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Und täglich grüßt die Bohrmaschine...

Seniors
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03.10.2001
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Und täglich grüßt die Bohrmaschine...

„Guten Tag!"
„Entschuldigen Sie..."
„Junger Mann, ich möchte gerne bedient werden."
„Moment!" polterte eine Männerstimme zurück.
Ich wartete also, obwohl das Warten in einem Baumarkt zwischen Toilettendeckeln, Schlagbohrmaschinen und Tapetenkleister nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehörte.
Langsam machte sich bei mir der Unmut breit. Fünf Minuten des Wartens erschienen mir doch mehr als angemessen und ich entschied mich, den jungen Mann nochmals auf meine Existenz hinzuweisen.
„Ich möchte ja nicht unhöflich sein, aber wenn ich Sie einen kurzen Augenblick mit meinen Banalitäten behelligen dürfte..."
Na endlich. Er hatte mich registriert und musterte mich von Kopf bis Fuß. Als er die Durchleuchtung meines Erscheinungsbildes abgeschlossen hatte, glaubte ich, die kleinen Dollar-Zeichen in seinen Augen aufblitzen zu sehen, die Onkel Dagobert berühmt gemacht hatten. Natürlich war ich nicht der Durchschnittskunde, denn in meinem Pepitakostüm hatte ich wenig Ähnlichkeit mit den ungehobelten, biertrinkenden und Bildzeitung lesenden Baustellentypen; abgesehen von einem winzig kleinen Detail: auch ich wusste genau, was ich wollte, nämlich einen Schwingschleifer.
Aber nicht als Weihnachtsgeschenk für meinen Gatten oder Schwiegervater, welche beide nicht existierten, sondern für mich selbst.
Nachdem ich dem jungen Mann mit gelverklebtem Haar und vernarbtem, jugendlichen Gesicht, das mich auf ein ausrangiertes Clerasil-Test-Gebiet schließen ließ, mein Anliegen dargelegt hatte, strahlte er mich mit einem neckischen Blick an, den man kleinen Mädchen schenkt, die sie sich zum Geburtstag ein ferngesteuertes Auto wünschen.
Er griff in ein Regal und hielt mir dann das von ihm gewählte Objekt vor die Nase.
Ungläubig starrte ich ihn an. War das ein Versuch, witzig zu sein (worauf ich dankend verzichten konnte, denn zum Lachen genügte mir sein Anblick) oder wollte er mich auf den Arm nehmen? Vielleicht war es ein Test, um heraus zu finden, ob ich mich mit so etwas auskenne?
Aber selbst für eine einfältige Hausfrau wäre es nicht allzu schwer zu erkennen gewesen, dass dies keineswegs ein Schwingschleifer war, sondern eine stinknormale Bohrmaschine. Ich unterbrach seinen Schwall von Lobpreisungen für dieses Gerät, das ich nicht wollte, um ihm nochmals zu erklären, was ich suchte.
Der Mann sprach zwar fließend deutsch, aber ich hatte akuten Anlass zu der Annahme, dass er es wohl genauso gut verstand wie ich die Balzrufe eines afrikanischen Kakadus.
Wieder rasselte er seine Text herunter, den er allem Anschein nach auswendig gelernt haben musste.
„Sehen Sie, gnädige Frau. Mit diesem kleinen, roten Knopf nehmen sie das Gerät in Betrieb. Es ist wirklich simpel. Und dieser hier..." Er hielt es mir so nah an die Nase, dass ich meinte, er ginge davon aus, ich sei kurzsichtig und hätte meine Brille zu Hause vergessen. „Ja genau, dieser hübsche kleine, grün blinkende Regler dient dazu, die Geschwindigkeit einzustellen ..."
„Aber ich will überhaupt keine Bohrmaschine. Ich bin mit meiner sehr zufrieden. Ich will nur einen einfachen Schwingschleifer."
„Natürlich." säuselte er. Prima, jetzt hatte er mich verstanden. „Wir haben auch andere Modelle. Dieses hier ... ", schon wieder ein Objekt, dass meine Nasenspitze auf unsittliche Art und Weise berührte, „ ... ist wirklich robust. Dieses Teil von Kleck und Stecker ist gerade im Angebot und besonders für Frauen wie Sie ..."
Das hat gesessen. Frauen wie mir? Einer Frau wie mir rutscht gelegentlich auch schon einmal die Hand aus. Allerdings in meinem Falle eher in verbaler Hinsicht.
„Noch einmal, damit Sie es endlich begreifen! Ich suche einen Schwingschleifer. Sie wissen doch, was ein Schwingschleifer ist, oder? Das sind nette, kleine Maschinen, mit denen man Oberflächen behandeln kann. Als Fachverkäufer müssten Sie wirklich wissen, wovon ich rede!"
Wieder dieses permanente, ölige Lächeln, als sei ich so etwas wie ein weiblicher Clown mit überdimensionaler, roter Nase.
„Wie wäre es hiermit?"
'Jetzt reicht's.' sagte ich mir und vergaß sämtliche, mir als Kind ins Gehirn gravierte typisch-weiblichen Umgangsformen und machte meinem Ärger Luft:
„Hören Sie mir mal gut zu, Sie ignoranter Baumarktheini! Wenn ich Ihnen sage, dass ich einen Schwingschleifer suche, dann werden sie mir gefälligst auch einen Schwingschleifer zeigen! Und wenn noch einmal ein diffamierender Satz über Frauen aus Ihrem Mund kommt, muss ich mich wohl an die Geschäftsleitung wenden! Also, wo sind die Schwingschleifer?"
Jetzt fühlte ich mich erleichtert. Dem hatte ich's gegeben. Ich ließ mir doch von einem Würstchen wie ihm nicht den Tag vermiesen.
„Wirklich keine Bohrmaschine? Statt sonst neunundneunzig Euro können Sie dieses Modell für sage und schreibe achtundvierzig Euro erwerben! Ist das nicht toll? Diese Bohrmaschine eignet sich auch ganz besonders gut für Frauen mit kleinen Händen, weil sie ..."
Das war zu viel. Ignoranten wie diesen bohrmaschinenverliebten Schnösel musste man wohl härter anfassen, um akzeptiert zu werden. Vielleicht sollte ich mal nach Schraubstöcken fragen? Streckbänke oder Eiserne Jungfrauen hatten sie bestimmt nicht im Angebot.
„Wer ist ihr Chef? Ihr Vorgesetzter? Ich verlange auf der Stelle, mit Ihrem Chef zu sprechen! Ich werde Ihnen schon zeigen, was eine Frau mit kleinen Händen alles in Bewegung setzen kann! Auch ohne Bohrmaschine!"
„Aber ich wollte Ihnen doch lediglich..."
„Ach, halten Sie doch Ihren Mund, Sie Stümper und stecken Sie sich Ihre Bohrmaschine sonst wo hin! Kein Wort wechsele ich mehr mit Ihnen, bevor ich nicht endlich ihren Chef gesprochen habe! Was ist nun? Rufen Sie ihn heute noch oder wollen Sie bis zur Rente warten?"
Jeder andere Typ hätte mich jetzt entgeistert angesehen oder zumindest versucht, mich zu beruhigen. Bohrmaschinen-Joe aber nicht! Sein Lächeln wurde nur noch breiter und schien mir sagen zu wollen, dass ich ihn kein bisschen beeindruckt hatte!
„Wenn Sie zwei Bohrmaschinen kaufen, bekommen Sie sogar einen Sonderrabatt von satten zehn Prozent! Da kann doch sogar eine Frau wie Sie nicht nein sagen, oder?"
Schluss! Aus! Basta! Meine Geduld war mehr als überstrapaziert. Mit allem, was meine Stimme hergab, schrie ich ihn an:
„Schwingschleifer! Und zwar nur einen! Nicht zwei und auch nicht drei! Wie konnte man nur einen solchen Idioten einstellen? Kennen Sie den Unterschied zwischen Schwingen und Bohren? Ja? Und weshalb quatschen Sie ständig von Bohrmaschinen? Ich habe vier Bohrmaschinen zu Hause! Mit der größten, die ich habe, könnte ich ganz locker ein Loch von zehn Zentimeter Durchmesser in Ihren Schädel bohren, um Ihrem Schwachsinn etwas frische Luft zu gönnen!"
„Aber sehen Sie doch nur den ergonomisch gefertigten Griff..."
Ich gab auf. Plan A auf ganzer Linie gescheitert. Die feindlichen Truppen hatten die Grenzen überschritten, um sich unseren Verstand einzuverleiben.
Ich sah mich hilflos um. Dann hatte ich eine Vision. Mir ging ein Licht auf. Suchend schaute ich mich nach einem Hammer um. Direkt zwei Regale weiter hatte ich die alleinige, unbeschränkte Auswahl. Ich schickte ein kurzes Dankgebet an den Gott der freien Marktwirtschaft, griff mir den größten und sorgte dafür, dass Bohrmaschinen-Joe das Licht ausging.
Und nun frage, ich Sie, Frau Richterin, sozusagen von Frau zu Frau: Hätten Sie anders gehandelt? Es war eindeutig Notwehr.

 

Hallo Pandora!

Ich liebe "Hausfrauen sind nicht soo blöde-Stories!"
Habe mich köstlich amüsiert!
Tolle Schreibe, leicht, locker, frech!
Weiter so!

Gruß Joker/Ulrike

 
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Hallo Joker,

danke für deine Kritik. Es ging mir eigentl weniger um die Darstellung "Frauen haben auch was auf dem Kasten", sondern mehr um die mangelnde Kompetenz in diversen Geschäften, sei es Computerläden oder eben auch Baumärkte. Ist mir schon öfters passiert, daß betreffende Verkäufer weniger Schimmer hatten als ich. Dieses typische Frauenklischee war nat. auch immer allgegenwärtig.

liebe Grüße, Pan

 

Hallo Pandora,

Deine Geschichte ist unterhaltend und hat auch einen ernsten Hintergrund, nämlich `das nicht ernst nehmen´ anderer Menschen.
„Für eine Frau wie sie“ - ist schon eine Spitzenleistung!
Wahrscheinlich hat der arme Verkäufer eine langjährige Spezialisierungslaufbahn hinter sich gebracht, nach dem Motto `B. Weiß, was Frauen wünschen` (solange Frauen sich wünschen, was B. zu wissen glaubt). Na, irgendwann gibt`s die maßgeschneiderte, geklonte Kundschaft....

Tschüß... Woltochinon

 

Hey Jo,

nunja, schade, daß die Geschichte dich nicht überzeugt hat. Aber man kann ja nicht immer den Geschmack von jedem Einzelnen treffen. Ich wollte es so übertrieben, da es nunmal Satire ist ;)

Gruß. Pan

 

Hallo Pandora,

gelesen hab ich diese Geschichte ja schon vor xtausend Monaten, damals. Nun hat Jo sie wieder rausgekramt und das ist auch gut so, weil sie nämlich wirklich nett zu lesen ist.
Mein Humor, wobei, da Humor ja Geschmackssache ist, das eher Zufall ist, dass ich über solcherlei Art schmunzeln kann. Aber als Feedback natürlich wichtig zu erfahren, ob ein Leser etwas lustig fand oder nicht so arg.

Da du schön viel wörtliche Rede in die Geschichte eingebaut hast, wirkt sie sehr lebendig und liest sich gut runter.
An deinem Stil hab ich nix zu bemängeln.
Die Überschrift übrigens passt gut, aber man muss dann schon wenigstens den Film : "Und täglich grüßt das Murmeltier "kennen und wissen, dass es in dem Film um einen in eine Art Zeitschleife geratenden Menschen geht. So wie dein Verkäuferprotagonist eben auch wie ein Endlosband immer dasselbe an Verhaltem abspult.

Du behandelst mit deinem Disput, den deine Protagonistin mit dem stupiden Verkäufer auszufechten hat, gleich mehrere Themen, die sich quasi übereinanderlagern.

Es wird zum einen der Prototyp dämlicher, serviceunwilliger, aber auf Verkaufsförderung ausgerichteter Verkäufer dargestellt, dann zugleich der Prototyp Mann, der einer Frau nichts zutraut in Sachen Handwerklichkeit und sie eigentlich für dämlich hält und obendrein bedienst du ganz hintersinnig (oder etwa nicht? :) ) das Klischee der schwingschleiferschwingenden Amazonenemanze.

Aus meiner Sicht hast du eine Realsatire mit leicht verzerrten Elementen geschrieben und es hat Spass gemacht, sie nochmals zu lesen (Jo sei Dank) und nun auch endlich mal zu kritisieren.

Wird Zeit, dass mal wieder was Neues von dir hier auftaucht. :)


Lieben Gruß
elvira

 
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Der Dialog zwischen Verkäufer und Frau wird irgendwann unglaubwürdig, d.h. unnatürlich; technisch gesehen redet der Verkäufer nicht mehr aus eigenem Antrieb, sondern weil der Autor diesen Witz fortführen will. Hier wäre weniger mehr gewesen.


„Schwingschleifer! Und zwar nur einen! Nicht zwei und auch nicht drei! Wie konnte man nur einen solchen Idioten einstellen? Kennen Sie den Unterschied zwischen Schwingen und Bohren? Ja? Und weshalb quatschen Sie ständig von Bohrmaschinen? Ich habe vier Bohrmaschinen zu Hause! Mit der größten, die ich habe, könnte ich ganz locker ein Loch von zehn Zentimeter Durchmesser in Ihren Schädel bohren, um Ihrem Schwachsinn etwas frische Luft zu gönnen!"
„Aber sehen Sie doch nur den ergometrisch gefertigten Griff..."

Die Antwort des Verkäufers ist unglaubwürdig. Statt einer Fortführung des Dialoges wäre mehr Handlung angebracht, so bleibt es bei dem relativ simplen Schema: Der Verkäufer redet Unsinn, bis sie ihm den Schädel einschlägt.

 

Hi Pandora

Ja, eine schicke kleine Realsatire. Hätte ich einer Frau wie dir gar nicht... *Hammer aufn Kopp* *Lichter ausgeh* :sick:

Hehe, nein, nein. Wirklich treffend, wie du dich hier stellvertretend durch deine Prot des immernoch vorhandenen Chauvinismus' (*Fremdwörter hass*) erwehrst.
Die finale Reaktion der Protagonistin ist zwar vorherzusehen, nicht aber die eigentliche Pointe.

Hat mir sehr gut gefallen, nichts zuletzt wegen der sehr sarkistischen und zynischen Gedankengänge der Erzählerin :thumbsup:

kleine Anmerkung

daß er sie wohl genauso gut verstand wie ich die Balzrufe des südafrikanischen Krupfkakadus.
ich glaub, da passt ein "mich" besser


Grüße
Hagen

 

hehe danke fürs Ausgraben, Lesen und Kritisieren.
Berechtigter Vorwurf, falscher Verbesserungsvorschlag. Es bezog sich ja auf die Sprache. Richtiger Weise müßte es dann "es" heißen. Wird editiert.

 
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Hallo Pandora!
Die Schlusspointe war richtig gut. Zwischendrin waren auch einige gute Sätze, aber insgesamt (meiner Meinung nach) nicht gelungen.
Außerdem ist der Text in meinen Augen keine Satire! Eher noch Humor! (wenn auch kein guter)
Sorry, aber von mir kriegt die Geschichte eine 4- :(
ET

 
Zuletzt bearbeitet:

hui, das geht ja wie am Fließband. ME ist es ne Satire, da ich finde, daß sie die Satirekriterien erfüllt. Aber jedem sei natürlich seine eigene Meinung gegönnt ;)
Trotzdem danke fürs Lesen und Kommentieren.

 

hm, kann man nat. so sehen. aber die hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und ich weiß nicht wie du bist, aber wenn ich erstmal wütend bin, kann ich mich nicht umdrehen und gehen.
ich find ihr verhalten schon logisch, weil man in wut immer weiter versucht, sich verständlich zu machen. da setzt der logische denkprozess aus, der einem sagen sollte, fahr doch einfach zu praktiker...
naja, trotzdem danke fürs lesen und kommentieren :)

p.s. nat. meinte ich die kriterien und nicht die kritiken :shy: obwohl, in dem fall passt beides ;)

 

tach, pan!

wo ich grad schon mal hier bin...

ich bin ein bisschen zwiegespalten. die idee und die szenerie an sich gefallen mir gut, die umsetzung finde ich stellenweise etwas unglücklich. allem voran die figur des verkäufers. man könnte/müsste sein gebaren uU durch einen kleinen kunstgriff zumindest "pseudo-plausibel" machen, zb durch ein namensschild mit "paul doofnuss - abt. bohrmaschinen". das würde u.a. implizieren, dass er nur bohrmaschinen gelernt hat bzw. sich auf gedeih und verderb an seinen verkausgespräch-spickzettel halten muss, weil er sonst von der firmenpolitik-selbstschussanlage über den regalen einen dezenten headshot verpasst bekommt und ein anderer bohrmaschinen-roboter an seine stelle tritt ... du verstehst, was ich meine?

zudem passen mir sein armer-hanswurst-charakter und sein subtil-arroganter chauvinismus nicht so recht zusammen. hier wäre es evtl. besser gewesen, zu entscheiden, ob du die bis ins detail dringende fachidiotie oder den chauvinismus von baumarkt-personal aufs korn nimmst und den charakter dementsprechend konsequenter zu konstruieren. so isser mE nicht fisch nicht fleisch ...

end of nörgel.
horni

 

hm, ich find das gar nicht so widersprüchlich. und das, was widersprüchlich paßt mE. außerdem darf satire alles :D
ich meine klar, daß ist jetzt nicht unbedingt der innovativste text, den ich geschrieben hab, aber bei der lesung kam er gut :D
ich fand, daß der charakter wirkl passt. der baumarkt ist nur mittel zum zweck, könnte genauso gut die telekomhotline sein (man, da könnt ich dir geschichte erzählen)
fakt ist, daß man als frau (ich bin keine feministin btw) wirkl oft wie der letzte depp behandelt wird und es einfach ignoriert wird, wenn man weiß, wovon man spricht. und das gleiche macht der baumarkttyp. für mich ist er der vollloser, der keinen schimmer hat, aber er hält sich für den, der den durchblickt. von daher passt, mE
ich hab das öfters erlebt (telekom), daß ich echt mehr ahnung hatte als mein gegenüber, aber behandelt wurde, als hätt ich keinen plan.
naja, die geschichte ist zu alt, um sie komplett umzumodeln. ich bin zufrieden mit ihr und schreib lieber was neues als an uraltstories rumzueiern.
danke für deine kritik :)

 

Hey StD,

danke fürs weitere Lesen. Die beiden Fehler editier ich (wenn ichs nicht wieder vergesse ;) )


Tintenfüller,

öhm eine Minute zwischen dem Posting zu deiner Geschichte und meiner? Hattest du Zeitdruck? Ist deine "Kritik" deswegen so minimalistisch? Hab keine Ahnung, was du mir damit sagen willst, klingt auf jeden fall ironisch. Egal, passt scho' ;)

 

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