Wow, danke, Leute, für diese Diskussion.
Ich habe immer Word benutzt. Seit ich bei WK bin, habe ich aber schnell gemerkt, dass ich dadurch leicht den Überblick verliere. Ich bin ja ein komplett digitaler Mensch, Zettel habe ich nie zur Hand und wenn doch, dann verliere ich sie sofort. Word hat immer gereicht, bis dann viel Input von vielen Leuten kam. Da habe ich angefangen, farbliche Markierungen, Kommentare, To-Do-Listen und unbrauchbare Szenen irgendwie in mein Word-Dokument zu basteln, was furchtbar unübersichtlich ist.
Dann habe ich zu OneNote gewechselt, auch ein Office-Produkt, das übrigens auch großartig ist, da organisiere ich alles, Alltag, Schreiben und Studium. Mein Problem damit ist, dass es einfach furchtbar hässlich aussieht, und das stört mich beim Schreiben. Habe heute mal Scrivener ausprobiert und würde sagen, dass das tatsächlich OneNote recht ähnlich ist. Mit ein paar coolen Features fürs Schreiben (OneNote ist ja mehr so für To-Do-Listen, Tabellen, Notizen usw. entwickelt worden), und Scrivener sieht viel besser aus.
Danke also für den Tipp, sehr bereichernd für digitale Leute, die ihren Input nicht mehr organisiert bekommen und ein bisschen Ästhethik auf dem Display brauchen.
Für Leute, die keine Ästhetik brauchen und ohnehin schon Office besitzen, würde ich trotzdem mal eine fette Empfehlung für OneNote aussprechen. Und man kann auch andere Dateien und Bilder einpflegen, Unterabteilungen einrichten und wild durch die Gegend schieben und so Krams.