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Traumführer

Seniors
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14.12.2003
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Traumführer

Er lauschte in sich hinein, versuchte eine Regung zu finden.
Skrupel, Bedauern, Mitleid, oder gar das Gefühl verzeihen zu können. Wartete auf die innere Stimme, die ihm zurufen würde: “Lass es, kehr um!”
Nichts, sein Kopf war leer, seine Sinne taub. Nick starrte auf die Fahrbahn. Schatten, die sich zu winden schienen, er fuhr durch sie hindurch, sie waren nicht real. Was war real, was war Traum? Immer öfter verlor er den Bezug. Immer öfter erschien ihm ihr Gesicht. Augen, groß, ängstlich, wissend. Tränenspuren auf ihren Wangen. Lippen, gehauchte Worte: “Es tut mir so leid.” Der Schrei in ihm hatte seine Seele gespalten. Hass, kriechend, unaufhaltsam, fügte sie wieder zusammen.
Nicht lange war er auf der Suche nach ihm gewesen.
Dani, dessen Studium kein Ende fand. Der Menschen um sich scharte. Frauen liebte, sie zu seinen Hobbys zählte, so wie den Rausch des Geldes. Der charmant, kameradschaftlich, aber auch egoistisch, gedankenlos und grausam sein konnte.
Judith hatte ihn geliebt. Warum nur?
Nicks Gedanken flogen davon, machten Platz für das Jetzt. Nur noch wenige Meter, dann würde er sein Ziel erreicht haben. Er hoffte, betete, dass sein Plan gelingen möge.
Fast zwei Jahre hatte er sich vorbereitet, zielstrebig, verbissen. Er war ein Profi geworden.
Er bog in den Waldweg.
Die untergehende Sonne tauchte die Wolken in rot, gelb, violette Farben. Ein Schwarm Krähen erhob sich von einem Baum. Laut kreischend flogen sie in den bunten Himmel. Eine schwarze Armee des Todes. Nick schob den dunklen Gedanken von sich.
Dann sah er das Gebäude, das ihm ein zweites zu Hause geworden war. Groß, weiß, einem Luxushotel gleich. Integriert in den Wald, umgeben von einer Mauer, die von Büschen und Bäumen fast verdeckt wurde. Vor dem schmiedeeisernen Tor stand der rote Sportwagen. Dani lehnte dagegen, eine Zigarette zwischen den Lippen. Das rote Hemd, passend zu der Farbe seines Autos. Lächerlich.
Er spürte das Pochen in seinen Schläfen, kniff die Augen zusammen. Es war in den letzten Wochen häufiger geworden. Es würde vorübergehen, so wie es immer vorüber ging.
“Nobel, Nobel, ich bin beeindruckt.” Dani nickte anerkennend und spitzte seine Lippen.
“Steig in dein Auto, wir fahren rein.” Nick lehnte sich aus dem Fenster, drückte auf eine Taste seiner Fernbedienung. Gemächlich und lautlos öffnete sich das Tor. Feiner Kies knirschte unter den Reifen. Sie fuhren vorbei an dem schlichten Marmorblock, der Nick immer noch an einen Grabstein erinnerte. Auf hellem Untergrund, prangte in dunklen Lettern.
Institut für Bewusstsein und Traumforschung
Schlaflabor

Sie saßen auf der Terrasse vor dem Institutcafe. Die meisten Gäste und Versuchspersonen hatten sich schon zurückgezogen.
“Ist es tatsächlich so, dass im Traum deine Gedanken real werden, dass du alles empfindest wie im Wachzustand?” Dani hatte ein unmissverständliches Grinsen aufgesetzt.
Er wartete nicht auf eine Antwort.
“Mann Nick, was sich da für Möglichkeiten auftun, stell dir mal vor, ich könnte ...”
Nick ließ Danis Redeschwall an sich vorbei ziehen. Er hatte seinen Blick auf eine der zahlreichen Statuen konzentriert, die im Park verteilt waren und nun, in der Abenddämmerung, von Lampen angestrahlt wurden. Sie stellten Frauen, Männer und Kinder in schlafenden Positionen dar. Er dachte an die Eine, die noch nicht vollendet war. Sie würde zwei geschlechtslose Personen darstellen, wobei eine die andere führte.
Traumführer sollte sie heißen und er würde sie taufen.
Nick spürte die heranschleichende Schwere, die seinen Körper ergreifen wollte. Das Surren in seinem Kopf, das seine Sinne in die Scheinwelt transportieren würde, wenn er sich fallen ließe. Das Tor begann sich zu öffnen, bunte Farben, die ihn lockten.
Nein, Stop, nicht jetzt. Immer öfter musste er dagegen ankämpfen. Sein Geist durfte sich nicht entspannen. Er brauchte das Labor nicht mehr um einzutauchen.
Nick wollte es nicht wahrhaben und doch wusste er: In seiner Traumwelt hatte er die Kontrolle, im realen Leben ging sie ihm langsam verloren.
“... meinen Vater dazu bringen, eine großzügige Spende an das Institut ...” Danis Stimme drängte sich unangenehm in Nicks Bewußtsein. Er schaute auf den Mund seines Freundes. Eine Maschine, die Worte produzierte, sie herausschleuderte.
Du gehst mir auf die Nerven, dachte er. Hätte Dani in Nicks Augen geblickt, vielleicht wäre ihm die Verachtung für ihn darin aufgefallen.
“Lass uns schlafen gehen", sagte Nick. “Du musst dich morgen einigen Tests unterziehen, bevor wir auf die Reise gehen können.
Und zum ersten mal an diesem Tag huschte ein Lächeln über seine Lippen.

Sie hatten ihn an das EEG angeschlossen. Auch seine Herzfrequenz wurde überwacht.
Nick schaute zu Dani, der nur eine Armlänge entfernt, in einem Bett neben ihm lag. Ebenfalls verbunden mit elektrischen Geräten. Erst wenn Nick die luzide Traumphase erreicht hätte, würde Dani mit ihm verkabelt werden. Ihre Blicke trafen sich. Aufregung, Freude und Vertrauen, erkannte Nick in den Augen des Mannes, dessen Geist er brechen wollte.
Es missfiel ihm was er sah.
Das Tor öffnete sich. Farben wirbelten, zogen sich zusammen, stoben wieder auseinander.
Nick ließ sich fallen, wurde getragen von buntem Licht. Er liebte diesen Augenblick des Eintauchens. Friede, Wärme, erfrischende Kühle, stärkten im Wechsel seinen Geist.
Er flog seinem Ziel entgegen. Der Traumstation, die er sich selber gebildet hatte.
Dort hatte er schon auf so viele Menschen gewartet, war mit ihnen aufgebrochen, um die Dämonen und Gespenster ihrer Ängste zu bekämpfen, oder sich mit ihnen anzufreunden.
Es galt zu begreifen, warum alles genauso war, wie es war, warum sie sich fürchteten, sich fremd, verloren oder gar wahnsinnig fühlten. Sie kamen zu ihm, in seine Traumwelt. Denn er war der Führer und er war der Beste.
Nick flog über den See, der eingerahmt von bizarren Bergen, vor seiner Hütte lag. Anders als sonst, krochen und schlängelten sich verzerrte Schatten über das Wasser.
Nick wusste sie zu deuten, doch es kümmerte ihn nicht. Er ließ sich auf den Bootsteg gleiten. Seine Gedanken waren bei ihm. Er konnte sein Eintreffen kaum erwarten. Rache beherrschte seine Gefühle, Rache für Judith. Nick wusste um Danis schlimmsten Alptraum. Er würde es nutzen. Hass fraß sich schon so lange durch seine Seele, schmerzte in seiner Brust. Das Pochen in seinen Schläfen steigerte sich zu einem Trommelwirbel. Er musste sich beruhigen, denn hier, in dieser Welt steigerten sich Empfindungen um das Dreifache. Er wollte nicht riskieren, dass man ihn zurückholte.

Dröhnen durchzog die Luft, begleitet von einem Inferno aus buntem Licht, das sich unmittelbar neben der Hütte manifestierte. Eine verwehende Stimme, unsicher, ängstlich, rief seinen Namen. Er kommt, dachte Nick.
Die Farben stießen ihn hinaus, das Dröhnen verschwand, das Licht blieb. Dani schaute sich um, staunend, ungläubig.
“He", rief er und lief auf Nick zu. “Lass dich anfassen, bist du es wirklich? Mann, das war vielleicht ein Trip, ich bin froh noch heil zu sein.”
Nick bewegte sich nicht, ließ die Berührung zu. “Lass es auf dich wirken,” sagte er.
Dani hatte die Hände in den Hosentaschen vergraben. Mit hochgezogenen Schultern drehte er sich im Kreis. “Verdammt real der Traum, dass glaubt mir kein Mensch.” Sein Blick fiel auf den See. Zuckende Schatten bewegten sich auf das Ufer zu.
“Was ... Was ist das?”
Nick sah die Verwirrung in seinen Augen.
“Das? Das sind deine Ängste.” Nick belog seinen Freund. Woher sollte er auch wissen, dass die Schatten Nicks brodelnde, fauchende Wut symbolisierten, dass er sie dort unter Kontrolle hielt.
Er spürte das Unbehagen in Dani. Es ging schneller als er gedacht hatte.
Das Spiel konnte beginnen.

“Und nun“, Dani räusperte sich, “wie geht es jetzt weiter?”
“Was denkst du wie es weitergehen sollte?” Nick fixierte die Augen seines Freundes, loggte sich in seine Gefühle und Gedanken.
“Mann, lass uns doch einen drauf machen, denk uns auf eine heiße Party, scharfe Weiber und so. Das kannst du doch, oder?”
“Ja“, antwortete Nick, “alles ist möglich.”
Dani lachte, kurz und trocken. Seine Augen wanderten, suchten die Umgebung ab, als erwarte er etwas Fremdartiges, Unwirkliches, das aus dem nahen, mystisch wirkenden Wald, auf ihn zustürmen könnte.
Nick konzentrierte sich.
Dani zuckte zusammen. Etwas hatte ihn berührt, ihm seinen Atem ins Gesicht gehaucht.
“Entspanne dich”, sagte Nick, “denn Ängste können hier zum Alptraum werden.” Die Worte, die er sonst nie jemandem sagen würde, verfehlten ihre Wirkung nicht.
Dani versuchte das Zittern seines Körpers zu verbergen.
“Ich muss mich bewegen”, sagte er und ging ein paar Schritte auf die Hütte zu.
Nick, der sich noch keinen Zentimeter vom Bootssteg entfernt hatte, schloss die Augen. Seine Schläfen pochten, als ein Teil seines Bewusstseins in Dani eindrang.
Ein Knarren, unheimlich laut, ließ Dani zusammenfahren. Verdammt, was ging hier vor? Die Tür der Hütte hatte sich etwas geöffnet. Er wagte es nicht, sich nach Nick umzusehen, wagte nicht, nur einen Ton über seine Lippen zu bringen. Er ließ die Tür nicht aus den Augen. In ihm entstand das Bild einer Kreatur mit langen, scharfen Klauen, Reißzähnen, gierig, sabbernd.
“Alles ist möglich”, hörte er Nicks Stimme in seinem Kopf.
Die Tür flog auf, Dani erstarrte. Er konnte nicht glauben was da aus der Hütte trat. Eine junge Frau, braunes Haar das ihr bis zur Schulter reichte, das Gesicht einer Göttin. Mandelförmige, grüne Augen. Augen voller Tränen.
“Sieh sie dir an”, hallte es in ihm. “Erkennst du sie?”
“Wie ... Nein, wieso ... sollte ich?” Dani hatte die letzte Silbe noch nicht zu Ende gedacht, als ein gewaltiger Schmerz seinen Schädel zu spalten schien.
“Sieh hin, sieh genau hin.” Nick war neben ihn getreten, sein Gesicht verzerrt vor Leid und Zorn. Die Frau lief an ihnen vorbei, zur Straße, die vorher noch nicht da gewesen war. Stieg in ein kleines schwarzes Auto. Fuhr davon, mit quietschenden Reifen.
Nick wühlte in Danis grübelnden Gedanken, ohne eine Erinnerung darin zu finden. Obwohl seine Qual ins unermessliche stieg, versetzte er sich und Dani in das Auto.
Und mit einem Mal, erkannte Dani die Frau am Steuer. Nick hörte den Gedanken: Judith, das ist doch Judith. Ja, mein Gott, er hatte sie betrogen, sich von ihr getrennt. Er hatte ihr nie etwas versprochen. Dani drehte sich zu Nick, der auf der Rückbank saß. “Was soll das, was willst du von mir?”
“Sie war meine Schwester.”
Danis Augen weiteten sich. Er fing an zu begreifen. Wie oft hatte er in Nicks ernste Augen geblickt. Seine hin und wieder kühle Ausstrahlung hin genommen. Jeder ist wie er ist, hatte er gedacht und ihn trotzdem gemocht.
"Aber, ich verstehe nicht ..." Dani stutzte. “Wie ..., war?” In dem Moment fuhr Judith in die scharfe Kurve. Viel zu schnell. Krachen, Scheppern, sprühende Funken, ein Karussell aus Himmel und Asphalt.
Nick ertrug es nicht mehr.

Der Wind heulte, tobte, schleuderte ihnen seine Kraft ins Gesicht.
Dani hatte sich winselnd auf den Boden gesetzt. Er versuchte seinen Kopf mit den Armen zu schützen. “Das habe ich nicht geahnt, bitte glaube mir. Ich würde alles tun um es ungeschehen zu machen.”
Nick stand wie festgewachsen auf der Spitze des Berges, sein Blick starr auf Dani gerichtet.
“Nick, ich flehe dich an, lass es gut sein. Ich ertrage die Höhe nicht.” Dani versuchte gegen den brüllenden Sturm anzuschreien. “Bring mich zurück, bitte, beende den Traum, ich kann sie doch nicht wieder lebendig machen.” Doch Nick rührte sich nicht. Sein Körper schien aus Stein gemeißelt, gerade so, wie die Traumfiguren des Institutes.
“Willst du mich umbringen? Du Mistkerl ..., du Mörder ..., wie viele hast du schon auf dem Gewissen? Spielst du hier Gott? Sag schon, wie viele hast du getötet in deinen beschissenen Träumen. Rede endlich mit mir.”
“Nur dich mein Freund, nur dich.” Und wieder hörte Dani die Worte in seinem Kopf.
“Nein” schrie er, “nein, es ist nur ein Traum, ich werde aufwachen.”

Der Himmel veränderte sich. Mit großen wogenden Schwingen, lebendig, krächzend, verteilte sich Dunkelheit über ihre Köpfe. Dani sah die Krallen, die nach ihm griffen, fühlte dass sein Körper den Boden verließ. Er starrte in die Tiefe, vermochte nicht zu begreifen. Konnte ein Alptraum so real sein, dass es ihm wie die Wirklichkeit vorkam? Die Flügel der Krähen peitschten ihn. Er spürte es kaum. Sein Verstand konnte das Grauen nicht mehr aufnehmen.
Sein letzter, verzweifelter, nach Hilfe und Gnade flehender Blick, fiel auf Nick.

Nick war aus seiner Starre erwacht. Wo kamen die Krähen her? Hatte er sie gerufen? Sie hatten Dani mitgenommen.
Nick hatte es gesehen, und doch wieder nicht. Etwas anderes hatte seine Aufmerksamkeit gefordert. Etwas sanftes, das seine Seele berührt hatte.
Was? Er konnte sich nicht erinnern.
Worte, voller Angst, ertönten in seinem Kopf.
“Willst du mich umbringen?” Wer hatte das gesagt? Er? Dani? War er zu weit gegangen? Wollte er wirklich seinen Tod?
“Nein”, schrie er in den Himmel, “kommt zurück!” In der gleichen Sekunde waren sie da. Klagende schrille Laute drangen aus ihren Kehlen. Dani hing wie gekreuzigt in ihrer Mitte.
Sein Blick war leer, als hätte sein Verstand sich weit, weit entfernt. Doch er lebte. Nick wusste, im Labor kämpften sie jetzt um sein Leben, versuchten ihn zurückzuholen.
Er musste ihnen helfen.
“Lasst ihn los!” Ungläubig starrte er auf die Krähen, sie gehorchten ihm nicht. Nick packte Danis Körper, dachte sich zurück zur Hütte. Augenblicklich stand er davor. Seinen Freund fest umklammernd, immer noch in den Krallen der Vögel. Er musste durch das Tor. Nur zwei Schritte. Er bündelte die ganze Kraft seines Willens. Das Pochen in seinen Schläfen steigerte sich.
“Ich bin der Führer, ich bin der Führer ...” Er schleuderte die Botschaft den Vögeln entgegen. Wieder und wieder. Sein Gehirn schien sich zu weiten, stieß und drängte gegen seinen Schädel. Die Krähen rollten ihre schwarzen Augen, wütend, entschlossen ihre Beute nicht herzugeben. Etwas platzte in Nicks Gehirn. Adern, wild pochend, versuchten durch die Haut seiner Schläfen zu stoßen. Nick gab nicht auf. Er wollte nicht zum Mörder werden. Sein Brustkorb schmerzte, als wäre jemand dabei ihn auseinander zu reißen. Seine geistige Macht hatte den Gipfel erreicht. “Lasst ihn los ..., jetzt.”
Dani hing in seinen Armen. Die Vögel flogen wild durcheinander, formierten sich aufs neue. Nick schleppte den immer schwerer werdenden Körper zum Tor. Unerträglich lautes Kreischen ertönte hinter ihm.
Gedanken, Bilder und Befehle, purzelten ungeordnet durch seinen Kopf. Er konnte sie nicht mehr zusammenfügen, nicht mehr realisieren. Die Kraft und die Macht über die Traumwelt, er hatte sie verloren. Und doch begriff er, dass es richtig war, so wie es war.
Er stand vor dem Tor, die Farben glühten, kreisten, streckten sich ihm entgegen.
Nick schrie, als die Krallen in seine Schulter schlugen.
“Dani wach auf, verdammt, wach endlich auf!”
Dani rührte sich. Die Vögel versuchten Nicks Arme zu ergreifen. Schwarze Flügel legten sich um seinen Hals. Er musste handeln, schnell. Er drückte seine Hände in den sich mühsam aufrichtenden Rücken und stieß ihn von sich. Dani taumelte, drehte sich. Nick sah das Grauen in seinen Augen, bevor die Farben ihn verschlangen.
Nick fühlte, wie er den Boden unter den Füssen verlor.
Das Tor entfernte sich, die Farben verblassten. Die Krähen schrieen nicht mehr.
Mit sanften Flügelschlägen, trugen sie ihren Traumführer davon.
Und bevor seine Sinne einen neuen Weg antraten, spürte Nick das ersterbende Pochen seines Herzens.

 

Hi coleratio!

Ich kann mich da nur den meisten anschließen: ich fand es spannend und die Todesursache ist bestimmt ungewöhnlich!

Stilistisch fand ich, dass du für meinen ganz persönlichen Geschmack etwas zu viele Adjektive verwendet hast.
Manche mögen das, manche eben nicht.

Das Thema an sich ist natürlich faszinierend. Aber ich finde, die Traumwelt hätte man vielleicht etwas surrealer gestalten können. Sie wirkt mir doch allzu real.

Vor allem gegen Ende nimmt die Geschichte stark an Fahrt zu, was ich daran erkannte, dass ich schneller und schneller gelesen habe.
Der Einstieg ist etwas ... mhm, zäh.
Aber kann es sein, dass du da gekürzt hast? Ich meinte nämlich, der Anfang sei noch vor ein paar Tagen läger gewesen, als ich die Geschichte schon mal angelesen hatte.

Details:

Fast zwei Jahre hatte er sich vorbereitet, zielstrebig, verbissen.
Würde der Satz leiden, wenn man "zielstrebig, verbissen" streicht? Ich finde: nein.
Das selbe hier:
Hass, kriechend, unaufhaltsam, fügte sie wieder zusammen.

Eine schwarze Armee des Todes.
Ich finde, die Krähen reichen als Bild, das muss man nicht erklären, weil es dann etwas plump wirkt.

Dani hatte sich dagegen gelehnt, eine Zigarette zwischen
Danie lehnte dagegen...

Das rote Hemd, passend zu der Farbe seines Autos. Lächerlich.
Gut!

Institut für Bewusstsein und Traumforschung
Ein Institut für Bewusstsein? Das klingt komisch.
Institut für Neuropsychatrie, vielleicht.

Danis Stimme drängte sich unangenehm in Nicks Bewußtsein. Er schaute auf den Mund seines Freundes.
Hier wird nicht gleich klar, dass sich dieses "Er" auf Nick bezieht. Mir zumindest ist es so ergangen.

ine verwehende Stimme, unsicher, ängstlich, rief seinen Namen.
Du weißt, was ich meinte. :)
Und hier:
Dani schaute sich um, staunend, ungläubig.

In diesem Sinne
c

 

Hi ihr vier,

@ Tamara,

danke fürs nochmalige lesen.
Ich weiß, dass du Veränderungen nicht erkennst. :D
Egal ob du meine KG magst oder nicht, ich freue mich über dein Interesse. :)

@ Felsenkatze,

ich freue mich, dass dir die Geschchichte gefallen hat. :)

Ein winziges bisschen hab ich mich daran gestört, dass du einmal die Perspektive zu Dani wechselst, nämlich, als er von den Krähen davon getragen wird. Das ist so ein kurzer Abschnitt mitten in den Gedanken von Nick,
Ich glaube ich stehe etwas auf dem Schlauch, welche Szene meinst du?

Dani(el) heißt ein Freund meines Sohnes. So ungefähr habe ich mir meinen Prot vorgestellt. (grins)

Du meinst, Nicks Todesursache bleibt zu sehr im dunkeln?

Ich erwähne immer wieder den Druck in seinen Schläfen.
Als Traumführer, muß er sein Gehirn sehr anstrengen. Er geht in die Gedanken seiner Besucher, teilt mit ihnen das Bewußtsein. (sehr starke Konzentration)
Sein Gehirn verkraftet das immer weniger. In dem Traum mit Dani, kommen noch seine Emotionen dazu.
Diese Situation gibt seinem, ohnehin schon angesclagenem Gehirn, den Rest.
Seine Kraft lässt nach. (kann die Krähen nicht mehr beherrschen)
Als er noch einmal all seine Kraft ballt, platzt etwas in seinem Gehirn (im letzten drittel) Das ist sein Todesurteil. (wäre so oder so irgendwann
passiert) :D

Ich freue mich wirklich sehr, dass dir meine KG gefallen hat. :kuss:
Sagst du mir noch welche Stelle du meinst?

ganz lieben Gruß, coleratio

@ Nic,

danke dir für dein Kompliment :)
Den letzten Satz weglassen? Hm, dann kommt bestimmt jemand der fragt: Stirbt er nun oder nicht? :D
auch dir lieben Gruß

@ chazar,
für dich komm ich gleich nochmal, muß noch was überprüfen ;)

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi chazar,

hab schon fast gedacht, du magst meine Geschichten nicht mehr lesen. :shy:
Umso mehr freue ich mich, dass du es jetzt getan hast :)

Ja, das mit den Adjektiven, ist wohl wirklich Geschmacksache. Bei der nächsten KG werde ich wieder etwas vorsichtiger damit umgehen.
Doch in dieser gefallen sie mir ;)

Die Traumwelt habe ich ganz bewusst nicht surreal gestaltet.
Weil in einer luziden Traumphase, alles sehr real erscheint, man aber selber Einfluß nehmen kann (gegooglet) Ausserdem träume ich jede Nacht und hatte noch nie surreale Traumbilder. (Ich kann fliegen, Hieroglyphentexte entschlüsseln, erlebe die irrsten Abenteuer, und wenn es mir zu brenzlig wird, kneife ich die Augen fest zusammen und bin wach. Alles real) :D
Das Institut für Bewusstseins ... gibt es wirklich, genau unter dieser Bezeichnung.

Nein, ich habe nichts gekürzt. Du warst bestimmt müde beim ersten lesen :D
Im Gegenteil, es sind noch ca. sechs Sätze dazugekommen.

Deine beiden Sachen, die dir aufgefallen sind, werde ich mir nochmal ansehen.

Ich danke dir noch mal ganz lieb, für deinen Komm.

Hi Sue,

Auch dir lieben Dank, freue mich immer wider von dir zu hören. :)

nur weiss ich irgendwie nicht, wieso du eine Hütte als Basis der Traumwelt konstruierst? Ist damit die eigentlich stereotype Geborgenheit im (guten) Traum gemeint? Und wie ist das mit den Farben zu verstehen?
Die Hütte habe ich genommen, weil Nick eine Anlaufstelle als Traumführer haben muß (hat er sich ja selbst gebildet)
Die Menschen, die zu ihm in die T.W. kommen, haben Ängste und brauchen, wie du schon erkannt hast, stereotype Geborgenheit.
Das Farbentor ist sicher nicht unbedingt ein typ. Traumbild. Ich dachte dabei an den so oft beschriebenen Tunnel, den sterbende durchqueren. :Pfeif:
. Die Anstrengung, dies zu verhindern, war einfach zu stark für ihn und so stirbt er zwar, aber wenigstens mit „weisser Weste“
Jawoll, so war es gedacht.

Ich danke dir für den Eimer des Lobes. :kuss:

Nochmals liebe Grüße, coleratio

Ps. pass aber auf, dass die Vielfrasse dich nicht auffressen. (grins)

 

Hi coleratio,

die Stelle, die ich meine, ist diese:

Der Himmel veränderte sich. Mit großen wogenden Schwingen, lebendig, krächzend, verteilte sich Dunkelheit über ihre Köpfe. Dani sah die Krallen, die nach ihm griffen, fühlte dass sein Körper den Boden verließ. Er starrte in die Tiefe, vermochte nicht zu begreifen. Konnte ein Alptraum so real sein, dass es ihm wie die Wirklichkeit vorkam? Die Flügel der Krähen peitschten ihn. Er spürte es kaum. Sein Verstand konnte das Grauen nicht mehr aufnehmen.
Sein letzter, verzweifelter, nach Hilfe und Gnade flehender Blick, fiel auf Nick.

Für mich jedenfalls klingt das extrem nach Danis Perspektive ;)

Das mit Nicks Hirn hab ich mir fast gedacht, ich bin mir eben nur nicht sicher, ob es allgemein verständlich ist, also so für jeden unbefangenen Leser... Aber vielleicht muss es das ja auch gar nicht. :)

Liebe Grüße,

Ronja

P.S. @ Sue: Vielfraße sind nicht ungefährlich *grrrrrrrrrrrrrrrrr* *schnapp* :D

 

Hallo Coleratio,

wie ich es sehe, sind die Meinungen zu deiner Geschichte etwas zweigeteilt.

Die Idee hat mir gefallen, obwohl ich sehr früh geahnt habe, worauf es hinausläuft - damit, dass es aber Nick ist, der am Ende stirbt, hätte ich nicht gerechnet.
Ich denke, Nick zieht sich in seine Traumwelt zurück, weil er in der realen Welt keine Kontrolle mehr über sein Leben hat - ich könnte mir gut vorstellen, dass es etwas mit dem Tod seiner Schwester zu tun hat.
In seiner Traumwelt ist er eine Art Gott - er erschafft sie, er regiert, er bestimmt, was passiert. Den Charakter von Nick hast du sehr gut eingefangen, was den Charakter des Freundes angeht - hm, eher nein. Das war es auch, was mich an der Geschichte gestört hat. Dani kommt mir vor, wie eine Marionette, die du nur eingebaut hast, weil sie eben gebraucht wird. Klar, der Hauptfokus sollte schon auf Nick liegen, aber ich denke du könntest Dani doch etwas lebendiger machen.
Ansonsten fand ich die Geschichte wirklich spannend, hauptsächlich von dem Moment an, als sie sich in Nicks Welt befinden. Schön fand ich auch, dass er am Ende seinen Freund doch retten wollte, weil er erkannt hat, dass es falsch wäre ihn zu töten. Das hat ihn in meinen Augen wirklich symphatischer gemacht.
Stilistisch war deine Geschichte sicherlich sauber, auch gut zu lesen - allerdings gefällt mir die Art, wie du sonst schreibst besser.

Einige Kleinigkeiten:

Er lauschte in sich hinein, versuchte eine Regung zu finden.

Besser vielleicht: Gefühlsregung


Hätte Dani in Nicks Augen geblickt, vielleicht wäre ihm die Verachtung für ihn darin aufgefallen.

"Für ihn" könntest du streichen.

LG
Bella

 

Hallo coleratio,

es ist ein wenig schwierig deinen Bildern zu folgen. Es könnte deiner Geschichte helfen, wenn du dir bei ihrer Beschreibung ein wenig mehr Zeit nehmen würdest. Wenn ich diesen Punkt jedoch außer Acht lasse, hat deine Geschichte einiges zu bieten. Spannend und schnell ist sie. Allerdings wirkten deine Charaktere ein wenig farblos. Der Umschwung deines Prots kommt mir ein wenig zu plötzlich, denn vorher war seine Wut fast als unbändig beschrieben. Die zwei Punkte könntest du also noch verbessern. Ansonsten: Daumen hoch.

Einen lieben Gruß...
morti

 

Hi Felsenkätzchen :) , Bella und Morti,

@ Felsenkatze,

das ist richtig, es sind Danis Gedanken. Ich weiß, dass macht man in einer KG nicht, aber es passte gerade so :Pfeif:
Das mit dem Gehirn ... Hauptsache, man zieht es in Erwägung.

@ Bella,
freue mich sehr das du meine KG gelesen hast. :)
Mag sein, dass mir Dani nicht so gut gelungen. Ich wollte die Geschichte nicht zu lang machen. Okay, gelobe Besserung.
Doch hier werde ich kaum noch was ändern können, weil mir einfach die Zeit zu knapp wird.

Die Idee hat mir gefallen, obwohl ich sehr früh geahnt habe, worauf es hinausläuft
Das war Sinn der Vorgabe.
- allerdings gefällt mir die Art, wie du sonst schreibst besser.
Denke mal, du meinst auch die Adjektive? Heuuuuul, dabei fand ich das so toll(schluchz)
Aber gut, dass ich dich mit dem Ende überrachen konnte.

Auch dir noch mal ganz lieben Dank
lieben Gruß, coleratio

Huhu morti, komme in ca. einer Stunde :D

 

Hi morti,

freut mich, dass du meine KG spannend fandest, und für dein Daumen hoch, ganz lieben Dank :)

Der Umschwung deines Prots kommt mir ein wenig zu plötzlich, denn vorher war seine Wut fast als unbändig beschrieben.

Auf dem Berg habe ich (nachträglich) Nick etwas erleben lassen, was ihm Friede und Reue geschenkt hat. Ich glaube schon dass eine innere Erleuchtung, einen Menschen von einer auf die andere Sekunde, verwandeln kann. :hmm: Ja ...doch...eigentlich schon.

Jetzt muß die Geschichte so bleiben, weil ich keine Zeit mehr für Überarbeitung habe. Es würde mich jetzt auch zu sehr durcheinander bringen.
Normalerweise lasse ich eine KG mindesten eine Woche liegen und nehme sie mir dann noch mal vor. Diese hier habe ich schnell geschrieben, schnell gepostet um eure Komms zu bekommen.

Ihr habt mir auch alle sehr geholfen und dafür nochmals ein dickes
DANKESCHÖN. :)

Viele liebe Grüße, coleratio

 

Hallo coleratio,
auch wenn soviel schon gesagt worden ist, ein paar Details:

Er bog in den Waldweg ein.
bunt gefärbten Himmel. Hört sich besser an ;)

vor dem Institutcafe

Cafe des Instituts

die im Park verteilt waren
aufgestellt waren

Sie stellten Frauen, Männer und Kinder in schlafenden Positionen dar.
die schliefen oder
Schlafpositionen

Sie würde zwei geschlechtslose Personen darstellen, wobei eine die andere führte.
Würde ich weglassen
Traumführer sollte sie heißen und er würde sie taufen
Vorschlag
Traumführer sollte sie, nach seiner Idee, heißen

das seine Sinne in die Scheinwelt transportieren
Vorschlag
als seine Sinne in die innere Parallelwelt eintauchen wollten

wenn er sich fallen ließe.
weglassen


Das Tor begann sich zu öffnen, dahinter:bunte Farben, die ihn lockten.
Er spürte das Unbehagen in Dani.
Er spürte das Danis Unbehagen.


loggte sich in seine Gefühle und Gedanken ein

Deine Geschichte hat mir gefallen. Die Überarbeitung hat ihr gut getan.

Viel Erfolg
Goldene Dame

 

Hi Goldene Dame,

wie komme ich zu der Ehre? :D

bunt gefärbten Himmel. Hört sich besser an
Nö, find ich nicht.
Sie würde zwei geschlechtslose Personen darstellen, wobei eine die andere führte.

Würde ich weglassen

Das geht garnicht. Damit deute ich an, dass der Traumführer offiziell eingeführt wird. Bis zum Aufstellen der Figur war/ist es noch ein Versuchsprojekt.

Traumführer sollte sie heißen und er würde sie taufen

Vorschlag
Traumführer sollte sie, nach seiner Idee, heißen


Tut mir leid, aber der Vorschlag gefällt mir auch nicht. Und seine Idee ist es ja nicht. Er ist zum Traumführer geworden durch das Institut.

Das Tor begann sich zu öffnen, dahinter:bunte Farben, die ihn lockten.
Die Farben sind nicht dahinter, sie füllen das Tor aus.

Ich danke dir fürs lesen und deine Meinung.
Sei nicht böse, wenn ich sie nicht übernehme. :)

lieben Gruß, coleratio

 

@ Felsenkatze,
hier hats ja eine ganze Vielfrassarmee auf mich abgesehen!

Süsse, ich weiß nicht was du meinst :confused:

 

Hi coleratio,

wie komme ich zu der Ehre?

Verstehe ich nicht :confused:

Ich danke dir fürs lesen und deine Meinung.
Sei nicht böse, wenn ich sie nicht übernehme.

Mir hat die Geschichte doch gefallen? :confused:

Die Idee mit dem Traumführer hat mich gleich in den Bann gezogen.
Die Überarbeitung deiner Geschichte hat doch nur ein paar Unebenheiten geglättet. :hmm:

also nochmal:
Schöne Geschichte, in der du stilistisch Neues gewagt hast und ganz damit auf meiner Linie liegst.

Zitat:Goldene Dame
Das Tor begann sich zu öffnen, dahinter:bunte Farben, die ihn lockten.

Antwort coleratio
Die Farben sind nicht dahinter, sie füllen das Tor aus.


Mit dem dahinter habe ich dir nur genauer beschreiben wollen, wie bei mir das Bild angekommen ist. Ein mit Farben ausgefülltes Tor habe ich nicht gesehen ;)

Lieben Gruß, Goldene Dame

 

Hi Sue,

tja, ich weiß nicht woran es liegt, am Alter, an der Sonne ...? :hmm:
Aber die Namen meiner Kinder, verwechsele ich auch ständig :D
Bussi :shy:

@ Goldene Dame

ich schreibe dir eine PN :)

 

Hallo coleratio!

Nun, nachdem wohl alle Fehler durch die Vorkritiker angemerkt wurden, konnte ich mich auf den Inhalt der Geschichte konzentrieren. Und der gefällt mir verdammt gut! Sowohl die Bilder, die erzeugt wurden, als auch die beschriebenen Details kamen bei mir prima an. Außerdem finde ich die Idee ausgesprochen originell! Der Titel passt perfekt, und die Spannung im Text nimmt kontinuierlich zu. Klasse!


Lieben Gruß
Antonia

 

Hi Antonia,

du hast mit kurzen, ausdrucksvollen Sätzen, mein Autorenherz geküsst. :)
Dafür küsse ich dich :kuss: (auf die Wange :D )

Vielen lieben Dank.
Gruß, coleratio

 

Wow...

Hi col.,

Respekt, toller Text. Hat mir sehr gut gefallen.
Ich habe mal ein Praktikum im Schlaflabor gemacht. Fühlte mich sofort wieder zurückversetzt :)

Die Sprache ist auch super gewählt. So ein gleitender, beruhigender Stil. Ncht verschlafen, sondern entspannend.

coleratio schrieb:
Mit großen wogenden Schwingen, lebendig, krächzend, verteilte sich Dunkelheit über ihre Köpfe.

:thumbsup: Hammersatz! Würde mir aber vom Rythmus noch besser gefallen, wenn du das "lebendig" wegläßt. Es liegt ja in der Natur der Sache, das Schwingen lebendig sind ;).
Dann würde auch das "krächzend" als eine Art Zäsur, den Leser besser raureißen.

Ich kann das auch nur unterstützten, daß eine Erleuchtung einen Menschen von einem Moment auf den anderen verändern kann. Ist ja ein schönes
(Vor-)Bild.

Buddha, Saulus zum Paulus, jeder Alkoholiker der trocken ist...

Nein, ich muß sagen, hat mich wirklich angesprochen. Macht auch Lust deine anderen Sachen mal zu durchstöbern.

lg, LE

 

Hi L.E.

freut mich wirklich, dass dir meine KG gefallen hat. :)

Die Sprache ist auch super gewählt. So ein gleitender, beruhigender Stil. Ncht verschlafen, sondern entspannend.
Watt? beruhigend, entspannend??? Das hört sich ja an als wäre meine KG eine Schlaftablette für dich. Oder wolltest du spannend schreiben? :D
. Macht auch Lust deine anderen Sachen mal zu durchstöbern.
Och joho, hab ich nix dagegen :Pfeif:

Vielen dank fürs gut finden.
Man liest sich :shy:
lieben Gruß, coleratio

 
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Hach, mich verfolgt heute der Fehlerteufel...
Gestern zuviel Rotwein getrunken.

Natürlich meinte ich SPANNEND! :eek1:

Neue ungewöhnliche Todesursache:
KG Autoren mit unklaren Kritiken zu Tode irreführen :D

lg, LE

ps: so jetzt haste deine 40 Post's :heul:

 

Neue ungewöhnliche Todesursache:
KG Autoren mit unklaren Kritiken zu Tode irreführen
Ja Mensch, das wärs doch gewesen. Nu ists zu spät.

ps: so jetzt haste deine 40 Post's
41 :D

 

Hi Sim,

wärest du bitte so lieb, diese KG in ..., ja in was? :hmm:
Vielleicht -Spannung- zu versetzen. Oder -Sonstige-?
Darf ich das dir überlassen? :)

Lieben Dank, Col.

 

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