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Mord zu Ungunsten des Bürgermeisters

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11.02.2005
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Mord zu Ungunsten des Bürgermeisters

Das Telefon klingelt.
„Ja? Hauptkommissar Müller am Apparat.“ Am anderen Ende der Leitung ist der Polizeipräsident. "Müller, Meyer, sofort in mein Büro!", sie erfüllen ihm den Wunsch in Windeseile.
„Was gibt es Chef?“, fragt Kommissar Müller, nachdem er mit seinem Komplizen das Büro des ranghöchsten Polizisten im Revier, des Polizeipräsidenten Baronessa, betreten hat.
„Ich habe einen neuen Fall für sie. Höchste Priorität! Es handelt sich um den Bürgermeister, Arnold Teter. Er wurde gestern ermordet in seiner Villa aufgefunden. Es wurden Schmuckstücke und riesige Mengen Bargeld entwendet. Angeblich soll es keine Zeugen gegeben haben. Das kann ich nicht glauben. Nehmen sie sich des Falles an, Müller und Meyer. Und: Kommissar Meyer, ihr Hosenstall ist offen! Zu damit! Schnell!“
Hauptkommissar Müller hat jedoch bereits andere Pläne für den heutigen Tag: „Och, nö! Wir haben doch gestern noch richtig gearbeitet! Können wir den neuen Mercedes nicht ein bisschen spazieren fahren?“
„Nein, sie wissen doch: Die schwierigsten Fälle nur für unser bestes Team. Und das sind nun mal sie beide! Selbst Schuld. Sie hätten sich in letzter Zeit eben nicht so anstrengen sollen.“
„Alles klar, Chef!“, antworten die Polizisten zugleich und verlassen missmutig den Raum.

Zurück in ihrem Büro beraten sich die beiden Beamten zunächst, wie sie vorgehen sollen. Hauptkommissar Müller denkt laut dabei nach: „Hm… wer könnte etwas davon haben, den Bürgermeister umzubringen? Wer könnte nur der Täter sein?“ „Das ist doch der Bürgermeister!“, antwortet Meyer und kann sich das Lachen nicht verkneifen.
„Spar dir die dummen Witze. Jetzt wird es ernst! Komm mit! Wir fahren fix zum Tatort.“, entgegnet der Vorgesetzte dem einfachen Kommissar kühn und zugleich liebevoll.

Sie fahren sehr schnell, damit sie schneller am Ziel sind. Endlich angekommen, parken sie ihren Polizeischlitten direkt vor der Haustür. In unmittelbarer Nähe hält sich der Gärtner auf.
Die beiden Polizisten sprechen ihn an: „Guten Tag! Müller und Meyer von der Kriminalpolizei. Wir haben ein paar Fragen an sie.“
„Null Problemo. Was gibt es denn?“
„Erst einmal: Sie sind wer? Frau…“
„…Herr Stock. Gärtner der Familie Teter und männlich.“
„Wie es aussieht, haben wir schon den richtigen gefunden! Den Geliebten der Ehegattin!“
Hauptkommissar Müller zieht seine Waffe und feuert dem Ahnungslosen eine Kugel ins Bein, damit er nicht flüchten kann, was ihn jedoch nicht davon abhält zu fluchen. Er beantwortet die Attacke auf ihn mit einem „Scheiße!“, das sich gewaschen hat.
Blutüberströmt versucht sich der Verdächtige zu rechtfertigen: „Was…warum…? Was habe ich denn getan?“, stammelt er von Schmerzen geplagt.
„Sie sind des Mordes schuldig. Arnold Teter stand ihnen im Weg, da sie eine Affäre mit seiner Frau hatten. Ihr Motiv ist klar, daran gibt es nichts zu rütteln.“, entkräftet der Hauptkommissar jeglichen Versuch einer Gegenaussage.

Währenddessen legt Kommissar Meyer dem wild schreienden Mann Handschellen an und zerrt ihn ins Auto. Kofferraum auf und rein mit dem Übeltäter!
„Ich will mit meinen Anwalt sprechen! Ich hab nämlich gar nichts mit dem Mord zu tun!“, schreit Herr Stock, während er mit seinen Händen versucht, die Blutmassen, die aus seinem Bein hervorquellen, im Zaum zu halten.
„Reden nicht so einen Müll! Das glaubt ihnen doch kein Mensch!“ Schon knallt Meyer den Kofferraumdeckel zu. Das Gejammer des Verdächtigen nimmt dennoch kein Ende.
„Schnauze! Hätten sie sich vorher überlegen sollen! Komm, Meyer, wir befragen noch weitere Personen zum Mord. Vielleicht liegt ein Komplott vor und er ist nicht der einzige Mörder.“, sagt Müller und grinst dabei hämisch.
Schon klingeln die beiden Spürnasen an der Haustür. Frau Teter höchstpersönlich öffnet sie.
„Guten Tag, Frau Teter. Müller und Meyer von der Kriminalpolizei. Wir haben ein paar Fragen an sie. Sie sind doch Frau Teter, oder?“
„Ja, das stimmt.“
„Festnehmen!“
„Wieso?“, will sie entsetzt wissen.
„War nur ein kleiner Polizistenwitz. Keine Sorge!“ Alle drei lachen herzhaft.

Frau Teter führt die beiden Polizisten ins Wohnzimmer, in dem der Bürgermeister erschossen wurde, nachdem sie ihre ungebetenen Gäste dazu aufgefordert hat, sich die Schuhe abzutreten. Sie habe gerade erst wischen lassen. Das Trio setzt sich in die schönen Ledersessel, während Kollegen der Spurensicherung Fingerabdrücke suchen. In seiner Eile obduziert der Gerichtsmediziner die Leiche bereits auf dem Wohnzimmertisch, er will keine Zeit verlieren. Mit flauem Magen betrachten die übrigen Anwesenden seine schweißtreibende Arbeit. Ab und zu gelangt dabei versehentlich eines der Organe in die Proseccogläser der Gäste.

Hauptkommissar Müller ergreift das Wort: „So, Frau Teter. Nun zu ihnen: Was haben sie gestern zwischen 15 und 18 Uhr gemacht? Und vor allem: Wo waren sie zu diesem Zeitpunkt?“
„Ich war den ganzen Tag von Außerirdischen entführt! Bitte glauben sie mir das!“, antwortet die Frau des Opfers unter Tränen.
„Wirklich?“
„Ja!“
„Du meine Güte! Wie ist das denn so?“
„Schrecklich! Das können sie mir glauben!“
„Das glaube ich ihnen! Tja, da gibt es wohl nichts zu holen, ein wasserfestes Alibi.“
„Waren denn andere Personen zur Tatzeit anwesend?“, wirft Kommissar Meyer ein.
„Ja. Die Putze und der Gärtner. Aber ich habe eben wohl schon mitbekommen, dass sie den abgeballert haben. Es mag sich vielleicht unmenschlich anhören, aber ich wollte ihn eh loswerden, er war einfach nicht gut genug. Immer teurer wurde er auch noch. Schrecklich! Ich würde mich sehr freuen, wenn sie ihm irgendetwas im Zusammenhang mit dem Mord an meinen Mann anhängen könnten. Oder sie geben ihm noch ein wenig Blei zu spüren und verscharren ihn dann irgendwo.“
„Kein Problem, ich sehe, wir verstehen uns. Komm Meyer, lass uns schauen, was wir noch machen können. Vielleicht war der Gärtner nicht das einzige faule Ei im Korb. Tut mir übrigens Leid für sie. Sie müssen jetzt stark sein!“
„Ist schon in Ordnung! Ich werde jetzt auch zunächst einmal mit meinem Geliebten Urlaub machen!“
„Das können wir gut verstehen!“, sagt Hauptkommissar Müller und winkt noch ein wenig, nachdem er aufgestanden ist.
Als die beiden Polizisten das Wohnzimmer verlassen, kreuzen ihre Wege den der Putzfrau Frau Dektisch.
„Halt Polizei, stehen bleiben oder wir schießen sie über den Haufen!“
„Bitte nix schießen! Bin ich nur Putzfrau! Müssen mich an Leben lassen! Bitte!“
„Ausländische Putzfrau, sehr verdächtig!“, flüstert Meyer Müller ins Ohr. Dieser ist mit der Situation völlig überfordert und drückt mehrmals ab.

Die im Sterben liegende Putzfrau möchte allerdings noch gern wissen, nachdem sie niedergemacht wurde: „Warum hast du gemacht? Ich nix Mörder!“
Schnell muss sich der Hauptkommissar ein Motiv ausdenken, bevor ihr Lebenslicht endgültig erloschen ist.
„Wahrscheinlich haben auch sie eine Affäre mit Frau Teter, Sie…Sie…Schlampe!“
„Sehr raffiniert! Geschickt eingefädelt, Herr Hauptkommissar!“, bemerkt sein Assistent.

Mit diesem Motiv der Putzfrau kann niemand dem Hauptkommissar etwas anhängen. Von wegen übermotivierte Arbeitsweise oder so. Notwehr nennt man das! Die kaltblütige Putzfrau war unberechenbar und er musste sich und sein Leben vor dem möglichen Waffenarsenal unter der Schürze schützen.
„Ich nix…“ Und schon ist es mit dem Leben der kaltblütigen Mörderin vorbei.
„So, das reicht für heute, hauen wir ab.“, spricht Hauptkommissar Müller mit seiner Waffe in der Hand, die immer noch qualmt, „Sonst waren keine Personen im Haus. Der Fall ist wieder einmal geklärt. Tschüß, Frau Teter! Schönen Urlaub!“
„Äh, ja! Aber das mit der Putze war nicht so abgemacht, die war gut. Dafür hätte ich bei Gelegenheit gern Ersatz. Tschüß dann!“ , erklingt es aus dem Wohnzimmer.

Der Gärtner, den die beiden Polizisten im Wagen haben, ist inzwischen verblutet und sie schmeißen ihn wieder zu Boden. Kurz überlegen sie, dann begraben sie ihn in seinem Blumenbeet. Ein Mörder reicht schließlich.
Schnell werden noch die Hände am Wasserhahn vom Blut befreit und schon kann es wieder losgehen Richtung Revier. Unterwegs unterhalten sich die beiden Gesetzeshüter noch lange über den gelungenen Arbeitstag.

Doch plötzlich begegnet ihnen das Unfassbare: Ein Ufo fliegt in wenigen Metern Höhe über sie hinweg in Richtung der Villa der Familie Teter.
„Das gibt's ja gar nicht, die Alte hat ja nicht mal gelogen!“, entrüstet sich Kommissar Meyer.
„Ach, ist doch egal jetzt. Ich meinte eben schon, dass die so ein bisschen seltsam ist.“
Er schaut auf seine neue Uhr. Sie zeigt ihm Punkt sieben Uhr an. „Feierabend! Das letzte Mal, morgen können wir dann endlich mit dem ganzen Geld nach Mallorca fliegen und unseren Lebensabend genießen, ne Mäuschen? Und keiner hat etwas gemerkt.“
„Ja Schnecke, ganz Recht! Und ordentlich saufen erstmal!“
Mit diesen Worten streichelt der Hauptkommissar dem Kommissar sanft über den Arm und berührt dabei dessen neues Goldarmband. Auf der Innenseite des wertvollen Schmuckstücks ist klein „Arnold Teter, Bürgermeister“ eingraviert.

 

Hallo S.H.!

S.H. schrieb:
Das ist nicht lustig.

Das ist Geschmackssache. Ist nämlich meine Art von Humor. Trotzdem Danke.

Gruß

 

hello PP,

das ist wohl mehr eine Geschichte für Freunde des absurden Humors - auch ich fühle mich an eine Sitcom erinnert. Allerdings leben Sitcoms von Schnelligkeit, die hier für meinen Geschmack fehlt. Um überhaupt Amüsement zu erreichen, müßte wohl noch deutlich gekürzt werden. Dann könnten durchaus gelungene Teile wie '...und feuert dem Ahnungslosen eine Kugel ins Bein, damit er nicht flüchten kann...' mehr Wirkung entfalten.

Viele Grüße vom gox

 

Moin Peter!

Das ist Geschmackssache. Ist nämlich meine Art von Humor.
1. Ich frag mich gerade, wieso ich dir bei dieser Einstellung eine Kritik schreibe, denn dich scheinen die Meinungen von Kritikern nicht wirklich zu interessieren (zumindest diesem Posting nach).
Aber egal... Es streitet keiner ab, dass Humor Geschmackssache ist, aber ich als Kritiker hätte bei einer solchen Antwort auf meine Kritik einen Hals. Lassen wir jetzt halt mal so im Raum stehen, ist außerdem Off Topic und das Thema ist hiermit erledigt.
2. Meine Art von Humor ist das auch nicht. Die Geschichte mag zwar Potential zur Absurdität haben, allerdings fehlt dafür noch das gewisse Etwas dafür.

Zusätzlich hat mich dein Stil nicht wirklich überzeugen können. Ich weiß nicht, worans gelegen hat, aber ich fand den Stil holprig.

Grüße
Alisha

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi!

Danke SH, gox und Alisha fürs lesen. Hab echt versucht, den Humor etwas massenverträglicher zu machen. Tja, ist wohl nicht gelungen. Muss aber dazu sagen, dass sich das auch gar nicht so leicht finde, wenn man nun einmal einen "exotischen" Sinn für Humor hat. Ich versuche das nächste mal, eine Geschichte zu schreiben, die etwas massenverträglicher ist. Vielleicht in ner anderen Sparte sogar.

Liebe Grüße
der traurige Peter Pan

PS: Mir fällt grad ein, hab mal versucht mit "Vom Großvater und dem Enkelkinde" eine Geschichte zu schreiben, die wirklich für die Breite Masse angelegt war. Hab noch keinen einzigen Post dazu... Kam wohl auch nicht so toll an.

 

Ui, jetzt hat die alberne Mainstream-Diskussion aus der Musik endlich dieses Forum erreicht... Was ist denn massentauglicher Humor?

Moin Peter,

Ja, auch mir hat die Geschichte nicht sonderlich gefallen. Die Idee ist nicht übel, die Art des Humors durchaus in Ordnung (wenn auch nicht mein Fall), aber die Darbietungsform hat mir nicht zugesagt.
Die Gags fand ich zum Großteil recht flach ehrlich gesagt und dein Stil liest sich meiner MEinung nach arg holprig und statisch. Schon alleine, wenn du den Text in die Vergangenheitsform schreiben würdest, könntest du jede Menge zusätzliches Tempo erreichen. Generell könnte dein Text noch jede Menge Tempo vertragen. Lies die Geschichte einfach mal halblaut und achte vor allem darauf, wie schnell du die einzelnen Sätze schaffst. Dann wirst du schnell sperriges Beiwerk erkennen können.

Am anderen Ende der Leitung ist der Polizeipräsident. Er möchte
Hier würd ich einen echten Dialog einbauen.
Ich habe einen neuen Fall für sie.
Sie (groß)
Er wurde gestern ermordet in seiner Villa aufgefunden.
Gestern wurde der tote Bürgermeister gefunden und erst heute wird die Polizei eingeschaltet?
„Hm… wer könnte etwas davon haben, den Bürgermeister umzubringen? Wer könnte nur der Täter sein?“ „Das ist doch der Bürgermeister!“
Den Spruch hab ich nicht verstanden.
Ab und zu gelangt dabei versehentlich eines der Organe in den Proseccogläsern der Gäste.
gelangt in die Gläser. Oder landet in den Gläsern.

 

Hallo Peter Pan,

sorry, die Geschichte hat mich nicht amüsiert. Die Witze fand ich ziemlich flach.

Auch finde ich deinen Stil etwas eigen. IMHO wählst du sehr häufig unpassende Verben und Adjektive, worüber ich dann jedes Mal stolpere. Aber vielleicht ist das auch dein spezifischer Humor.

Hast du schon mal darüber nachgedacht, entweder ganz ernste oder richtig abgedrehte-surreale Geschichten zu schreiben? Vielleicht liegen da eher deine Stärken. Immerhin hast du doch offensichtlich eine Menge Erzähl-Fantasie.

Gruß,
Karendric

 
Zuletzt bearbeitet:

Mahlzeit!

@gnoebel: - Zu erst einmal: Die Mainstream-Disskussion in der Musik ist keineswegs albern! Du lebst wohl nicht für den Rock 'n Roll, was?! ;-)

Ne, was ich mit massentauglichen Humor meine, kannst du dir doch vorstellen, oder? Ich bin nun einmal ein tierischer Flachwitz-Fetischist, was aber tierisch nicht so ankommt... Ich will ja auch, dass andere die Geschichten lustig finden und nicht nur ich selbst.

- "Wer könnte nur der Täter sein?" "Das ist doch der Bürgermeister!" (Herr Teter) verstehst? --> Das meine ich zum Beispiel oben. (Auch wenn ich zugeben muss, dass ich das selbst gar nicht lustig finde)

- Wieso muss das sie denn groß geschrieben werden? Macht man das in Geschichten so in der wörtlichen Rede? Dachte, das macht man nur in Briefen.

@Karendric: Ja, hatte schon geschrieben, dass ich vielleicht mal was in eine andere Richtung schreiben sollte. Mal gucken, ob mir etwas einfällt. Das mit den unpassenden Verben und Adjektiven mache ich tatsächlich bewusst. Deshalb finde ich Helge Schneiders Werke total lustig, weil es albern zu lesen ist.

Was heißt denn bitte IMHO? Diese ganzen Abkürzungen machen mich ganz kirre!

Nette Grüße,
Peter 10 Meter

 

Peter Pan schrieb:
Mahlzeit!

@Karendric: Ja, hatte schon geschrieben, dass ich vielleicht mal was in eine andere Richtung schreiben sollte. Mal gucken, ob mir etwas einfällt. Das mit den unpassenden Verben und Adjektiven mache ich tatsächlich bewusst. Deshalb finde ich Helge Schneiders Werke total lustig, weil es albern zu lesen ist.

Was heißt denn bitte IMHO? Diese ganzen Abkürzungen machen mich ganz kirre!

Nette Grüße,
Peter 10 Meter


Hallo Peter,

IMHO steht für "In My Humble Opinion", zu deutsch: Meiner bescheidenen Meinung [nach] ...

Mein Problem mit deinen Verben und Adjektiven ist aber, dass ich sie eben nicht von der Wortwahl eines Sextaners unterscheiden kann, der gerade erst die Feinheiten der deutschen Sprache kennen und (vielleicht) schätzen lernt.

Naive Kunst kann man meist von Kinderzeichnungen unterscheiden, abstrakte Kunst häufig von Zufallsensembles. Bei deinem Text habe ich hingegen ein massives Differenzierungsproblem. Ein Beispiel: Du bezeichnest Kommissar und Hauptkommissar als "Komplizen". Verkehrte Wortwahl? Versteckter Witz? Ich weiß es nicht.

In meinem Kopf entstehen einfach keine witzigen oder wenigstens schräge Bilder beim Lesen der Geschichte. Sorry.

Lieber Gruß,
Karendric

 

Hallo, ihr beiden

@Karendric: Das Wort "Komplizen" an der Stelle mag vielleicht unlogisch klingen, aber ich dachte immer man spricht bei zusammen arbeitenden Verbrechern von Komplizen? Es sind doch Komplizen. Ich weiß, war nur ein Beispiel. Hab schon kapiert was du sagen willst, werde das in Zukunft im Hinterkopf haben, wenn ich etwas schreibe.

@Thomas: Dir ein ganz besonders herzliches Dankeschön für den fast positiven Kommentar. Jetzt wissen die anderen auch, wie man das handhaben muss mit dem Lesen der Geschichte. Einige Sätze hättest du dir vielleicht sparen können, denk nochmal drüber nach, ob du den nicht besser streichen willst ;-)

Liebe Grüße

 

Hallo Peter,

aber wenn das Wort "Komplizen" hier bereits ein deutlicher Hinweis auf die eigentliche Gaunernatur der Prots sein soll, ist das Ende doch gar keine Überraschung mehr.

Deshalb nahm ich beim Lesen auch an, dass dies ein Scherz oder eine irrtümliche Verwendung des Wortes und kein Spoiler war.

Gruß,
Karendric

 

Hallo Karendric,

finde nicht, dass das Ende durch diese Andeutung schon ersichtlich wird.

Ist ja auch gut, dass du dachtest, das Wort "Komplize" sei an der Stelle falsch verwendet oder ein Scherz, der keiner ist (bzw. nicht lustig).

Naja, ist auch ein wenig müßig, über dieses eine Wort zu diskutieren, wenn die gesamte Geschichte eh nicht so der Knaller war.

Gruß,
Peter

 

Es erinnert mich irgendwie an "Der Mörder" von...na, wie heißt der nochmal? Dieses eine Genie da...komm net drauf. Und: Sie...Sie Schlampe. Sie muss großgeschriebn werden.

 

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