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Partybesuch

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05.06.2006
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Partybesuch

Er feierte heute seinen Geburtstag und hatte all seine Freunde und flüchtige Bekannte eingeladen, um die Gelegenheit zu nutzen und ihnen ein Stück seines Lebens zu präsentieren. Denn Stolz erfüllte ihn für das von ihm Geschaffte. Heraus aus bürgerlichem Elternhaus baute er ein feines Leben auf. Nicht nur in beruflicher Hinsicht, sondern auch weltlich brauchte er sich nicht zu verstecken und gehörte zu den Männern, die von den Frauen auf der Straße wahrgenommen wurden. Materiell spiegelte er sein individuelles und erfolgreiches Lebensgefühl über seine Wohnung entsprechend wieder: Eine Altbauwohnung mit echtem Holzdielenboden, hohen Decken, deren Stuckverzierungen an ihre Gründerzeit erinnerten. Sie war dezent aber punktgenau eingerichtet und nur einige auserlesene Kunstwerke zierten die Mietwohnung.

Die zahlreichen Besucher, die von der 16-jährigen Großcousine über den mittedreißiger besten Freund zum im besten Alter befindlichen Firmenchef reichten, fühlten sich sichtlich wohl in der Atmosphäre, die einen Hauch von Extravaganz verströmte und den Gästen ein Gefühl von Wichtigkeit gab. Weitere Partyaccessoires erhöhten die Behaglichkeit, denn selbstredend mangelte es an nichts: Eine Musik- und Lichtanlage war angemietet, damit die Gäste auf der einladenden Tanzfläche ausgelassen tanzen konnten. Außerdem wurde über einen Videobeamer ein von ihm selber mit Super8 gedrehter Film präsentiert. Zwar würde der Film nie zu Berühmtheit gelangen, doch war er in der Darstellung von Alltäglichkeiten ganz ansehnlich und betonte die Vielseitigkeit und das Kunstinteresse des Gastgebers.
All diese Bemühungen, unter die auch eine vielfältige Auswahl an Alkoholika fielen, fruchteten. Die zahlreichen Gäste fühlten sich sichtlich wohl und gelangten trotz ihrer teilweise großen Altersunterschiede und dank der fließenden Droge in eine ausgelassene Stimmung. Die Großcousine fühlte sich endlich aufgenommen in die Erwachsenenwelt, der beste Freund torkelte genüsslich von einer hübschen Frau zum weißen Ledersofa, um sich dort mit einem Kollegen zu unterhalten und der alternde Chef fühlte sich zurück versetzt in eine Zeit, in der er selber solche Feste zu geben pflegte. Die Sympathien für seinen Angestellten wuchsen: ‚Wer solch eine geschmackvolle Wohnung und nette Freunde hatte, wer solch eine gelungene Party organisierte und obendrein noch ein feines Gespür für Kunst besaß, musste einfach ein fähiger Mann sein.’ , dachte der Chef bei sich. Doch nun wurde es für ihn und seine Frau Zeit, sich zu verabschieden und den Heimweg anzutreten. Die Stunde war schon weit vorgerückt und ob ihres beträchtlichen Alkoholgenusses sowie ihrer Betagtheit, hielt das Ehepaar diesen Entschluss für die beste Entscheidung.

Der Firmeninhaber hatte sich bereits verabschiedet und ging seiner Frau voraus ins Treppenhaus. Da seine Gattin noch mit der Verabschiedung beschäftigt war, schlug er einen entsprechend mäßigen Gang ein. Langsam nahm er Stufe für Stufe nach unten als ihm zwei Personen entgegen kamen. Hätte man ihn gefragt, welches Geschlecht sie hatten, er hätte keine eindeutige Antwort geben können. Es war irritierend, dass die feinen Gesichtszüge von sehr kurzen, hart wirkenden Frisuren kontrastiert wurden. Während bei der Vorangehenden die Haare zu einem strengen Seitenscheitel gegelt waren, hatte die ihr folgende Frau keinerlei Bedarf an derlei Formungsarbeit, da ihre Haare dem Rasierer übergeben worden waren. Der Blick auf ihre Gesichter mit der sehr blassen Haut, welcher durch die durchscheinenden Adern ein leichter Blauschimmer verliehen wurde, war vollkommen freigegeben.
Die Augen des reifen Mannes wurden unweigerlich auf sie gezogen, was die zwei Frauen mit einem aufwühlenden Blick erwiderten. Zwei wasserfarbene Augenpaare fixierten ihn, ein vorüberziehendes Lächeln und ein höflicher aber teilnahmsloser Gruß begleitete das Augenspiel der beiden Frauen. Er erwiderte den Gruß der vorüberziehenden Gesellschaft. ‚Ob die beiden wohl auch zur Party von Herrn Lehmann wollen?’ , fragte er sich und schaute zwischen dem Geländer nach oben. Tatsächlich, sie schlüpften durch die spaltbreit offenstehende Tür in die Wohnung, in der die Party in vollem Gang war. Zuvor hatten sie der Chefgattin noch einen höflichen Gruß zukommen lassen, welche auf einer Treppenstufe sitzend gerade ihre bequemen Schnürschuhe, die im Treppenhaus ihre feinen Damenschuhe abgelöst hatten, zuband. ‚Was waren das denn für zwei? Passen ja so gar nicht zu Herrn Lehmann. Naja, wer weiß woher er die kennt.’ , grübelte sie während sie ihre Handtasche nahm, die sie noch einmal sorgfältigst darauf überprüfte, ob sie auch wirklich noch geschlossen war und begann dann die Stufen zu ihrem Mann hinabzusteigen. Gemeinsam traten sie auf die Straße der lauwarmen Nacht.

Die beiden Frauen gingen wie selbstverständlich durch die Wohnung. Zunächst betraten sie die Tanzfläche, um von dort direkt in den ruhigeren Teil des Raums überzugehen, welcher die Bar beherbergte. Hier machten sie einen kurzen Stopp, um sich Sekt einzugießen. Dabei bedachten die an der Bar stehenden Besucher die neuen Gäste mit einem irritierten Blick garniert mit einem schummerig höflich betrunkenem Lächeln, um sich dann wieder ihren Getränken zuzuwenden. Egal an welchem Gast die beiden Frauen vorbei gingen, immer zogen sie die Aufmerksamkeit für einen Moment auf sich, da sie das bisherige Festbild nicht dahinfließend ergänzten. Die bisherige Harmonie der ausgelassenen Gesellschaft geriet ein wenig ins Wanken und ließ die übrigen Menschen in den Instinkt der Aufmerksamkeit wechseln, da fast jeder auf dem Fest spontan der Ansicht war, dass die Beiden nicht auf diese Veranstaltung gehörten. Zu sehr unterschieden sie sich vom übrigen Stil der Partygäste. Insbesondere die junge Frau mit den abrasierten Haaren ließ sich mit ihrer ausgewaschenen Zimmermannshose, die am Hinterteil mit einem gelbgrünen Stoff geflickt war nicht in das übrige Bild integrieren.
Schließlich wurde es einer Frau zu ungeheuerlich und sie beschloss den Gastgeber auf die Situation aufmerksam zu machen. Mit diesem Vorhaben steuerte sie auf die Küche zu, in der sich Udo Lehmann befand und bereits stark angetrunken mit einer Freundin über die Unfähigkeit der Politiker diskutierte. Der Berichterstatterin fiel es schwer in das angeregte Gespräch einzugreifen, ohne unnötige Aufmerksamkeit zu erzeugen, die bei einer falschen Vermutung ein unangenehm biederes Licht auf sie geworfen hätte. So dauerte es einen kleinen Moment bis sie einen geeigneten Augenblick abpassen konnte, in dem sie ihm von ihrem Verdacht berichten konnte.
Udo wurde neugierig und machte sich unverzüglich auf den Weg in sein Wohnzimmer, um sich selber ein Bild machen zu können. Er trat in die Tür und hatte die beiden jungen Frauen, die ihre Gesichter ihm zugewandt hatten und ihn ruhig und mit ausdrucksloser Miene anschauten, direkt im Blickfeld. ‚Wer sind das denn?’ , schoss es ihm durch den Kopf, ‚Die kenne ich nicht.’ Doch anstatt zielstrebig auf die beiden zuzupreschen und sie zur Rede zu stellen, ging er mit langsamen Schritten auf sie zu, um sich ein vages Bild von den Eindringlingen machen zu können.

Obwohl den beiden Frauen mittlerweile bewusst sein musste, dass sie entlarvt waren, versetzte es sie offensichtlich in keinster Weise in Aufruhr oder unangenehme Stimmungen. Stattdessen standen sie ruhig da und guckten ihn mit ihren leuchtenden Augen und ihrer ausdruckslosen Mimik abwartend an, während sich auf ihrer weißen Haut ein Lichtspiel von Reflektion und Absorption in gleicher Weise vollzog. ‚Komische Leute. Hätten sich ja wenigstens Vorstellen können. Aber einfach so. Die sind mir auch gar nicht angenehm. Die schmeiß ich mal raus. Wär ja noch schöner’ , schoss es durch Udos angetrunkene Gedankenwelt, während er sich den beiden unbekannten Frauen näherte. „Guten Tag die Damen.“ , sprach er sie so bestimmt wie es einem alkoholisiertem Mann möglich war an. „Was verschafft mir die Ehre ihres unangemeldeten Besuchs? Ich glaube nicht, dass ich sie kenne.“ „Auch wir kennen sie nicht noch einen anderen Gast auf ihrem kleinen Fest.“ , antwortete die Frau in orangener Bluse und beigefarbener Anzughose in förmlicher Art. „Wir gingen auf der Straße entlang und vernahmen ihre Musik. Außerdem konnten wir einige ihrer Gäste mit Weingläsern in der Hand durch die Fenster sehen. Dies veranlasste uns zu diesem kleinen Besuch, da es doch recht einladend auf uns wirkte. Ich hoffe, sie haben nichts gegen unsere uneingeladene Anwesenheit?“ , fragte sie und lächelte ihn mit kaltem und fest auf ihn gerichteten Blick an. ‚Was bildet die sich denn ein?! Will mich wohl als spießig erscheinen lassen und dann schön hier durchschnorren. Aber nicht mit mir. Der zeig ich mal, wie man sich zu benehmen hat.’ , dachte Herr Lehmann bei sich. „Es tut mir leid, aber mir wäre es tatsächlich lieber, wenn sie meine Party wieder verlassen, da es sich ausschließlich um geladenen Gäste handelt und sie sich auf eine Art Einlass verschafft haben, die mir nicht passt.“ Während er dies sagte, versuchte er beide mit festem Blick anzuschauen, um seiner Autorität Nachdruck zu verleihen. Es gelang ihm. Beide machten keinerlei Anstalten, sich seinem Wunsch entgegen zu stellen und gingen sogleich dazu über ihre unangetasteten Sektgläser auf der nahe gelegenen Fensterbank direkt neben einer abstrakten Skulptur abzustellen und sich in Richtung Wohnungstür zu bewegen. Herr Lehmann schloss sich ihnen in direkter Folge an, um sie zur Tür zu begleiten, während die übrigen Gäste der kleinen den Raum verlassenden Gruppe genauso aufmerksam hinterher guckten wie sie zuvor dem kurzen Gespräch zugehört hatten.

An der Tür angekommen öffnete Herr Lehmann diese, um den Rausschmiss symbolisch zu unterstreichen. Herr Lehmann hatte die Tür bereits wieder halb geschlossen, als sich die gegelte Frau noch einmal umdrehte, um sich von ihrem Rausschmeißer zu verabschieden. „Nichts für Ungut.“, sagte sie und streckte ihm ihre rechte Hand entgegen. Herr Lehmann akzeptierte die entschuldigende Geste und ergriff ihre Hand. Doch als er sich wieder von ihr lösen wollte, ließ sie dieses nicht zu. Mit eisernem Griff hielt sie ihn fest. Reflexartig wollte er seine Hand befreien. Doch es gelang ihm nicht. Erschrocken schaute er in ihr Gesicht und sah sich durch einen belustigten und spöttischen Blick gemustert. Gleichzeitig zog sie ihn ohne jede sichtbare Anstrengung aus seiner Wohnung auf den Hausflur. Im Bruchteil einer Sekunde stand er seiner Fängerin nur noch eine Handbreit entfernt gegenüber, als ihre zweite Hand hervor schoss und sich um seinen Nacken schlang. In Fortführung der Bewegung zog sie ihn zu sich hinunter, um mit Wucht ihre Zähne in seinen Hals schlagen zu können. Genussvoll stöhnend ließ sie den aus seinem Hals schießenden warmen roten Lebensstrom in ihren weit geöffneten Mund einspritzen. In pulsierenden Schüben nahm der warme Strahl seinen Weg aus der aufgerissenen Körperöffnung und verringerte sich von Mal zu Mal in seiner Ergiebigkeit. Schließlich drohte der Quell zu versiegen, weshalb die Frau, deren Gesicht mittlerweile einen pfirsichfrischen rötlichen Teint angenommen hatte, mit kräftigen Zügen am Hals von Udo Lehmann saugte, um ihn endlich leer zu Boden sinken zu lassen.
Wild befriedigt schaute sie ihre Begleiterin mit glänzenden Augen an, die ihren Blick entzückt und begehrlich erwiderte. Schnell ergriff sie mit beiden Händen das blutverschmierte Gesicht der vor ihr stehenden Frau, um begierig die noch warmen Tropfen und Rinnsale des kostbaren Blutes in sich aufzunehmen.

 

Hallo Prangenberg, willkommen auf kurzgeschichten.de.

Ich habe die Geschichte gerade gelesen, dann habe ich eine Pause gemacht, dann hab ich mich hier hingesetzt, und ich weiß immer noch nicht, was ich von dem... dem Film, hätte ich jetzt beinahe geschrieben, halten soll. Mein Freudscher Verschreiber offenbart das Problem, das ich mit der Story habe.

Du beschreibst, und das ist der Punkt, wie dein Gastgeber eine Party gibt. Der Leser denkt sich "aha, Protagonist gefunden", du erschlägst ihn aber mit Beschreibungen der Wohnung. Anstatt das Ganze irgendwie perspektivisch zu schreiben, kommen da Sätze wie

Eine Musik- und Lichtanlage war angemietet, damit die Gäste auf der einladenden Tanzfläche ausgelassen tanzen konnten. Außerdem wurde über einen Videobeamer ein von ihm selber mit Super8 gedrehter Film präsentiert
. Warum sollte ich das lesen? Es interessiert mich, ehrlich gesagt, nicht die Bohne, was ein wildfremder Mann mit seiner Wohnung anstellt, und das ist dein Gastgeber für mich - wildfremd.
Dann schwenkst du fröhlich den diversesten Leuten hinterher, bis diese beiden Frauen auftauchen. Wir sind in Fantasy - der schlaue Leser denkt sich schon, dass, wenn an der Geschichte schon nichts Außergewöhliches auftaucht, die beiden Frauen bestimmt irgendwelche Viecher sind. Was ist da naheliegender als deine Lösung?

Ich betrachte das Geschehen distanziert aus dritter Person. Es interessiert mich nicht, sondern passiert da so vor sich hin. Für das, was du da produziert hast, bist du leider im falschen Medium.

Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß im Forum.

gruß
vita
:bounce:

 

Hallo vita,

vielen Dank für Deine Kritik.

Beim durchlesen derselben, habe ich mich gefragt, ob ich vielleicht in der falschen Rubrik veröffentlicht habe. Ich hatte den Eindruck, daß ich mit meiner Geschichte vielleicht einfach bestimmte Erwartungen, die man an eine Fantasy-Geschichte hat, nicht erfülle. Stimmt ja auch, ist ja keine Fantasy-Geschichte im eigentlichen Sinne.
Da am Ende aber Vampire auftreten, dachte ich es müßte in diese Rubrik. Von meinem Anliegen her passt es aber vielleicht eher in Gesellschaft oder Alltag. Die Vampire sind eher eine Metapher als eingentlicher Sinn und Zweck der Geschichte.
Da ich neu im Forum bin, weiß ich aber nicht genau, wie variabel es gehalten wird. Veröffentliche ich in Alltag oder Gesellschaft, wird mir bestimmt gesagt, ich gehöre in Fantasy, oder?

Schöne Grüße
Prangenberg

 

Hi Prangenberg,

Auch von mir herzlich willkommen!
Vita meint nicht, dass du im falschen Forum bist, sondern im falschen Medium, dass die Story zu glatt, zu "filmisch" ist.
Und da muss ich mich ihr leider anschließen.
Dass die Pointe vorhersehbar ist, geschenkt. Neues gibt's ja bekanntermaßen kaum noch. Aber die eine oder andere falsche Fährte ließe sich bestimmt unterbringen.

Deine Beschreibungen sind sehr bildlich, man sieht alles, was du schreibst, vor sich.
Aber man hat nichts, um den schweifenden Blick festzuhalten. Kein Protagonist, über den man etwas erfährt - also Gedanken und Gefühle, nicht die Innenausstattung seiner Wohnung - und mit dem man mitleiden und miterleben kann.
Wenn du es dahingehend überarbeitest, dann wird da sicher wat jutes draus.

Liebe Grüße
ardandwen

 

Hallo ardanwen,

auch Dir vielen Dank für die Kritik.

Sehr interessant zu erfahren, wie eine Geschichte aufgenommen wird. (Auch wenn es erstmal nicht vor positivem Feedback hagelt :sad:
Positiv fasse ich es aber doch auf, daß man zumindest die Bilder vor sich sieht. Das ist ja schon mal was. :)

Kein Protagonist, über den man etwas erfährt - also Gedanken und Gefühle, nicht die Innenausstattung seiner Wohnung - und mit dem man mitleiden und miterleben kann.

Eigentlich wollte ich gerade über die Innenausstattung etwas über den Protagonisten oder vielmehr alle seine Gäste sagen. Es soll eben geleckt sein, weil genau so der Lebensstil dieser Leute ist. Der Schwerpunkt der Geschichte liegt ja eigentlich gar nicht auf den beiden Frauen, sondern auf dem Lebensstil der Partygesellschaft. Ein Lebensstil, der sich so furchtbar ernst nimmt und sich abschottet gegen andere, die nicht in die perfekte, vordefinierte Welt hinein passen.

Naja, aber wenn eine Geschichte nicht für sich spricht, dann ist es keine gute Geschichte. Obwohl das geleckte, perfekte ja anscheinend schon rüber gekommen ist. ;)
Aber ihr meint damit, daß die Geschichte einfach langweilig ist und man sie eigentlich direkt wieder weglegen würde - wenn man nicht gerade einem Neuankömmling etwas gutes tun möchte. Was ich übrigens echt zu schätzen weiß.

Also, dann, ich werd an mir arbeiten. Bin da schon an ner Geschichte dran...

Liebe Grüße
Prangenberg

 

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