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Party auf der Toilette

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14.10.2006
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Party auf der Toilette

Aus der mit Weißwein gefüllten Badewanne stieg ein nackter weiblicher Oberkörper empor. Die wie durch Hypnose entsprungenen Bewegungen des Mädchens ließen ihren Kopf sanft nach hinten fallen, ehe sie langsam wieder begann, einzutauchen. Den kleinen Hinweis auf das männliche Pendant gab die Ahnung eines mit vor Wonne geschlossenen Augen bestückten Kopfes, der sich am Ende der Wanne jeweils in traumartigen Frequenzen empor streckte. Das kleine Bad schien sich für beide in einer endlosen Leere auszustrecken und diese Gehirnwellen schwappten genau in dem Moment zu mir hinüber, als mich gerade eine immense Raumwelle erfasste und meine Hand Teil der Wände wurde.

Jetzt ging es wieder. Ich war zurück in der Party im Badezimmer und alles schien normal und ruhig.

Meine Aufmerksamkeit galt nun den zwei Mädchen, die am Rand der Wanne saßen und sich unterhielten. Sie hatten die Umgebung um sich herum vergessen und bemerkten gar nicht die schallenden Laute, die hinter ihnen aus dem Weißwein hervordrangen. Außerdem waren die Bässe zu durchdringend, die irgendwo da hinter den samtweichen Boxen von hart arbeitenden Zwergen produziert wurden, weswegen die Töne auch so rhythmisch wirkten.
Ein langgezogener Basston übernahm die Macht über mich und zwang mich, die Augen zu schließen bis er in alle zehn Fingerspitzen hineinkroch und dort eine Unendlichkeit zu verweilen schien. Währenddessen wuchs die Erwartung in meinem Gehirn auf den nächsten in einem so ungreifbarem Maße, dass wenn nicht in der nächsten Millisekunde, die ich als Vierteljahr wahrnahm, genau der erwartete Basston erschien, mein Kopf zu implodieren drohte.

Ein Stromschlag ließ mich erwachen.

Nur einige echoartige Wortfetzen schafften es, sich vom Rand der Wanne bis zu meinem Ohr durchzukämpfen. Die meisten wurden von schwarzen Figuren links und rechts weggeschnappt und zu Boden gerissen.
Ich wusste nur, dass es bei dem Gesprächsthema um die Frage ging, ob, wenn man unter Hypnose suggeriert bekommen hat, dass man psilocybinartige Fliegenpilze in einer Überdosis eingenommen hat, die bewusstseinsfördernde Ebene auf den Hypnotiseur übertragen werden könnte.
Ich hätte ihnen sagen können, dass sie nicht auf einen Nenner kommen würden, dafür waren ihre Ausgangspunkte zu dunkel beleuchtet, aber mich interessierten viel mehr die zwei Menschen die auf dem Teppich lagen und sich mit erweiterten Pupillen und aufgerissenen Augen gegenseitig überall berührten. Der erstaunte Gesichtsausdruck ließ mich wissen, dass sie nun, angestachelt durch das Meskalin, aufhörten, zu planen, sondern sich endlich mit ihrer Gegenwart auseinander setzten.
Nun ja, unter dem Labyrinth von grauen Straßen und unebenen Feldwegen hatten die beiden die unsichtbare Leiter gefunden. Aber der Weg nach oben war noch lang.

Auf der Waage stand ein Junge. Er musste schon seit einer guten Viertelstunde unbeweglich dagestanden haben und sich aller Bedeutungsebenen seiner Gewichtszahl bewusst geworden sein. Doch sein unerbittlicher Forschungsdrang zwang ihn weiter zu untersuchen, was mich mit Stolz erfüllte.
Kurz darauf merkte ich, wie der Stolz sich personifizierte. Es war ein aufrecht gehendes Monster mit einem schwarzen Hut, das jedem einen guten Tag wünschte. Wie gut, dass jeder mit seiner vollständigen Ignoranz genau die richtige Reaktion an den Tag legte.

Ich wusste, dass ich der Vollständigkeit halber auch mich untersuchen musste und ich merkte, wie der Regenschirm, der die Kritik abhalten sollte, sich nicht kontrollieren ließ. Er hatte einen eigenen mechanischen Willen und mir fehlte das programmiertechnische Fachwissen um ihn zu manipulieren. Als ich so fünf Minuten darüber sinnierte, wie ich den Regenschirm doch noch verstehen könnte, kam mir dann doch die rettende Idee, ihn einfach weiterzugeben an den personifizierten Stolz. Der nahm ihn auch liebend gerne an und begab sich nach draußen in den Regen.
Jetzt konnte ich die Essenz hinauskristallisieren. Ich musste nur noch die nötigen Chemikalien finden. Doch mein starrsinniger illusionärer Geist ärgerte mich als ich die Chemikalien unter mir auf dem Klo lokalisieren konnte. Jetzt erkannte ich die Essenz: Mein Platz auf der Toilette war der beste Platz. Der einzig sinnvolle.

 

Krasse Geschichte...!

Sehr gut geschrieben, aber wirklich...richtig gut...schöner Inhalt und...was soll ich sagen...kann ich nicht viel...ist alles gesagt!

 

Hi!

Ahhh... Noch eine Drogengeschichte. Noch ein Horrortrip.
Sehr schön geschrieben, aber inhaltlich gibt es nichts mehr her.

Beste Grüße

Nothlia

 

Sehr intensiv!!!
Hat mir sehr gefallen. Genauso laufen Partys doch ab.Irgendwie ist trotz des Beisammenseins so vieler Menschen doch jeder nur auf sich beschränkt. Auch Drogenwirkungen wurden sehr bildlich dargestellt.Und die Bässe der Musik. Wahnsinn.
Teilweise sehr abstrackt... aber sehr intensiv.

 

Ja genau, da muss ich Mauseohr zustimmen. Intensiv, "...sehr bildlich dargestellt..."...so siehts aus...und "Genauso laufen Partys doch ab."...

Und irgendwie erinnert diese beschriebene Party an irgendetwas...hm...^^

 

Die hypnotischen Bewegungen ließen ihren Kopf sanft nach hinten fallen, ehe sie langsam wieder begann, einzutauchen.
Ich verstehe da nur Bahnhof. Die hypnotischen Bewegungen sind die Ursache für das Zurückfallen ihres Kopfes? Auf wen wirken die Bewegungen hypnotisch? Doch auf den Perspektivträger. Also irgendwie: Mit hypnotischen Bewegungen lässt sie ihren Kopf sanft nach hinten fallen. Aber das ergibt auch keinen Sinn, weil ich ja nicht weiß, was für eine Bewegung sie genau macht. Hypnotisches Kopfnicken?

Den kleinen Hinweis auf das männliche Pendant gab die Ahnung eines mit vor Wonne geschlossenen Augen bestückten Kopfes, der sich am Ende der Wanne jeweils in traumartigen Frequenzen empor streckte.
Diese Konstruktion „mit vor Wonne geschlossenen Augen bestückten Kopfes“ finde ich furchtbar, wirklich furchtbar. Was „traumartige Frequenzen“ bedeuten soll, kann ich nur erahnen.

und diese Gehirnwellen schwappten genau in dem Moment zu mir hinüber
„Diese“? Welche? Ihre, oder? Nette Idee mit „Badewanne“, „Gehirnwellen“, „schwappen“ im Übrigen.

Wow, also das war strange. Die Begeisterung für den Stil kann ich nicht teilen –auch wenn man sich irgendwie daran gewöhnt und dunkel begreift, dass damit die Bewusstseinsebene des Perspektivträgers wiedergegeben werden soll. Aber trotzdem: Meiner Ansicht nach kannst du solche Wischi-Waschi-Wuschi-Satzbauten nicht bringen.
Inhaltlich. Öhm. Abgefahrene Bilder irgendwie. Personifizierter Stolz. Regenschirm. Lebe im Jetzt. Astralkörper. Diese ganzen Esoterik- und Philosophiesplitter. Hat was. Aber nix für mich.

Gruß
Quinn

 

Hallo erstmal an alle.

Danke für die Auseinandersetzungen und die Rückmeldungen!

Konkreter:

@ Nachtregen:

Krasse Geschichte...!

Sehr gut geschrieben, aber wirklich...richtig gut...schöner Inhalt und...was soll ich sagen...kann ich nicht viel...ist alles gesagt!


Höhö, Danke schön, ich werd gleich ganz rot... :schiel:


@ Nothlia:

Ahhh... Noch eine Drogengeschichte

Oh, gibts davon hier schon so viele, na ja...

Noch ein Horrortrip.

Weit gefehlt!

Sehr schön geschrieben, aber inhaltlich gibt es nichts mehr her.

Mmh, danke erstmal für das Stillob, und schade, dass es dir nichts gibt.

@ Mauseohr:
Auch dir vielen Dank. Freue mich, dass du sie so wahrgenommen hast, denn was du beschrieben hast war auch meine Intention...

nochmal zum Nachtregen:

Und irgendwie erinnert diese beschriebene Party an irgendetwas...hm...^^

:D Höhö, ich versuch mich auch gerade zu entsinnen...

@ Quinn:

Ich verstehe da nur Bahnhof. Die hypnotischen Bewegungen sind die Ursache für das Zurückfallen ihres Kopfes? Auf wen wirken die Bewegungen hypnotisch? Doch auf den Perspektivträger. Also irgendwie: Mit hypnotischen Bewegungen lässt sie ihren Kopf sanft nach hinten fallen. Aber das ergibt auch keinen Sinn, weil ich ja nicht weiß, was für eine Bewegung sie genau macht. Hypnotisches Kopfnicken?

Ist so gemeint: Sie bewegt sich ganz langsam, wie in Trance aus der Badewanne und im "Höhepunkt" (also räumlich gesehen) lässt sie ihren Kopf wie ein "Fallenlassen" nach hinten gleiten.
Mal gucken, ob das das klarer macht...

Diese Konstruktion „mit vor Wonne geschlossenen Augen bestückten Kopfes“ finde ich furchtbar, wirklich furchtbar.

;) Kann ich mir glatt vorstellen...

„Diese“? Welche? Ihre, oder?

Die Wellen der Vorstellung, dass sich das Bad in eine unendliche Leere ausstreckt.

Nette Idee mit „Badewanne“, „Gehirnwellen“, „schwappen“ im Übrigen

Danke.

Wow, also das war strange. Die Begeisterung für den Stil kann ich nicht teilen –auch wenn man sich irgendwie daran gewöhnt und dunkel begreift, dass damit die Bewusstseinsebene des Perspektivträgers wiedergegeben werden soll. Aber trotzdem: Meiner Ansicht nach kannst du solche Wischi-Waschi-Wuschi-Satzbauten nicht bringen.

Muss ich aber für den Stil...

Ist auch bei weitem nicht jedermanns Sache, aber du hast ja wenigstens ma reingeschnuppert, wa?

Naja, aber scheint ja schon mal gemischte Gefühle hervorzurufen, was ja schon mal positiv ist...

Herzliche Grüße an alle, der Literaturignorant

 

Hi Literaturignorant,

wie teilweise meine Vorredner schon angemerkt haben ist das Thema schon sehr ausgelutscht. Das einzige ist, dass sich die Drogenfantasien unterschieden und die Sprache.

Sprachlich wars bei dir auf jeden Fall gut zu lesen.

Die Geschichte an sich war mir einfach zu wirr, zu verworren. Weiß auch nicht, ich kann mit Geschichten die den Drogenrausch thematisieren einfach nichts anfangen, deswegen hat mir deine Geschichte auch nicht gefallen. Meiner Meinung nach ist es keine große Leistung solch eine Geschichte zu schreiben, weil man einfach nur wirres, unzusammenhängendes Zeug aufschreiben muss. Ich übertreibe jetzt bewusst, aber so fühle ich mich immer beim Lesen.

Aber nichts für ungut. Ich les bestimmt noch was anderes von dir. Dein Stil ist ja nicht schlecht.

lg neukerchemer

 

hallo neukerchemer,
auch dir ein danke schön, und die sprachliche Seite ist natürlich schon mal was,

Meiner Meinung nach ist es keine große Leistung solch eine Geschichte zu schreiben, weil man einfach nur wirres, unzusammenhängendes Zeug aufschreiben muss

Naja, ne wirkliche Leistung ist es doch nie, eine Kurzgeschichte zu schreiben, sollte doch immer irgendwie eine Aussage haben, die einen selbst beschäftigt, deswegen Artbeit oder Leistung oder solche Sprachdinger passen eigentlich nicht zu Kurzgeschichten.
Und mit dem wirren, unzusammenhängenden Zeug lässt sich streiten, aber naja...

Hallo lea victoria
Danke für die Verbesserungsvorschläge, mach mich gleich drqan.

Der Wirkstoff heisst "Psilocybin" und ist nicht in Fliegenpilzen vorhanden, die Rauschwirkung des Fliegenpilz kommt von einer anderen Substanz, was du hier meinst sind "Magic Mushrooms"

Ich wusste es, verdammt! Dabei hab ich extra noch mal bei Google nachgeguckt ob es nu Psilobycin oder Psilocybin heißt.
ABER: Dass das nicht in Fliegenpilzen drin ist, ist mir schon klar. Das ist ein stilistisches Element. Wenn ich über Magic Mushrooms schreiben würde, wäre es ja überflüssig, "psilocybinartig" hinzuzufügen, weil das ja alle sind.
Es wird ja immerhin nur suggeriert, aber eigentlich hast du ja Recht.

Liebe Grüße zurück, der Literaturignorant!

 

Aus der mit Weißwein gefüllten Badewanne stieg ein nackter weiblicher Oberkörper empor. Die hypnotischen Bewegungen ließen ihren Kopf sanft nach hinten fallen, ehe sie langsam wieder begann, einzutauchen.
diese zwei Worte haben keinen Bezug, da der Oberkörper - obwohl es sich um einen weiblichen handelt ;) - männlich ist
Den kleinen Hinweis auf das männliche Pendant gab die Ahnung eines mit vor Wonne geschlossenen Augen bestückten Kopfes
wüsste nicht, wie man vom einen aufs andere schließen könnte
der sich am Ende der Wanne jeweils in traumartigen Frequenzen empor streckte.
jeweils? Es handelt sich doch nur um einen Kopf
Das kleine Bad schien sich für beide in einer endlosen Leere auszustrecken und diese Gehirnwellen schwappten genau in dem Moment zu mir hinüber
welche Gehirnwellen?
als mich gerade eine immense Raumwelle erfasste und meine Hand Teil der Wände wurde.
was ist eine Raumwelle?
Jetzt ging es wieder. Ich war wieder zurück in der Party im Badezimmer und alles schien normal und ruhig.
Wwdh
und zwang mich, die Augen zu schließen bis er in alle zehn Fingerspitzen hineinkroch und dort eine Unendlichkeit zu verweilen schien.
Unendlichkeit ist nicht zählber, es gibt keine zwei Unendlichkeiten, also auch nicht eine. Bei Ewigkeiten geht das, frag mich aber bitte nicht, warum ;)
Währenddessen wuchs die Erwartung in meinem Gehirn auf den nächsten in einem so ungreifbarem Maße, dass wenn nicht in der nächsten Millisekunde
sinnfrei. Das würde bedeuten, dass solange der erste Ton dort verharrt, die Erwartung wächst und er gleichzeitig immer auf den nächsten Ton wartet
die ich als Vierteljahr wahrnahm, genau der erwartete Basston erschien, mein Kopf drohte zu implodieren.
zu implodieren drohte.
Jetzt konnte ich die Essenz hinauskristallisieren.
herauskristallisieren
Doch mein starrsinniger illusionärer Geist ärgerte mich als ich die Chemikalien unter mir auf dem Klo lokalisieren konnte.
sich?

Hallo Literaturignorant,

mir hat deine Geschichte leider nicht gefallen, obwohl es solcherlei Parties gibt. Vielleicht auch gerade deswegen. Es ist einfach nur sinnloses, unter Drogeneinwirkung hervorgerufenes Zeugs ...

Na ja, anderen mag es gefallen, mir nicht :)

Tserk!

 

Hallo Tserk,
dank dir für die Verbesserungsvorschläge, manche verstehe ich leider nicht ganz, deswegen habe ich nur manches davon übernommen

wüsste nicht, wie man vom einen aufs andere schließen könnte
Das zum Beispiel

und manche der anderen Dinge sind, obwohl sie si nicht gehen schon okay, aber trotzdem vielen Dank für die Mühe, hab auch schon vieles geändert

Auch das mit den zwei Wellen: Ist halt ne Geschichte, in der Drogen enthalten sind.

Und da du gesagt hast, (Unendlichkeit) ich solle nicht weiter nachfragen, mache ich das acuh nicht, aber so wie du es ja auch nicht ganz nachvollziehen kannst verstehe ichs auch nicht.

Grüße der Ignorant

 

Das zum Beispiel
Sorry, da hatte ich was falsch verstanden! :)
Und da du gesagt hast, (Unendlichkeit) ich solle nicht weiter nachfragen, mache ich das acuh nicht, aber so wie du es ja auch nicht ganz nachvollziehen kannst verstehe ichs auch nicht.
Also. Es gibt nur eine Unendlichkeit, die dauert unendlich lange; und es gibt nur eine Ewigkeit, die dauert ewig. Im normalen Sprachgebrauch kannst du aber nicht sagen, es verweilt eine Unendlichkeit, nur, es verweilt eine Ewigkeit, obwohl das genau so unlogisch ist.

Hoffe, es konnte geklärt werden :)

Tserk!

 

Hi,

irgentwie werd ich das Gefühl nicht los, das du beschreibst wie du dir einen runte....... (pfui :-) )

Könnte aber auch sein, daß ich da völlig falsch liege.

Sollte ich aber richtig liegen, dann find ichs genial - einen anderen Zugang find ich leider nicht:

(Vielleicht sollte man sonst mal so eine Geschichte schreiben)

Ich zeig mal die Textstellen wie ich darauf komme:

nackter weiblicher Oberkörper
und diese Gehirnwellen schwappten genau in dem Moment zu mir hinüber
Jetzt ging es wieder.
Ein langgezogener Basston übernahm die Macht über mich und zwang mich, die Augen zu schließen bis er in alle zehn Fingerspitzen hineinkroch
Ich wusste, dass ich der Vollständigkeit halber auch mich untersuchen musste und ich merkte, wie der Regenschirm, d

usw usw...

Sorry, wenn ich völlig falsch liege.

Gruss Hendrik

 

Hallo und danke ersma an alle

@Tserk: Jo, danke, geht schon

@Hanqw:

irgentwie werd ich das Gefühl nicht los, das du beschreibst wie du dir einen runte....... (pfui :-) )

Keine schlechte Idee, war aber nicht ganz meine Intention, aber jetzt wo des sagst. Kann man durchaus denken...

 

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