Was ist neu

Täglich eine macht mich fuchsig

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Ich kann ja unendlich viele Geschichten schreiben, sie liegen lassen und mir eine nach der anderen vornehmen, um sie zu überarbeiten, aber ich glaube kaum, dass es bei einer pro Monat bleiben, wird, eher eine alle zwei Wochen, wäre das auch okay, für mich schonmal eine Steigerung.
Und so langsam macht es mich auch verrückt, dass ich so viele Ideen habe, weil ich soooo viel schreiben muss, wenn ich eben so viele Ideen habe... Ich bin noch nicht ein bisschen erschöpft, könnt ihr mir glauben.

PS: Dieses Niveau der Unterhaltung gefällt mir ganz gut.

 

Mach aus allen Ideen was, du musst die Geschichten ja nicht gleich hier posten. Lass sie als Worddokument liegen und später fällt dir vllt sogar noch die ein oder andere bessere Formulierung oder so :)

 

;) Viel Erfolg, Torsten2. Du weißt ja, dass Du hier jetzt wohl einen scharften Kritikerkreis provoziert hast... Manche machen es sich offenbar gern selbst schwer.

 

arc en ciel schrieb:
Wenn Du es schaffst, beides zu verbinden, solltest Du die nächste Geschichte posten. Wenn nicht, heißt es: weiter üben. Meister fallen selten vom Himmel.
Torsten: Das sollte - nehm ich an - nicht heißen, daß Du kein Recht hättest, hier etwas zu posten, auch wenn es nicht so perfekt ist! Wenn Du selbst nicht siehst, was Du falsch machst, brauchst Du ja jemanden, der Dir hilft, und dafür ist kg.de schließlich da, nicht nur für perfekte Autoren, auch wenn man die meistens lieber liest. ;)
Es ist nur ärgerlich, wenn Du in so einer Menge postest, statt jeweils an einer Geschichte intensiv zu arbeiten. Konzentrieren auf eine Geschichte läßt ein Bemühen erkennen, das bestimmt auch in Form von Kommentaren honoriert wird.

Es ist auch nicht so, daß Du der erste "Müllmacher" hier wärst - es gab schon viele, die so begonnen haben. Manche haben dann verstanden, wie es geht, und sich nach und nach verbessert, andere sind einfach wieder verschwunden. Mal sehen, zu welcher Gruppe Du gehörst ... ;)

Liebe Grüße,
Susi :)

Da hab ich vor dem Absenden noch mal aktualisiert ...

Ich kann ja unendlich viele Geschichten schreiben, sie liegen lassen und mir eine nach der anderen vornehmen, um sie zu überarbeiten
Was bringt es Dir denn, so viele Geschichten auf einmal zu beginnen? Kannst Du Dich da wirklich in jede reindenken?
Wenn Du Dir für Ideen zwischendurch einen Notizblock nimmst und da Stichwörter aufschreibst, hast Du gleich ein gutes Sieb für gute und schlechte Ideen: Die guten fallen Dir auf die Stichwörter hin später wieder ein, die schlechten nicht. Das spart viel Zeit, indem Du die schlechten gar nicht erst schreibst. :)

 

Hab ichs mir schwer gemacht? Ich freue mich schon darauf, mich mit erbarmungsloser Kritik herumschlagen zu müssen *hinterlistiggrins* Ihr wisst schon, dass dies alles so eine Art Schleichwerbung für meine Geschichten war
*Gedankenblitzkrieg*

 

dass dies alles so eine Art Schleichwerbung für meine Geschichten war
Ja. Das wirkt sich hier aber eher negativ aus ;)

 

jetzt ist mal Schluss mir Spam hier bitte
Naja, eigentlich hatte ich auf eine Antwort von Torsten auf mein Posting gehofft. Aber vor lauter Lustigsein hat er es wahrscheinlich gar nicht gesehen ... Oder spricht er nicht mit mir? :hmm:

 

Wenn jemand viel schreibt, soll er gern auch viel posten. Aber egal ob hoher Output oder geringer: Die Qualität steht weit darüber. Wenn ich als Autor nicht sagen kann, etwas Gutes (reden wir mal nicht von "mein Bestes") geleistet zu haben, sollte ich es den Kritikern nicht zeigen. Schon gar nicht sollte ich es dann mit meinen anderen Texten vermischen, die vielleicht einen höheren Anspruch haben oder haben werden.

Ich will niemandem vorschreiben, was er schreiben soll oder nicht, was er posten soll oder nicht. Es kommt mir nur auf einen gewissen Anspruch an.

Seien wir ehrlich: Es gibt eine Menge richtig schlechter Geschichten. Oft von Autoren, die das Handwerk erst lernen. Aber auf einer Geige spielt man auch meist erstmal schief und zum Ohren zerreißen.

Bleiben wir beim Bild: Geige lerne ich bzw. übe ich eine Weile, bevor ich andere Leute frage, wie es war. Sagen sie dann, ich muss weiterüben, dann mache ich mir dazu Gedanken und vor allem tue ich eins: üben, üben, üben.
Vor die Kritiker traue ich mich erst wieder, wenn ich meine, besser geworden zu sein. Sonst dürfen sie mir mit Recht Katzengejaule vorwerfen und mich runtermachen.

Also: Ein Autor, der schlecht schreibt, oder nicht richtig gut, oder so... sollte auch üben. Die Kritik reflektieren. Minuten, Stunden, Wochen, Monate, wie lange es eben dauert. Dann damit arbeiten, neu schreiben, es in der nächsten Geschichte besser machen, etwas verändern... oder die betreffende Geschichte überarbeiten.

Ich habe die Beispielgeschichten nicht verfolgt, aber wer ohne nennenswerte Änderung eine Flut niederströmen läßt und grobe Fehler wiederholt (so habe ich das jetzt verstanden, nix für ungut), der muss wohl noch einiges lernen. Ich erinnere immer noch an die Geige ;)

 

Bleiben wir beim Bild: Geige lerne ich bzw. übe ich eine Weile, bevor ich andere Leute frage, wie es war. Sagen sie dann, ich muss weiterüben, dann mache ich mir dazu Gedanken und vor allem tue ich eins: üben, üben, üben.
Beim Geigelernen hast Du aber vermutlich eine/n Lehrer/in, der Dir sagt, wie es geht und was Du üben sollst, den hat man beim Schreiben nicht zuhause sitzen. ;)

Aber natürlich sollte ein Autor seine Geschichte zuerst so weit überarbeiten, wie er selbst dazu in der Lage ist, bevor er sie postet. Nur garantiert das ja noch keine Qualität, denn was man nicht sieht, kann man auch nicht verbessern.

Die Kritik reflektieren.
Ja, durch den aufmerksamen Umgang mit Kritiken lernt man, die Fehler nach und nach schon im Voraus selbst zu sehen. Wer jedoch immer nur schnell schnell einen Punkt nach dem anderen korrigiert, wird dabei auch nicht viel lernen, und es verärgert auch die Kritiker, wenn sie fünf oder zehn Geschichten lang immer die selben Punkte anmerken. - Da wird der Geigenlehrer irgendwann böse ... ;)

 

Hi Häferl!

Naja, eigentlich hatte ich auf eine Antwort von Torsten auf mein Posting gehofft.

Torsten: Das sollte - nehm ich an - nicht heißen, daß Du kein Recht hättest, hier etwas zu posten, auch wenn es nicht so perfekt ist! Wenn Du selbst nicht siehst, was Du falsch machst, brauchst Du ja jemanden, der Dir hilft, und dafür ist kg.de schließlich da, nicht nur für perfekte Autoren, auch wenn man die meistens lieber liest.
Und genau das ist ja der Punkt: Ich fand (zugegeben: nicht alle, abe einige) Geschichten von mir wirklich gut und habe auch nichts zum verbessern gefunden, aber ihr, boah, jede Menge. Dann habe ich wieder eine geschrieben, versucht es besser zu machen, fertig, okay, dann die vorherige verbessert.

Es ist auch nicht so, daß Du der erste "Müllmacher" hier wärst - es gab schon viele, die so begonnen haben.
Schon klar, ändert aber nichts an der Tatsache.;)

Manche haben dann verstanden, wie es geht, und sich nach und nach verbessert, andere sind einfach wieder verschwunden. Mal sehen, zu welcher Gruppe Du gehörst ...
Bestimmt nicht zu der, die einfach wieder verschwindet.
:lol:

Was bringt es Dir denn, so viele Geschichten auf einmal zu beginnen?
Ich beginne sie nicht, ich schreibe sie zu ende.


Wenn Du Dir für Ideen zwischendurch einen Notizblock nimmst und da Stichwörter aufschreibst, hast Du gleich ein gutes Sieb für gute und schlechte Ideen: Die guten fallen Dir auf die Stichwörter hin später wieder ein, die schlechten nicht.
Ich schreibe meine Ideen auf einen Notizblock, wie sollte ich denn sonst durch die Gegend laufen, mit einem von Ideen aufgedunsenen Kopf?


jetzt ist mal Schluss mir Spam hier bitte.
Mehr sage ich jetzt auch nicht dazu, ist ja schließlich (im Gegensatz zu anderen) nicht böse gemeint.

Ich finde es gut und wichtig, dass sich Autoren mit Ideen austoben können; es wird auch andere zeiten geben, male ich jetzt mal den Autorenteufel an die Wand. Unser KG-Nachwuchs *g* lernt eine Menge allein durch das Schreiben (sicher, Kommentare und Hinweise dürfen nicht übergangen werden
Der Meinung bin ich auch. Wenn sich jemand austoben will und hundert Geschichten in eine Rubrik postet und die anderen dann auf Seite 2 verdrängt, blättert doch einfach auf Seite 2.

Also: Ein Autor, der schlecht schreibt, oder nicht richtig gut, oder so... sollte auch üben. Die Kritik reflektieren. Minuten, Stunden, Wochen, Monate, wie lange es eben dauert. Dann damit arbeiten, neu schreiben, es in der nächsten Geschichte besser machen, etwas verändern... oder die betreffende Geschichte überarbeiten.
Und ja, liebe Leuts, das habe ich inzwischen auch verstanden.


Meine Meinung: Wenn sich ein Autor hier austoben will, lasst ihn doch, bis er erschöpft ist, lest seine Geschichten, wenn ihr Lust hab, gebt einen Kommentar dazu ab, wenn ihr Lust habt und meine bisherige Reaktion auf Kommentare war eigentlich gut, ich verbessere die Geschichten, verändere sie, kürze sie und formuliere stellenweise um, also nicht behaupten oder denken, ich würde das nicht machen: Es ist eine Frage der Zeit.

Das war die Antwort, Häferl.

MFG
T2

 

Ich nehme mir immer nach zwei, drei Monaten alle neuen Storys auf meinen Rechner, gehe zum Strand und lese (und kritisiere dann).

 

Vielleicht hatten die anderen Autoren, wie ich, fertige Texte liegen, die sie dann nur noch einstellen mussten.
Aber Du hast inzwischen sicher schon bemerkt, daß kg.de eben kein Forum ist, in dem man die Geschichten einfach nur so abstellt, sondern daß Du hier Kritiken bekommst und sich die Kritiker erwarten, daß Du an Deinen Geschichten arbeitest. Das kannst Du wohl nicht ernsthaft bei mehreren zugleich.

Mancher "Wurf" ist sofort perfekt. Andere müssen durch Liegen erst reifen. Und die ganz anderen sind Futter für den Reißwolf.
Ich schreibe nur dann, wenn ich von etwas wirklich überzeugt bin, und mache mir vorher Gedanken darüber, wie ich es umsetze. So habe ich noch nie etwas für den Reißwolf geschrieben.

Ich meine, handwerkliche Routine liefert den Stoff aus dem interessante Stories sind.
Handwerkliche Routine liefert doch keinen Stoff. Erlebnisse, Gespräche, Nachrichten, Beobachtungen, Bücher, Gedanken usw. liefern Stoff. Die Routine erleichtert einem höchstens die Umsetzung des gefundenen Stoffs.

Einem Schnellschreiber kommt man hinterher. Vielen nicht! Die haben dann Pech, wenn sie keine Rückmeldung erhalten.
Abgesehen davon, daß ich die Einstellung ziemlich egoistisch finde, wirst Du damit nicht viele Stammleser bzw. -kritiker für Dich gewinnen können.
Du bist nicht der erste, der mit so einer Einstellung hier anfängt. Die anderen haben den Sinn von "Geben und Nehmen" irgendwann begriffen oder sie sind wieder gegangen, weil sie eh keiner mehr lesen wollte. Mal sehen, wo Du Dich einreihst.

Grüße,
Häferl

 

Müssen mehr als 2 Geschichten im Monat wirklich sein? Bei den genannten Autoren handelt es sich ja nicht einmal um schlechte. Aber könnte die Klasse bei weniger Masse eventuell nicht doch steigen?

Hat man bei soviel Geschichten überhaupt noch etwas zu erählen oder ist es nur noch handwerkliche Routine?

Wie geht es anderen Lesern und Kritikern, die verzweifelt versuchen, dem Output eines Autoren hinterher zu kommen?

Mich pisst das manchmal richtig an.


Ich denke, dass man immer nach seiner Facon selig wird, was heißt, man tut das, was man für richtig erachtet. Es gibt Autoren (Ken Follet), die setzen sich hin und schreiben in einem Ruck einen Roman. So etwas ist natürlich Begabung. Ich habe gelesen, dass er eine Idee hatte und ratsch fing er an und schrieb einen Bestseller. Also ist es doch eine persönliche Angelegenheit. Jeder hat seine Sicht, wie er am besten zurande kommt. Der eine muss sich lang und breit überlegen, einen Grundriss erstellen, dann dreimal liegen lassen. Nach Wochen erst kommt das WErk zutage. Allerdings ist es dann immer ein gelungenes Werk? Das wage ich zu bezweifeln. Denn jedesmal, wenn man sein "Werk" wieder hervorholt, sieht man andere Fehler, so dass zumSchluss kein bündiges Ganzes daraus entsteht, sondern nur eine Umsetzung. Ein Thema kann tausendfach anders formuliert werden - kurz, lang, mit Metaphern versetzt, ausschweifend, schnell - egal wie.

Wenn man allerdings darauf schielt, wieviele Texte jeder einstellt, dann stimmt mit der persönlichen Sicht der Dinge etwas nicht. Wenn ich nicht zu allen etwas sagen will, dann sage ich auch nichts. Ich sehe gar kein Problem. Lieblingsautoren hat man nunmal und die liest man eben. Es gibt ja nicht nur einen einzigen Menschen hier im Forum. Es besteht ja bekanntlich aus vielen Mitgliedern, die etwas zum "Leben" beitragen.

Ich denke, dass nur drumherum geredet wird und dabei - wie in der Politik - nichts herauskommt. :)

Probieren geht über studieren - eins meiner Lieblingsredensweisen.

Liebe Grüße
KaLima

 

Hi Leute, ich komme mal wieder ins Gespräch!;)

@jo - oh, sorry, man soll dich ja mit deinem vollen Namen ansprechen, joLepies, puh, das wäre geklärt.

Was ist jetzt das Problem? Ich meine, wenn ich mir mal deine Erstellungsdatumliste mal so anschaue. Nehmen wir mal den Juni 2006:

22.06
23.06
24.06
24.06
24.06(am 24. warst du wohl ziemlich produktiv)
27.06

An all diesen tagen hast du KGs gepostet. Warst du da quantinär, wie man hier so schön sagt?
Ich meine, das Thema heißt, "Eine täglich macht mich fuchsig" und du postest drei an einem Tag. Nicht schlimm (finde ich)!
Mich persönlich ärgert soetwas nicht, ich finde es amüsant, zu sehen, dass einige so posten, wie ich damals (oder soll ich sagen, vor nicht allzulanger Zeit?). Aber ich habe auch folgendes gesehen, in deiner Erstellungsdatumliste vom Jahr 2007 gesehen:

28.01
31.01
10.03
18.03

Deine Produktivität sinkt, deine Qualität steigt (siehe "Heute weiß es Hiob").

Und somit wäre ich auch da angekommen, was ich eigentlich sagen will: Lasst die Überproduktiven produzieren, ihre Quantität sinkt mit der Zeit, sie können nicht ewig jeden Tag zehn Geschichten schreiben und jeden Tag drei posten. Irgendwann sind sie am Ende angekommen. Das Ende kommt auf jeden Fall, außer sie wollen schreiben, obwohl sie keine Ideen haben und raus kommen völlig unnötige, dumme Geschichten ohne Aussage und ersichtlichen Verlauf.

Nochmal, joLepies, falls du es noch nicht gemerkt hast: Guck dir doch mal meine Erstellungsdatumliste an! Da wirst du sehen, wie überproduktiv ich war (bzw. bin). Aber ich stelle nun nicht mehr gleich alle Geschichten die ich schreibe hier rein. Manche lösche ich, obwohl ich sie ziemlich gut finde, aber weiß, was die anderen davon halten werden. ich kann es mir vorstellen. Denke doch mal wie einer deiner Leser. Sie wollen unterhalten werden, üben und üben, das musst du und wenn dus drauf hast, poste zwanzig Geschichten am tag, dann wird es niemanden mehr stören, glaub mir;)

Ich denke, dass es niemanden stört, wenn eine Geschichte von einem Vielposter auf Seite 2 verschoben wird, wenn der Leser sieht, dass alle Geschichten auf Seite 1 von ein und dem selben Autor stammt, wird der Leser auch auf Seite 2 klicken können, das ist meine Meinung, obwohl ich inzwischen viel in diesem Forum gelernt habe, aber lasst die Vielposter doch viel posten, das legt sich mit der Zeit.
Ich würde nicht sagen, dass mich eine täglich füchsig macht, denn mich stört es nicht, wenn eine meiner Geschichten auf Seite 2 landet, wenn der Autor, der daran Schuld ist, auch Aufmerksamkeit bekommen will und durch viele Kommentare lernt, die er bekommt, weil er auf Seite 1 steht. Wenn sich jemand wirklich für eine Geschichte interessiert, wird dieser Jemand auch auf Seite 2 blättern.

Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Qualität, durch die geringere Produktivität besser wird. Schreibt man eine Geschichte, okay, lässt man sie liegen, okay. Aber was macht man zwischen dem Schreiben und dem Liegen lassen? Schreiben natürlich! Und so bleibt die Produktivität trotz des Reifens erhalten. Ist doch klar soweit, oder?
Ich meine, ich schreibe an einem Roman, aber nebenher schreibe ich trotzdem KGs und die Kritiken werden meines Erachtens nach immer besser. Das ist schön anzusehen und es gefällt mir, mich zu entwickeln. Jeder Vielposter kann sich entwickeln und wenn er das tut, bin ich froh, es miterleben zu dürfen oder zumindest etwas dazu beigetragen zu haben.

Ich hoff, dass war jetzt nicht zuviel Off-Topic, aber es ist meine Meinung

;) :thumbsup:

MFG
T2

 

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