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Rauchen kann tödlich sein

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22.02.2007
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Rauchen kann tödlich sein

Rauchen kann tödlich sein

Edward Becker, der jeden Morgen um sieben Uhr dreißig mit dem Bus Nummer 12 zur Schule fuhr, kam mit bepacktem, schwerem Rucksack aus der Haustür heraus. Edward Becker rückte die Riemen etwas zurecht und ging mit großen, Schatten werfenden Schritten auf dem Gehweg die Straße hinunter. Im Ohr steckte ein Minikopfhörer von Phillips, aus dem Elvis Presleys Stimme tönte.
Er bog um die Ecke. Noch sechzig, vielleicht siebzig Schritte, dann wäre er an der Haltestelle, deren Schild einen riesigen Schatten auf den Asphalt warf. Die Sonne schien, der Wind wehte, die Vögel zwitscherten und Edward Becker ging die Straße entlang.
Raddock City ist, wie schon gesagt, eine versmogte Stadt.
Edward Becker hat noch nie in seinem Leben eine Zigarette auch nur angefasst. Er ist dreizehn. Rauchen kann tödlich sein, Rauchen macht abhängig, fangen Sie gar nicht erst an, Rauchen in der Schwangerschaft schadet ihrem Kind, Auch Passivraucher werden geschädigt, Raucher sterben früher. All diese Warnungen und Prophezeiungen kannte Edward Becker ebenso gut, wie alle diese Raucher auf der Welt, von der er in seinem bisherigen Leben nur Raddock City gesehen hatte. Aber dieser Smog!
Edward Becker kam zur Bushaltestelle und sah auf die Anzeigentafel: 7 Minuten bis zur Ankunft seines Busses.
Sieben Minuten später kam der Bus Nummer 12 quietschend vor ihm zum Stillstand. Die Klapptüren öffneten sich und er stieg, zwei Stufen mit einem Schritt nehmend, ein. Es stank fürchterlich in diesem Fahrzeug und…
Moment mal. Wieso war er leer? Normalerweise drängelten sich Leute im engen Innenraum des Busses, um auch nur einen Platz zu ergattern, aber an diesem Morgen befand sich keine Menschenseele dort. Jeder Sitz, jede Stange, jeder Quadratmeter Platz war leer. Aber der Gestank war trotzdem fürchterlich, als hätte der Bus kurz zuvor eine Horde Abschlusspartyfeiernder transportiert.
Edward kümmerte sich nicht weiter darum. Ihm konnte es recht sein, schließlich fuhr er am morgen nicht gerne im Stehen zur Schule. Er ging schnellen Schrittes nach rechts und setzte sich links von ihm auf einen Zweierplatz ans Fenster und lehnte sich mit dem Ellenbogen dagegen.
Elvis war einem Hip - Hop singenden Typen in seinem Kopfhörer gewichen, der laut in sein Ohr schrie. Er wühlte den MP3 – Player aus seiner rechten Jackentasche und wechselte zum nächsten Song. Der Bus setzte sich in Bewegung. Zuerst ein kleiner Ruck, dann kam lautes Motorenbrummen.
Was lag da neben ihm? Eine rote Schachtel. Er sah es sich genauer an. Zigaretten. Aber er konnte keine Marke sehen. Nur das weiße Hinweiskästchen auf dem unteren Teil der Schachtel. Die Klappe war einen halben Zentimeter geöffnet und er konnte vier Zigaretten erkennen.
Wer ist schon so blöd und lässt seine teuren Ziggis irgendwo liegen? fragte er sich. Mit gerunzelter Stirn sah er sich das Kästchen mit der schwarzen Schrift darin an.

Auch der, der in
Versuchung ge-
rät ist schuldig.
Auch nur der
Gedanke daran
ist strafbar.
Don’t touch.

„Was ist denn das für eine Scheiße“, sagte er leise, es hätte ihn schließlich jemand hören könne, wie er Selbstgespräche führte. Der Bus war nicht an der nächsten Haltestelle angehalten. Er nahm die Schachtel in die Hand, drehte sie um, suchte nach einem weiteren Hinweiskästchen auf der Rückseite, sah keins und legte die Schachtel wieder auf den Sitz neben ihm. „Soll das ein Scherz sein, oder was?“
Die nächste Haltestelle war „Raddock City Middleschool“. Quietschend kam das Fahrzeug in dem er sich befand zum Stillstand und öffnete die Türen. Er stand auf, warf einen letzten Blick auf die Zigarettenschachtel, ließ sie liegen und stieg aus. Hinter ihm schlossen sich die Türen wieder und Nummer 12 fuhr davon.
Wieder griff er in seine Mp3 – Playertasche um umzuschalten, fand dort aber nicht nur das kleine schwarze Ding. Dort befand sich noch etwas anderes, etwas Rechteckiges. Er nahm es heraus.
Es war die rote Schachtel mit derselben Aufschrift. Staunend, mit zweifingerbreit geöffnetem Mund sah er dem, um die Ecke biegenden, Bus hinterher.
Plötzlich hatte er das Verlangen sich einen Giftstängel zu nehmen, ihn sich in den Mund zu stecken und anzuzünden. Erstens: Einmal Nichtraucher, immer Nichtraucher. Zweitens: Er hatte kein Feuer.
Er warf die Schachtel in den gelben Mülleimer neben ihm.
Zwei Schritte später bemerkte er wieder die Ausbeulung seiner Tasche und ertastete wieder dieses rechteckige Teufelsding.
Na gut, na gut, dachte er. Gut, gut, gut. Er öffnete die Klappe, und sah nicht mehr nur vier Zigaretten, sondern noch ein Feuerzeug. Es war ebenfalls rot mit der schwarzen Aufschrift: Smokin’ to hell. Danach nahm er sich eine Zigarette und steckte sich diese in den Mund. Er drehte am Feuerstein des Feuerzeugs und eine kleine Flamme entstand, an der er sich den Tabak anzündete und kräftig zog. Er musste nicht husten oder keuchen, wie er es erwartet hatte. Im Gegenteil. Es fühlte sich herrlich, wunderbar an. Wie ein Segen.
Das Feuerzeug verstaute er an seinem ursprünglichen Platz und die Schachtel wieder in die Tasche.
Er rauchte die ganze Zigarette bis zur Schrift, die er erst jetzt erkannte: Hell.
Schnell schmiss er sie auf den Asphalt und trat mit dem Absatz seines Turnschuhs drauf. Mit kreisenden Bewegungen trat er sie aus und ging ein paar Schritte auf die Raddock City Middleschool zu. Er fühlte sich erleichtert, gut, herrlich-
Er fühlte sich mies, übel, schlecht und zum kotzen.
Zum kotzen.
Und es kam seine Speiseröhre hoch gekrochen wie eine Ratte durch den Abfluss einer Toilette. Der eigenartige Saft landete zuerst in seiner Mundhöhle, wo er einen Augenblick ins stocken geriet und sprühte dann über den Asphalt direkt vor ihm. Edward hatte nicht einmal Zeit seine Hände vor den Mund zu halten. Wie aus einem Feuerwehr schlauch sprudelte das gelbliche Wasser aus ihm hervor und landete spritzend auf dem Boden vor ihm. Kleine Tröpfchen befleckten seine weißen Reebok Turnschuhe. Er konnte nicht einmal Luft holen, weil der Wasserfall keine Pause einlegte und ihm keine gönnte. Inzwischen hatte sich vor ihm eine riesengroße Pfütze gebildet. Seine Wangen fielen ein, seine Augen verkrochen sich in ihren Höhlen, seine Arme wurden dünner, wie der Stiel einer ausgetrockneten Rose. Mit aufgeblähten Backen, als würde er pusten erbrach er sich und erbrach sich und erbrach sich. Doch was er da erbrach wusste er nicht. Doch eines wusste er: Es war viel zu viel. So viel konnte er niemals in sich haben. Mindestens zehn Liter war er schon losgeworden. Die gelbe Flüssigkeit verfärbte sich rot. Die rote Flüssigkeit wurde rosa und diese wiederum weiß. Dann brach er zusammen und sah aus wie ein mit Haut umhülltes Skelett.
Niemand war in der Nähe gewesen, als Edward Becker zuerst Nikotin in gruseligem Ausmaß, dann Blut, dann beides vermischt und schließlich Unmengen Spermien erbrochen hatte und dann tot zusammengesackt war.

 

Vielleicht gefällt euch diese Geschichte besser als die anderen...:dozey:

 
Zuletzt bearbeitet:

:D ... also ich musste mich gerade übergeben, bei so viel Horror. ... uahh ... "wie eine Ratte durch das Abflussrohr ..." - vielleicht eher eine Satire?

Auf jeden Fall steht für mich fest: RAUCHEN? ... niemals!!! :(

Viele Grüße
KaLima

 

Die Geschichte ist fürwahr der blanke Horror, auf die Art eines gepflegten Ed Wood Filmes oder der Lektüre eines Beipackzettels.

Sorry Torsten, aber deine Kg ist ziemlich unterirdisch obwohl mich Sätze wie

Niemand war in der Nähe gewesen, als Edward Becker zuerst Nikotin in gruseligem Ausmaß, dann Blut, dann beides vermischt und schließlich Unmengen Spermien erbrochen hatte und dann tot zusammengesackt war.

schon gut unterhalten haben. Als Satire kann man's ja noch durchgehen lassen aber als Autor fehlt dir vor allem eines, 'ne Menge Übung.

Ich geh jetzt erstmal eine rauchen.

Ciao, Marvin

 

Hey, erst mal danke, dass ihr diesmal nicht sooo hart zu mir ward:thumbsup:
:hmm:
Satire? Ich weiß ja nicht, aber hat euch die Geschichte gefallen oder nicht? Das wäre hilfreicher.
Bin übrigens auch Raucher:D
aber danke für die Antworten:thumbsup:
mit freundlichsten Grüßen
Torsten

 

Tag, Torsten2.
Seufz ... Bei "Spuren im Sand" erklärst du überhaupt nichts, und im Gegenzug laberst du in diesem Text über allerlei unwichtige Dinge. Die eigentliche Geschichte würde auf eine Zigarettenpackung passen. Wenn ich explizit anführen müsste, warum die Geschichte komplett missraten ist, müsste ich sie von Anfang bis Ende zitieren.
Zwar weist diese Story so etwas wie einen Plot und einen erkennbaren Schluss auf (was bei der anderen Geschichte nicht der Fall war). Aber bis man sich zur "Pointe" vorgekämpft hat, muss man jede Menge Langeweile ertragen. Ich habe noch selten eine Geschichte gelesen, die von Anfang an den Leser mit Belanglosigkeiten sowie unzusammenhängenden Satzkonstruktionen konfrontiert.
Eine Geschichte sollte zum Lesen animieren - nicht davor abschrecken!

Spannungsbogen ist ohnehin keiner vorhanden. Nichtraucher findet Zigaretten, raucht sie völlig unmotiviert und stirbt an "gruselig viel" Spermien-Kotze.
Es reicht nicht sich hinzusetzen und einfach was zu schreiben. Man sollte auch einen klar ersichtlichen Plot haben, diesen konsequent im Auge behalten, Spannungsbögen setzen, wenigstens halbwegs plausible Motive einflechten, warum sich die Figuren so verhalten, etc.
Nichts davon ist hier erkennbar und das merkt der Leser auch, der im Übrigen nicht dermaßen dumm ist, dass man ihm eine Tatsache (Bus ist leer) fünfmal erklären muss.

Die Frage für mich ist: Meinst du es ernst mit dem Schreiben? Willst du dir Kritiken zu Herzen nehmen und an deiner Schreibe feilen oder ist es dir egal, was andere über deine Storys denken? Diesen Eindruck gewinne ich nämlich langsam.

Anbei noch ein paar Anmerkungen:

Na ja, eigentlich hatte er noch nie etwas von einem Typen mit dem Namen Norrington gehört, aber es ist doch eine hilfreiche Information, um sich in Raddock City zurechtzufinden.

Noch einmal: Floskeln wie "Na ja" verwendet man entweder in der direkten Rede oder bei einem Ich-Erzähler.
Davon abgesehen: Dieser Satz ist unnötig wie nur was und sinnlos. Es ist eine hilfreiche Info noch nie den Namen Norrington gehört zu haben, um sich in in Raddock City zurechtzufinden?

Schließlich gab es nur einen einzigen Laden in der riesigen, eine versmogten Stadt, der Landkarten mit eingezeichneten Straßen verkaufte, und dieser befand sich ganze sechsunddreißig Straßen weiter.

Und wie hängt diese "hilfreiche Information" mit dem vorangegangenen Satz zusammen? Und wen interessiert es, wieviele Straßen weiter dieser Laden, der in der gesamten Story nicht mehr erwähnt wird, sich befindet?

(Warum hören in dieser gottverdammten, geschehnisreichen Stadt immer alle Leute Elvis? Das ist doch nicht normal für Jugendliche!)

Nicht alles was Stephen King macht muss gut sein.
Diese eingeklammerten Einschübe wirken höchstens bei einem Profi wie King cool. Und natürlich ergeben auch diese Sätze wenig Sinn: Wie erkennt man als Leser, dass es sich um eine "geschehnisreiche" (?) Stadt handelt? Warum ist es nicht normal für einen Jugendlichen Elvis zu hören?

Die Sonne schien, der Wind wehte, die Vögel zwitscherten

Ah! Jeder erledigt seinen Job. Gut zu wissen.

Raddock City ist, wie schon gesagt, eine versmogte Stadt

Und wie schon gesagt gehören solche Floskeln nicht in eine auktoriale Erzählperspektive.

Jedes zehnte Auto besaß vielleicht einen Russpartikelfilter, aber nur jedes zehnte und jeder fünfte Mensch in Raddock City war Gewohnheitsraucher, jeder vierte Gelegenheitsraucher und jeder zweite ein Wenn-ich-trinke-rauche-ich Mensch

Es passiert nicht oft, aber bei diesem Satz kapituliere sogar ich. Die Zusammenhänge erschließen sich nicht und sind auch gar nicht vorhanden.
Davon abgesehen: Langweilig mit dickem Ausrufezeichen.

Man konnte hin und wieder sogar zehnjährige in versteckten Winkeln der Stadt rauchen sehen, die ganz und gar nicht den Eindruck auf einen machten, als wollten sie cool sein, wie man so schön sagt. Sie wollten es einfach nur ausprobieren und wissen wie es ist. Vielleicht wollten sie sich auch nur wie ein Erwachsener fühlen oder den Geschmack kennen lernen.

Und wieder: Wen interessiert das? Natürlich probiert man etwas aus um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Wie so oft formulierst du extrem schwammig und beliebig und darüber hinaus ist nicht erkennbar, was genau du eigentlich ausdrücken möchtest.

Und viele von ihnen sind auf den Geschmack gekommen und auf dem Geschmack geblieben

Ist das ein Werbespruch?

Liebe Leute, jeder weiß, dass rauchen schädlich ist und die Warnungen auf den Kippenpackungen beachten wir meistens nicht.

Entschuldigung, Herr Direktor! :dozey:

Er ist dreizehn und kann lesen.

Ein Wunderkind!

All diese Warnungen und Prophezeiungen kannte Edward Becker ebenso gut, wie alle diese Raucher auf der Welt, von der er in seinem bisherigen Leben nur Raddock City gesehen hatte. Wieso sollte er auch raus aus der Stadt?

Ganz ehrlich: Es ist auf bizarre Weise faszinierend, wie du die wildesten Gedankenhaken schlägst und von einer Unwichtigkeit zur nächsten läufst. Ungefähr so: "Ja, Ilse! Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen! Apropos lange: Der Herr Lange hat eine neue Freundin!"

Sogar einen Strand gab es in der Nähe. Aber dieser Smog!

Ja? Was ist mit dem Smog? :hmm:

Wäre er ein Raucher gewesen, hätte er sich wahrscheinlich in diesem Moment eine Zigarette angezündet, aber das tat er nicht. Er war kein Raucher.

Ah! Gut, dass das so ausführlich erklärt wird! Ich fragte mich schon, warum er sich keine Zigarette anzündet.
Hier erklärst du den Leser mal wieder für dumm: Er kann den verblüffenden Zirkelschluss selber bilden, wonach nur Raucher sich eine Zigarette anzünden.

Außerdem war er noch etwas zu jung, um sich diesem Gift hinzugeben.

Und die Zehnjährigen aus deinem vierten Absatz sind alt genug?

an diesem Morgen befand sich keine Menschenseele dort. Jeder Sitz, jede Stange, jeder Quadratmeter Platz war leer.

Du hast zweimal erklärt, dass der Bus leer ist und weist dann noch einmal explizit darauf hin, dass die Sitze leer sind? Ernsthaft: Wieso? Wertet das die Geschichte auf? Macht es den Stil flüssiger? Interessiert das jemanden?
Und wie kann eine Stange leer sein? Klammern sich die Gäste normalerweise wie Äffchen daran fest?

Er ging schnellen Schrittes nach rechts und setzte sich links von ihm auf einen Zweierplatz ans Fenster

Ist jetzt nur eine Kleinigkeit, aber warum setzt er sich nicht gleich rechts hin?

Elvis war einem Hip - Hop singenden Typen in seinem Kopfhörer gewichen, der laut in sein Ohr schrie. Er mochte diese Musik, aber ab und zu kam sie ihm auch krank oder psychisch gestört vor.

Das ist auch wieder so eine Stelle, die fast psychedelisch anmutet.

Die Klappe war einen halben Zentimeter geöffnet und er konnte drei, nein, vier Zigaretten erkennen.

Danke für diese überaus wichtige Korrektur der Anzahl an Zigaretten!

„Was ist denn das für eine Scheiße“, sagte er leise, es hätte ihn schließlich jemand hören könne, wie er Selbstgespräche führte.

Wenn niemand im Bus ist?

Niemand war im Bus

Ah, okay. Das dürfte jetzt ungefähr der hundertste zarte Hinweis darauf sein, dass der Bus leer ist. Sehr wichtig, da der letzte Hinweis darauf schon mindestens zwei Sätze zurücklag und sich der durchschnittliche Leser das unmöglich merken hätte können.

Raddock City Middleschool

Kann es sein, dass du eine High School meinst?

Plötzlich hatte er das Verlangen sich einen Giftstängel zu nehmen, ihn sich in den Mund zu stecken und anzuzünden. Erstens: Einmal Nichtraucher, immer Nichtraucher. Zweitens: Er hatte kein Feuer.

Drittens: Wie hängen diese Sätze zusammen?

Zwei Schritte später bemerkte er wieder das zugenommene Gewicht in der Tasche und ertastete wieder dieses rechteckige Teufelsding.

Falls die Zigarettenschachtel nicht aus Blei ist, bemerkt er sie unmöglich anhand des Gewichts.

Na gut, na gut, dachte er. Gut, gut, gut.

Erinnert mich ein wenig an die dramaturgische Wende im letzten "Star Wars"-Film: "Komm auf die dunkle Seite, Anakin!" "Nö" "Doch!" "Okay"

eine kleine Flamme sprang ihm entgegen, wo er sich den Tabak anzündete und kräftig zog

:confused: Nur zum Mitschreiben: Wohin springt (?) die Flamme?

Mit kreisenden Bewegungen trat er sie aus

Hm. Ich stelle mir gerade vor, wie der Typ Pirouetten dreht.

Er fühlte sich erleichtert, gut, herrlich-
Er fühlte sich mies, übel, schlecht und zum kotzen.
Zum kotzen.

Ah! Wieder eine dramatische Wende! Total plausibel erklärt noch dazu.

Der eigenartige Saft landete zuerst in seiner Mundhöhle

Was für ein Saft?

Doch was er da erbrach wusste er nicht

Gut, dass wir das geklärt hätten! Ist ja auch nicht wichtig für das Verständnis der Geschichte.

Mindestens zehn Liter war er schon losgeworden

Hat der Typ mitgezählt oder kann er einfach nur gut schätzen?

und schließlich Unmengen Spermien erbrochen hatte

Nein, ich frage jetzt nicht nach...

und dann tot zusammengesackt war

Nun ja, wenn man Nikotin, Blut und Spermien erbricht...

in gruseligem Ausmaß

Ist das mehr als "wahnsinnig viel"?

Wie gesagt, rauchen kann tödlich sein.

Und auch noch eine Schlussmoral! Das lob ich mir.


ZUM GLÜCK

 

Danke für die ausführliche Kritik, ich mekr mir, mich nicht so oft zu wiederholen, kein Problem.
War sie so schwerfällig zu lesen?
Und ja, ich möchte an meiner Schreibe feilen, aber ich bin noch nicht dazu gekommen, eine weitere KG zu schreiben, mache mich aber demnächst daran und hoffe, die gefällt euch dann besser, wenn ich eure Kritiken mit einbaue, sorry, dass ich so unfreundlich rüberkomme, aber das bin ich nicht, ich habe nur noch keine neue Geschichte geschrieben, bin aber dran.
Trotzdem danke, für die ausführliche Kritik.
Mit freundlichen Grüßen,
Torsten

 

so, habe jetzt auch diese Geschichte ein wenig verbessert, viele Sachen gestrichen und Sätze verbessert,
danke, für die zahlreiche Kritik.
MFG
Torsten

 

Hey Torsten. Fängst dir ja ordentlich Kritik ein hier... auch was, du bekommst Feedback. Nur eines... kein gutes. Schreib lieber weniger, nur halt mit mehr Gefühl. Falls du 14 bist, sorry, alles passt. Falls nicht... o je. ps: du hörst keinen Rock? o jeee...

 

Hi Antti1, danke fürs lesen erstmal.

Fängst dir ja ordentlich Kritik ein hier... auch was, du bekommst Feedback
Ja schon, immerhin.

Nur eines... kein gutes
Was meinst du damit, vertehe ich nicht?

Schreib lieber weniger, nur halt mit mehr Gefühl.
Habe ich inzwischen realisiert und werde ich auch machen.

Falls du 14 bist, sorry, alles passt.
ich bin 16, alles passt? Hä?

du hörst keinen Rock?
Nein.:hmm:

danke fürs lesen.

MFG
T2

 

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