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Okay, zurück zu sims eigentlichen Anliegen.
Gute Frage, aber ich schaffe in letzter Zeit ohnehin vllt eine in zwei Monaten.Müssen mehr als 2 Geschichten im Monat wirklich sein?
Ciao MiK
Eventuell?Eventuell selbst nachbessern, bevor man sie einstellt.
Vermutlich meinte er nach bestem Wissen und Gewissen nachbessern. Wenn ich z. B. von einem Wort glaube zu wissen, wie es geschrieben wird, mein Wissen aber falsch ist, habe ich meiner Meinung ja richtig Korrektur gelesen, wenn ich dieses Wort nicht korrigiere. Wenn du verstehst
Susi, ich wollte es nicht so direkt sagen ...Eventuell? Eventuell koste ich die Suppe, bevor ich sie auf den Tisch stelle. Aber nur eventuell. Wenn nicht, dann schmeckt sie halt keinem, is auch wurscht, sie fressen eh jeden Fraß ...
Also Tserk, jetzt stellst du aber dein licht unter den ...Wenn ich z. B. von einem Wort glaube zu wissen, wie es geschrieben wird, mein Wissen aber falsch ist, habe ich meiner Meinung ja richtig Korrektur gelesen, wenn ich dieses Wort nicht korrigiere.
Ich bin immer direkt und werde auch so bleiben.Susi, ich wollte es nicht so direkt sagen ...
Ich habe damit ja nicht explizit mich gemeintAlso Tserk, jetzt stellst du aber dein licht unter den ...
sim schrieb:Da ganz sicherlich niemand von euch selbst in seinem Verhalten Thema eines Threads sein möchte (so weit geht die Künstlereitelkeit meistens nicht), bitte ich darum, das Thema der Quantität wieder etwas allgemeiner aufzufassen und torsten2 dabei wieder in Ruhe zu lassen.
Müssen mehr als 2 Geschichten im Monat wirklich sein? Bei den genannten Autoren handelt es sich ja nicht einmal um schlechte. Aber könnte die Klasse bei weniger Masse eventuell nicht doch steigen?
Ahh, so ergibt es Sinn.Ich habe damit ja nicht explizit mich gemeint , sondern einfach verallgemeinernd in der Ich-Form ausgedrückt.
Ich klinke mich mal zum Thema Output ein:
ich habe bisher in den 12 Jahren KG-Schreiberei sehr unterschiedliche Outputraten gehabt. In manchen Zeiten auch mal mehr als eine am Tag, sogar mehrere Tage hintereinander, dann aber auch mal sehr lange, mehrere Monate, gar nichts.
Ich schreibe meist kurze Texte. An einem Tag von der Idee zur Geschichte. Daran sehe ich nichts Falsches. Aber vor dem Posten steht der Gang am Papierkorb vorbei. Wenn ich es selbst nicht - wie Häferl sagt - koste und für gut befinde, serviere ich es nicht. Wenn doch, dann auch gerne dampfend heiß.
Manche Autoren, die ich hier kenne - mal ohne Namen - schreiben an (meist auch längeren KGs) mehrere Monate, wenden jede Silbe drei Mal um und sind hinterher sehr zufrieden.
Es ist eine Frage des persönlichen Schreibstils, der Intensität, in der man sich hineinbegeben will und kann, auch eine Frage der vorhandenen Zeit bei einem Hobby-Autor, denn wenn ich mehrere Monate an einem Text sitzen würde, würde er vermutlich viel Energie verlieren, denn der Rest des Lebens würde mich zu sehr von der Geschichte entfernen oder ich würde in den schreibfreien Zeiten zu viel weiterspinnen, sodass die Geschichte sehr verlieren würde. Ich gestehe: Das kann ich einfach nicht. Ich muss schnell schreiben, selten mehrere Tage an einer KG. Ich bewundere Autoren, die es anders können.
Trotzdem betrachte ich meine Geschichten nicht als FastFood und hoffe, sie kommen nicht so an. Wenn ich etwas zu schreiben habe, tue ich's. Sonst lasse ich die Finger davon.
Das ist zwar ein eher persönliches Statement zu diesem Thema, aber ich dachte, ich nehme mich mal selbst als Beispiel, dann kann ich mir das auch selbst genehmigen
Mein Fazit: Wenn die Qualität stimmt, Output wie es gerade kommt. Wenn die Qualität nicht stimmt, müllt man die Festplatte zu und läßt den Rest der Welt damit in Ruhe. Wenn man hier eine Fehleinschätzung hat, kann jeder damit leben, das gibt dann eine heftige Kritik, aus der man was lernt. Nur wenn man dauernd Fehleinschätzungen hat, schlägt es auf die Butterseite. "Hingerotzt" wie Rainer sagte, ist ein vernichtendes Urteil, das mir bislang erspart blieb.
Lieben Gruß,
Frauke
Hi nochmal!
Wie ich sehe, habe ich hier mit meiner kleinen Gegenwehr ein ziemliches Fegefeuer entfacht, was eigentlich gar nicht so beabsichtigt wurde, aber schließlich war ich ja schon das Hauptthema momentan.
Na ja, vielleicht habt ihr Recht, ich habe mir, für die bisherigen Geschichten nicht wirklich viel Zeit gelassen, aber inzwischen habe ich das geändert, ob ihrs glaubt oder nicht... Man nehme z. B. "Schicksal".
ich schrieb sie innerhalb von zwei Tagen.
Anschließend saß ich von Freitag auf Samstag von acht hr abends bis fünf Uhr Morgens und noch einmal die halbe Nacht bis zum Posting von Samstag auf Sonntag dran.
Schließlich bekam ich einen Kommentar von C. Seltsem und habe noch einmal Hand angelegt, also ich finde - Meine Meinung - das war genug Arbeit für diese Geschichte, wer nicht meine Meinung teilt, muss mich nicht gleich wieder zum Thema hier machen, aber ich für meinen Teil bin mit der Story zufrieden.
MFG
Torsten
Und das war kein Schnellschuss und die Zielscheibe hab ich mir aufgebaut, sieht jetzt aus wie ein Schweizerkäse
Ich nehms euch ja nicht übel.
Man mag darüber geteilter Meinung sein, aber ich halte nichts davon, nur im Allgemeinen zu bleiben und keine konkrete Beispiele zu bringen, denn der Betreffende bezieht dann Solches sicher nicht auf sich – sein Verhalten zeigt das meist deutlich -, so daß alles Klagen in diesem Thread hier für die Katz ist und höchstens dazu dient, sich Frust von der Seele zu schreiben, doch dafür haben wir ja schon den Jammerthread, oder?
Ich finde, man soll nicht tatenlos zusehen, wenn unablässig Schrott gepostet wird, man muß dagegen vorgehen, das heißt zum Beispiel auch, daß wenn sich jemand uneinsichtig zeigt, auch Roß und Reiter zu nennen sind, sonst verkommt diese Seite zu einem jener Foren, wo Qualität, wenn überhaupt, ein Fremdwort ist.
In letzter Zeit wurden Unmengen an ausgesprochen schlechten Geschichten gepostet, die gleichwohl Zustimmung fanden, meistens deswegen, weil sich etablierte Kritiker damit gar nicht erst die Hände schmutzig machen wollten. Wenn diese Geschichten nicht überhand nehmen und sie von niemandem kommentiert werden, ist die Taktik, nichts zu sagen, okay, aber sobald eine positive Kritik zu einer miserablen Geschichte erscheint, dann muß man reden und nicht vornehm schweigen, sonst entsteht der Eindruck, hier wird jeder schon dafür gelobt, daß er sich getraut hat, seine Gedanken niederzuschreiben, ganz egal wie unausgegoren diese auch sind.
Insofern muß ich Rainer hier vorbehaltlos zustimmen:
Rainer schrieb:Wenn die Qualität stimmt, ist mir die "Masse" egal.
[…]
Dies ist nicht der Literatur-Schnellimbiss, wo möglichst rasch Hamburger und Fritten hergestellt werden müssen, unabhängig davon, ob das Frittierfett abgestanden ist oder auf die Zwiebeln vergessen wurde.
[…]
Wir schreiben hier nicht fürs Rekorde-Buch, wer die meisten Storys täglich posten kann, sondern wir schreiben für Leser, die zwar keinen Cent fürs Lesen bezahlen müssen - wie beim Kauf eines Buches - aber dennoch Sorgfalt erwarten, und zwar zu Recht, wie ich meine.
Allein diese Formulierung zeigt ja schon, dass du es als Angriff empfunden hast. Hier will aber keiner dich persönlich angreifen. Sondern lediglich, wenn überhaupt, deine Art im Forum. (ist aber am Anfang bei den meisten so gewesen. Nicht zuletzt bei miraber ich glaube ich wäre auch selbst damit fertig geworden
@Torsten2: Ich kenne Dich zwar nicht, habe hier aber eben ein wenig gelesen.
Nur mal so als allgemeiner Tip:
Ich glaube ich sollte meinen Schreibstil erst mal verbessern, bevor ich meine guten Ideen an meinen schlechten Stil verschwende.
Wenn Du es schaffst, beides zu verbinden, solltest Du die nächste Geschichte posten. Wenn nicht, heißt es: weiter üben. Meister fallen selten vom Himmel.
Es ist übrigens keine Schande, später einmal mit besseren Stil die alten Geschichten nochmal neu zu interpretieren. Am besten wird sein, dass man dann nochmal ganz von vorn beginnt.
Gruß,
Frauke
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