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Profane Laster

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19.02.2005
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Profane Laster

Profane Laster (und göttliches Backwerk)

Profane Laster (und göttliches Backwerk)


Die Türglocke bimmelte und er betrat die Pizzeria. Sofort füllte sich seine Nase mit diesem himmlischen Duft, der einen an Italien erinnert. Er setzte sich aus Käse, Tomaten, frischem Basilikum und allen nur erdenklichen Belägen zusammen. Der Mann, dessen Namen der Pizzabäcker nicht kannte, sog diese Luft ein, als wäre es eine Droge. Ein durchaus berauschtes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dabei schloss er die Augen und hob leicht den Kopf. Er war im ganz persönlichen Geruchsparadies. Der Pizzabäcker beobachtete ihn möglichst unauffällig. Langsam kam der komische Gast aus seiner Trance in unsere Welt zurück. Das Lächeln verschwand, seine Augen wurden ernst und ein eiskalter Blick schien den Pizzabäcker durchbohren zu wollen.
„Einen prächtigen schönen Tag, der Herr! Was darf´s denn sein, Signore?“
Seine dunkle Stimme hob an: „Du weißt, was ich will.“
„Nein, Senior, tut mir leid, wir haben eine relativ große Auswahl.“
„Ich will eine Pizza. Die perfekte Pizza.“
Die einst warme, vom Mehlstaub durchsetzte Luft schien zu gefrieren. Ein weiterer Kunde trat ein, wurde von der vor ihm liegenden Situation aus seinen Alltagsgedanken gerissen und blieb augenblicklich, wie angewurzelt stehen.
„Aber, die ist nicht auf unserer Karte“, entgegnete der eingeschüchterte Pizzabäcker.
Es herrschte für wenige, dafür aber kaum auszuhaltend lange Sekunden eine gespenstische Ruhe. Der Kunde runzelte die Stirn.
„Aber ich suche schon so lange nach der perfekten Pizza.“ In seiner Stimme lag eine Prise Resignation. „Ein Stern hat mich zu Ihnen geführt. Dieses Restaurant hier wird der Ort eines Wunders sein.“
Hinter dem Ofen, für die Gäste nicht zu sehen, saß der Gehilfe des Bäckers. Er konnte seinen Ohren kaum trauen und stand kurz davor, zum Telefon zu greifen, um die Polizei zu rufen. Dieser Gast gehörte für ihn ganz klar in die Klapse. Aber der Pizzabäcker hob eine Hand in Richtung seines Gehilfen, um ihm zu signalisieren, dass alles in Ordnung war.
„Sie glauben also, dass ich die perfekte Pizza backen kann?“
„Ja, in der Tat tue ich das. Also was ist nun, krieg ich meine Pizza?“
Der Pizzabäcker zögerte nicht lang. Er ließ sich auf dieses bekloppte Spiel ein. Wäre der wie angewurzelt stehengebliebene Kunde nicht anwesend gewesen, hätte der Pizzabäcker anders reagiert. Denn nun stand seine Ehre als bester Pizzabäcker der Stadt und als Italiener auf dem Spiel, und der Ruf und die Ehre bedeuteten in seiner Familie so ziemlich alles.
Der Pizzabäcker nickte dem Mann zu: „Lassen Sie mich beginnen.“
Er mehlte seine Hände ausgiebig ein, aber ohne auch nur eine Sekunde seinen Kämpferblick von dem komischen Gast zu lassen. Der Gehilfe begann die Motivation seines Chefs zu verstehen und zurrte ihm die Schürze zurecht.
Währenddessen beäugte der komische Gast das Schauspiel mit Argwohn. Den Mund offenhaltend, stand der Kunde an der selben Stelle und rieb sich die Augen.
Bevor der Pizzabäcker zu seiner Arbeit ansetzen konnte, räusperte sich der komische Gast und sagte: „Könnten sie mir eine Flasche Grappa geben, bitte? Er wird mir das Warten versüßen.“
Der Bäcker griff zu einem der billigsten Flaschen und einem winzigen Schnapsglas und reichte beides dem Gast über die Theke. „Danke. Wenn sie dieses Wunder vollbracht haben und einer von ihnen darüber schreiben sollte, könnten sie die Grappaflasche bitte weglassen?“ Alle nickten gleichzeitig, abgesehen vom eingefrorenen Kunden.
Der Pizzabäcker begann sein Werk und mit seinen eigenen Händen knetete er den Teig aus dem ein Wunder entstehen sollte. Er rollte ihn flach. Die entstandene Form war ein perfekter Kreis. Die Augen aller anwesenden wurden groß. Der Pizzabäcker sah, dass es gut war.
Aus einem inneren Gefühl, das seine Hände wie von selbst führte, wählte er den Belag aus. Ein bißchen Funghi, Tonno, Spinachi, viel Käse und obendrauf eine einzelne Sardelle. Dann schob er die Pizza behutsam in den wohltemperierten Ofen und schloß dessen Tür. Exakt sieben Minuten später entnahm er ein frischgebackenes Wunder. Und alle sahen, dass es gut war.
Die Wunderpizza wurde auf einen Teller mit Goldrand gelegt. Obwohl der Bäcker sein Werk nur zu gerne probiert hätte, widerstand er der Versuchung und übergab sie demjenigen, der sie bestellt hat. Dann bekreuzigte er sich. Der Gast sog den Duft dieses Wunders ein und begann friedlich zu lächeln. Genüsslich kaute er den ersten Bissen, und eine schillernde, unaussprechlich schöne Aura umfing ihn von einem Augenblick zum anderen. Alle Anwesenden lächelten und fühlten sich erleuchtet. Nachdem auch das letzte Stückchen seinen Weg in den Gast fand, entfuhr diesem ein wohlklingender langer Rülpser. Dann verbeugte er sich und verließ ohne ein Wort zu sprechen, die in blinder Euphorie schwebenden drei Menschen. Die Aura verschwand auch nicht, nachdem das Glöckchen gebimmelt hatte und er aus dem Restaurant gegangen war. Er überquerte die Straße, als ob er auf Wolken schweben würde. Seine Aura umhüllte ihn, als ob sie schon immer da gewesen wäre.
Er dachte darüber nach, dass er sein Ziel nun erreicht hatte. Wie sollte es jetzt weitergehen? Was haben die drei heiligen Könige getan, nachdem sie Jesus gefunden und ihn ausgiebig gepriesen hatten? Sie waren bestimmt einen trinken gegangen.
Bevor er die andere Straßenseite erreichen konnte, überfuhr ihn ein Bofrostlaster.

Fin
Alle Urheberrechte bei Markus Klemt 28.06.05

 

Hallo Pei Mei!

Dabei schloss er die Augen und hob leicht sein Gesicht.
Hm, etwas unglücklich ausgedrückt. Den Kopf kann er heben, aber das Gesicht eher nicht. Wenn ich's mir recht überlege, gar nicht. ;)

Sein Lächeln verschwandt
Wenn das t in diesem Wort verschwindet, ist das Wort richtig geschreibt. :D

„Aber, die ist nicht auf unserer Karte.“, entgegnete
Punktum: der Punkt kann weg.

stand kurz davor, zum Telefon zu greifen, um die Polizei zu holen.
zu rufen ist besser

„Sie glauben also, dass ich die perfekte Pizza backen kann.“
Ist doch 'ne Frage oder? Wenn ja, dann muss aus dem . das -> ? werden. :D

Der Pizzabäcker lies sich auf dieses bekloppte Spiel ein.
ließ

Immer noch den Mund offenhaltend, stand der Kunde an der selben Stelle und rieb sich die Augen.
Das wurde vorher nicht erwähnt.

Der Pizzabäcker sah, das es gut war.
dass

Aus einem inneren Gefühl, das seine Hände
Und noch mal dass.

Dann schob er die Pizza behutsam in den wohltemperierten Ofen und schloß die Ofentür. Exakt sieben Minuten später entnahm er dem Ofen
Wortwiederholung

Genüßlich kaute er den ersten
Genüsslich

Dann verbeugte er sich und verließ ohne ein Wort zu sprechen, die in blinder Euphorie schwebenden drei Menschen.

als ob sie schon immer dagewesen wäre.
da gewesen

Also: ich konnte mir die ganze Szenerie gut vorstellen, das ist wirklich recht gut dargestellt.
Leider: konnte ich die ganze Zeit über nicht lachen, geschweige denn grinsen. Der Text ist (wenn ich da jetzt mal nicht völlig falsch liege) auf die Schlusspointe ausgelegt - welche ich übrigens erwartet hatte, jedoch durch das Wort Bofrostlaster, einen gewissen humoristischen Reiz besitzt.
Fazit für mich: ganz nett zu lesen, der Bringer (verzeih mir dieses Wort) war es nicht.


Gruß

 

Hallo Flashbak,

erstmal vielen Dank für die Korrektur (Ich schäme mich teilweise sehr) und die Kritik. Es gibt da bezüglich der Kritik ein paar Sachen, die ich klarstellen möchte:
1. Ich hatte nie die Absicht einen Bringer zu schreiben.
2. Ja, im großen und ganzen ist die Geschichte auf den Schlussgag ausgelegt.
3. Bin ich verdammt froh, dass Dir meine Darstellung gefallen hat. (Meine erste Kg war da eher schlecht) Das ist für mich schon eine Besserung.

Gruß Pei Mei

 

Hallo Pei Mei,

flashback hat ja schon einiges angemerkt, da schliess ich mich mal an.
nur eins noch: itaienisch für Herr: Signore. Sonst isses espanol *zwinker*
Und ein paar Kommasachen, die du wahrscheinlich selber finden kannst.

Die Wiederholung von "Und er sah, dass es gut war" gefällt mir gut, ist ja ne echte Schöpfungsgeschichte ;-)

Liest sich schön, hab geschmunzelt- weiter so!
LG ardandwen

 

Hi Pei Mei!

Tja, Gesamteindruck der Geschichte: derselbe wie Flashbak. Die Schlusspointe habe ich zwar nicht vorausgesehen, aber anfangen konnte ich mit ihr auch nichts.
Wenn ich glauben sollte, dass der Gast Gott ist, um dann durch die Pointe enttäuscht zu werden, zieht diese nicht so recht. Ich würde sie umschreiben: Wie wäre es, wenn der Gast dem Bäcker unendlichen Reichtum versprechen würde, bevor er das Zeitliche segnet?
Oder wenn der Gast die Pizza nach draußen nimmt, und ein Vogel scheißt drauf, woraufhin der Gast kleinlaut zurückkommt und fragt: "Äh...Kann ich noch eine haben?" :D
Dazu wäre es vielleicht gut, wenn du den Gast so lange, bis er die Pizza erhält, als furchteinflößend überlegen darstellst, dann in tiefe, warme Dankbarkeit übergehst ( Erleuchtungsszene kann bleiben ) und dann die Schlusspointe bringst.
Und mit einem Mal wäre die vormals müde Story ein echter Schenkelklopfer! :thumbsup:

Was die Erzählperspektive betrifft: Der auktoriale Erzähler eignet sich nicht für Kurzgeschichten. Wenn du die Geschichte mal aus der einen und dann aus der anderen Sicht erzählst, hast du im Grunde mehrere Geschichten, die sich vermischen - denn jede Person nimmt die Umgebung anders wahr. Du solltest dich also entscheiden, wessen Geschichte es sein soll - die des Bäckers, des Gastes, des Lehrlings, des Kunden? Du wirst sehen, dass der Text viel lebendiger wird, wenn der Leser sich mit einer Figur identifizieren kann. Wenn du einen Perspektivenwechsel einbauen willst, solltest du den zumindest kennzeichnen. Das hast du hier nicht getan. So entsteht Konfusion, wenn du schreibst:

Die Türglocke bimmelte und er betrat die Pizzeria. Sofort füllte sich seine Nase mit diesem himmlischen Duft, der einen an Italien erinnert. Er setzte sich aus Käse, Tomaten, frischem Basilikum und allen nur erdenklichen Belägen zusammen. Der Mann, dessen Namen der Pizzabäcker nicht kannte, sog diese Luft ein, als wäre es eine Droge. Ein durchaus berauschtes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dabei schloss er die Augen und hob leicht seinen Kopf. Er war in seinem Paradies. Der Pizzabäcker beobachtete ihn möglichst unauffällig. Langsam kam der komische Gast aus seiner Trance in unsere Welt zurück. Sein Lächeln verschwand, seine Augen wurden ernst und ein eiskalter Blick schien den Pizzabäcker durchbohren zu wollen.

Es wird nie so recht klar, aus wessen Sicht du gerade erzählst ( oder erst nach genauem Hinsehen, was fast genauso schlimm ist ).

Würde mich auf eine verbesserte Version freuen. :)

Ciao, Megabjörnie

 

@ megabjörnie:

Erstmal vielen Dank, für deine ausgiebige Kritik. Da du den Sinn der Geschichte nicht verstehst, hier eine Erklärung:

Der Gast ist eine Art Prophet. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn einer in meiner Geschichte Ähnlichkeiten mit Gott hat, so ist das der Pizzabäcker. Das ist aber auch nicht vollkommen klar. Ich lasse das offen. Wichtig ist, dass es sich hier um ein nicht gerade alltägliches Wunder in einer Pizzeria handelt. Eine skurrile Situation also, die ich mit vielen christlichen Symbolen vollgepackt habe. Ich will hier keine Gläubigen vor den Kopf stoßen! Achtet auf die Backzeit, die Sardelle usw...
Der Schlussgag soll absichtlich die aufgebaute Pizzeria-Wunder-Atmosphäre mit einem Knall zerstören. Und was passt da besser als ein Bofrostlaster, der z.B. billige Tiefkühlpizzen transportiert. Für die Tiefgründigen unter Euch soll die Moral der Geschichte sein, dass in dieser beknackten Welt heutzutage ein Wunder kaum mehr vorstellbar ist. Das Profane siegt über die Wunder. Hab ich das nicht schön gesagt? Ah, vergesst es!
Der Rest deiner Kritik hat mir gut gefallen, ich werde den Text vielleicht ändern.


Pei Mei

 

Moin Pei Mei,

Ja, die Geschichte hat mir gut gefallen. Schöne, skurrile Idee, verpackt in leisem Humor. Lachen mußte ich zwar an keiner Stelle, aber den Unterhaltungswert zieht die Geschichte für mich aus der Idee und der liebevollen Beschreibung der Szenerie.
Die Schlußpointe erinnert an Monty Python (der Riesenfuß). Fand ich okay - auch im wortspielerischen Hinblick auf den Titel.

breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dabei schloss er die Augen und hob leicht seinen Kopf. Er war in seinem Paradies. Der Pizzabäcker beobachtete ihn möglichst unauffällig. Langsam kam der komische Gast aus seiner Trance in unsere Welt zurück. Sein Lächeln verschwand, seine Augen wurden ernst
Wiederholung.
Aber der Pizzabäcker hob eine Hand in Richtung seines Gehilfen, um ihm zu signalisieren, dass alles in Ordnung ist
ist = war
Alle nickten fast gleichzeitig, selbst der eingefrorene Kunde.
Schreibst du hier "alle nickten, abgesehen vom eingefrorenen Kunden" hättest du einen tollen Gag. So hängt diese nette Idee ziemlich in der Luft.
Aus einem inneren Gefühl, dass seine Hände wie von selbst führte
das (flashbak hat keine Ahnung :p)

 

Hallo Gnoebel,

danke für Deine Kritik. Hab nicht gedacht, dass der Text im Durchschnitt so positiv aufgenommen wird.
Deine Korrekturen habe ich schon in die Tat umgesetzt. Ich habe generell Probleme, aus dem Stehgreif Geschichten zu bauen. Diese hier flog mir irgendwie zu. Aber ich versuche meine nächste Geschichte auch humoristisch werden zu lassen. Denn dieses Forum hier rockt!
Der Vergleich mit dem berühmten Monty Phyton-Fuss ist genial. Ich hatte zwar wirklich an einen Bofrostlaster gedacht, aber der Effekt ist fast derselbe.

Mal sehen was kommt! Nochmals Dank!

Pei Mei

 

So, dann lass ich mich auch endlich mal darüber aus. Sorry das es solange gedauert hat. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, wesentlich besser als die letzte. Nach deiner Erklärung hab ich sie dann auch vollends verstanden :) Weiter so.

Ich möchte aber einiges zu Megabjörnies Kommentar sagen, generell bin ich der Meinung das eine KG in jeder Perspektive verfasst werden kann. Man sollte den Leser nicht unterschätzen. Deine Änderungsvorschläge sind zugegeben zwar sehr witzig, aber dann wäre es nicht mehr Pei Meis Geschichte. Und das willst du ja sicherlich auch nicht.

 

Moin Johnny!

Doch, doch, es wäre seine Geschichte geblieben. Die Änderungsvorschläge sollten ihn ja nur inspirieren. Wie käme ich dazu, von jemandem zu verlangen, dass er meine Idee 1:1 übernimmt? *Rechthaberischmitzeigefingerrumfuchtel*
Aber Pei Mei hatte Recht: Ich verstand beim Lesen die Intention nicht so richtig. Deshalb griffen diese Vorschläge nicht.

Die schwammige Perspektive schadet m. E. der Plastizität. Erst wenn ich mich in eine Person hineinversetze, bin ich wirklich "drin in der Geschichte" und kann mich von der Handlung mitreißen lassen.
Im ersten Absatz ist es eher der Bäcker, in den ich mich hineinversetze. Aber woher weiß der so genau über die Befindlichkeit des Kunden bescheid?
Ich mag es nicht so sehr, als Leser bloß "über den Dingen zu schweben", statt wirklich voll dabei zu sein.

Ciao, Megabjörnie

 

Hi Johnny und Megabjörnie!

Danke für Eure Kritik. Ich verstehe euch beide, bezüglich der Perspektive. Ich bin zwar auch der Meinung, dass man dem Leser schon ein bisschen was zutrauen kann, aber ich lese ja auch gerne Texte die unkompliziert formuliert sind. Mein Problem ist es, dass ich meine Kgs immer in einer Art Kopfkino entwickle. Mal ist die Kamera nun mal an jenem, mal an diesem Ort. Die Charaktere sind nicht gerade hundertprozentig ausgefeilt. Daher wirkt alles ein bisschen mysteriös und skurril. Aber die Skurrilität der Situation war durchaus gewollt.
Ich weiß, dass man mit keinem der Charaktere sich so richtig identifizieren kann. Das ist theoretische eine heftige Schwäche von mir, praktisch passt sie mE gut in diese Art von Geschichte.

Gruß, Pei Mei

 

Hm, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, diese Geschichte schon mal kommentiert zu haben. Hm ... PARANOIA!!!!!!!!!! Ähm, ja ...
Also,

„Ein Stern hat mich zu ihnen geführt.
Ihnen groß
Pei Mei schrieb:
Der Pizzabäcker nickte dem Mann zu: „Lassen sie mich beginnen.“
Sie groß
Was ist ein Bofrostlaster?

Ich finde deine Geschichte ziemlich witzig. (Verdammt, ich falle schon wieder in diese unkonstruktivphase. Das muss (s)ich ändern)

 

Hallo Tserk!

Also bei deiner Paranoia kann ich dir leider nicht helfen. Ich hoffe jedenfalls, dass es meine Geschichte nur einmal gibt! :-)

Ich werde die Fehler berichtigen. Freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.

Ach ja, ein Bofrostlaster ist ein Tiefkühllaster. Bofrost ist die bekannteste Tiefkühlkurierfirma Deutschlands. Eine Art UPS oder FedEx für Tiefkühlware...und nicht besonders lecker.

Bis denne

 

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