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Verfolgung

Beitritt
22.03.2005
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Verfolgung

Jede Mutter glaubt, ihr Kind wäre etwas Besonderes.
Nur die Wenigsten behalten am Ende Recht.
Und die Meisten von denen, die Recht behalten,
wünschen sich dann, ihr Kind wäre ganz normal
geworden.

Mit einer beängstigend routinierten Geste zog Chester seine schwarzen Lederhandschuhe straff. Die Frau, die er verfolgte, drehte sich kurz um, ohne aber einen Augenkontakt mit ihm zu wagen. Sie checkte die Distanz zwischen ihnen – es waren weniger als 10 Meter – und beschleunigte ihren Gang.
„So entkommst du mir nicht, Schätzchen,“ dachte er, „Da musst du dir schon was Besseres einfallen lassen, um den berühmt berüchtigten Ladykiller von Bronx abzuhängen.“
Er verkürzte die Distanz. Sie trennten nur noch 6-7 Meter. Sie hörte seine Schritte ganz dicht hinter sich auf den Asphalt hämmern. Sonst war es totenstill auf der nächtlichen Straße. Und stockdunkel dazu. Keine einzige Laterne weit und breit, New York – die Stadt der Millionen Lichter – haha. Chester konnte die Angst der Frau spüren, sie war wie ein rötlicher Schleif, der sich hinter ihr herzog und einen hässlichen, aber gleichzeitig erregenden Duft verbreitete. Chester atmete diesen Duft ein, sog ihn förmlich ein, und genoss es. Er wusste, dass sie einen Puls von 180 hatte. Er wusste, dass ihre Muskeln wegen der Überdosis Adrenalin im Blut zitterten (seine taten es natürlich nicht, er war ja schließlich ein Profi). Er wusste, dass sie den Augenblick verfluchte, an dem sie den Fuß in diese gottverdammte verlassene Gegend setzte. Und er genoss den Moment, weil diese Frau ihn als einen Mann empfand, einen Mann, der stark war, einen Mann, der gefährlich war, einen richtigen Mann eben und keinen dünnen pickeligen Teenager, der sich herumkommandieren ließ.
Sie sah die leere Dunkelheit vor sich und hörte die hämmernden Schritte hinter sich und schätzte die Chancen eines natürlichen Todes in ihrem schönen Einfamilienhaus in einem wohlhabenden Vorort zu sterben für geringer ein als als Hackfleisch (oder vergewaltigtes Hackfleisch, was spielte das im Endeffekt schon für eine Rolle) morgen auf dieser Straße gefunden zu werden. Ja, klar, sie könnte um Hilfe schreien, aber wen, wen um Gottes Willen würde in der Bronx ein Schrei interessieren? Sie hatte mehr Chancen, dass jemand rein zufällig vorbeikäme, als dass jemand käme, wenn sie schrie. Was blieb ihr noch? Sich wehren? Es würde vermutlich ein ziemlich kurzer und einseitiger Fight werden – eine dreiundfünfzig Kilo leichte Frau, die alle Einladungen zu diesen Kursen der Selbstverteidigung immer als unnützliches Zeug abgestempelt und in den Papierkorb geworfen hatte, gegen einen… nun, in der Dunkelheit konnte sie es nicht genau sagen, aber mindestens eins achtzig großen und höchstwahrscheinlich bewaffneten Mann. Teufel, sie hatte nicht mal lange Fingernägel um ihm die Augen auszukratzen! (Warum hatte sie bloß auf diese feministischen Tussies gehört, die behaupteten, lange lackierte Fingernägel waren nur ein weiteres Symbol der Unterdrückung der Frauen?) Ihre Argumentation war lang und schwer nachvollziehbar, aber sie war auch unwichtig, wichtig war, dass sie auf einer leeren Straße von einem Mann verfolgt wurde. Und seine Schritte kamen immer näher. Wichtig war, dass sie sofort eine Lösung finden musste, wenn sie nicht als Metzgerfüllsel enden wollte.
Der pessimistischen Stimme in ihrem Kopf stockte für einen Moment der Atem und die optimistische übernahm das Sagen.
„Jetzt werd nicht hysterisch, Mädchen“, sagte sie, „vielleicht will der Kerl gar nichts von dir, vielleicht geht er zufällig den gleichen Weg nach Hause wie du, vielleicht biegst du jetzt hier ab und er geht einfach weiter.“
Sie steuerte jetzt auf eine kleine ampellose Kreuzung zu. Als sie die Ecke erreichte, bog sie in eine Gasse ab, im Vergleich zu der die Vorige wie der Broadway beleuchtet war. Zuerst konnte sie absolut nichts erkennen. Nur Mauern. Mauern überall.
„Es ist eine Sackgasse, oh mein Gott, es ist eine Sackgasse!“, schrie sie innerlich auf, „Er wird gleich um die Ecke kommen, Jack the Ripper wird gleich um die Ecke kommen und dann…“
Dann sah sie, dass sie keine Wand vor sich sah, dass dort keine Wand war, und, als ihr Verfolger um die Ecke kam, zögerte sie keine Sekunde und sprintete los. Zuerst waren ihre Beine schwer wie Blei, und die Dunkelheit, die sie umgab, schien sich in eine zähe schwarze Masse zu verwandeln, die sie an ihren Knöcheln fest umklammerte und nicht loslassen wollte. Zuerst glaubte sie, dass er ebenfalls losrannte, dass sie seine Schritte immer noch dicht hinter sich hörte.
„Oh mein Gott, er ist schneller als ich, er wird mich packen, er wird mich töten, er wird mich töten!“
Aber in dem Moment, als sie sich schon bereit machte, kalten tödlichen Griff um ihren Hals zu spüren, merkte sie, dass es nur ihre eigene Schritte waren, die sie hörte. Die Schwere in ihren Beinen löste sich und sie rannte weg, rannte, wie sie in ihrem Leben noch nie gerannt war. Aus Angst zu stolpern drehte sie sich nicht um, aber sie wusste, dass, wenn sie es täte, nichts als Dunkelheit da wäre, die sie von ihrem Verfolger wie ein schwarzer Vorhang trennte. Und dann sah sie Licht. So musste sich ein Mensch fühlen, der tagelang in einer Höhle umherirrte und dann schließlich das Tageslicht erblickte. Ja, jetzt war sie wirklich gerettet, denn sie hatte eine Straße erreicht, eine belebte, beleuchtete Straße. Und als sie aus der Dunkelheit ins Licht kam, war sie eine erschöpfte, aber glückliche Frau. Als sie wieder zu Atem kam, sah sie sich um. Sie wurde von den Passanten nicht weiter beachtet, sei bekam nur einige schnelle gleichgültige Blicke zugeworfen, und es war ihr auch recht so. Sie klopfte sich den Staub von der Kleidung ab, korrigierte die Frisur, hielt ein Taxi an und lag 30 Minuten später in einem heißen Bad mit ätherischen Ölen in ihrem schönen Einfamilienhaus in einem reichen Vorort von New York.
Als Chester um die Ecke bog und sah, dass die Frau vor ihm wegrannte, erfüllte ihn ein befriedigendes Gefühl von getaner Arbeit. Er sah ihr noch einige Sekunden hinterher, bis sie von der Dunkelheit völlig verschluckt wurde. Er machte keine Anstalten ihr hinterherzulaufen, denn sein Job war getan und er war stolz auf sich. Als er etwa 200 Meter zurückschlenderte, umkreisten ihn seine Freunde. Alle redeten stürmisch auf ihn ein, alle klatschten ihn ab, nacheinander und durcheinander, alle waren so besoffen, dass sie sich kaum auf den Beinen halten konnten.
„Mann, die Tussi hat sich vor Angst in die Hose geschissen!“, schrie Jeremy Hellsing, der dermaßen alkoholisiert war, dass er in Chester das Gefühl erweckte, selbst in Gefahr dieser peinlichen Tat zu sein. „Give me five, boy, komm schon!“, verlangte er von Chester, verfehlte dessen Hand aber um gute dreißig Zentimeter und taumelte ohne jegliches Gleichgewicht auf Chester zu. Er fing Jerry auf.
„Komm, ich nehm´ ihn dir ab, bevor er dich voll kotzt“, sagte Lexis und befreite Chester von unangenehmen Gewicht seines Freundes.
„Gute Arbeit, Chess, wirklich gute Arbeit“, sagte Tony, der aus dem Hintergrund hervortrat. Er ging dicht an Chester heran und schaute ihn ernst an.
„Wenn du die Kamera nicht an hattest, bringe ich dich um.“
„Für wen hältst du mich, Tony?“, fragte ihn Chester und spielte ihm einen übertrieben vorwurfsvollen Blick zu. Er nahm seine Yankee-Kappe ab und brachte eine zigarettenförmigen, etwa sechs Zentimeter langen Gegenstand zu Tage.
„Alles drauf“, er hielt Tony die Minikamera vors Gesicht und zeigte auf das winzig rote Lämpchen über dem Objektiv, „Sie läuft noch und du bist auch drauf. Willkommen bei `Versteckte Kamera`! Möchtest du deine Mami grüßen?“
„Lass das!“, fauchte ihn Tony an und riss die Minikamera an sich. Er stellte das Gerät ab und wandte sich den anderen zu: „Lasst uns feiern, Leute! Wir haben tolle Aufnahmen!“

 

Hallo!
Das ist meine erste Geschichte hier, ihr könnt mich also so richtig fertig machen. :) Keine Angst, ich vertrag´das! Viel Spaß (oder nicht) beim Lesen!

 

Hail dir Revolvermann!

Hm...! Also, ich fand die Geschichte gar nicht mal schlecht. Das Ende fand ich ziemlich überraschend, auch wenn du meiner Meinung nach zu viele Namen reinbringst. Aber egal. :)
Zuerst dachte ich der Typ jagt Frauen absichtlich angst ein, damit sie in Zukunft vorsichtiger sind. Aber deine Idee gefällt mir besser.

Es waren aber einige Fehler in der Geschichte. Da solltest du nochmal nachgucken.

Fazit: Keine schlechte Story mit gelungenem Ende.

Mfg Odin

 

Hallo Odin!

Es freut mich, dass du die Geschichte nicht schlecht fandst. Acu freut mich, dass du anscheinend auch ein "Der Dunkle Turm"- Fan bist. Ich werde die geschichte noch mal durchlesen und nach Fehlern suchen. Danke für deine Antwort! :)
Tschüß
Roland

 

Hi Roland und herzlich willkommen! :)

Du schreibst, dies sei deine erste Geschichte hier. Aber es ist sicher nicht deine erste Geschichte überhaupt, richtig? Mir gefällt der Aufbau deiner Geschichte recht gut. Du erzeugst wirklich Spannung. Die Schilderungen sind lebendig. Die verschiedenen Perspektiven mit den Gedanken deiner Protagonisten haben mir auch gut gefallen. Solche Einschübe in Klammern, wie du sie gemacht hast, werden hier oft recht unterschiedlich beurteilt. Manchen gefällt dieses Stilmittel nicht. Ich fand sie hier aber passend und absolut nicht störend.

Es könnte sein, dass einige monieren, dass man in so einer bedrohlichen Situation nicht so klare Gedanken fassen kann, wie die Frau in deiner Geschichte. Dass die Gedanken abgehackter, fragmentarischer kommen müssten (ja, ich kenne meine Pappenheimer hier :D ). Ich denke aber, dass jeder in was für Situationen auch immer unterschiedlich reagiert. Und klare Gedanken und beinahe kaltes Kalkül sind für manche Menschen (je nach Persönlichkeit) auch realistisch.

Was meiner Ansicht nach ein wenig hinkt ist die Relation in deiner Geschichte. Die erste Hälfte ist bedrohlich und spannend, in der gesamten zweiten Hälfte ist die Bedrohung jedoch schon vorbei und sie dient lediglich der Auflösung. Im Verhältnis gesehen ist mir dieser Teil (gerade auch für diese Rubrik) etwas zu lang geraten. Auch wenn du die Auflösung schön lebendig geschildert hast und hier einige Informationen kommen, die den Leser das Geschehen besser nachvollziehen lassen - auch durch die versteckte Charakterisierung, die du einflechtest. Daher weiß ich gar nicht, ob du hier viel kürzen solltest. Sieh es als Anregung an, nochmal drüber nachzudenken. ;)

Das kurze "Vorwort" hat mir übrigens verdammt gut gefallen. So gut dass ich die Geschichte sofort lesen wollte. Allerdings ist das Vorwort für die Geschichte selbst ein wenig zu stark. Es erzeugt Erwartungen, die so am Ende nicht erfüllt werden. Weißt du, was ich meine? Ich hatte auf das Vorwort hin mit einem absoluten Psychothriller oder einer fast horrormäßigen Geschichte gerechnet. Gerade durch deine Auflösung wird das nicht erfüllt. Das soll die Geschichte nicht schmälern. Man erwartet einfach nur Größeres. Vielleicht hebst du dir dieses Vorwort für eine andere Geschichte auf?

Und schon kommen wir zum obligatorischen Textkram:

Ladykillen von Bronx abzuhängen.
Ladykiller (n=r)

die Stadt der Million Lichter
Millionen

Ja, klar, sie könnte Hilfe schreien, aber wen, wen um Gottes Willen würde in der Bronx ein Schrei interessieren?
- entweder "sie könnte um Hilfe schreien" oder "sie könnte "Hilfe" schreien
- noch ein Komma hinter "Willen"

Sie hatte mehr Chancen, dass jemand rein zufällig vorbei kommt, als dass jemand kommt, wenn sie schreit.
Zeitfehler: dass jemand rein zufällig vorbeikäme, als dass jemand käme, wenn sie schrie.

Es würde vermutlich ein ziemlich kurzer und einseitiger Fight werden
Fight springt hier sprachlich aus dem Rahmen. Nicht nur, aber auch weil es englisch ist (das würde eventuell auch passen, wenn die Frau ansonsten eher umgangssprachlich denken würde, was sie aber nicht tut). Schreib lieber "Kampf"

eine 53 Kilo schwere Frau, die alle Einladungen zu diesen Kursen der Selbstverteidigung immer als unnützliches abgestempelt
- dreiundfünfzig Kilo leichte Fau (in Geschichten werden auch Zahlen jenseits der 12 ausgeschrieben, und bei dem, was du hier ausdrücken willst, passt "leichte" besser als "schwere")
- entweder "immer als unnützlich abgestempelt" oder "immer als etwas Unnützliches abgestempelt"

nun, ihn der Dunkelheit konnte sie es nicht genau sagen,
in der Dunkelheit (-h)

und höchst wahrscheinlich bewaffneten Mann.
höchstwahrscheinlich (zusammen)

Wichtig war, dass sie sofort eine lösung finden musste,
Lösung (groß)

Der pessimistischen Stimme in ihrem kopf stockte für einen Moment der Atem
Kopf (groß)

Als sie die ecke erreichte, bog sie in eine Gasse ab, im Vergleich zu der die Vorige wie der Broadway beleuchtet war.
- Ecke (groß)
- der Satz liest sich etwas verquer; besser: "in eine Gasse ab, die im Vergleich zur vorigen (klein geschrieben) wie der Broadway..."

Jack the Ripper wird gleich um die ecke kommen und dann…“
Ecke (groß)

und, als ihr Verfolger um die ecke kam,
Na? Genau: Ecke (groß)
Außerdem ist es hier ein bisschen sehr eckig. Vieleicht benutzt du einmal ein Synonym? Wäre besser.

die Dunkelheit, die sie umgab, schien sich in eine zähe schwarze masse zu verwandeln
Masse (groß)

als sie sich schon bereit machte, kalten tödlichen Griff auf ihrem Hals zu spüren, merkte sie, dass es nur ihre eigene Schritte waren, die sie hörte.
den kalten... (+ den)
Allerdings finde ich diesen Satz auch zu lang und umständlich. Besser: als sie sich schon auf den kalten tödlichen Griff um ihren Hals vorbereitete...

So musste sich ein Mensch fühlen, der tagelang in einer höhle umherirrte
Höhle (groß)

in einem reichen Vorort von New-York.
New York (ohne Bindestrich)

Er fing jerry auf.

„Komm, ich nehm´ ihn dir ab, bevor er dich voll kotzt.“, sagte Lexis und befreite Chester von unangenehmen Gewicht seines über den Durst getrunkenen Freundes.
- vollkotzt (zusammen)
- Bei Aussagesätzen in wörtlicher Rede, die mit ", sagte.." fortgeführt werden, steht kein Punkt am Ende
- "über den Durst getrunkenen Freundes": Das liest sich auch ganz merkwürdig. Und dass der Mensch betrunken ist, wissen wir ja bereits. Ich würde einfach nur "seines Freundes" schreiben.

„Gute Arbeit, Chess, wirklich gute Arbeit.“, sagte Tony,
Auch hier wieder den Punkt am Ende der wörtlichen Rede rausschmeißen.

 

Hallo Katzano!

Vielen vielen Dank für die umfassende Kritik und die Fehlerhinweise - die haben mir echt geholfen! Ein paar von den Fehlern sind mir ziemlich peinlich, viele liegen aber auch daran, dass meine Klaviatur nicht mehr so funktioniert wie früher mal und die Umschalttaste ein wenig eingerostet ist (das kommt davon, wenn man Cola über den Schreibtisch verschüttelt ). Jedenfalls habe ich die Fehler größtenteils verbessert. Bevor ich meine nächste Geschichte veröffentliche, werde ich sie aufmerksamer durchlesen.

Zitat:

- der Satz liest sich etwas verquer; besser: "in eine Gasse ab, die im Vergleich zur vorigen (klein geschrieben) wie der Broadway..."

Ich gebe zu, mein Satz ist in der Tat ziemlich holprig, aber ich wollte ja sagen, dass die Gasse davor heller war und nicht die Gasse danach...

Ich gebe zu, die Einleitung ist etwas zu monumental für diese Geschichte, und vielleicht hält das Ende nicht ganz, was der Anfang verspricht, aber das kommt davon, dass ich vorhatte, daraus etwas mehr als eine Kurzgeschichte zu machen, konnte aber meine, milde gesagt, Gemütlichkeit nicht überwinden.

tschüß
Roland

 

Hallo Roland,

Auch ich fand deine Geschichte ganz gelungen. Die Angst der Frau hast du mE gut rübergebracht, das Ende hatte irgendetwas Originelles. Normalerweise kritisiere ich Perspektivenwechsel in Kurzgeschichten (weil sie den Lesefluss stören) aber in deinem Text fand ich sie ganz passend.

Apropos Perspektivenwechsel:

Und er genoss den Moment, weil diese Frau ihn als einen Mann empfand, einen Mann, der stark war, einen Mann, der gefährlich war, einen richtigen Mann eben und keinen dünnen pickeligen Teenager, der sich herumkommandieren ließ.
Sie sah die leere Dunkelheit vor sich und hörte die hämmernden Schritte hinter sich und schätzte die Chancen eines natürlichen Todes in ihrem schönen Einfamilienhaus in einem wohlhabenden Vorort zu sterben
Beim Lesen verwirrt der plötzliche Sprung zwischen den Prots etwas. Mach den Wechsel besser erkenntlich, indem du eine Leerzeile zwischen den Abschnitten setzt. (Beim Wechsel von der Frau auf den Mann ebenfalls.)

Liebe Grüße,
Blaine the Pain

 

Hallo Blaine!

Freut mich, dass dir meine Geschichte gefallen hat. :)
Danke für die Antwort.

Tschüß
Roland

 

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