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Reinigungsfachpersonal

Seniors
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19.01.2004
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Reinigungsfachpersonal

Harry steht er in einem kleinen Versorgungstunnel dicht unter der Außenhülle des taktischen Starcruisers „Apoll“ und ist mal wieder bestens gelaunt.

Dieser scheiß Anzug wird auch immer enger! Ich denke, dass ist so ein superintelligentes Material. Warum ist es dann nicht so schlau und merkt, dass es bei mir vorne am Bauch etwas mehr an Platz braucht? Ich kann mich ja überhaupt nicht bewegen, so knapp sitzt das.
Egal jetzt, erst mal einklinken und Checkliste durchgehen:

Handschuh? Aufgestülpt.
Helm? Ist drauf.
Anzug? Okay, können wir abhaken.
Bipolarer, elektro-sonarischer Elementar-Neutralisator – kurz: besEN? Am Mann.
Checkliste abgehakt? Jupp,... uunnd fertig.

Schön, dann kann’s ja jetzt losgehen.
Nur noch schnell das dumme, kleine Türchen aufmachen. Mit diesen blöden Handschuhen kriegt man aber auch nie die winzigen Knöpfchen auf der Konsole hier gedrückt. Wer konstruiert denn so was? Bestimmt irgendjemand, der seinen Lebtag noch keinen besEN in der Hand gehalten hat.

Lautlos gleitet die Luke „Skywalk Zwo“ zur Seite und gibt den Weg nach draußen frei. Fast zumindest, denn auf ungefähr halbem Wege bleibt sie wie immer stecken. Erst als Harry sie mit einem geübten Schlag auf den Konsolendeckel überredet, rutscht sie stockend weiter.

Immer das gleiche mit der blöden Luke. Ich dachte, ich hätte schon jemanden Bescheid gesagt. Die Typen aus dem Maschinenraum wollen doch sonst immer alles reparieren. Aber ich ahne schon, an wem das wieder hängen bleibt.
Ohne mich, meine Freunde! Ohn...? Oh..! Oh man! Die Luke haben sie wohl auch nur für alpha-centaurische Strohhalm-Wesen gebaut. Muss mich ja rausquetschen wie ein Tintefisch durch ein Loch. Na... gut... , ...ge... schafft!

Die ewige Dunkelheit empfängt ihn wenig herzlich.

Beschissen finster ist es hier draußen mal wieder. Aber wenn ich irgendwen von da oben nach einem Extrascheinwerfer frage, heißt es immer gleich:
„Nein. Kein Geld. Wir müssen sparen. Der diesjährige Haushaltsplan lässt eine Ausgabe in solcher Höhe nicht mehr zu. Bla Bla Bla!“
Kosten doch nur Zwei-Fünfzig das Stück. Ich bezahl’s jedenfalls nicht. Das können die feinen Herren vom Offiziersklub sich abschminken. Sollen die doch hier rauskommen und den ganzen Dreck wegputzen. Ich lehne mich derweil in ihre dicken Ledersessel und trink einen heißen Tee.

Harry schaltet seine Magnetschuhe an und macht ein paar vorsichtige Schritte. Plötzlich, wilde Pirouetten durch den Raum schlagend, muss er feststellen, dass einer seiner Schuhe einen Wackelkontakt hat.

Oooohhhho, Ohhhhoooo! Was ist denn nun los? Nicht schon wieder so’n beschissener Wackelkontakt! Na, das kann ja lustig heute werden! Muss ich wieder gaaanz langsam laufen und brauch dann nur den vollen Tag für ein halbes Deck!

Am Sicherungsseil zieht er sich gemächlich zurück Richtung Luke.

Irgendwie werde ich das schon hinkriegen. Muss ja!
...Wo ist denn jetzt die Steckdose für meinen besEN? Dass ich die auch nie finden kann!
Schrecklich! Bin schon wieder total genervt. Man sollte meinen, eine kleine Farbmarkierung auf der Oberfläche wäre nicht zu viel verlangt. Aber nein, „dann ginge ja der schöne, rein weiße Gesamteindruck verloren“. Pah!
Dass ich mir ’nen Wolf nach der Steckdose suche, interessiert anscheinend keinen.
... Ah, da ist sie ja. Hat sich das kleine Teufelchen wieder vor mir verstecken wollen, was?

Der besEN startet überraschender Weise ordnungsgemäß seinen Dienst und überflutet nacheinander die Metallschotts auf der finsteren Oberfläche mit seinen grünlichen Reinigungsstrahlen. Harry spaziert vorsichtig auf jeden Schritt achtend hinterher und sieht bis auf das Grün ansonsten nur noch schwarz.

Eigentlich ist es ganz schön hier draußen: Niemand, der mich stört. Kein Chef, der ständig irgendwas will. Und der prachtvollste Sternenhimmel, den man sich vorstellen kann. Jeden Tag sogar ein komplett neuer. Manchmal ein wunderbar in allen Farben strahlender Nebel. Einfach toll.

Harry blickt verträumt hinaus ins lichtzerpunktete Nichts. Die Schwärze des Alls reflektiert am Visier seines Helms. Eine (meistens Zornes- doch diesmal )Sorgenfalte gräbt sich auffällig tief in seine Stirn.

Wenn es nur nicht diese dummen Gerüchte über die Strahlung der Schutzschilde und möglichen Potenzschäden gäbe, dann wäre das der tollste Job der Welt. Na ja, vielleicht nicht der Welt, aber zumindest...

Eine Supernova, nur ein paar hundert Lichtjahre entfernt, erhellt mit ihrem Tod in diesem gedankenverlorenen Moment die ausgedehnte Oberfläche über Hüllen-Sektor Dreiundzwanzig, dort wo zufälliger Weise Harry gerade den Putzdienst schiebt.

WAS? Das kann doch nicht wahr sein? DEN ganzen Dreck soll ich wegmachen! Da brauch ich ja Monate zu!

Vor ihm erstreckt sich im fahlen Sternenleichenlicht eine Trümmerlandschaft aus zerborstenen Deckplatten, pechschwarzumrundeten Photonentorpedolöchern und scharfkantigen Lasereinschnitten, die nur alpine Geologen als glatt und eben bezeichnen würden.

Von wegen „nur ein paar kleine Einschusslöcher und ein bisschen Ruß auf der Oberfläche“! Hier sieht’s ja aus, als hätte ein ganzes Tulonervolk auf unserem Außendeck einen Abenteuerurlaub gemacht und danach noch mal gleich ihren Hausmüll hier entsorgt.
Ich hab’s doch gewusst: wenn der Chef so scheiß freundlich zu mir ist, dann stinkt irgendwas im Stiefel – ganz gewaltig sogar. Aber nicht mit mir, das sage ich euch! Ich werde mir hier ordentlich ein paar Überstunden anrechnen lassen. Sollen die von der taktischen Konsole doch beim nächsten Gefecht ein bisschen schneller reagieren und sich nicht gleich über den Haufen schießen lassen.
Das kann ich doch gar nicht alles wegmachen. Immerhin bin ich Reinigungsfachpersonal und kein Müllverwerter. Von hieraus gesehen, würde ich sagen: abreißen und neu bauen. Geht jedenfalls schneller, als wenn ich das hier alles wegputze.

Plötzlich enttarnt sich auf Steuerbord ein kurilianischer Schlachtzerstörer und beginnt mit sofortigem Laserbeschuss. Die „Apoll wird reichlich durchgeschüttelt, ehe sie die ersten Treffer erwidern kann.

Oooohhhho, Ohhhhoooo! Nicht schon wieder! Scheiß Magnetstiefelmistverfluchter!

Harry trudelt erneut am Ende seiner Sicherungsleine und beobachtet, wie sich ein feindlicher Treffer nach dem anderen zum bereits bestehenden Chaos aus Schutt und Asche auf der Außenhaut hinzugesellt.

AUFHÖREN! Wer soll denn das sauber machen? Was frage ich nur so blöd? Natürlich ich! Und dafür hat man nun studiert? Das ist doch alles zum Kotzen!
Die scheiß Schutzschilde halten gar nichts aus. Und wenn ich Glück hab, machen die nicht nur impotent sondern auch blöd. Es fängt ja schon an: Ich fliege hier im All am Ende einer fingerdicken Schnur rum und spreche mit mir selbst. Wenn das nicht bescheuert ist!

Die „Apoll“ ist dem feindlichen Schiff deutlich unterlegen, und rauscht ...nach einer kurzen Denkpause... mit Volldampf hinein in die unendlichen Weiten, in der Hoffnung, sich über irgendeinem magnetischen Pol eines Hinterwäldlerplaneten verstecken zu können. Für einen – für Harry sehr – langen Augenblick sieht es so aus, als würde das fingerdicke Sicherungsseil mitfliegen wollen. Doch dann entscheidet es sich anders und reißt einfach ab.
Mit professionell kühlem Blick sieht Harry erst die „Apoll“ und gleich darauf die Kurilianer in einem gleißenden Lichtblitz im Nirgendwo verschwinden. Jetzt hat er seine wundervolle und ungetrübte 360-Grad-Rundumaussicht wieder ganz für sich allein.

Mal sehen, wie lange es diesmal dauert, bis sie mich auffischen. Immer der gleiche Mist! Allzu oft mache ich den Scheiß jedenfalls nicht mehr mit! Am besten ich wechsle zu irgendeiner planetaren Raumstation. Auf Terok Nor soll was frei sein. Werden dort zwar auch alle naselang angegriffen, aber wenigsten hauen die mir nicht einfach so unter den Füßen ab.

Sprach’s und trudelt davon.

 

Hagen, sag mir, dass das eine uralte Geschichte von dir ist, die du vor Urzeiten nach endlosem Spielen von SpaceQuest I-V in wildem Eifer runtergeschrieben hast, bitte, bitte, bitte!!! :eek1:

 

Tach Hagen,

tja da sieht man mal, die Technik der Zukunft ist bei weitem nicht so perfekt, wie wir das gerne hätten.
Tja was kann man sonst noch dazu sagen? :hmm: Trash eben.

- Lautlos gleitet die Luke „Skywalk Zwo“ zur Seite... :D

mfg
thor

 

@Dante
nein, das schreib ich dir nicht!!! Ich find die ganz witzig (wenn auch nicht zum Brüllen komisch. Trashig eben!) Basta Pasta!
Wenn ich's dir mal schon wieder nicht recht machen kann, dann halt nicht. Jetzt schmolle ich erstmal :dagegen: (Hinweis an Mirko: wir brauchen einen Schmoll-Smilie!)

@Thor

Luke „Skywalk Zwo“
schön, dass es jemanden aufgefallen ist ;)


PS: SpaceQuest? :hmm: Noch nie gezockt!

 

Ich fand die Geschichte total super!!! Unterhaltsam, originell-skurril, wirklich einmalig! :D
Diese Perspektive der Reinigungskraft, die nach den großen Weltraumschlachten immer aufräumen darf... genial! Selten so amüsiert über eine SF-Geschichte! Der Typ ist so herrlich gelassen, während er mal wieder alleine im All herumtreibt...
Und und und! :rotfl:

 

@ meinen neuen Lieblingsbaum
Danke :D

@Dante
:p
(trotzdem Freunde? :anstoss: )

 
Zuletzt bearbeitet:

Hagen,

erstmal: immer! :anstoss: Bin heut bei Bier, Weizen, um präzis zu sein :bier:. Aber deine Geschichte:

1) Find ich ganz schlimm komisch gewollt, hier ein Beispiel:

Dieser scheiß Anzug wird auch immer enger! Ich denke, dass ist so ein superintelligentes Material. Warum ist es dann nicht so schlau und merkt, dass es bei mir vorne am Bauch etwas mehr an Platz braucht? Ich kann mich ja überhaupt nicht bewegen, so knapp sitzt das.

Hör mal, das ist so lahm, dass selbst eine Schnecke einpennt, ehrlich. Hagen, mein neuer Meister (wechselt das bei Jedis eigentlich wöchentlich ;)) , kann doch nicht sein! Das hast du besser drauf, viel besser sogar, Betonung auf SOGAR!!!

2) Und hier eine Zusammenfassung von Space Quest 1:

Die Arcada ist ein Raumschiff mit äußerst wichtiger Ladung an Bord: Einem Sternengenerator. Nun kommt es natürlich, wie es kommen muss. Das Schiff wird von Sarianern angegriffen, das Forschungsobjekt namens "Sternengenerator" entwendet und die gesamte Besatzung getötet. Na ja, fast die gesamte Besatzung zumindest. Ein namenloser Raum(schiff)pfleger (der später einmal Roger Wilco heißen wird) machte nämlich während des Überfalls gerade ein Nickerchen im Putzraum und blieb daher vor den fatalen Laserstrahlen der Eindringlinge verschont. Dem Antihelden bleibt jetzt nichts anderes übrig, als möglichst schnell die Arcada zu verlassen, weil der Selbstzerstörungs- mechanismus aktiviert wurde. Wie es einer männlichen Putzkraft gelingen soll, eine Fluchtkapsel korrekt zu bedienen, scheint zunächst fraglich. Doch im Verlauf von Space Quest 1 werdet ihr feststellen, dass der Saubermann ohne Namen noch wesentlich mehr drauf hat. Er wird nämlich ganz nebenbei noch das komplette Universum vor dem Untergang retten.

Nü, nü, nüüüh.

Dante_1

 

Hallo zusammen!

Meine Sicht: Die Geschichte hat mir großen Spass bereitet und mich sogar zum Lachen gebracht. Nicht weniger, auch nicht viel mehr, aber die enorm tiefsinnigen Fragen wollte Hagen hier ja wohl auch nicht aufwerfen.
Daher von mir auch keine Kritik am Niveau, am mangelden Tiefgang oder an kleineren physikalischen Fehlern. Derartiges wäre überflüssig, hier soll eindeutig nur unterhalten werden.

Um Dante aber doch noch zuzustimmen:
Ich bin auch überzeugt, dass du besseres draufhast.

Mehr muss hier, glaube ich, nicht gesagt werden.

Schoenen Gruß,
Charousek

 

Hallo Dante und Charousek


@Dante
So jetzt muss ich erstmal zum großen Rechtfertigungsschlag ausholen:

Und hier eine Zusammenfassung von Space Quest 1

Jupp, die Ähnlichkeit der Ideen ist wirklich frapierend, aber ich schwöre bei den Göttern dieses Forums :huldig: dass ich weder Space Quest kenne, noch es jemals gespielt habe.
Um ehrlich zu sein, hatte ich gehofft, der erste zu sein mit dieser Idee (was zum einen mal wieder meine erblich bedingte Selbstüberschätzung und zum anderen die Tatsache beweist, dass alle Ideen [zumindest so viele von ihnen, dass die Restzahl beliebig nah bei Null liegt] schon mal gedacht und umgesetzt wurden).

Den einzigen mir bekannten ähnlichen Ansatz gab es mal in einer Babylon5-Folge der dritten oder vierten Staffel, die aus der Sicht zweier einfacher Männer vom Wartungspersonal erzählt wurde, welche durch die Station liefen und sich Gedanken um's große und kleine Ganze machten, während draußen vor den Fenstern der Schattenkrieg tobte.

Um's nochmal deutlich zumachen, markiere ich hier noch mal kurz den Weg von der Idee bis zur Geschichte:
Ausgangspunkt: Mann trudelt im Weltall.
Warum fliegt er dort?
Weil er von einem Raumschiff gefallen ist.
Wie konnte das passieren?
Weil er grad auf der Außenhülle war, als es losgeflogen ist.
Was hat er dort gemacht? Zwischenfrage: Was kann man dort überhaupt machen?
Putzen! Ergo muss er Reinigungspersonal sein.
Damit war die Geschichte von hinten nach vor aufgerollt fertig. Blieb nur noch die Frage, womit ich den Text fülle.
Also, worüber denkt so eine männl. Putzfrau den ganzen Tag nach?
Über seine Chef's, die Aussicht und allhand Kleinkramprobleme.

Mit dem "schnell runtergschrieben" hast du recht (Ideenfindung 1 Min; geistige Ausarbeitung 10 Min; Schreibarbeit 5 Stunden [mit zahlreichen Pinkel- und Fernsehpausen ]). Trotzdem ist die Story nur ein paar Wochen alt und kein Erstlingswerk von mir. Aber dazu stehe ich.

Das hast du besser drauf, viel besser sogar
Das ehrt mich richtig, dass du so große Erwartungen in mich steckst ;)
Aber es erzeugt bei mir auch einen unheimlichen Leistungsdruck, dem ich mich jetzt gar nicht so aussetzen will.
Solche kleinen Zwischendurchgeschichten schreiben sich viel schneller und freier als die großen aufwendigen Geschichten mit neuer Idee und ausgefeiltem Stil.
Außerdem habe ich hier selber mehr Spass daran :dozey:

@charousek

Die Geschichte hat mir großen Spass bereitet und mich sogar zum Lachen gebracht.
Danke, danke, danke :D
enorm tiefsinnigen Fragen wollte Hagen hier ja wohl auch nicht aufwerfen

Ich bin auch überzeugt, dass du besseres draufhast.
Hört bitte auf eure Erwartungshaltung auf mir abzulagern. Mein computergeschundener Rücken hält diesem Druck nicht mehr lange stand ;)


Versöhnungsvorschlag:
Ich schreib weiter worauf ich Lust habe (meistens solche Geschichten und ab und an auch ein paar gute) und ihr kommentiert nur noch bei den Geschichten, wo es euch Spass macht :D


lg
Hagen

 

Hi Hagen,
also mir hat die Geschichte auch gefallen.
Sie wird zwar sicherlich nie zu den Meisterwerken der SF des 21. Jahrhunderts gehören, aber das war wohl auch nicht dein Ziel.
Wenn du deinen Leser unterhalten und ihm vielleicht den einen oder anderen Lacher entlocken wolltest - bei mir hast du es geschafft.

Vor allem die Resignation deines Prots am Ende fand ich toll:

Mal sehen, wie lange es diesmal dauert, bis sie mich auffischen.
Ich konnte mir das so richtich gut vorstellen :D

Einziges Manko: Ersetz doch bitte den Namen Terok Nor; Namenklau hast du in der Story wirklich nicht Not.

glg Hunter

 
Zuletzt bearbeitet:

Oh man, noch n Kommentator, den ich lange hab warten lassen. Sorry Hunter!

Danke, Hunter für deine netten Worte :D

Sie wird zwar sicherlich nie zu den Meisterwerken der SF des 21. Jahrhunderts gehören, aber das war wohl auch nicht dein Ziel.
Wenn du deinen Leser unterhalten und ihm vielleicht den einen oder anderen Lacher entlocken wolltest - bei mir hast du es geschafft.
Sieht denn hier keiner den großen Hintergedanken, der Hinduismus, Budhismus, die Lehren Platos und die Stringtheorie miteinander vereinigt?
Wirklich niemand?
Nein?
Gut, ich nämlich auch nicht :D

snJ
Hagen


PS: Wieso Namensklau? Das ist eine Hommage! Erkennt hier denn keiner meine allergrößte Ergebenheit vor dem Star-Trek-Universum?
Wirklich niemand?
Nein?
Gut,... äh nein, schade! Ich bin ein Fan :cool:

 

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