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Serotonin

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25.09.2002
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Serotonin

Als Hans W. am Ende seines Lebens angelangte, bedachte er seiner Zeit auf Erden.
"Ah, das Leben war nicht gut zu mir", klagte er unter einer grauen Steppdecke liegend. Er zog die Decke so hoch er konnte, bis ans Kinn. Doch dann lagen seine Füße frei und Alfred mußte das Lager wieder in den Ausgangszustand versetzen, was seinen Vater nicht daran hinderte erneut am groben Stoff zu zerren. Alfred nahm das schließlich verdrossen hin, der Alte spürte die Kälte in den Füßen ohnehin nicht mehr.
"Das Leben in dieser Gesellschaft war nicht schön. Man war nicht gut zu mir. Diese Gesellschaft verschandelt die guten Menschen, Alfred. Merkst du das?" Hans W. starrte seinen Sohn so intensiv an, als hinge jetzt alles weitere von dessen Antwort ab. Alfred bejahte, worauf Hans wieder in das tiefe Kissen sank und zufrieden lächelte.
"Ja, mein guter Junge. Du wirst deinen Weg schon machen. Sie werden es verhindern wollen, aber ich glaube der Alfi ist ein ganz Ausgebuffter."
Alfred blickte nachdenklich aus dem schmutzigen Fenster. Da überkam Hans W. ein Magenkrampf. Der stärkste bisher. Alfred rannte in die Küche, um Schiefer zu holen. Dieser eilte mit seinem Arztkoffer schnell herbei, die aufgezogene Spritze bereits in der rechten Hand, und versenkte die Nadel fachmännisch im Oberarm des Sterbenden. Sofort verging der Anfall und Hans entspannte sich, wie ein Igel sich entrollt, wenn die Gefahr vorüber ist.
Dankbar und erschöpft blickte Hans den Doktor an.
"Das war die höchste Dosis, die ich einem Menschen verabreichen kann. Das nächste Mal könnte das letzte sein", sagte Schiefer.
"Doktor, ich weiß ihre Bemühungen sehr zu schätzen. Aber sehen sie: Wenn Gott mich zu sich rufen will, werde ich mich fügen", seufzte Hans. Er atmete jetzt ausschließlich durch den Mund, wobei sein Unterkiefer schnappte, wie der eines Fisches auf dem Trockenen.
"Ich glaube nicht an Gott, Herr W."
Eine lange Stille trat ein. Hans schnappte jetzt unregelmäßig, Alfred starrte noch konzentrierter aus dem Fenster und der Doktor warf die benutzte Spritze achtlos in den braunen Papierkorb, der schon mehrere Vorgänger der Selbigen beherbergte und damit wie der eines Junkies wirkte.
"Warum erzählen sie das einem Mann auf dem Sterbebett", fragte Hans schließlich leise. "Ich mag keine Menschen", erwiderte Schiefer, während er die Gummihandschuhe abstreifte. Sie gesellten sich zu den Spritzen. Und seine Miene verriet tatsächlich eine grausame Teilnahmslosigkeit.
Hans vergaß darüber ganz zu atmen und Alfred dachte schon, es wäre vorbei. Denn er hatte sich vom Anblick draußen losgerissen und sah seinen Vater erschrocken an.
Schiefer nahm am Fußende des Bettes Platz. Die Matratze verformte sich ungewöhnlich stark unter der Last des Körpers. An sich wirkte Schiefer auf beinahe ungesunde Weise schmächtig. Die Wangen waren fast ebenso eingefallen wie die des Patienten.
"Herr W., wissen sie eigentlich, warum sie hier liegen und sterben? Nun, es ist der selbe Grund, weshalb ihnen dieses schöne Leben in der besten aller Welten so schlecht und verdorben erscheint."
Hans wich bis an die Wand am Kopfende des Bettes zurück. Dabei zog er die Decke komplett auf seinen geschwürverseuchten Bauch. Alfred erfaßte die knochige Schulter des Arztes, doch er schüttelte ihn energisch ab.
"Sie haben zu wenig gegessen, Herr W., viel zu wenig. Essen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Damit der Körper funktioniert. Damit er Energie und Substanz hat. Sie haben über ihr Gezeter das Essen ganz vergessen. Zu viele versäumte Mittagspausen, zu viel Gedanken im Kopf, um das Wichtigste zu erkennen. Ihr Körper war damit nicht einverstanden. Also hat er damit begonnen sie aufzufressen. Das ist der Krebs, Herr W. Deshalb liegen sie hier. Es beginnt in ihrem Kopf. Zuerst sind nur die Gedanken schlecht und faul, dann ist es der Zustand ihres Magens. Ihre Gedanken haben den Körper vergiftet und umgekehrt. Als der Körper nicht mehr genug Nährstoffe bekam, entzog er ihrem sauren Hirn die Belohnung und die Gedanken wurden noch schlechter. Heraus kam ein Teufelskreis, wie ihn Siebtklässler beim Religionsunterricht beim Thema Drogenabhängigkeit lernen. Je schlechter die Gedanken, desto schlechter die Gesundheit; je schlechter die Gesundheit, desto schlechter die Gedanken. Sie haben zu wenig gegessen, Herr W. und sie waren ein chronischer Pessimist. Für solche Versager im Leben gibt es keinen Gott. Sie sterben und ihr schadhaftes Gedankengut verpufft, als wäre es nie gewesen. Sie leben weiter im Nichts."
Als Schiefer endete, wich auch das Leben aus Hans W. Er starb in der archaischen Angst vor dem Tod.
Im nächsten Augenblick traf Schiefer ein Schlag, der ihn die nächsten sechzehn Jahre zum Pflegefall machte, bis auch er gnädigerweise dahinschied.

 
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Hallo positron,
mal wieder eine der Geschichten, die offensichtlich nicht beachtet werden...
warum?
Liegt es an der Überschrift? Wirkt sie vielleicht auf Nicht- Biologen abschreckend?
An Rechtschreibung und Stil kann es nicht liegen. Die sind auf jeden Fall nicht abschreckend genug. ;) Sondern gut gelungen und durchdacht.

Die Geschichte beginnt als normale "Abschiedsgeschichte" mit Vater Hans und Sohn Alfred. Und steigert sich mit dem plötzlich auftretendem und ebenso schnell wieder vergehendem Magenkrampf, begleitet vom ebenso plötzlichen Auftreten der interessanten Figur des Arztes Schiefer, zur philosophischen Betrachtung, die mir / dem Leser einiges an Nachdenken abverlangt(e).
Über dem ganzen liegt eine gewisse lyrische Melancholie, deren Atmosphäre immer dann aufbricht, wenn sich die Gedankengänge des Lesers ob der Handlungen der Protagonisten verselbstständigen.

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Schon der Anfang der Geschichte wird distanziert beschrieben, aber doch Gefühle provozierend.
Die Stelle um das "Decke hochziehen" des Alten ist dir sehr gut gelungen, finde ich.

Sofort verging der Anfall und Hans entspannte sich, wie ein Igel sich entrollt, wenn die Gefahr vorüber ist.

Schöner Vergleich.
"Doktor, ich weiß ihre Bemühungen sehr zu schätzen. Aber sehen sie: Wenn Gott mich zu sich rufen will, werde ich mich fügen", seufzte Hans. Er atmete jetzt ausschließlich durch den Mund, wobei sein Unterkiefer schnappte, wie der eines trägen Fisches.
"Ich glaube nicht an Gott, Herr W."
Sehr gut. Der Alte, betrübt über die böse Gesellschaft, die ihn "so schlecht behandelt" hat, fügt sich in Gott. Der Arzt, wenngleich sein Verhalten einem Sterbenden gegenüber natürlich unrealistisch scheint, nimmt ihm Illusionen, Hoffnungen, vielleicht entlarvt er ihn auch.
Die Beschreibung des Atmens läßt mich erinnern. Du weißt, wovon du schreibst, denke ich.
Allerdings passen "schnappen" und "träger Fisch" nicht richtig. Das Verb impliziert eine gewisse Geschwindigkeit. "träge" würde ich streichen.


und der Doktor warf die benutzte Spritze achtlos in den braunen Papierkorb, der schon mehrere Vorgänger der Selbigen beherbergte und damit wie der eines Junkies wirkte.

"der Selbigen" wirkt ein wenig klobig. Man muss den Satz nicht unformulieren.
Aber wie wäre es mit z.B.:
"(...) achtlos zu den Anderen, die ihn (dem Papierkorb) wie den eines Junkies wirken ließen."
Ich mag keine Menschen", erwiderte Schiefer, während er die Gummihandschuhe abstreifte. Sie gesellten sich zu den Spritzen. Und seine Miene verriet tatsächlich eine grausame Teilnahmslosigkeit.


Schön. Die mit der "grausame(n) Teilnahmslosigkeit des Doktors" charakterisierst du ihn gut.

Hans vergaß darüber ganz zu atmen und Alfred dachte schon es wäre vorbei.

Würde Komma nach "dachte schon" setzten.

Die Matratze verformte sich ungewöhnlich stark unter der Last des Körpers. An sich wirkte Schiefer auf beinahe ungesunde Weise schmächtig.
Was lastet auf Schiefer? Doch nicht "Schwermut", nein, zu plump. Last der Erkenntnis?
"Herr W., Wissen sie eigentlich warum sie hier liegen und sterben? Nun es ist der selbe Grund, weshalb ihnen dieses schöne Leben in der besten aller Welten so schlecht und verdorben erscheint."

"Wissen" klein, da Verb. Möglich: Komma nach "eigentlich", abernötig nach: "Nun,(...)"
Hervorragende Wendung. Erscheint der Sterbende zuerst angesichts der "grausamen Teilnahmslosigkeit" des Arztes als Opfer, entlarvt dieser seinen Pessimismus. Der Gedanke des schönen Lebens, welches verdorben erscheint baut abermals Spannung auf.
Dabei zog er die Decke komplett auf seinen geschwürverseuchten Bauch
Willst du damit sagen, dass die Decke nur noch seinen Bauch bedeckt? :confused:
Eigentlich reicht sie ja schon von Kopf bis Fuß, damit ist der Bauch ebenfalls bedeckt. Formulierung erscheint mir unklar.
"Sie haben zu wenig gegessen, Herr W., viel zu wenig. (...) Ihre Gedanken haben den Körper vergiftet und umgekehrt.
Ebenfalls hervorragend. Ich werde gleich zu Mittag essen.
Heraus kam ein Teufelskreis, wie ihn Siebtklässler beim Religionsunterricht beim Thema Drogenabhängigkeit lernen.
Durchaus nachvollziehbar, mir jedoch bis dato als bekanntes Phänomen nicht bekannt. Kannst du kurz mehr darüber erklären?
Für solche Versager im Leben gibt es keinen Gott
Hart. Pessimisten = Versager, ( destruktive Elemente, gleichzeitig sich selbst zerstörend ) in einer Gesellschaft, die auf Optimismus ( siehe Demokratie, Moral, Umweltzerstörung ) basiert.
Der Glaube an Gott setzt Optimismus vorraus. Deshalb kein Gott für Pessimisten?
Sie sterben und ihr schadhaftes Gedankengut verpufft, als wäre es nie gewesen.
Weigerung der Gesellschaft zur Kartharsis ( wie zur Hölle schreibt man dieses Wort nochmal? ).
Im nächsten Augenblick traf Schiefer ein Schlag, der ihn die nächsten sechzehn Jahre zum Pflegefall machte bis auch er gnädigerweise dahinschied.


Komma nach "machte". Schlusssatz kommt überraschend. Erscheint erst bei zweimaligem Lesen plausibel: Alfred konnte die Wahrheit nicht verkraften, denke ich. Affektreaktion. Weder Hans noch Schiefer ist ein glückliches Leben vergönnt.


Grüße,
para

 

Hi Paranova,

danke für dem differenzierten und sehr erbaulichen Kommentar. Es freut mich, dass die Geschichte in diesem Maße zum Nachdenken anregt. Ich werde die genannten Verbesserungsvorschläge überdenken und bei Gelegenheit umsetzten.

Gruß

Thomas aka Positron

 

Tja, und da ich es schon lange tun wollte, habe ich die Geschichte jetzt auch empfohlen.
...para

 

Gut, dass du es gemacht hast, para - mit Blick auf unsere derzeitigen diskussionen schon erstaunlich, dass so eine geschichte offensichtlich vielen entgangen ist.. "die unbedarften leser"..*smile*

zur story: gefällt mir ausgesprochen gut - der wechsel vom opfer zum täter ala selbst schuld..die worte des arztes..grausam aber mit einer großen schüppe wahrheit.... der schlag am schluß mit genügend platz zum nachdenken: die verdiente strafe für soviel grausamkeit am sterbebett? ausdruck des entsetzens von alfred als er "die wahrheit" über seinen vater (und vielleicht auch über sich selbst) so klar vor augen geführt bekommt? der arzt selbst, der in keiner zeile so erscheint, als hätten seine einsichten ihn selbst zu einem glücklicheren und zufriedeneren leben geführt..er findet ebenfalls eine art lebensende!..

die worte des arztes gefallen mir am besten - nicht pessimismus und jammer über das gestern und heute, sondern die eigene kraft in ein positives morgen stecken.. das ist eine der aussagen der geschichte, der ich am meisten wahrheit beimesse.. und ein wichtiger ansatz zur lösung vieler "gesellschaftlicher probleme" von heute..

der stil erinnerte mich anfangs sehr an eine geschichte aus der zeit von thomas mann.. insgesamt sehr gut zu lesen und zu verstehen.. was ich bei geschichten "mit anspruch" immer besonders schätze..

grüße, streicher

 

So, jetzt weiß ich endlich mal, was Paranova gefällt.

Die Geschichte an sich ist stilistisch nicht weltbewegend, aber die Gedanken, die dahinterstecken, verraten einen Autor, der sich Gedanken macht.

Was keinem aufgefallen zu sein scheint: Der Titel. Serotonin, ein wichtiger Bestandteil neurochemischer Vorgänge, ist ja in gewissem Sinne als Glückshormon berühmt, und der Mangel desselbigen soll mit der Ursache von Depressionen zusammenhängen.

r

 

Endlich jemand, der bei den "Galileo"-Beiträgen über Schokolade aufgepasst hat :). Diese bewirkt anscheinend eine erhöhte Ausschüttung jenes Hormons!

 
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Relysium:
Die Geschichte an sich ist stilistisch nicht weltbewegend, aber die Gedanken, die dahinterstecken, verraten einen Autor, der sich Gedanken macht.
Wo soll ich unterschreiben? Wobei ein überdurchschnittlicher Stil ja fast zu schön wäre, dass habe ich hier bisher nur von zwei bis drei Autoren erlebt.

Was keinem aufgefallen zu sein scheint: Der Titel. Serotonin, ein wichtiger Bestandteil neurochemischer Vorgänge, ist ja in gewissem Sinne als Glückshormon berühmt, und der Mangel desselbigen soll mit der Ursache von Depressionen zusammenhängen.
*räusper*

Was ich seltsam finde:
Immer noch eine Runde der "alten" Männer hier ;)

positron:
Ich werde die genannten Verbesserungsvorschläge überdenken und bei Gelegenheit umsetzten.
Schön, dass du wieder da bist.
Ist das bald? Oder muss ich noch ein halbes Jahr warten :rolleyes:

 

Ich war eben nur beleidigt, weil so lange niemand die Serotonin-Pointe enträtselt hat :). Habe aber nun dem Text Pflege angedeihen lassen gemäß Empfehlung Pranova.

 
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:(
Armes Tucktuck!
Ich war ganz gut in Bio, deshalb auch das "auf Nicht-Biologen abschreckend", und für mich reichte "Serotonin" zwar für einen guten Titel, aber nicht zur Vollpointe, die die Geschichte ja auch so liefert.
Beim nächsten Mal sag ich´s gleich, bevor du dich wieder so lange schmollend zurückziehen musst...
:rolleyes:
Wollte den Text gleich nach der Korrektur empfehlen, dann hättest du nicht so lange auf weiteres Feedback warten müssen.
:teach:

Gutgelaunt,
...para

 

Ist es erlaubt, eine ganz, ganz alte Geschichte auszugraben?

Ich weiß zwar nicht, ob der Autor dies hier noch lesen wird, aber:

"Sie haben zu wenig gegessen, Herr W., viel zu wenig. Essen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Damit der Körper funktioniert. Damit er Energie und Substanz hat. Sie haben über ihr Gezeter das Essen ganz vergessen. Zu viele versäumte Mittagspausen, zu viel Gedanken im Kopf, um das Wichtigste zu erkennen. Ihr Körper war damit nicht einverstanden. Also hat er damit begonnen sie aufzufressen. Das ist der Krebs, Herr W. Deshalb liegen sie hier.

Eine der stärksten Stellen, die ich jemals gelesen habe.
Das ist die Macht des Geschriebenen.

 

Hallo positron,

ich hätte auch schon im vorletzten Jahr etwas zu deiner Geschichte schreiben sollen.
Allerdings haben Paranova und Relysium ja schon alles Wichtige von sich gegeben.

Schiefer kann sein eigenes Wissen nicht auf sich anwenden. Mit miesen Gedanken wirft er dem Kranken miese Gedanken vor. Er stirbt also an einer Krankheit, die er erkennt aber nicht heilen kann. ZUnächst denkt man, wie Hans, dass es ganz schön unverschämt ist, einem Sterbenden die Hoffnung zu nehmen. Aber hatte Hans tatsächlich Hoffnung?

Mir hat die Geschichte auch wirklich gut gefallen.

Lieben Gruß, sim

 

Servus Positron!
Also das Ende fand ich gut und überraschend. Allerdings wirkt mir die Geschichte insgesamt - obwohl ich sie durchaus gut finde (oha, mein Kommentar läuft auf eine Antinomie raus) - zu konstruiert. Das fängt damit an, dass ich nicht nachvollziehen kann, weshalb sich ein Arzt hinsetzt und einen Sterbenden runter macht. Das wirkt nicht sehr realistisch. Und woher weiß der Arzt (das Arschloch) so gut über das Leben von Hans W. Bescheid, dass er urteilen könnte? Gut, das ist eine Kurzgeschichte und solche Details bedürfen vielleicht keiner Erklärung. Und zum Schluss: bitte arbeite doch die Personen besser raus, bin am Anfang echt verwirrt gewesen, wer da eigentlich wer ist. Ansonsten ist meine Meinung eben echt ambivalent, tendiert aber eher, irgendwie, zu:gute Geschichte. Aber Du bist noch nicht entlassen. Weshalb der Titel "Seritonin" - ich lese da nix raus, was mit Depression oder Ähnlichem zu tun hat (wir verstehen uns schon? Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, so ein Begriff aus der neurologischen Psycho-Therapie... - ich sehe da keinen Zusammenhang)

Grüße Herr_Ehrlich

 

Hallo zusammen!

Ich war ja, wie schon festgestellt, eine ganze Weile abstinent, bin aber erfreut, dass die Geschichte wieder aus der Versenkung gekommen ist und noch immer Anklang findet.

 

Eine Frage der Qualität, zweifelsohne.
Und, ferner, aufdringlicher Empfehlungen, hehe.

 

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