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Notare und anderes Getier

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23.07.2003
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Notare und anderes Getier

„Sie behaupten also, wenn ich eine Nacht in dem Haus verbringe, gehört es mir?“
„Ganz recht.“
„Und die ganze Sache hat keinen Haken, ja?“
„Genau.“
„Hm.“
„…“
„Nur eine Nacht also?“
„Stimmt.“
„…“
„Es ist Ihre Entscheidung.“
„Na schön. Kann ich meine eigene Bettwäsche mitbringen?“
„Ich denke, das wird gehen.“
„Dann los.“
„Moment, sie müssen noch hier, da, dort, und da unterschreiben.“
„Kugelschreiber?“
„Bitte.“
„Danke.“

Jürgen und der dicke Notar Klaus verließen das Büro und fuhren zum Haus. Es war ein erschreckend langer Weg. Das machte Jürgen aber nichts aus.
Klaus, der Notar, parkte vierhundert Meter vom Haus entfernt, in der Seitenstrasse einer Tellerwäscherei. Dort stand ein Schild: Vorsicht Wildschweine!
Jürgen betrachte das Schild einige Minuten lang, während sein rechtes Ohr wild zuckte.

„Stimmt etwas nicht?
„Das Schild. Es ist unheimlich.“
„Das sagen sie alle.“
„Wen meinen sie mit, Alle?
„Nicht wichtig. Können wir?
„Moment, meine Bettwäsche liegt ja noch daheim.“
„…“
„Na schön, es wird wohl auch ohne gehen.“
„Prima.“

Das Haus war unbeschreiblich schön. Weiß, drei Zimmer, Küche, Diele, Bad. Es gab auch einen Vorgarten. Der war auch schön. Ein Vogelbad gab es leider nicht. Das fand Jürgen schade, er hätte wirklich zu gern Vögel beobachtet. Er mochte Vögel, - aber auch Hunde und Katzen.
Der dicke Notar überreichte Jürgen die Schlüssel zum Haus und drückte ihm noch mal die Hand.

„Kommen sie denn nicht mit rein? Ich könnte Tee kochen.“
„Hm…vielleicht morgen…Muahahaha!“
„Was ist denn so komisch?“
„Ich musste an meine Frau denken.“
„Ach so. Na gut, dann also bis morgen.
„Muahahaha!“
„Tschö.“

Jürgen betrat das Haus und staunte nicht schlecht. Der gesamte Boden war mit Teppich ausgelegt. Möbel gab es keine. Aber einen Kamin, über dem ein ausgestopfter Kopf hing. Der Kopf eines Keilers. Jürgen fröstelte es. Er mochte keine Wildscheine, hatte sie nie gemocht, nie und nimmer. Jürgen war sehr froh, als er einen Stapel weiße Tücher fand, mit denen er den grusligen Kopf abdecken konnte. Er schaffte es sogar, ohne den Kopf zu berühren. Das machte Jürgen sehr glücklich. Eine Weile schaute er aus dem Fenster in der Küche und beobachtete die Nachbarn beim Fangen spielen. Es waren alte Leute. Jürgen freute sich darüber, so nette Menschen neben sich wohnen zu haben. Eine Nacht würde er schon überstehen. Es gab zwar kein Bett aber immerhin Tücher und Teppich. Es würde schon irgendwie gehen.

Während sich Jürgen im Haus umsah wurde es langsam Abend. Die Nachbarn bauten in ihrem Garten ein kleines Zelt auf, in dem sie kichernd, mit Taschenlampen in den Händen, verschwanden.
Inzwischen hatte sich Jürgen das ganze Haus angesehen. Er fand es wirklich toll. Richtig toll.
Am besten, gefielen ihm die toten Fliegen, die auf den Fensterbänken lagen. Es mussten hunderte sein, vielleicht sogar mehr. Jürgen fand, dass die Fliegen, dem Haus einen extravaganten Ton gaben. Er würde sie liegen lassen. Es sei denn die Dinger würden im Sommer Ungeziefer anlocken. Das wäre nicht schön. Aber bis dahin war ja noch etwas Zeit und solange würden sie bleiben. Basta!

Elektrisches Licht gab es keins aber das machte Jürgen nichts. Er entzündete einige Kerzen, die er stets bei sich trug und verteilte sie im Haus. Der Vollmond war leider von Wolken verdeckt, sonst hätte Jürgen sich die Kerzen für ein andermal aufheben können. Er war ein bisschen traurig, aber nicht sehr traurig. Das machte ihn dann auch fast schon wieder fröhlich.

Im Kamin prasselte ein schönes warmes flauschiges Feuer. Jürgen schlief, in Tücher gehüllt, ganz dicht am Kamin. Eine schwarze Spinne krabbelte auf ihn zu. Ihre Beine waren lang und unbeharrt. Auf ihrem Kopf wuchs dafür aber ein dichter Wuschelfilz, für den sie in der ganzen Gegend beneidet wurde. Ihre zahllosen Augen, acht Stück, glotzten den Mann gierig an. Sie krabbelte vorsichtig, und so leise wie nur möglich, zum Kopf des Menschen.

Jürgen drehte sich murmelnd herum. Die Spinne verharrte angespannt und legte den Kopf schief; lauschte auf das Gebrabbel und schlich dann weiter ihres Weges; natürlich erst als sie völlig sicher war, dass der Mann noch schlief.
Es war völlig klar, dass die Spinne nichts gutes im Schilde führte. Und Jürgen, noch nicht ahnend welch schreckliche Bestie da auf ihn zu kroch, schlummerte den Schlaf der Gerechten.

Im Badezimmer schlüpfte derweil die Ziege Berta aus ihrem Versteck und schnupperte die Luft. Aha, das verdammte Biest war also wieder mal auf der Jagd. Berta hasste dieses kleine lächerliche Ding, aber immer wieder und wieder, war es ihr entkommen. Aber diesmal nicht, dass schwor Berta sich bei den Zitzen ihrer Mutter, Gott hab sie selig!
So leise wie möglich öffnete Berta die Tür und robbte auf dem Bauch Richtung Wohnzimmer. Der Teppich machte es nicht unbedingt leicht zu robben, aber es war eben unbedingt erforderlich, möglichst lautlos zu sein.

Die Spinne hatte schon das halbe Ohr eingewebt, als sie sich erschrocken umdrehte. Sie hatte ein Geräusch gehört, oder nicht? War es etwa die abgemagerte Berta, die versuchte sich heranzupirschen? Nein, unmöglich. Die Glocke um Bertas Hals, hatte die Spinne jedes Mal rechtzeitig gewarnt. Unmöglich das Gebimmel zu überhören. Was, also, war es gewesen?

Berta rührte sich keinen Millimeter. Die Glocke zwischen den gelben Zähnen, lag sie scheinbar eine Ewigkeit im Schatten des Flures. Wieso verdammt noch mal, gibt es auch keine Möbel, in diesem verdammten Haus, dachte Berta wütend. Sie beobachtete den riesigen Schatten, den die Spinne an die Wohnzimmerdecke warf. Das verhasste Miststück hatte sich in Bertas Richtung gedreht, ganz sicher. Berta spannte alle Muskeln an. Es musste beim ersten Versuch klappen…es musste ganz einfach!

Jürgen erwachte durch zwei Dinge; erstens, ein lästiges Kitzeln an seinem Ohr, das durch ein kräftiges drüberwischen verschwand; zweitens, ein Höllenlärm, verursacht durch eine dünne Ziege, die in wilden Sprüngen auf ihn zustürmte. Eine silberne Glocke reflektierte das rotgoldene Licht des Kaminfeuers, und blendete Jürgen, der auf allen Vieren zurückwich und dabei gegen den Kamin stieß. Die weißen Tücher, mit denen der Kopf des Keilers verdeckt war, rutschten herunter und landeten auf Jürgens Kopf. Die Ziege schnaubte vor Wut als die verhasste Spinne, - die jetzt verletzt an einem seidenen Faden hing -, aus ihrem Blickfeld verschwand. Ein verdammtes Tuch, schien ihr tatsächlich, in letzter Sekunde einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen. Berta kannte jetzt kein Pardon mehr. Um zu siegen, war sie jetzt bereit alles auf eine Karte zu setzen. Sogar ihr Leben!

Jürgen kam auf die Beine und versuchte das Tuch loszuwerden, was aber nicht ganz einfach war. Berta rammte mit dem Kopf voran in Jürgen hinein, der pfeifend alle Luft entweichen ließ. Aus alter Gewohnheit biss Berta kräftig zu. Sie war aber auch sehr hungrig. Jürgen schrie gepeinigt auf und geriet aus dem Gleichgewicht, stürzte rückwärts in den Kamin, worauf die Tücher lodernd Feuer fingen. Durch die Hitze, schmolz der Faden, an dem immer noch die Spinne hing. Sie stürzte nicht sehr tief, war aber schwer verwundet. Drei ihrer Beine klebten immer noch am Ohr des brennenden Mannes, der vergeblich versuchte, die ebenfalls brennende Berta abzuschütteln.

Das Haus brannte bis auf die Grundmauern nieder. Jürgen, dessen letzter Gedanke seinen toten Fliegen galt, würde nie in das Haus einziehen. Berta überlebte den Brand, war aber nach dieser Sache, nie wieder dieselbe. Die Spinne zog ins Nachbarhaus und lebte dort für den Rest ihrer Tage. Notar Klaus, hatte der örtlichen Polizei, einige sehr sehr unangenehme Fragen zu beantworten. Letzten Endes, war es aber wieder mal der Notar, der als letztes lachte.
Muhahahaha…!

 

Fragt mich bitte bitte nicht, was ich mir dabei gedacht hab! Muss wohl an der Uhrzeit liegen..! :schiel:

MFG Odin

 

Was soll denn der Schwachsinn ? :confused:

Hat mir sehr gut gefallen :rotfl: auch wenns für mich wie hanebüchender Unsinn ohne echten Zusammenhang aussieht. Oder hab ich da etwas übersehen und deine Intension missverstanden?

Besonders gut gefallen hat mir dein sehr dialoglastiger Einstieg, der dem ganzen genügend Schwung und Humor mit auf den Weg gibt. Sehr schön :thumbsup:

Auch die Gedanken des Prots kamen mir erfrischend ironisch daher.

Leider schwingt deine Story im Mittelteil von der Hnadlung her so bedeutend um, dass Jürgen nur noch zur Requisite verkommt und du zwei neue Prots aufbaust. Taktisch unklug aber wenigstens wunderbar skuril, die Feidnschaft.

Die Auflösung ist wie der ganze Text reichlich chaotisch aber hinreichend amüsant ;) .

Gern bitte mehr, wenns ein wenig sinnvoller ist :)

lg
Hagen

 

Hi Hagen!

Hat mir sehr gut gefallen auch wenns für mich wie hanebüchender Unsinn ohne echten Zusammenhang aussieht. Oder hab ich da etwas übersehen und deine Intension missverstanden?

Nene, du hast den Nagel da schon auf den Kopf getroffen. Ich weiss auch nicht wie es dazu kam, dass ich einen solchen Unsinn geschrieben hab. :D

Aber ich finds super dass dir die Geschichte gefallen hat! Ich hatte schon angst das man mir den Kopf abreißt...obwohl kann ja noch werden. :schiel:

Das der gute Jürgen zur Requisite verkommt, hatte ich nicht geplant. Das hat sich einfach so ergeben...macht man zwar eigentlich nicht (wie du schon gesagt hast) aber ich hoffe ich kanns auch so stehen lassen.

Ich hätte nicht gedacht das jemand die Gesichte überhaupt liest! Von daher vielen Dank für deine Kritik. :) :)

Mfg Odin

 

Hallo Odin,

deine Geschichte habe ich vor einer Ewigkeit schonmal gelesen, konnte aber damals noch keinen Kommentar abgeben. :)

Also witzig wars auf jeden Fall, wenn auch ziemlicher Unsinn. ;)
Hab jedenfalls damlas gut gelacht und auch jetzt wieder. Da sind noch einige Fehler in der Geschichte, die aber nicht weiter stören.

Es sei denn die Dinger würden im Sommer Ungeziefer anlocken.

:thumbsup:

Die Glocke zwischen den gelben Zähnen, lag sie scheinbar eine Ewigkeit im Schatten des Flures.

Die Szene konnte ich mir verdammt gut vorstellen.. :D

So das wars erstmal!

G.
Der Dude

 

Greetings El Duderino!

Hm, ich hätte nicht gedacht, dass ich die Geschichte noch Mal zu Gesicht bekommen würde. ;)

Dann bin ich wohl gezwungen, das Ding doch noch einmal auf Fehler zu durchsuchen, bää! :D

Aber schön dass dich die Geschichte zum lachen gebracht hat. Ich versuche die Tage mal ein wenig zu überarbeiten und die Fehler zu eleminieren. :shy:

Danke fürs lesen!

PS: G. Der Dude klingt etwas...lustig! ;)

Mfg Odin

 

Hallo Odin.

Deine Geschichte fand ich anfangs noch recht amüsant, jedoch enttäuschte sie mich nach dem ersten Drittel. Deinen anfänglichen Reim hättest du in der Geschichte weiterführen sollen, denn das hätte der Geschichte einen gewissen touch gegeben.

Du neigst dazu in der Fortsetzung deiner Geschichte unlustig zu werden und gibst dem betroffenen Leser das Gefühl dich wegen deines stumpfsinnigen Humors bemitleiden zu müssen.

Trotzdem ist dies keineswegs eine destruktive Kritik an deinen Bemühungen, dein mangelndes Talent den Menschen zu offenbaren.

Ein netter Versuch...versuch es weiter!

MfG Kartoffelmönch

 

Greetings kartoffelmönch!

Du neigst dazu in der Fortsetzung deiner Geschichte unlustig zu werden und gibst dem betroffenen Leser das Gefühl dich wegen deines stumpfsinnigen Humors bemitleiden zu müssen.

Tjoa, soso, war nicht meine Absicht kann ich dazu nur sagen. Aber bemitleiden muss man mich dann doch nicht, auch wenn ich dieses Gefühl vermittelt haben sollte. :D

Trotzdem ist dies keineswegs eine destruktive Kritik an deinen Bemühungen, dein mangelndes Talent den Menschen zu offenbaren.

Hm, soll das eine Beleidigung sein oder nicht? ;)

Also, mal im Ernst: Ich hab die Geschichte geschrieben, weil mir zu diesem Zeitpunkt einfach nicht besseres einfiel. Ich wollte weder etwas ernsthaftes, nachdenkliches, philosophisches oder extrem lustiges schreiben.
Es ist einfach nur eine kleine Sinnlose Geschichte. :)

Mfg Odin

 

Wie du mir so ich dir :D

Hallo Odin Sturmklinge!

Ich hatte die Geschichte vor einiger Zeit mal angelesen, wurde aber durch eine verrückte Ziege daran gehindert - glaub ich. :D

Frage: warum steht diese KG nicht in Humor? Da gehört sie mE nach unbedingt hin.
Absolut skurril und im höchsten Maße absurd - herrlich. Besonders der erste Teil - die Dialoge - waren hinreißend amüsant. Der Übergang zur Erzählform ist dir zwar nicht so gut gelungen und auch weniger dynamisch im Humorumfang aber trotzdem gut geschrieben. Dass dein Prot zur "Nebensache" wird, finde ich gar nicht so schlimm. Hier muss sich der Leser zwar an eine neue Erzählweise und einen starken Umschwung in der Geschichte gewöhnen aber das ist zu schaffen. :D
Hat mir richtig gut gefallen!

Gruß

 

Greetings flashbak!

Erstmal danke fürs lesen und lustig finden! :shy:

Hm, ich weiss nicht ob die Geschichte für Humor nicht etwas zu wirre ist? Ich hätte natürlich nichts dagegen, nur so nebenbei. ;)

Mfg
Odin

 

Ich hab mich wirklich köstlich amüsiert!
Von den absurden Gedanken (tote Fliegen die Ungeziefer anziehen) bis zu den Bildern (auf dem Bauch robbende Ziege) absolut genial!
Dass es keine wirkliche Handlung oder einen Sinn oder eine moralische Lektion gibt, fällt da eigentlich nicht weiter störend auf!

 

Nochmals zum Gruss!

Erstmal freuts mich natürlich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hm, vieleicht lass ich die Geschichte doch lieber nach Humor verschieben. :)

Danke fürs lesen und kommentieren! :D

Mfg
Odin

 

Moin Odin,

Ja, war durchaus amüsant zu lesen.
Die Dialoge am Anfang fand ich im Gegensatz zu meinen Vorrednern allerdings nicht ganz so gelungen. Reines Bauchgefühl, der "flow" wollte sich bei mir einfach nicht einstellen.
Danach verliert die Geschichte zwar stark an Tempo, ist hier aber am stärksten. Die Szenen, in denen er sein neues Haus bewundert, die Fliegen zählt, den Nachbarn beim Jauchzen und Frohlocken zusieht und sich dabei herzig am Freuen ist, haben mir gut gefallen.
Ziege und Spinne sind natürlich tierisch albern (jaha, Wortspiel), aber das Bild einer robbenden Ziege war witzig. Ich stimme meinen Vorrednern aber zu, daß dir hier irgendwie die Luft ausgegangen scheint. Neue Ideen blieben aus die Story verlor deshalb an Fahrt.

Na schön. Kann ich meine eigene Bettwäsche mitbringen?
Hier täte ich aufhören mit dem ersten Dialog. Die folgenden Sätze sind Anhängsel.
ürgen und der dicke Notar Klaus, verließen das Büro und fuhren zum Haus
Kein Komma.
Ist der Reim "Klaus, Haus, aus" gewollt oder Zufall?
Das Haus war unbeschreiblich schön. Weiß, drei Zimmer, Küche, Diele, Bad.
Liest sich, als wären die beiden schon drinnen und würden sich umsehen.
Die Ziege schnaubte vor Wut als die verhasste Spinne, - die jetzt verletzt an einem seidenen Faden hing -, aus ihrem Blickfeld verschwand.
Wobei hat sie sich denn verletzt? Chance für einen netten Gag.
Ein verdammtes Tuch, schien ihr tatsächlich, in letzter Sekunde einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen.
Besteht zwischen Ziegen und weißen Tüchern ein ähnlich mystisches Band wie zwischen Stieren und roten Tüchern?

 

Moin gnoebel!

Danke fürs lesen und die ausführliche Kritik. :)

Ich stimme meinen Vorrednern aber zu, daß dir hier irgendwie die Luft ausgegangen scheint.

Jup, da kann ich nur sagen: es war so! Ich hab die Geschichte irgendwann früh morgens angefangen und wollte sie halt unbedingt auch zu Ende bringen, obwohl ich schon saumüde war. ;)

Ist der Reim "Klaus, Haus, aus" gewollt oder Zufall?

Purer Zufall! Wäre mir nie im Leben aufgefallen. :D

Besteht zwischen Ziegen und weißen Tüchern ein ähnlich mystisches Band wie zwischen Stieren und roten Tüchern?

Öhm...?! Nicht dass ich wüsste. Aber wer kennt schon alle Sagen und Legenden über Ziegen...! :D

Deine Verbesserungsvorschläge werde ich mir zu Herzen nehmen und versuchen die Story nochmal zu überarbeiten. Aber erst in einigen Tagen, wenns Wetter wieder besser ist. :)

Mfg
Odin

 

Ja was ist das denn für ein Werk des Irrsinns?
Ich mag Geschichten, bei denen man sich ernsthafte Sorgen um den Geisteszustand des Verfassers machen muss, ich hoffe etwas ähnlich gelungenes krieg ich hier auch mal hin.
Mir hat besonders die schlichte Sprache gefallen, die mich sehr gut in en Jürgen hineinversetzt hat. Und natürlich das gnadenlose Duell Spinne-Ziege, spannend!

Frank

 

hey.
ich fand die geschichte alles in allem auch gut, am anfang fand ich sie nicht so überzeugend, abder das duell am ende holt es wieder raus. viele kommata-fehler stören zwar das lesen (mich zu minest) aber das sollte nach einer überarbeitung auch nicht mehr stören. ich liebe solche sinnlosen geschichten, einfach super, was mich etwas gestört hat war dieser "verückte" notar, das war einfach zu klassisch und auch nicht irgendwie amüsant oder sontwas, da hätte man was besseres draus machen könnnen, aber sonst gut :thumbsup:
mfg
schmui

 

Greetings StBSchwarz (oder lieber Frank?),

tja, soll ich mich freuen oder heulen, dass du die Geschichte nochmal raus gekrammt hast? ;)

Ich hab die Geschichte völlig vergessen muss ich sagen, freut mich aber natürlich, das sie dir gefallen hat. Wie ich darauf gekommen bin sowas wirres zu schreiben, weiss ich heute beim besten Willen nicht mehr - aber mit meinem Geisteszustand ist soweit alles in Ordnung! :D

@schmui

Stimmt. Sind noch einige Fehler drin, ich versuche mal die in den nächsten Tagen zu entfernen. Hm, also ich muss sagen, dass mir persönlich solche Geschichten nicht wirklich gefallen. Darum ist es ja so wirre, dass ich überhaupt sowas geschrieben hab.

Freut mich aber natürlich, dass dir Geschichte, trotz Fehler und zu unamüsanten Notar, gefallen hat. :D

Also vielen Dank euch beiden fürs lesen und kommentieren!

Mfg
Odin

 

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