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Teufel in Engelskleidern
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Teufel in Engelskleidern
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Hy Tantus, ein kleiner Fehler zu Beginn (suche eigentlich nie nach ihnen, dieser ist mir aber auf penetranteste Weise ins Auge gesprungen):
beginne, mich zu sehr auzuregen
Grundsätzlich nett geschrieben, habe aber 2 große Kritikpunkte:
Bitte benutze auch bei so einem kurzen Text Absätze, da das Ganze ansonsten nur unter größten Anstrengungen zu lesen ist.
Mir fehlt eigentlich die wirkliche Geschichte (ist imho selbst für eine Kurzgeschichte zu kurz), was immer häufiger passiert, da die meisten das Wort etwas zu wörtlich *sigh* nehmen. Für mich ist es eher ein guter Einstieg oder bei entsprechendem Aufbau auch ein mögliches Ende, du hättest damit die Chance die Intention hinter der Geschichte besser herauszuarbeiten.
Greez Agron
Hallo Agron,
herzlichen Dank für das Lesen und Kommentieren der Geschichte. Der Fehler ist verbessert und ein Absatz, der meines Erachtens für einen solch kurzen Text ausreicht, ist ja auch vorhanden.
Deiner Ansicht, dass die Geschichte zu kurz sei, kann ich leider nicht zustimmen. Schließlich heißt es ja Kurzgeschichte und ich rege mich immer bei so benannten Geschichten auf, die dann ausgedruckt, den Platz einer zweistelligen Anzahl an beschrifteten DinA-4-Seiten einnähmen. Schließlich ist nach meinem persönlichen Befinden das Ziel der Kurzgeschichte, einen Handlungsverlauf mit möglichst wenig Worten möglichst präzise auf den Punkt zu bringen. Wenn du dir die prominenten Beispiel der Kurzgeschichte in der deutschen Literatur(geschichte) anschaust, so wirst du dies vielleicht auch eher verstehen können ... Sei es drum; wie gesagt, nur meine persönliche Ansicht.
Hi Tantus,
vielleicht leuchtet mir einfach die Absurdität in ihrer Planlosigkeit nicht ein, aber ich bekomme weder eine Verbindung zum Titel hin, noch Sinn in das Geschehen.
Den Nachbarn mag er auf einmal nicht mehr, nur weil er hektisch Schnee schiebt. Er selbst ruft seinen Chef an, der nur ironisch darauf reagiert, dass er blau machen will, der Nachbar aber feuert ihn?
Irgendwas habe ich nicht verstanden.
Lieben Gruß, sim
Hallo Tantus
Deine Geschichten gefallen mir in ihrem Kern sehr gut. Die Intentionen sind (angenehm) verschlüsselt. Mir gefällt das, denn ich muß als Leser nicht alles erahnen oder zweifellos spüren müssen. Aber eins kann ich nicht, (oder kaum) ertragen. Es ist der kolossale Gebrauch an tausenden von Adverbien, oder ihrer Bestimmungen. Das macht meiner Meinung nach einen Text so schwammig. Es wirkt wie alte Patina des letzten Jahrhunderts Findest du nicht? Die Kerngeschichten sind aber absolut klasse.
Gruß von cannam
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