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Trinkfest

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25.06.2007
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Trinkfest

Getrieben von der Kälte auf dem Marktplatz, führte der Weg des jungen Studenten in das Wirtshaus an der gegenüberliegenden Straßenseite. "Ahoi, Brüder!" rief er nach Betreten in das Gasthaus hinein. Die darin sitzenden Leute waren größtenteils irgendwelche Seefahrer, die versuchten, einen über den Durst zu trinken, um den androhenden Aufenthalt in ihrem Heimatort mit etwas Gehirnzellenmassaker zu begegnen. Der junge Student, er hiess Gürsel und stammte aus einer wohlhabenden türkischen Familie, immigrierte irgendwann in das schöne Bremen. Er war hierher gekommen um Chemie zu studieren und eine Ausbildung zu genießen, die ihm in seinem Land in der ihm gewünschten Qualität nicht ermöglicht würde. Gerade von der Uni kommend, dachte er sich, er könnte mal eben ein paar Bier mit den Seefahrern trinken und über das Windverhalten auf 1000m Seehöhe philosophieren. Sein Versuch scheiterte, als er sehen musste, dass die ihm umgebenden Bärte tragenden Matrosen schon beinahe unter dem Tisch lagen. Egal, dachte er sich, ich kann mich auch gut mit mir selbst unterhalten. Das verfehlt zwar den eigentlichen Zweck des Aufenthalts, aber auch irgendwie nicht. Also nahm er sich einen Stuhl und setzte sich auf den Tisch, welcher kurz darauf von einem älteren Herren mit Augenklappe besetzt wurde. Der Herr stellte sich mit einem lakonischen "Ich bins, der Maltschik!" bei ihm vor. Die Titten der Kellnerin beugten sich gerade über den Tisch und Maltschik bekam große Augen, die Gürsel kurz an den Wolf aus Rotkäppchen erinnerten.
"Glotz net so, ey! Hier haste dein Bier."
"Is schon gut, hier haste drei Euros...Jetzt verzieh dich, wenn Männer miteinander zu reden haben".
Man merkte ihm seine Erfahrung mit Frauen an, die Phrasen droschen ziemlich routiniert aus ihm heraus.
"Arschloch". Erwiderte ihm die mit roten Haaren bestückte Kellnerin mit einer Stimme, die auf Kettenraucherin schließen lies.

"Mein Junge" röchelte Maltschik zu Gürsel. "Weisste, was das hier für ein Laden ist?" Gürsel blickte ihn etwas verdrossen an und meinte zu ihm "Eine Bierbude?".
"Ha! Da liegst du falsch..."
"Na, was ist es denn dann, alter Mann. Erzähl mir von deinen Geheimnissen!"
Gürsel blickte der vorbeigehenden Kellnerin an den Arsch und merkte, wie ihm ein leichter Schauer über den Rücken lief.
"Dieser Laden, du bist hier falsch gelandet, mein Junge. Du suchst doch nicht nur nach Bier hier, oder?"
Maltschik beugte sich, als er dies sagte, mit einem Auge zugekniffen halb über den Tisch und trommelte mit den Fingern seiner linken Hand rythmisch auf den Tisch.
"Alter Mann, willst du mich verarschen. Was soll ich hier sonst suchen, ausser Bier und belanglosen Gesprächen mit besoffenen Seefahrern?"
Maltschik zuckte auf und fuhr zurück.
"Weisst du, Junge, dieser Laden hier wird von Konterrevulutionären betrieben. Hier ist nichts so, wie es scheint! Und das sind auch keine besoffenen Seefahrer hier...Die liegen unter dem Tisch, weil sie sich tarnen wollen! Sie sind gut getarnt!"
Maltschik fuchtelte mit den Händen in der Luft und brachte es dabei irgendwie fertig der Kellnerin gleichzeitig ein Handzeichen für eine weitere Bestellung zu signalisieren.
"Ich selbst bin ja revolutionär veranlagt. Also passe ich hier wohl ganz gut hin. Die Matrosen und ich, wir bilden dann wohl sowas wie Dialektik! Eine Symbiose aus Gegensätzen. Wunderbar."
Gürsel kratzte sich kurz unter der Achsel.
"Ich sehe, dass du ein schlauer Kerl bist, dem man nichts vormachen kann. Siehst du diese blaue Türe dort neben dem zweiten Fenster von links? Dahinter werden Mittelchen gebraut, die uns dann in den Alkohol geschüttet werden."
"Du spinnst doch!" rief Gürsel leicht genervt.
"Ehrentwort!"
Gürsel begann zu lachen.
Es war nicht so, dass er hier nicht schon des öfteren einen üblen Geschmack im Mund hatte, aber das könnte genausogut der Mensafrass sein, der auf seinen Geschmacksnerven nachwirkte.
"Was sollten sie uns denn hier hineinmischen? Und wieso? Und woher weisst du das überhaupt?"
Gürsel verstand es tiefe Löcher in sein Gegenüber zu bohren, in seiner Heimat nannten sie ihn deswegen auch die Boschmaschine der Verbaleskalationen.
"Harusiki Fa Lampare in hochkenzentrierter Form!"
Gürsel brach in schallendes Gelächter aus.
"Alter Mann, ich studiere Chemie und weiß über das Leben und seine Zusammensetzung genaustens bescheid. Dieser Schwachsinn scheint leider in keinem Periodensystem auf! Du bist besoffen, sonst nichts!"
"Harusiki Fa Lampare!" stiess es mit ganzen Atem aus Maltschik hinaus. Dabei tröpfelte bei der Stelle mit "Fa" eine leichte Brise seines Speichels über das Gesicht Gürsels.
"Ey, bist du bescheuert? Gleich verschwinde ich mich hier vom Tisch..."
Maltschik griff sich an die Brust, spitzte seine Lippen und warf der Kellnerin einen Luftkuss zu.
"Hier, dein Bier!"
"Danke, meine Süsse...hier, deine Euros."
"Danke."
Gürsel starrte das Bier an.
"Also, was soll nun dieses Harusiki Fa Lampare sein?"
Maltschik kniff seine Augen zusammen, beugte sich abermals über den Tisch und durchbohrte das Glas beinahe mit seinem Blick. Beide starrten sie nun gebannt auf die Gelbe mit Schaum übergossene Flüssigkeit vor ihnen, die in der Gutgläubigkeit des Otto-Normal-Biertrinkers nichts weiter als eine herkömmliche Verstörung der Sinne bewirken sollte.
"Herrje! Was ist es jetzt?"
Rief Gürsel etwas genervt.
"Nicht so Laut, mein Junge."
Maltschik hob das Glas vom Tisch und erinnerte in seiner Bewegung dabei an Alexander den Grossen, wie er heldenhaft sein Schwert aus der Scheide zieht.
Gürsel war nun doch etwas beunruhigt ob der seltsamen Worte seines Gegenübers.
"Gluck, Gluck" entsprang es Maltschiks Gurgel.
"Alter, du hast mich verarscht. Gratuliere dir." Gürsel setzte ein verschmitztes Lächeln auf.
Maltschik stand nun auf und verliess das Wirtshaus durch die Türe, ohne ein Wort zu sagen.
Gürsel sah ihm etwas verwundert hinterher und rief noch ein "Hey, wo willst du denn jetzt hin? Könntest mich zur Entschädigung ja auf ein kleines Bierchen einladen...." hinterher.
Doch der Alte verschwand aus der Türe.
Gürsels Skepsis wich jetzt einem erhellenden Moment der Einsicht in den Humor älterer, gelangweilter Männer. Er hatte erst ein Bier getrunken und musste den heutigen Abend noch mit Vorbereitungen für eine morgen anstehende Klausur verbringen. Irgendjemand meinte mal zu ihm, als er sagte, dass er mit Bier im Blut besser lernen könne, dass das wohl auf einen genetischen Defekt zurückzuführen sei.
Gürsel fühlte sich deswegen manchmal wie ein Auserwählter, dessen Leistungsfähigkeit bis zu einer gewissen, kleinen, aber immerhin vorhandenen Grenze, proportional mit dem Bierkonsum stieg.
"Ein Bierchen, bitte!" rief er der Kellnerin zu.
Die kam prompt und platzierte die golden glänzende Flüssigkeit vor ihm auf den Tisch.
"3 Euros!"
"Hier, bitte, der Rest ist für dich."
Die Kellnerin zog freundlich lächelnd davon.
Mit einem Ruck zog er das Bier nun runter, weil es ihm ja doch so durstete nach den trocken langweiligen Lehrveranstaltungen. Gesättigt durch die Biermahlzeit entliess er von den umliegenden Leuten unbemerkt ein dezentes Magengeräusch in den Raum.
Gürsel dachte nach dem Stillen seines Verlangen an die Fusion von Natrium und Chlorid. Getrennt voneinander waren sie nur unscheinbare Substanzen, aber zusammen ergaben sie ein tolles Mischwerk aus chemischen Substanzen, die offenkundig ihre Bestimmung füreinander hatten. Der Durst und das Bier. So gut ergänzte er sich zuletzt mit Esra.
Irgendjemand schritt gerade lauthals durch die Eingangstüre. Gürsel war etwas unwohl und richtete seinen Blick auf die Gestalt mit dunklen Haaren. Er stand auf, ging zur Garderobe, um seine Jacke zu holen, doch die war nicht da. Hatte er sie auf dem Tisch vergessen? Wo war sie hin?
Er begann sich zu ärgern, ging zurück zu seinem Platz und sah dort einen jungen Mann sitzen. "Ich bins, der Maltschik!".

 

Hallo Alternatief,

ich versuche manchmal krampfhaft, den Sinn in einer Kurzgeschichte zu entdecken, damit ich wenigstens mitreden kann. Aber das klappt nicht immer. Ein Türkischer Immigrant geht in eine Bumms-Ficki-Ficki-Sauf-Kneipe in Bremen, möchte sich mit superbesoffenen Matrosen unterhalten, und bekommt von einem dieser Besoffenen eine unglaubliche Geschichte aufgehalst, um dann am Ende seine Jacke nicht wieder zu finden, und sich in Maltschik zu verwandeln, bzw so zu tun als sei er dieser?

Bin verwirrt.

lg Schuld

 

Ja, ist das nicht ein sensationelles Ende? Würdet ihr mir literarisches Potential zuschreiben?

 

also wenn du so fragst, dann würde ich mit einem Nein antworten.

Hallo und Willkommen bei uns!
Leider muss ich mich Schuld anschließen. Ich habe keine Ahnung, was du mit der Geschichte eigentlich erzählen möchtest. das Setting ist gar nicht mal so schlecht, aber was du daraus machst, lässt wirklich zu wünschen übrig. Du bringst viele unnötige Details, die deine Geschichte nicht im mindesten weiter bringen, wirfst ein paar unmotivierte Kraftausdrücke in den Raum und achtes auch noch auf völlig banale Selbstverständlichkeiten (er verlässt das Lokal durch die Tür). Die Geschichte könnte halb so lang sein und dreimal so viel erzählen.

Was mich wirklich gestört hat ist, dass du eine Frage aufwirfst und nicht bereit bist, sie wenigstens ansatzweise aufzuklären. Du lenkst die Aufmerksamkeit des Lesers auf dieses ominöse Gebräu, lässt das Ganze dann aber im Sande verlaufen.
Gut gefallen hat mir dagegen der Schluss. Er erschließt sich mir zwar nicht, aberer hat etwas Skurriles, das du ausbauen könntest. Vielleicht passt die Geschichte aber auch einfach besser in die Rubrik »seltsam«.

es wäre erfreulich, wenn du auf Kritiken - immerhin hat man sich mit deinem Text kritisch gefasst - nicht mit blöden Sprüchen reagiertest, sondern der ebenfalls Mühe machen würdest, darauf einzugehen. Es ist ja nicht so, dass wir hier auf Kurzgeschichten.de nur noch auf dich gewartet haben. Schreiben ist Arbeit und Schreiben ist mühsam, also bilde dir nicht ein, auf dein erstes Geschichtchen gleich Lobeshymnen zu ernten.

Jetzt habe ich wahrscheinlich schon wieder Zeit verschwendet, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Schaffst du es, mich Lügen zu strafen?
Georg

 

also wenn du so fragst, dann würde ich mit einem Nein antworten.

Hallo und Willkommen bei uns!
Leider muss ich mich Schuld anschließen. Ich habe keine Ahnung, was du mit der Geschichte eigentlich erzählen möchtest. das Setting ist gar nicht mal so schlecht, aber was du daraus machst, lässt wirklich zu wünschen übrig. Du bringst viele unnötige Details, die deine Geschichte nicht im mindesten weiter bringen, wirfst ein paar unmotivierte Kraftausdrücke in den Raum und achtes auch noch auf völlig banale Selbstverständlichkeiten (er verlässt das Lokal durch die Tür). Die Geschichte könnte halb so lang sein und dreimal so viel erzählen.


Hallo, danke für deine Kritik. Sorry an Schuld, ich hatte gerade keine Zeit um näher darauf einzugehen.

Die Kraftausdrücke waren eigentlich schon ziemlich motiviert gesetzt ;) Einige Banalitäten sind vielleicht tatsächlich zu viel erwähnt, aber ich dachte, dass die Türe als Identifikationsmerkmal für den Ursprung der Geschichte dient, und somit auch erwähnt werden sollte. Die Geschichte bietet halt Interpretationsfreiraum. Maltschik als der im Wirtshaus endende, der sein früheres junges Gegenüber antrifft und ihm vor dem Schicksal warnt, das er erlitten hat, und ihm seinen Platz überlässt. Sich dadurch vielleicht seine Freiheit erkauft und Gürsels Identität annimmt. Inszeniert durch einen Bier-mystischen Zugang, der durch eine Instant-Personifizierung mit dem Alterego einsetzt.

Was mich wirklich gestört hat ist, dass du eine Frage aufwirfst und nicht bereit bist, sie wenigstens ansatzweise aufzuklären. Du lenkst die Aufmerksamkeit des Lesers auf dieses ominöse Gebräu, lässt das Ganze dann aber im Sande verlaufen.

Das Bier sollte durch seine Omnipräsenz seine ganz eigene Geschichte erzählen und sich als Auslöser der ewigen Wiederkehr in den Rest einfügen.

Gut gefallen hat mir dagegen der Schluss. Er erschließt sich mir zwar nicht, aberer hat etwas Skurriles, das du ausbauen könntest. Vielleicht passt die Geschichte aber auch einfach besser in die Rubrik »seltsam«.

Ja, kann sein, dass hier alltägliches als unalltäglich dargestellt wurde.


es wäre erfreulich, wenn du auf Kritiken - immerhin hat man sich mit deinem Text kritisch gefasst - nicht mit blöden Sprüchen reagiertest, sondern der ebenfalls Mühe machen würdest, darauf einzugehen. Es ist ja nicht so, dass wir hier auf Kurzgeschichten.de nur noch auf dich gewartet haben. Schreiben ist Arbeit und Schreiben ist mühsam, also bilde dir nicht ein, auf dein erstes Geschichtchen gleich Lobeshymnen zu ernten.

Leider stand mir vorhin nicht viel Zeit zur verfügung, tut mir leid, wenn ich mit der kurzen Antwort jemanden verärgert habe.

Jetzt habe ich wahrscheinlich schon wieder Zeit verschwendet, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Schaffst du es, mich Lügen zu strafen?
Georg

Weiß nicht, habs zumindest versucht. :)

 

Schaffst du es, mich Lügen zu strafen?
Weiß nicht, habs zumindest versucht.
Doch, hat geklappt.

Maltschik stand nun auf und verliess das Wirtshaus durch die Türe, ohne ein Wort zu sagen.
du hast ja erklärt, dass die die Tür an sich in der Geschichte wichtig ist. Vielleicht müsstest du die Türe etwas besser einbauen, aber der zitierte Satz wirkt, so wie er jetzt ist, unfreiwillig komisch. Es ist doch ganz normal, dass man ein Wirtshaus durch die Tür verlässt und nicht durch Fenster oder den Ventilator in der Küche.

aber der Reihe nach.

Getrieben von der Kälte auf dem Marktplatz, führte der Weg des jungen Studenten in das Wirtshaus an der gegenüberliegenden Straßenseite.
Marktplatz? Irrelevant. Gut, Kleinkram, ich gestehe.
ein junger Student? Studenten sind so im Allgemeinen (ja, ja, es gibt Ausnahmen) eher jüngere Menschen.

Die darin sitzenden Leute waren größtenteils irgendwelche Seefahrer, die versuchten, einen über den Durst zu trinken, um demn androhenden Aufenthalt in ihrem Heimatort mit etwas Gehirnzellenmassaker zu begegnen.
Sie versuchen, einen über den Durst zu trinken? Als entweder tut man es, oder eben nicht.

Der junge Student, er hiess Gürsel und stammte aus einer wohlhabenden türkischen Familie, immigrierte irgendwann in das schönedie vor Jahren nach Bremen immigriert war.
das geht durch den ganzen Text: du kannst fast alles straffen und dadurch prägnanter machen.

Sein Versuch scheiterte, als er sehen musste, dass die ihm umgebenden Bärte tragenden Matrosen schon beinahe unter dem Tisch lagen.
Sein Versuch scheiterte, denn die ihn umgebenden meisten der (bärtigen) Matrosen lagen beinahe unter ihren Tischen.

Also nahm er sich einen Stuhl und setzte er sich auf den an einen Tisch. , welcher kurz darauf von einem kurz darauf gesellte sich ein älterenr Herren mit Augenklappe besetzt wurde zu ihm.
ich denke durch die letzten Zitate ist klar geworden, worum es mir geht. Prägnantere Ausdrücke, schärfere Formulierungen und konsequentes Kürzen würde deinen Text weiterhelfen.

Herzliche Grüße,
Georg

 

Hallo Alternatief,

um den androhenden Aufenthalt in ihrem Heimatort
Drohenden reicht, sonst: angedrohten

. Er war hierher gekommen um Chemie zu studieren
, um Chemie (Finalsätze gehören abgetrennt)

die ihm in seinem Land in der ihm gewünschten Qualität nicht ermöglicht würde.
In der von ihm
Nicht möglich war /nicht ermöglicht werden konnte (von wem denn?)

und Maltschik bekam große Augen, die Gürsel kurz an den Wolf aus Rotkäppchen erinnerten.
Cool.

Arschloch". Erwiderte ihm die mit roten Haaren bestückte Kellnerin mit einer Stimme, die auf Kettenraucherin schließen lies.
, erwiderte ihm
Ließ
Und das doppelte „mit“ ist nicht so schön

"Ich selbst bin ja revolutionär veranlagt. Also passe ich hier wohl ganz gut hin. Die Matrosen und ich, wir bilden dann wohl sowas wie Dialektik! Eine Symbiose aus Gegensätzen. Wunderbar."
Alder, ich hab so viel Revolution im kleinen Finger wie du im ganzen Arm! Schon, cool irgendwie.

Formal noch mal über die Zeichensetzungsregel bei wörtlicher Rede drüberschauen, da sind noch viele Fehler drin.

Ja, hm. Schon amüsant, wär jetzt noch cool, wenn ne Geschichte erzählt werden würde, aber das muss ja auch nicht unbedingt sein. Bier, Titten, Verschwörungstheorien und ein Nonsense-Ende – das sind schon gute Elemente, das Ganze noch irgendwie mit der Grundbasis einer Geschichte oder eines Plots gemixt und es wäre schon viel besser.
Aber so geht’s eigentlich auch schon und hat irgendwas.

Gruß
Quinn

 

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