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Vollmond

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17.06.2009
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Vollmond

Vollmond

5 Uhr 30; morgens in Deutschland.

Es war eine lange Nacht für Bruno, kalt und regnerisch, obwohl der März schon den Frühling erahnen ließ, kam keine Frühlingsstimmung auf.
Bruno dreht an den Heizreglern, es hatte sogar etwas gefroren, der Raureif auf den Autos, der helle Vollmond, eigentlich ein schönes Bild dachte Bruno.
Außerdem hatte sich diese Nacht gelohnt, Gerda musste zumindest in dieser Woche nicht ihren wöchentlichen Friseurbesuch absagen.
Er hoffte das dies ihre Laune besserte und er wenigsten für ein paar Tage Ruhe vor ihren Vorhaltungen und Klagen hatte, aber vermutlich würde sie einen anderen Grund finden ihn zu kritisieren dachte sich Bruno mit einem seufzen….

Dieses leicht schmerzende Gefühl, das sich in Brunos Magen breit machte, erinnerte ihn daran das er seit Stunden nichts gegessen hatte.
An der kleinen Bäckerei kurz vor der letzten Kurve steuerte Bruno sein Taxi auf den Parkstreifen.
Der Duft von warmen Brötchen und frisch gekochtem Kaffee zauberte ein Wohlgefühl in die Magengegend und lockte schon vor der Tür in die kleine Bäckerei.
Bruno überlegte sogar ein paar Katzenzungen für Gerda mitzubringen, die in Augenhöhe auf dem Tresen drapiert waren.
Aber den Gedanken verwarf er schnell wieder.

Während noch eine andere Kundin bedient wurde, fiel sein Blick auf die Schlagzeile der ausliegenden Tageszeitung:

„ Vollmond…ganz Deutschland in Angst ! Schon 7 Opfer, wo schlägt der Vollmond –Ripper als nächstes zu?“

Endlich war Bruno an der Reihe, er bestellte bei der freundlichen Verkäuferin 2 Sesam -und 2 Mehrkornbrötchen, legte noch eine Bildzeitung auf den Tresen und bezahlte.
Er beeilte sich nach Hause zu kommen um noch in Ruhe eine Tasse Kaffee zu seinem Sesambrötchen genießen zu können, bevor Gerda aufstand und ihm den letzten Rest Zufriedenheit über die letzte Nacht zunichte machte.

Als Bruno 2 Min später endlich die Auffahrt seines Grundstückes erreichte, fiel ihm auf wie wunderschön sein kleines Häuschen im Mondlicht aussah, die kleinen Schönheitsfehler, die die Jahre mit sich brachten schienen unsichtbar. Und obwohl Gerda schon lange nicht mehr zufrieden war und an allem rummäkelte, war er stolz auf sein kleines Häuschen am Stadtrand.

Vor dem Aussteigen fiel sein Blick noch mal in den hinteren Teil des Taxis, er seufzte als er die Blutflecken auf der Rückbank sah, sie stammten von dem älteren Herren, sein letzter Fahrgast.
Was musste er sich auch so wehren, dachte Bruno, schließlich merkte er mit dem Alkoholspiegel sowieso nichts mehr.
Als er schließlich in sich zusammensackte, suchte Bruno nach der Brieftasche.
Er fand einen Blutspendeausweiß, „ naja “, dachte Bruno laut, „auf diese Spende hätte ich gern verzichtet“.
Nachdem er das Geld an sich genommen hatte und die Brieftasche zurücksteckte, legte Bruno den Fahrgast vor einer Haustür ab.

Die Flecken müssten bis morgen warten, dachte Bruno, jetzt freute er sich auf eine Tasse Kaffee und seine Sesambrötchen.
Als er den Gartenweg zu seinem Haus entlang ging, bemerkte er Schritte hinter sich die sich rasch näherten, er blieb stehen und drehte sich um… es war niemand zu sehen, allerdings meinte Bruno eine Bewegung in der Hecke zu bemerken, sicher nur eine Katze, beruhigte er sich und suchte nach seinem Haustürschlüssel.

Den Schlag spürte er nicht mehr, das warme Blut das über seine Stirn lief war das letzte Gefühl,
2 Sesam- und 2 Mehrkornbrötchen auf seinem Gehweg war das Letzte was er sah…

Und obwohl der Tag gerade erst angebrochen war, die Schlagzeile in der Zeitung von heute, war schon nicht mehr aktuell…

 

Hallo,

Es war eine lange Nacht für Bruno, kalt und regnerisch, obwohl der März schon den Frühling erahnen ließ, kam keine Frühlingsstimmung auf.
Ein wohlgemeinter Rat … nicht mit dem Wetter anfangen. Wer über das Wetter redet, hat sich sonst nichts zu sagen, das kennen wir aus dem Alltag.
Es gibt einige Beispiele für glänzende Romananfänge, die tatsächlich mit dem Wetter anfangen (Musil, Mann ohne Eigenschaften), dann ist das aber ironisch stark gebrochen oder es sind sprachliche Meisterwerke.
Es gilt: Bitte nicht mit dem Wetter anfangen, außer man ist sich wahnsinnig sicher.

Bruno dreht an den Heizreglern, es hatte sogar etwas gefroren, der Raureif auf den Autos, der helle Vollmond, eigentlich ein schönes Bild dachte Bruno.
Das ist der Fall eines Satzes, dem Zeichensetzung sehr gut tun würde.
Es hatte sogar etwas gefroren – und jetzt hat man alle Möglichkeiten der deutschen Interpunktion. Doppelpunkt, Semikolon, Gedankenstrich, Punkt.
Der Punkt wäre schmucklos; das Komma lässt den Satz wegplätschern. Alle anderen drei Möglichkeiten würde hier einen interessanten sprachlichen Reiz setzen.

Gerda musste zumindest in dieser Woche nicht ihren wöchentlichen Friseurbesuch absagen.
Woche – wöchentlich; unschöne Wortwiederholung;

Er hoffte das dies ihre Laune besserte und er wenigsten für ein paar Tage Ruhe vor ihren Vorhaltungen und Klagen hatte, aber vermutlich würde sie einen anderen Grund finden ihn zu kritisieren dachte sich Bruno mit einem seufzen….
Er hoffte, dass
Wenigstens
Mit einem Seufzen

Und das war jetzt der Absatz: Es ist noch nichts passiert. Hier in dem Forum gibt es jeden Tag so 20 neue Texte. In jeder Buchhandlung gibt es mehr Bücher, als je einer auch nur durchblättern würde. Und in jeder Zeitung gibt es mehr Artikel, als man anliest.
Es gilt also, in all diesen Fällen, schon im ersten Absatz den Leser neugierig zu machen. Das tut der Absatz dieser Geschichte nicht.

An der kleinen Bäckerei kurz vor der letzten Kurve steuerte Bruno sein Taxi auf den Parkstreifen.
Erst jetzt erfährt man, dass er in einem Taxi sitzt. Ich hatte ihn bis hierhin in einer Wohnung gewähnt. Weil dort Leute normalerweise sind. Wenn man nichts erwähnt, sind sie wohl in irgendeiner Wohnung (vorzugsweise ihrer); man geht nicht davon aus, dass eine Geschichte in einem Taxi anfängt. Sonst sollte man das besser erwähnen, und zwar sehr früh.

Okay. Die Geschichte nimmt mir schon wieder die gute Laune: Da ist ein Mörder, den man kurz für den Serienmörder aus der Zeitung hält, aber es ist nur ein normaler Mörder, der vom Zeitungsmörder ermordet wird.
Das ist die Pointe des Textes?
Ei, ei, ei. Bitte: sehr viel lesen, sehr, sehr viel lesen, Schreibratgeber kaufen, Schreibübungen machen, noch mehr lesen, denken, denken, denken und dann wieder ans Schreiben machen.
Das war gar nix, tut mir leid.
Quinn

 

Hallo senseless,

anders als Quinn mag ich manchmal Geschichten die langsam beginnen ganz gerne. Zum Beispiel die meisten Wallander-Romane von Henning Mankell fangen mit dem Wetter, der Landschaft und einer Person in einer Alltagsszene an. Diese Person lernt man dann ein paar Seiten lang von innen kennen - bevor sie ermordet wird. ;)

Bei Deiner Geschichte fehlt mir völlig ein Grund, warum Bruno diese Morde begeht. Er wird für mich als Charakter nicht fassbar. Ich kann ihn mir äußerlich nicht vorstellen. Über sein Innenleben weiß ich noch weniger. Da all das keine der Figuren emotional berührt, berührt es mich als Leser ebenfalls nicht. Der Mord an Bruno kommt ebenfalls grundlos und plötzlich. So ergibt sich eine Pointe, aber glaubhaft ist die Geschichte nicht.

Den Stil fand ich ganz okay, vor allem für die erste gepostete Geschichte. Du wirst ja sicher noch einiges dazulernen. ;)

Freundliche Grüße,

Berg

 

Die Wallander-Romane könnten auch mit einem Rezept für Essig-Pudding anfangen, die treuen Fans der Serie würden sie trotzdem kaufen.
Der ist sich der Aufmerksamkeit der Leser sicher.
Quod licet iovi, non licet bovi. :)

 

Nu trau ich mich gar nicht mehr...hiermit entschuldige ich mich in aller Form (achherje, sagt man das so?) für meine grausame Geschichte und die verlorene Zeit die ihr meinetwegen sinnlos verschwendet habt.
(klingt auch wieder blöd..wie war der Tipp nochmal??? ach ja DENKEN; DENKEN ;DENKEN)

Und vielen Dank für die Kritik, die ich natürlich sehr gern annehme und die für mein weiteres Leben eine echte Bereicherung darstellt? (Moooooment... Satzzeichen? Komma, oder doch lieber Punkt?..Puh)

Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen das ich nur Taxifahrerin mit mittlerer Reife bin und nie ein Studium der Sprachwissenschaften absolviert habe.

Ja und die zweite Meinung stimmt mich auch nicht wirklich hoffnungsvoll, denn du hast den Sinn der Geschichte nicht verstanden, schade eigentlich, hätte mich ein wenig aufgebaut...

Wer jetzt denkt ich würde eure Kritik nicht ernstnehmen (fehlt da ein Komma?), der irrt, die nehme ich sehr ernst, schließlich hab ich die Geschichte deshalb eingestellt.

Gruß senseless

...und nu schnell bei ILS einen Fernkurs belegen, wäre doch gelacht...

 

Hallo Mondgeist,

so war das nicht gemeint, ich nehme die Kritik von Quinn und allen anderen sehr ernst und kann sie auch nachvollziehen.
Schließlich kann er sich Kritik erlauben, auch wenn ich nicht alles gut finde was er geschrieben hat zieh ich den Hut vor seiner Schreibkunst.

Ich kann zwar nicht verbergen das ich die Kritik von Quinn sehr überheblich finde, aber ich nehms mir nicht zu Herzen und mein Leben ist nicht in Gefahr....
Nicht jeder der gerne schreibt, schreibt auch gut, das ist mir völlig klar.

Nur denk ich das sich viele hier zu ernst nehmen, kommt mir fast vor wie ein Kleingartenverein, wenn man das Gras höher wachsen lässt gibts ne Ausschlußversammlung..
In diesem Sinne, :)

"Der Mensch bringt die Wüste zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf".

Ephraim Kishon

 

Ab jetzt bitte wieder ausschließlich Kommentare zur Geschichte. Weitere Offtopic-Beiträge werden kommentarlos gelöscht.

 

Vollmond

Ich konnte den Krimi anfangs nicht für mich nicht aufklären. War Bruno jetzt der Ripper, war es seine Frau oder ein Trittbrettfahrer oder war es ganz ein anderer? Ist Bruno aus Rache wegen seiner Moritaten erschlagen worden? - Das ließ mich eher unbefriedigt zurück.

Nach einem zweiten Lesen der Geschichte hab ich's dann kapiert, glaube ich zumindest. - Die Schlagzeile "Vollmond…ganz Deutschland in Angst ! Schon 7 Opfer, wo schlägt der Vollmond –Ripper als nächstes zu?“ bezieht sich also auf die vergangene Nacht, wo es wieder einen Mord gab, nämlich den an Bruno's Fahrgast. - Das sagt die Schlagzeile jedoch nicht, vielmehr erschien es mir an dieser Stelle, als kündige die Zeitung etwas für die kommende Nacht an. Deshalb habe ich zuerst auch nicht den Schluss verstanden: "... die Schlagzeile in der Zeitung von heute, war schon nicht mehr aktuell…".

Über den Stil etc. kann ich nichts sagen, da ich kein Literat bin und keine Erfahrung damit habe. Es ist mir jedoch immerhin nicht schwer gefallen, die Geschichte bis zum Ende zu lesen. Also war sie spannend und hat mich neugierig auf das Kommende gemacht.

Gib nicht auf, senseless. Wenn Du mit Spass dabei bleibst, werden auch die negativen Kritikpunkte immer weniger werden.

Liebe Grüße - Thomas

PS: Du bist Taxifahrerein? Kein Grund zum Verzweifeln. Gerade die haben doch etwas zum Erzählen, da hast Du doch sicherlich noch hunderte weitere Geschichten in petto.

 

Hallo senseless!

Dann sende ich dir noch ein "Willkommen auf kg.de".

Also, nur um es kurz zu sagen: Dieser Kommentar bezieht sich nur auf deinen Text und spiegelt nur meine Meinung, bzw. meinen Eindruck wider. Was du mit meinen Anmerkungen anfangen kannst bzw. willst, bleibt dir überlassen. Doch nur der, der an seinen Texten arbeitet, hat eine Chance, etwas zu lernen.

Okay, dann mal los.

Bei der Grammatik solltest du zulegen, da macht Übung den Meister; auffällig ist dein Problem mit dem "dass". Und Zahlen sollte man in literarischen Texten immer ausschreiben.

Zum Plot:

Dein Text ist ja ziemlich kurz, daher solltest du darauf achten, dass beim Leser sofort ein Interesse am Geschehen geweckt wird, besonders in einem Krimi/Spannungstext. Du beginnst aber leider mit mit dem Beschreiben des alltäglichen Lebens deines Brunos. Das nimmt das gesamte erste Drittel deines Textes ein.
Dann erfährt man endlich, worum es geht. Der Vollmond-Ripper.
Die nächsten zwei Absätze enthalten leider auch wieder nur Nichtigkeiten, die für den Leser total uninteressant sind.
Dann rückst du damit raus, dass Bruno ein Gauner ist. Er hat also einem älteren, betrunkenen Herrn gewaltsam die Brieftasche abgenommen.
Schließlich hört Bruno was, wird niedergeschlagen und da ist der Text zu Ende. => Soll ich jetzt etwa annehmen, dass er vom Vollmondkiller ermordet worden ist? Sorry, aber ich finde, das wäre eine ziemlich abwegige Vermutung. Warum sollte der Killer gerade da zuschlagen, nicht in Hamburg, Berlin, München oder sonstwo? Und warum sollte er Bruno killen? Wäre der Killer ein Taxifahrer-Vollmond-Killer, solltest du das erwähnen.
Ich würde eher vermuten, dass Gerda ihn ermordet hat, weil sie diese Niete von Ehemann leid ist. Oder vielleicht war es ein Nachbar, oder ein freilaufender Psycho, oder, oder, oder.
=> Dein Text gibt nicht genügend Hinweise, um einigermaßen zweifelsfrei herauszubekommen, was geschehen ist. Daran solltest du arbeiten.

Sorry, dass ich nichts Positiveres zu deinem Erstling sagen kann.

Grüße
Chris

PS: "...und nu schnell bei ILS einen Fernkurs belegen, wäre doch gelacht..." => Vergiss das. Lass dich auf die Kritiker von kg.de ein - und schon lernst du mehr, und das auch noch umsonst!

 
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Hallo senseless,

was du hier liest ist meine Meinung nicht an die Person (Autor) gerichtet, sondern bezieht sich nur auf den Text!!!!!!!!!!!

Ehrlich gesagt, als ich die erste Zeile deines Textes gelesen hatte, wollte ich zur nächsten Geschichte weiter klicken.

Der Ort "Deutschland" ist ein weit dehnbarer Begriff, findest du nicht auch?
Der Text könnte auch so anfangen: "5:30 in Europa" oder "5:30 auf dem Kontinent Mesopotanien". Scherz beiseite, ich denke, du weisst jetzt bestimmt worauf ich hinaus möchte.
Der Ort muss angemessen realistisch geung für die Figur geschaffen sein, dass die Figur auch den Ort bzw. die Orte erreichen kann. Das macht den Text glaubwürdiger.


Zitat Anfang:
"Vor dem Aussteigen fiel sein Blick noch mal in den hinteren Teil des Taxis, er seufzte als er die Blutflecken auf der Rückbank sah, sie stammten von dem älteren Herren, sein letzter Fahrgast.
Was musste er sich auch so wehren, dachte Bruno, schließlich merkte er mit dem Alkoholspiegel sowieso nichts mehr.
Als er schließlich in sich zusammensackte, suchte Bruno nach der Brieftasche.
Er fand einen Blutspendeausweiß, „ naja “, dachte Bruno laut, „auf diese Spende hätte ich gern verzichtet“.
Nachdem er das Geld an sich genommen hatte und die Brieftasche zurücksteckte, legte Bruno den Fahrgast vor einer Haustür ab."
Zitat Ende!!!!!

In diesem Textabschnitt (Zitat) kann ich nicht erkennen, ob das eine Rückblende ist oder ob diese Handlung gedanklich in Brunos Kopf stattfindet.

Der Text weist Stellen auf, an dem zu erkennen ist, dass die Handlung ansatzweise vorhanden ist. Dennoch fehlen sehr viele "Absätze", die durch Handlung erklären lassen, was passiert; wer etwas tut und warum.

Der Text, so finde ich, ist unlogisch, unrealistsich und nicht nachvollziehbar.
Ergebnis: unglaubwürdig

Dennoch finde ich die Idee (die Geschichte an sich), die dahinter steckt sehr gut. Ich finde, dass du aus dieser Idee viel mehr machen kannst. Viel Spaß beim Schreiben.

Gruß
Argus

Hallo senseless,

dein Beitrag vom "13.10.2009, 21:49 " zu Vollmond ist humorvoll geschrieben. Ich hab sogar Stellenweise, im positiven Sinne, lachen müssen. Ich weiss, dass es zwar keine Geschichte ist, aber aus der Situation heraus (die Beiträge, die du gelesen hast) hast du Feuer gefangen. Dabei kam sogar etwas gutes heraus. Der "Text" ist lebendig - einfach genial. Da wird mir die Redewendung "Geschichten schreiben das Leben." immer deutlicher. Mit so viel Motivation du den Beitrag geschrieben hast, mit genau so viel Motivation kannst du auch die Idee "Vollmond" schreiben (?), dass die Geschichte lebendiger wird. Du schaffst das, da bin ich mir sicher. Viel Spaß beim Schreiben. :-)

Gruß
Argus

 

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