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Tote Schweizer oder warum Dir ein Porsche den ganzen Tag versauen kann

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20.03.2005
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Tote Schweizer oder warum Dir ein Porsche den ganzen Tag versauen kann

Als ich den toten Schweizer in meinem Garten fand, musste er wohl schon ein paar Tage da gelegen haben. Sie müssen sich das nicht so vorstellen, dass ich morgens in den Garten ging und nachsah, ob da vielleicht ein toter Schweizer liegt. Es lagen überhaupt verhältnismäßig selten Leichen in meinem Garten, geschweige denn schweizerische Leichen. Jedenfalls war das so, als diese ganze Geschichte anfing.

Das Heimtückische an toten Schweizern ist, dass man sie zunächst überhaupt nicht als Schweizer erkennt. Sicher, käme der Tote aus Ghana oder, sagen wir, Papua-Neuguinea, hätte man eine erste Orientierung. Aber ein Schweizer? Böse Zungen behaupten ja, man könne einen toten Schweizer kaum von einem lebendigen Schweizer unterscheiden, weil sie schon zu Lebzeiten verhältnismäßig ruhig sind. Ich kann das nicht bestätigen. Nach ein paar Tagen jedenfalls ist auch ein Schweizer eindeutig als tot zu identifizieren. Das erste, was mir auffiel, war, dass der Tote - ein vielleicht fünfzigjähriger Mann in gepflegter Kleidung - ganz zufrieden aussah. Ungewöhnlich war das deshalb, weil Menschen mit einem Messer in der Brust normalerweise nicht zufrieden aussehen. Ich mochte vielleicht zehn Minuten oder eine Viertelstunde so dagestanden und den leblosen Körper betrachtet haben, bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte. Mir war klar, dass eine Leiche in meinem Garten vermutlich Ärger bedeutete. Mein Haus lag recht abgelegen und der Garten, obgleich sonnig, war von der Strasse nicht einsehbar. Und so hatte ich meine botanischen Neigungen vor allem auf die Gattung Cannabis sativa konzentriert. Der tote Schweizer lag jedenfalls ausgestreckt und grinsend mitten in einer Gruppe prachtvoller weiblicher Hanfpflanzen.

Ich ging zum Gartentor und sah auf die Strasse. Bis auf den Porsche mit Züricher Kennzeichen war alles wie immer. Ich brühte mir erst einmal einen Kaffee auf und versuchte die Situation nüchtern zu analysieren. Sie war misslich. Als Staatsanwalt können Sie nicht einfach die Polizei anrufen und sagen "Kommen Sie bitte mal vorbei, in meiner Marijuhana-Plantage liegt eine Leiche, die ihren Porsche vor meinem Haus stehen gelassen hat." Also beschloss ich, den Schweizer zu vergraben, wo ich ihn gefunden hatte. Den Porsche stellte ich in meine Garage und nach ein paar Wochen war Gras über die Sache gewachsen.

Meinte ich. Denn eines morgens parkte gleich hinter meinem Wagen ein Jaguar. Lu, also Luzern, stand auf dem Nummernschild. Ich legte meine Aktentasche in mein Auto und ging zurück in den Garten, wo ich erwartungsgemäß eine Leiche fand. Das Opfer war etwa vierzig und war an einem zufriedenen Aussehen durch ein Einschussloch im der Stirn gehindert. Wie Sie sich sicher vorstellen können, war mein Interesse an einer rückhaltlosen Aufklärung der Angelegenheit durch die Polizei seit dem jüngsten Vorfall nicht gerade gewachsen. Ich rief also in der Dienststelle an, gab einen Hexenschuss vor und machte mich an die Arbeit. Als ich die Grassode ordentlich zurückgelegt und den Spaten gereinigt hatte, realisierte ich, dass der Jaguar ein Problem war. In meiner Garage war kein Platz mehr und auf Dauer würde der britische Zwölfzylinder auf der Straße Aufsehen erregen.

Die Lösung des Problems ergab sich schon am nächsten Tag in Gestalt eines ukrainischen Autoschiebers, den die Kriminalpolizei in der Nacht festgenommen hatte. Ein kurzer Besuch in der Untersuchungshaftanstalt konnte die wesentlichen Eckpunkte klären. Jerschenko, so hieß der Schieber, war zunächst mißtrauisch und vermutete eine Finte, aber ich konnte seine Bedenken zerstreuen. Der Rest war ein Kinderspiel. Ich ließ mir die ermittelnden Polizisten kommen und knallte Ihnen die Akte auf den Tisch "Das nennen Sie Ermittlungen? Mit der Beweislage mache ich mich zum Gespött in der Landgerichtskantine! Das ist kein Abschlussbericht, das ist ein Sabotageakt an der Justiz." Wie getretene Hunde verließen die beiden Hauptkomissare mein Büro und ein paar Stunden später war der Haftbefehl gegen Jerschenko aufgehoben. Der Ukrainer erwies sich als sehr verläßlicher Partner. Am nächsten Tag waren die beiden Autos verschwunden und ich konnte mich über einen Briefumschlag mit 20.000 Euro freuen.

Die Dinge entwickelten sich. Die Schweizer kamen regelmäßig und Vitaly - wir waren inzwischen zum vertraulichen Du übergegangen - kümmerte sich um den Verbleib der Autos. Einmal fand ich einen Schweizer in einem schauderhaften Zustand vor. Ich glaube, es war ein Siebener BMW aus Bern. Er, der Schweizer, nicht der Wagen, mußte unter einen Zug geraten sein oder dergleichen. Ich hinterließ, nachdem ich die Sauerei begraben hatte, eine Notiz, dass ich so etwas nicht mehr erleben möchte. Danach fand ich nur noch korrekte Schussverletzungen oder Erdrosselungen. Irgendwann erzählte mir Vitaly, dass er einen jüdischen Schwager habe, der ohne Probleme eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland kriegen würde und der gerne bereit sei, sich um mein Haus zu kümmern. Da ich meiner Tätigkeit als Staatsanwalt ohnehin überdrüssig war, hatte ich keine Einwände. Ich quittierte den Dienst, kaufte mir von meinem inzwischen angesparten kleinen Vermögen ein bescheidenes Weingut in der Toskana. Vitalys Schwager zahlte noch zwei Jahre Miete und kaufte mir das Haus dann ab. Er hat mich neulich besucht. Wir haben viel gelacht. "Die Schweizer" berichtete er "kamen irgendwann nicht mehr". Das sei aber auch in Ordnung gewesen, denn er habe im Garten ohnehin keinen Platz mehr gehabt. Er habe nie erfahren, wer die Toten waren oder warum sie verschwinden mussten. Und dann schwärmte er von den Früchten des Gartens. "Ein würzigeres Gras, mein Lieber" freute er sich, "kriegste nirgends nich."

 

Hallo Labude!

Deine Geschichte hat nicht ganz meinen Geschmack getroffen. Vielleicht liegt das daran, dass ich als Schweizerin humorlos bin oder dass die Erklärung am Schluss zu simpel ist. Ich hätte gerne gewusst, was es mit den Schweizern auf sich hatte. Oder ist es einfach lustig, wenn jemand Leichen in seiner Hanfplantage vergräbt?

Bis auf den Porsche mit Züricher Kennzeichen war alles wie immer
Jeder Schweizer würde "zürcher" schreiben, aber ich weiss nicht, wie das in Deutschland ist. Kleingeschrieben ist es auf alle Fälle.

Kommen Sie bitte mal vorbei, in meiner Marijuhana-Plantage liegt eine Leiche
Marihuana oder Marijuana :D

Vielleicht liest ja jemand mit mehr Humor deine Geschichte... :shy:

Liebe Grüsse
sirwen

 

Hallo Labude!

Vielleicht liest ja jemand mit mehr Humor deine Geschichte...
Schon passiert :D

war von der Strasse nicht einsehbar
Auch wenn's um Schweizer geht. In Deutschland wird es immer noch Straße geschrieben.

nach ein paar Wochen war Gras über die Sache gewachsen.
Eigentlich nicht übel, der Gag. Nur leider schon ausgelatscht.

Das Opfer war etwa vierzig und war an einem zufriedenen Aussehen durch ein Einschussloch im der Stirn gehindert.
Dieser Satz ist irgendwie unverständlich Auf jeden Fall muss es aber in der Stirn heißen.

der Schieber, war zunächst mißtrauisch und vermutete eine Finte, aber ich konnte seine Bedenken zerstreuen.
Da hätte ich jetzt gerne gewusst wie.

in Deutschland kriegen würde
Wenn diese Wort nicht in der wörtlichen Rede steht, ist es stilistisch eher zweite Wahl; bekommen oder erhalten macht sich hier besser.

Also: die Geschichte war recht unterhaltsam und ganz gut geschrieben. Der Witz versteckt sich eher in der Absurdität (wenn's dieses Wort noch nicht geben sollte, ich hab ab sofort das copyright drauf) der Handlung.
Der Titel passt eigentlich gar nicht zur Geschichte, denn dein Prot hat doch nur Vorteile durch den toten Schweizer und dessen Porsche gehabt.

Ich bin der Meinung, dass diese KG besser in Seltsam als in Humor passt. Aber das ist wohl Ansichtssache und eine Frage des humoristischen Geschmacks. Für Zwischendurch ganz nett aber nichts Besonderes.

Gruß

 

Grüße!

Ich finde die Geschichte hervorragend, um das gleich vorweg zu nehmen. Ein angenehmer Stil, der so nüchtern und kaltschnäutzig wirkt und damit besonderen Humor versprüht!

Die Einleitung samt der Analyse des toten Schweizers ist meines Erachtens sehr gelungen, habe schmunzeln müssen : )

Auch wunderbar ist die herrlich absurde Situation, leider wird das ganze gegen Ende geköpft, da der geneigte Leser nicht erfährt, wie alles nun vonstatten ging... statt der banalen Nicht-auflösung hätte man ja irgendein offenes Ende nehmen können, indem man eine Spekulation in den Raum hätte stellen können.

Aber an sich: Bis auf den Schluss wirklich utnerhaltsam. 2 thumbs up

 

Hallo Labude

Vielleicht liest ja jemand mit mehr Humor deine Geschichte...
Nummer zwei!

Hat mir gut gefallen, deine ziemlich absurde Geschichte. Vor allem Anfangs musste ich öfters schmunzeln.

Aber ein Schweizer? Böse Zungen behaupten ja, man könne einen toten Schweizer kaum von einem lebendigen Schweizer unterscheiden, weil sie schon zu Lebzeiten verhältnismäßig ruhig sind. Ich kann das nicht bestätigen.
Die Schlussbemerkung haut dich nicht mehr raus. :D
Richtig gut!

Ich brühte mir erst einmal einen Kaffee auf und versuchte die Situation nüchtern zu analysieren. Sie war misslich.
:thumbsup:

Kleinigkeit:

Lu, also Luzern
LU

Den Schluss fand ich nicht mehr so toll. Und den Schlusssatz könntest du mMn ganz streichen.

Aber im Grossen und Ganzen: Wirklich unterhaltsam!

Gruss Rolf

 

Moin Labude,

Großartig.
Echt, das ist genau mein Ding gewesen. Staubtrockener fieser Humor, brilliante (weil extremst geschliffene) Sprache, gute Gags und eine wunderbar absurde Handlung. Einer der vielen Gründe, aus dem mir die Geschichte so gut gefällt, ist, daß du am Ende eben nicht erklärt hast, wo die ganzen Schweizer herkamen, sondern das einfach so im Raum hast stehen lassen. Keine Kritik von mir, weil keine Schwächen im Text.
Verdammt, das sind so diese Geschichten, bei denen man sich wünscht, sie selbst geschrieben zu haben... ;)

Ein paar Details:

edenfalls war das so, als diese ganze Geschichte anfing.
Besser vielleicht: war das so, bevor
man könne einen toten Schweizer kaum von einem lebendigen Schweizer unterscheiden, weil sie schon zu Lebzeiten verhältnismäßig ruhig sind.
Schöner Gag, aber der letzte Nebensatz ("weil sie schon zu Lebzeiten") erklärt für meinen Geschmack zu viel. Würd ich weglassen.
Denn eines morgens parkte gleich hinter meinem Wagen ein Jaguar.
"Morgens" groß. Das M. Der Rest nicht. Glaub ich.
Ich legte meine Aktentasche in mein Auto und ging zurück in den Garten, wo ich erwartungsgemäß eine Leiche fand.
:D
Ich quittierte den Dienst, kaufte mir von meinem inzwischen angesparten kleinen Vermögen ein bescheidenes Weingut in der Toskana.
quittierte meinen Dienst und kaufte
Er habe nie erfahren, wer die Toten waren oder warum sie verschwinden mussten.
Ich weiß nicht... ist nur so ein Gefühl, aber den Satz würd ich weglassen. Einfach so.

 

Hallo Labude,
aber klar doch, wir Schweizer haben Humor, ich schreibe wohl mal eine Geschichte mit toten Deutschen.:D

Schön absurd, plötzlich liegen da einfach tote Schweizer rum. Wieso und woher ist egal. Gut, dass das so bleibt. Jeglicher Auflösungsversuch wäre der Skurrilitäten Tod.

Erinnert mich wieder mal an die strickende Kuh im Baum. Kommt ein Kühlschrank vorbei geflogen...
Aber das ist eine andere Geschichte.

Jerschenko, so hieß der Schieber, war zunächst mißtrauisch und vermutete eine Finte, aber ich konnte seine Bedenken zerstreuen.
Da machst du es dir mMn zu einfach. Mit was konnte er seine Bedenken zerstreuen? Allerdings wenn du den Satz "Der Rest war ein Kinderspiel" weglässt, passts zusammen. ;)

Auch am Schluss würde ich was weglassen, etwa so:

Er hat mich neulich besucht. Wir haben viel gelacht. "Die Schweizer" berichtete er "kamen irgendwann nicht mehr". Und dann schwärmte er von den Früchten des Gartens. "Ein würzigeres Gras, mein Lieber" freute er sich, "kriegste nirgends nich."​

Sauber geschrieben und ich musste schmunzeln, funktioniert nämlich auch mit allen anderen toten Europäern. ;)

LG dot/

 

tachchen Labude,

total abgedreht ... aber total gut, fand ich. auch wenn ich nie wirklich lachen musste, so hat mich die komplette verrücktheit - die sich ja glücklicherweise auf einem konstanten niveau durch die gesamte KG zieht - die ganze zeit grinsen lassen. sehr passend fand ich auch, dass du des rätseln lösung nicht preis gegeben hast!
dein stil gefällt mir ebenfalls gut, passt zum format.
in diesem sinne
mfg, nick

 

Hey, hier ist ja richtig was los! Schön, dass die Geschichte zum Kommentieren anregt.

@sirwen:
Sollte ich Dir auf den imaginären eidgenössischen Schlips getreten sein, täte es mir natürlich unendlich leid. Und dass die Geschichte nicht den Humor von jedem trifft, war mir schon klar. Wenn mein Humor irgendwann jedem gefällt, bin ich bei der RTL-Vorabendserie angekommen.

"Züricher": adjektivierte Städte darf man doch immer groß schreiben, oder?
"Marijuana": beides geht, diese Schreibweise gefällt mir besser.

@flashbak:
Googel mal "Strasse" ! "Kriegen" find ich besser. Ist näher bei der Person. Es ist ein Stilelement von mir, dass ich den Ausdruck der handelnden Person anpasse. Durchgängig übrigens in meinem Text "Deine Tränen werden schon vergehen". Ob ich den letzten Satz Deines Kommentars als Kompliment auffassen sollte ...?

@te ergon:
Dankeschön! Das nächste Mal lasse ich mir einen knalligeren Schluss einfallen. Hier wollte ich die Absurdität der Situation nicht durch einen Effekt überlagern.

@rolfschoenenberger: Danke, danke! Ja, Du hast recht, glaube ich.

@gnoebel: (errötend) was für ein netter Kommentar! Du hast evident recht.

@dotslash: Ich würde das Überzeugen des Schiebers gerne so beiläufig lassen, weil ich an der Stelle keinen Handlungsstrang aufmachen will. Das Ende ist besser so, wie Du es vorschlägst. Stimmt. Wenn ich es jetzt im Text ändere, sieht ja gar niemand mehr, wie gut Dein Kommentar war ...

@nick: Dankeschön!

 

Morgen Labude!

Jo, hat mir sehr gut gefallen. :D
Keine wirklichen Lacher zwar, aber ein Grinsen hatte auch ich die ganze Zeit über auf dem Gesicht. Ansonsten kann ich nichts mehr weiter beitragen. :thumbsup:

Mfg Odin

 

Hi Labude,

Böse Zungen behaupten ja, man könne einen toten Schweizer kaum von einem lebendigen Schweizer unterscheiden, weil sie schon zu Lebzeiten verhältnismäßig ruhig sind.

Bisher ging das Gerücht um, die Schweizer wären langsamer. Jedenfalls die um Bern rum *michschnellversteck*. Dass sie ruhig sind, kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil... :D

Ich glaube, es war ein Siebener BMW aus Bern. Er, der Schweizer, nicht der Wagen, mußte unter einen Zug geraten sein oder dergleichen.

Das bestätigt meine obere Aussage: Er hat es nicht zeitig über den Bahnübergang geschafft :D

. Er habe nie erfahren, wer die Toten waren oder warum sie verschwinden mussten. Und dann schwärmte er von den Früchten des Gartens. "Ein würzigeres Gras, mein Lieber" freute er sich, "kriegste nirgends nich."

Diese Sätze finde ich auch -wie schon von anderen erwähnt - unnötig.

Ich habe mich sehr über die Geschichte amüsiert und könnte sie mir auch noch in Satire vorstellen. :)

Lieber Gruß
ber

 

gut gemacht

hallo labude,
gut gemacht, die geschichte. mein kompliment. einzig der titel passt nicht. besonders gut hat mir gefallen, wie den leser erst so nach und nach informiert hast, WER denn eigentlich dein protagonist ist.

auch ich würde das geheimnis um die toten schweizer nicht lüften, sonst bekäme deine geschichte noch den anschein ECHT zu sein, wo sie doch nur absurd sein soll.

hat mir gefallen
schönen abend dir
ernst

 

@Labude

Googel mal "Strasse" !
Ich such mir die richtige Schreibweise im Duden.
Ob ich den letzten Satz Deines Kommentars als Kompliment auffassen sollte ...?
Wenn du dir meine Kritik genau durchliest, habe ich dich nur gelobt. Für mich war es nur eben nicht der große Wurf - das ist alles.

Gruß

 

Hallo Ernst Clemens,
ursprünglich hieß die Geschichte auch nur "Tote Schweizer" aber dann wollte ich ihn um etwas ergänzen, was etwas mehr Neugier weckt. Und da fiel mir halt der Porsch ein ...

Gruß,
Labude

 

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