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"Vollkoffer: Ein Anti-Frauenroman" von Rainer
Werte Autoren (sämtliche 69 Geschlechter sind selbstverständlich mitgemeint), Leser, User und Unuser, Mitglieder und meinetwegen auch alphabetisierte Bayern: Mein erster Roman „Vollkoffer“ ist endlich offiziell erschienen. Falls es stimmt, dass gut wird, was lange währt, darf ich meinen Roman schamlos anpreisen, verstrichen doch viele Jahre, bis die Erstfassung in ihre endgültige Form gepresst wurde. „Vollkoffer“ ist auf neudeutsch ein Comedy-Roman; die älteren Semester werden sich vielleicht noch an den Begriff „Unterhaltungsroman“ erinnern. Sprich: Mein Roman soll einfach nur unterhalten.
Erhältlich ist der Roman auf Amazon als Printausgabe oder als eBook sowie direkt über den Verlag Eldur.
Ich würde mich natürlich freuen, wenn ihr dem Roman - er kann ja nichts dafür, dass er von mir stammt - eine Chance geben und ihn rezensieren würdet.
Klappentext:
Markus ist ein verbitterter Sonderling, der mit der ganzen Welt im Streit liegt. Was aber bis auf sehr wenige kleine Triumphe im Alltag stets zu seinem eigenen Nachteil endet. Als ihn seine Freundin verlässt und sein Chef rausschmeißt, dämmert ihm, dass es so nicht weitergehen kann.
Sich zu ändern, ist allerdings gar nicht so einfach. Gutgemeinte Hilfe von Freunden und eine neue Liebe lassen ihn leider in immer schrecklichere Fettnäpfchen treten.
Persönlicher Kommentar:
Der Roman entstand in einer für mich sehr schwierigen Phase, wobei das Gros des Textes in knapp zwei Monaten geschrieben wurde. Auch wenn etwaige Vermutungen oft naheliegen: Es handelt sich um reine Fiktion und der Protagonist weist so gut wie keinerlei Ähnlichkeiten zum Autor auf. Wie bereits erwähnt steht die reine Unterhaltung im Vordergrund, wobei mir bewusst ist, wie leichthin die Phrase "ich will nur unterhalten" verwendet wird. Solltet ihr während des Lesens ein paar Mal gelacht haben, sehe ich meine Mission als erfüllt an. Und falls euch der "Vollkoffer" richtig gut gefallen haben sollte, wäre entsprechende Mund-Propaganda sehr hilfreich. Schließlich braucht ein Autor Leser, wie ein Politiker das Vertrauen der Wähler benötigt - außer natürlich, man ist deutscher Bundespräsident, aber das ist eine andere, weniger unterhaltsame Geschichte, auch wenn mein Buch-Titel durchaus passend ... na, lassen wir das. Viel Spaß beim Lesen!
Autor:
Aus Gründen der Psychohygiene und aus Rücksichtnahme auf Kinder, Jugendliche und Schwangere verzichte ich auf ein Foto.
Über mich selbst gibt es nichts Spektakuläres zu erzählen: Österreicher, aber trotzdem ganz in Ordnung, schon ziemlich alt, rostig und verbeult, ältere Mitglieder werden sich vielleicht noch an mich erinnern können - falls ja: Tut mir leid für diese Erinnerung.