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Rauch

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10.08.2005
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Rauch

Der Rauch​

Stechender Rauch liegt wieder auf der Straße. Es ist nachts um fünf. K. auf. Er muss dann aufstehen um pünktlich zur Fabrik zu kommen. Wie jeden Morgen geht er durch die Straßen von L., sieht dort verbrannte Läden, kommt vorbei an verquälten Gesichtern, die einen mit ihren toten Augen durchstechen. Manchmal sieht er alte Kollegen, die jetzt als Krüppel vor sich hin vegetieren.
Er geht vorbei an Soldaten und Offizieren. Von weiten sieht man schon die Fabrik, die wie ein schwarzes rauchendes Ungetüm aus der Ferne von ihrer Anwesenheit berichtet. Er will nicht. Will nicht Schuld sein, an dem, was passieren wird und passiert ist. Er will es wirklich nicht, doch er muss. Er hat Kinder und eine Frau. Die Frau ist krank. Sie hat auch in der Fabrik gearbeitet, bis es passierte. Es gab einen Knall und Rauch stieg auf. Die Explosion riss ihr die Hand weg. Seitdem ist Sie ein Krüppel. Seit K.`s Frau zu Hause ist, ist sie krank. Zumindest glaubt man das, aber interessieren tut das niemand, weder die alten Kolleginnen, noch die alten Freunde. Ein Arzt? Arzt? Nein! Von was soll man den bezahlen? Er muss weiter, schon ihretwegen.
Die Fabrik ist mit Stacheldraht umzäunt. Niemand Fremdes soll Einblick bekommen. Soldaten laufen am Stacheldraht auf und ab, mit Hunden die alles scheinbar Unsichtbare entdecken. Sie durchschreiten den stechenden Rauch, der das ganze Fabrikgelände umgibt, wie auch die ganze Stadt. In der Fabrik sieht er keinen traurigen Menschen. Sie lachen, spaßen und begrüßen sich. Sie arbeiten alle für die große Sache. Sie alle treiben etwas voran, aber was? Fragt man nach, so kommt die Antwort: „ Die große Sache!“. Wer genauer nachfragt verstummt und verschwindet im Rauch. Aber wieso auch genau nachfragen, es gibt die großen Köpfe, die ihnen vordenken. So ist es doch fein! Sie leben ihr Leben und nichts mehr. Und wer nachfragt verschwindet im Rauch.
16 Stunden später kehrt K. aus L. zurück. Geht zurück durch die Straßen. Weg sind die Krüppel, entsorgt für die lachenden Menschen. Lachen und dabei sein an der großen Sache, das wollen alle „Normalen“. Da stören Krüppel, die einen ansehen mit ihren toten Augen und fragen. Ab in den Rauch! Er geht rasch weiter, um den Blicken der Anderen zu entkommen. Er kehrt zurück nach Hause, zu Frau und Kindern. Er freut sich, da zu sein. Weg vom stechenden Rauch, den er so sehr hasst. Weg von den Leuten, die sich im Blut baden. Aus dem Empfänger brüllt eine Stimme von der großen Sache. Er schaltet den Empfänger ab.
Stechender Rauch liegt wieder auf der Straße. Jenseits der Fabrik erwacht P. aus dem Schlaf. Noch etwas verwirrt sucht er nach seiner Brille, aber auch durch diese sieht er vieles nicht richtig. Die Nacht war lang, der Rum etwas zu viel. Aber wen stört das? Er lebt nicht im Rauch, er verursacht ihn nur. Er umgibt sich mit den Reichen und Mächtigen. Die Großen der großen Sache. Ihm ist der Rauch egal, denn er sieht ihn nicht. Er ist weit weg. Planungen für die Zeit nach der großen Sache erfüllen seinen Tag. Was ist, wenn er scheitert? Nein, solche Fragen werden mit einem Korn runtergespült und ausgeschieden. Er wird durchkommen, egal was passiert.
Er geht auf den Balkon und sieht von der Ferne das Ungetüm, rauchend und erhaben. Genießend lehnt er sich gegen das Geländer. Stellt sich vor, wie es war, damals, als es die große Sache noch nicht gab und den Rauch. Aber die Gedanken verfliegen schnell. Ein Knall zerstört die Ruhe. Ihm ist es egal. Sorge? So was kennt er nicht. Er hat viel durchgemacht. Früh verlor er alles. Die Skrupel, das Mitgefühl und das Herz. Alles verrauchte und nichts blieb übrig. Mit Tunnelblick geht er seinem Ziel entgegen. Er will verantwortlich sein für die Dinge die passiert sind und noch passieren werden. Er will unbedingt, aus tiefsten Herzen.
Er schwingt sich in sein Auto und lässt sich wohl gelaunt nach L. fahren. Schon beim Anblick dieser Stadt überkommt ihn ein Gefühl der Stärke und der Macht. Er ist stolz, sehr stolz. Die lachenden Menschen hingegen lassen ihn kalt. In der Stadt fragt ihn eine Frau:“ Was ist mit der großen Sache?“ Eine Zweite schaltet sich mit ein: „ Ja, was ist denn nun?“. Er sagt das, was er jedes Mal sagt: „ Die Zeit ist bald reif für die große Sache!“. Im nächsten Augenblick steigt er wieder in den Wagen und fährt zurück. Dieses Pack ist ihm dann doch zu wider. Bei der Rückfahrt fährt er auch an seiner Fabrik vorbei. Das ein Teil fehlt, fällt ihm nur beiläufig auf.
Am Nachmittag hat er noch einen Termin, den er wahrnehmen sollte. Arbeiter 105 war bei der Explosion ums Leben gekommen und er sollte eine Rede halten. In Vorbereitung auf dieses Ereignis steht er wohl vor der schwierigsten Entscheidung des Tages. Sollte es die Rede vom letzten Mal sein, oder sollte es lieber die Rede von vor 9 Wochen sein. Die Entscheidung fiel auf die Letztere, es sollte ja nicht zu eintönig für ihn sein. Auf der Trauerfeier spricht er dann von einem „großen Verlust für die große Sache“ und drückte „persönliche Bestürzung über den Verlust dieses Menschen aus“. Gekannt hatte er ihn nie. Danach geht es nach Hause. Dort warten die Mächtigen und Reichen. Er schaltet den Empfänger ein.
Stechender Rauch liegt wieder auf der Straße. Jenseits der Fabrik erwacht P. aus dem Schlaf. Er hatte gut geschlafen, alle anderen um ihn auch. Die werden auch weiterhin schlafen, bis in die Unendlichkeit. Vorsichtig erhebt er sich und betrachtet seine Umgebung. Es hatte heute Nacht keine Luftangriffe gegeben Überall steigt Rauch auf und Maschinengewehrsalven sind überall zu hören. Der große Plan, welcher durch P. und seine Freunde entworfen wurde, ist zurückgekommen. Es sollte nicht hier rauchen, sondern im Westen, im Osten, im Süden und im Norden. Aber nicht hier. Er geht in die Stadt. Dort sieht er die einst lachenden Damen. Sie gaffen ihn wie Schafe an und wollen fragen, aber er winkt ab. Sie wollten es doch alle so. Und die es nicht wollten verschwanden im Rauch. Ihm ist die ganze Sache egal, so egal. Er wird gehen. Weit weg von hier. So will er nicht leben, nicht so. Also geht er.
Jahre danach lebt er immer noch. Dabei denkt er oft an die lachenden Menschen, die ihm einst zu gewunken haben und nach dem großen Plan fragten. Sie haben ihren großen Plan. Er hat zwar nicht geklappt, aber was soll’s! Er hat mehr als zuvor und das ist gut so. Seine alte Fabrik ist zwar im Rauch versunken, aber dafür hat er 7 neue. So lässt`s sich leben, denkt er sich und lacht.
Stechender Rauch liegt wieder auf der Straße. Um fünf steht K. auf. Er muss in den stechenden Rauch. Er rennt durch die Straßen. Rennt vorbei an verbrannten Läden, an verquälten Gesichtern, die mit ihrem toten Augen einen förmlich durchstechen. Früher störten diese Fracks die „Normalen“, aber wer ist heute „NORMAL“. Heute ist keiner mehr „NORMAL“. Er rennt vorbei an Soldaten und Offizieren, die leblos am Wegrand liegen. Die alte Fabrik ist mit Stacheldraht umzäunt, wie einst als noch die Schornsteine rauchten. Er sah sich um. Kaum jemand oder etwas wirkt noch lebendig. Und überall der Rauch, das macht ihn fuchsig. Wenn er nur sehen könnte, gegen was er rennt. K. hat nur streng geschminkte Ahnungen vom Verfall. Er hat alles verloren, seine Frau, seine Kinder, sein Haus und seine Unschuld. Nur das Schlagen in seiner Brust hat er noch. Doch es verlosch in den nächsten Stunden und er folgte seinen Verwandten in den Rauch...

 

Dies ist meine 1. Kurzgeschichte! Ich glaube daher nicht, dass sie gut ist!
Aber schickt mir eure Meinungen , speziell zum Inhalt! ;)

 
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Meinen Gruß,

also meine erste Geschichte, die auch noch nciht solang her ist, war schlechter. Die düstere Stimmung kommt gut rüber. Die Namen (K., L., P.) errinnern mich etwas an Kleist, während die Zustände ja eher kafkaesk sind ;) .
Eventuell stehe ich im Moment einfach nur ein bisschen auf dem Schlauche, aber ich kann keinen konkreten historischen Kontext zu deiner Geschichte finden, wenn du so gütig wärst einem unwissenden Ignoranten auf die Sprünge zuhelfen?
Das einzige was ich meine erkennen zu können, ist, dass das ganze irgendwo in Deutschland irgendwann zwischen 1850 und 1950 spielt, hoffe die Einschätzung stimmt soweit...

Was den Inhalt spezieller angeht, so blieb für mich noch einiges im Unklaren, vllt könntest du auch die P.-Absätze stärker von den K.-Absätzen trennen, eifach durch eine Leerzeile, es wird dann schon übersichtlicher...
Die Chronologie ist mir auch etwas durcheinander geraten. Wann fliegt die Fabrik in die Luft, wann hat P. sieben weitere, etc. Könnte man das evtl auch etwas klarer gestalten?

Hochachtungsvoll
Niccolo

 
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Hi Niccolo,

es ist Anlehnung an Deutschland von 1933 - 1970! Man hätte P. auch einen Namen von jemanden geben können, der, obwohl er Kriegsverbrechen begangen hat, mehr hat als zuvor. Aber ich wollte das sich jeder selber Gedanken macht , worum es geht. Schließlich ist der Rauch nicht immer der selbe Rauch. Wichtig ist für diese Geschichte die Sache mit Empfänger und die Sache mit den großen Köpfen. Aber wenn wir ehrlich sind kann man in dieser Kurzgeschichte fast jeden Krieg des Industriezeitalters nehmen.
Ich gebe zu, ich bin etwas chaotischer Typ, aber ich arbeite dran, versprochen!
Besten Dank für deine Kritik!

Tobstar

 

Hallo Tobstar,

zunächst einmal herzlich willkommen auf kg.de :thumbsup:

Bitte füge an den entsprechenden Stellen zwischen den Sinnabschnitten Leerzeilen bzw. Absätze ein. Du kannst einfach auf "Bearbeiten" klicken. Es ist wichtig, dass Sinnabschnitte auch optisch deutlich werden.

Aber wenn wir ehrlich sind kann man in dieser Kurzgeschichte fast jeden Krieg des Industriezeitalters nehmen.
Dann ist dies die falsche Rubrik. Ich denke, in Gesellschaft wäre dieser Text besser aufgehoben. In Historik soll auf ganz konkrete historische Ereignisse Bezug genommen werden. Schick mir eine PM, wenn ich die Geschichte verschieben soll.

 

Hallo Tobstar,

da ich mir über den Inhalt deiner Geschichte noch ein paar Gedanken machen muss, hier einige Anmerkungen zur Ausdrucksweise, Kommasetzung und evt. zu Rechtschreibfehlern.

Es ist nachts um fünf. Um fünf steht K. auf.

Es ist nachts um fünf. Um diese Zeit steht K. auf. (Wiederholung von "um fünf")

Von weiten sieht man schon die Fabrik, die wie ein schwarzes rauchendes Ungetüm aus der Ferne von ihrer Anwesenheit kund tut.

Von weitem ... aus der Ferne auf sich aufmerksam macht.

Will nicht Schuld sein, an dem was passieren wird und passiert ist.

..., an dem, was passieren.....

Seitdem Sie ist Krüppel.

Seitdem ist sie ein Krüppel.

Soldaten laufen am Stacheldraht auf und ab, mit Hunden die alles scheinbar unsichtbare entdecken.

scheinbar Unsichtbare

Er geht rasch weiter um den Blicken der Anderen zu entkommen.

Komma nach weiter

Er freut sich da zu sein.

Er freut sich, da zu sein.

Weg von den Leuten die sich im Blut baden.

Komma nach Leuten

Noch etwas verwirrt sucht er nach seiner Brille, aber auch durch diese sieht vieles nicht richtig.

Noch etwas verwirrt sucht er nach seiner Brille, aber auch durch diese sieht er vieles nicht richtig.

Aber wenn stört das?

wen

Er hat viel durch.

Er hat viel durchgemacht.

Beim Anblick steigt er wieder in den Wagen und fährt zurück.

Stimmt dieser Satz?

Das ein Teil fehlt, fällt ihm nur beiläufig auf.

Das eine Teil fehlt, ....

Am Nachmittag hat er noch einen Termin, wo er da sein sollte.

..., den er wahrnehmen sollte.

Dort warten die Mächtigen und Reichen Er schaltet den Empfänger ein.

Punkt nach Reichen

Dabei denkt er oft an die lachenden Menschen die einst zuwanken und nach dem großen Plan fragten.

Komma nach Menschen; das Wort "zuwanken" kenne ich nicht

Seine alte Fabrik ist zwar im Rauch versunken, aber dafür hat er 7 Neue.

sieben neue (neue klein, da es sich hier auf Fabrik bezieht)

Rennt vorbei an verbrannten Läden, an verquälten Gesichtern, die ...

gequälten Gesichtern, die .....

So das war alles, was mir aufgefallen ist.

Eine Frage zum Inhalt: Sehe ich das richtig, dass K. eine Gesellschaftsschicht (Arbeiter) darstellt und P. eine andere (reiche). Und du mit der Geschichte aufzeigen willst, wie beide Schichten mit den Problemen der Zeit fertigwerden?

Zunächst viele Grüße
bambu

 

Hallo Bambu!

Danke, du hast mir eine Menge Arbeit abgenommen. Ich wollte heute die Fehler korrigieren, aber das hast du jetzt gemacht.
Deine Inhaltsinterpretation ist nur im allergröbsten Sinn richtig. Da mir klar war, dass so was kommt, habe ich im Endteil ein bisschen hinzugefügt. Es kritisiert in vielerlei Hinsicht die Gesllschaft. Ließ es dir noch einmal durch! :read: Danch kannst du mir ja sagen , was du verstanden hast und ich gebe dir danach die "Auflöung"! :thumbsup:

 

Hallo Tobstar,

ich will mal versuchen, ob ich den Inhalt deuten kann.

Also, wie ich schon beim letzten Mal sagte, steht K. für die untere Gesellschaftsschicht und P. für die obere.
Rauch bedeutet für K. Unglück. Wer nicht spurt, der verschwindet im Rauch, also Gefahr, Unglück. Er wird beseitigt, wie auch immer, damit er den Fortschritt, also die "Sache", nicht mehr behindern kann. Man räumt ihn aus dem Weg.

Für P. allerdings bedeutet der Rauch, dass der Schornstein raucht, also, dass er Erfolg hat. Wenn alle Hindernisse beseitigt sind, kann er seine "Sache" durchsetzten, auch mit Gewalt. Geht mal etwas schief (Fabrik fliegt in die Luft), dann hat er ja noch genügend im Hinterhalt, nämlich die sieben anderen Fabriken, die er sich mittlerweile geschaffen hat und zwar auf Kosten der Armen, die wie oben erwähnt behandelt werden.

Ich hoffe, du kommst durch das Geschreibsel durch. Ansonsten gib mir einfach die Lösung, bitte, bitte!

Auf bald
bambu

 

Ich hoffe man verzeiht mir das Abdriften auf die Meta-Ebene, aber ich möchte das doch ganz gerne loswerden:


von Tobstar
Deine Inhaltsinterpretation ist nur im allergröbsten Sinn richtig.
von Bambu
Ansonsten gib mir einfach die Lösung, bitte, bitte!
Es gibt keine falsche Interpretation (nur eine schlecht belegte), und vor allem bestimmt niemand weniger als der Autor, wie ein Text zu interpretieren ist. Die Interpretation ist allein Sache des Lesers. Analog zum Schaffensprozess des Autors, dem Schreiben, ist die Interpretation der Schaffensprozess des Lesers. Insofern kann und sollte ein Autor seine Leser nicht über die "richtige" Interpretation belehren.

Hochachtungsvoll
Niccolo

 

Hallo Tobstar,

Nutznießer und Verlierer eines Krieges. Und der, der an die große Sache glaubt, der seinen Traum verliert, der gewinnt am Ende sechs Fabriken hinzu, wird reicher. Der, der schon vorher nur der Not gehorchend arbeitet, tut es auch hinterher, bis er sein Leben verliert.
Rauch aus Waffen und Fabrikschornsteinen, Rauch eines nationalsozialistischen Putschs und eines Krieges.
Rauch in den Öfen industrialisierter Vernichtung in den KZs. Und aller Rauch bringt den Menschen Unglück. Nur die Verführer überleben sogar ihre Schuld als Gewinner.
Das ist recht düster, trifft aber über weite Strecken die deutsche Realität.
Einige Fehler hast du noch. Und auch in den Formulierungen gibt es noch die ein oder andere Holprigkeit.

Es ist nachts um fünf. Da steht K. auf. Er muss dann aufstehen um pünktlich zur Fabrik zu kommen.
Da/dann liest sich ungeschickt in der Formulierung. Versuche das mal ohne
Von was soll man den bezahlen?
Wovon soll man den bezahlen?
Die Großen der großen Sache.
Den Großen der großen Sache (bezieht sich grammatisch ja noch auf den Vorsatz
Dieses Pack ist ihm dann doch zu wider.
zuwider
Früher störten diese Fracks die „Normalen“,
- diese Wracks (sind ja keine Herrenbekleidungen)
- Ich würde Normalen nicht in Anführungsstriche setzen. Das entschärft die Polarisierung der Geschichte und ist nur eine Angewohnheit der Political Correctness.
Er sah sich um.
Warum hier der Tempuswechsel?
Doch es verlosch in den nächsten Stunden und er folgte seinen Verwandten in den Rauch...
- und warum hier?
- Leerzeichen zwischen Rauch und Auslassungszeichen

Lieben Gruß, sim

 

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