Was ist neu

Von der Ergebung des Ergebens und der Macht des Machens

Megabjörnie,

meiner Meinung nach besteht das Problem mit Wendungen wie "Sinn machen" und "nicht wirklich" hauptsächlich in ihrer Inflationären Verwendung im Alltag. Wäre "Sinn machen" eine originäre Schöpfung von Dir, so könntest Du sie durchaus als Metapher verwenden.
Jedoch sind beide Wendungen zu Phrasen verkommen und als solche fast völlig sinnentleert, selbst wenn Du die Verwendung von "Sinn machen" als Metapher anstreben würdest, würde sie von niemandem so verstanden werden. Manche Leser würden sie einfach nicht beachten (und als Teil "normaler" Sprache auffassen), andere - wie sim oder ich - würden sie als "falsches Deutsch" interpretieren.

Grüße,
Naut

 
Zuletzt bearbeitet:

Nun, um mal das Ganze zu beweisen(mit einer rhetorischen Frage. Hört, hört): Heißt es im 2. teil von LOTW: "Ah, das macht Sinn.", oder "Ah, das ergibt Sinn." Urteilt selbst.
(Nun gut, für alle die LOTW nicht kennen(kleiner Scherz): Es heißt "ergibt" Sinn.
Aber wie ihr bemerkt habt, ergab dieser Kommentar keinen Sinn. Deshalb hier:
Wenn mich etwas richtig stört, an der "deutschen" Sprache, dann sind es nicht solche banalitäten, wie "Sinn machen". Nein, was mich stört ist,w enn jemand sagt: "Ich bin besser wie du." Argh! Das halte ich nicht aus. Aber das ist ja noch nicht mal das Schlimmste: Abgesehen von der Tatsache, dass einem "Unkenntnis" (anders formuliert) vorgeworfen wird, wenn man sowas verbessert, hat der Duden es ZUGELASSEN! JAWOHL!!!! Was soll das?!
Wütend,
Tserk
Also, sim, sei nicht zu empfindlich, es wird immer Leute geben, die keine Ahnung haben (Moment mal ... hat nicht mal jemand in seiner Geschichte geschrieben "macht [...] Unterschied"? Ups...)

 

Nun gut, für alle die LOTW nicht kennen(?)
Jetzt weiß ich immer noch nicht, was LOTW ist.
Hab ich schon gesagt, daß es mich unheimlich stört, wenn Leute ständig in Abkürzungen reden/schreiben?

 

Jetzt weiß ich immer noch nicht, was LOTW ist.
Ha, ha, wirklich gut, fast wäre ich drauf reingefallen! Ha, ha, ha.
Moment ... eine düstere Vorahnung beschleicht mich ... du scheinst es wirklich nicht ... zu mögen, wenn Leute Abkürzungen benutzen.
Ha, ha, aber der mit LOTW nicht kennen war gut *prust*
Okay, okay, ernsthaft: LOTW = Lord of the Weed, eine neu überarbeitete Fassung von "HErr der Ringe", wenn man so will ... Sprich: Eine verarschung. So Typen haben halt Ausschnitte aus dem Film neu synchronisiert.
Tserk
(Ha, ha, LOTW nicht kennen ... den merk ich mir für die nächste Party, ha, ha.) *g*

 

LOTW = Lord of the Weed

Eine angeblich witzige Parodie auf den Herrn der Ringe. Die Filme werden neu synchronisiert und das noch weit unter dem Niveau von "Comedians" wie Erkan und Stefan.

edit:
Oh... Tserk war schneller, aber das macht nichts.

 

Danke, gnoebel & Tserk! :)

(Ha, ha, LOTW nicht kennen ... den merk ich mir für die nächste Party, ha, ha.) *g*
Jeder muß nicht den Einheitsbrei fressen, schon gar nicht, wenn er ihm überhaupt nicht schmeckt. - Sei froh, daß Du so manches nicht kennst, was ich kenne. ;)
Und amüsiere Dich ruhig weiter, denn solange Du das kannst, hast Du keine richtigen Probleme im Kopf, die Dich davon abhalten.

 

Und amüsiere Dich ruhig weiter, denn solange Du das kannst, hast Du keine richtigen Probleme im Kopf, die Dich davon abhalten.
Äh, das war jetzt gut ... oder? *verschüchtert* Oder? ODER????

 

Sinn machen

Hallo,
normalerweise kann ich mich beherrschen, aber ich finde, ihr hier habt das verdient! Wer sich so viel mit Sprache auseinandersetzt sollte wissen, dass der Ausdruck "Sinn machen", wenn vielleicht nicht mehr falsches Deutsch, zumindest ekelerregendes Deppendeutsch ist. Ich zucke jedes Mal innerlich zusammen, wenn es irgendwem über die Lippen geht oder aus den Fingern über die Tastatur in mein Auge.
"Sinn machen" kommt wohl von "to make sense", was in dieser Sprache auch richtig sein mag, jedoch haben wir im Deuschen den wesentlich schöneren Ausdruck "Sinn ergeben", der "Sinn machen" in wirklich jedem Falle ersetzen kann.
Ihr wisst doch selbst, dass die Idioten immer mit "tun" und "machen" hantieren - also lasst es.

"Isch hoff' dat tat Sinn machen" - verzeiht ich bin sehr verkatert und hatte gestern wieder diese Diskussion. Ich hab einfach nur die Hoffnung, dass wenigstens die Leute hier das einsehen...

Gruß, Matthias
(i.A. Bastian Sick)

 

Hallo DrWinter,

falls du dich jetzt auf einen speziellen Beitrag oder auf eine bestimmte Person beziehst, bitte ich dich einen Link einzufügen, damit man dies nachvollziehen kann.

Wenn es um allgemeinen Sprachgebrauch geht finde ich, dass du dich ein bisschen zu weit aus dem Fenster lehnst, denn mache Dinge "machen einfach Sinn". Ist "ergeben" da wirklich schöner?
So wie du argumentierst geht es dir eher um den Klang und weniger gramatikalische Richtigkeit. Denn im Prinzip wäre da das "machen" noch sinniger als das "ergeben". Der Sinn gibt ja nicht auf. Auch "erschließen" klingt bei näherer Betrachtung einfach falsch. Was ist denn bitte "erschließen"? Es lässt sich auf einen Schlüssel zurückführen; bildlich gesehen öffnet das "erschließen" also die Tür, um denn Sinn zu betrachten. Klingt aber doch auch seltsam, oder?

Es gibt hunderte von solchen Worten und Ausdrücken, die bei näherer Betrachtung mehr als falsch klingen: "Vielleicht"; "Ins Auge springen"... etc, etc.


Vielleicht reden wir ja auch aneinander vorbei, aber irgendwie kann ich deinen Beitrag nicht nachvollziehen.

Gruß, Zensur

 

Ich kann das ebenfalls nicht nachvollziehen.
Vielleicht kommt das vom Rechnen her: Genauso wie 1+1 sich zu 2 zusammensetzen, also entweder 2 machen oder 2 ergeben, setzen sich die Informationen zu einem Sinn zusammen, also machen oder ergeben ihn, wobei das eine vielleicht umgangssprachlicher ist, aber naja.

Für mich ist das ein Wirbelsturm im Wasserglas, sorry.

 

Tach Doktor ...

normalerweise kann ich mich beherrschen, aber ich finde, ihr hier habt das verdient!
Nur Anwärter auf einen Gehirnschrittmacher verallgemeinern, und das auch noch mit ´nem dicken fetten Ausrufungs-Pinöppel.

Wer sich so viel mit Sprache auseinandersetzt sollte wissen, dass der Ausdruck "Sinn machen", wenn vielleicht nicht mehr falsches Deutsch, zumindest ekelerregendes Deppendeutsch ist.
Wohlklingender wäre hier: „wenn vielleicht nicht mehr falsches Deutsch, so zumindest (doch) ekelerregendes Deppendeutsch ist.“

Ich zucke jedes Mal innerlich zusammen, wenn es irgendwem über die Lippen geht oder aus den Fingern über die Tastatur in mein Auge.
Dir geht ein Wort ins Auge? Hallo? Läuft das dann da so rum, oder was?

"Sinn machen" kommt wohl von "to make sense", was in dieser Sprache auch richtig sein mag,
Macht das jetzt Sinn? Im Mittelpunkt deines alkoholgetrübten Fingerzeigs steht doch die deutsche Sprache, wenn du schon das Englische herbeibemühst, dann schreib das doch auch hin, Mensch:
„was in jener Sprache auch richtig sein mag.“

Ihr wisst doch selbst, dass die Idioten immer mit "tun" und "machen" hantieren - also lasst es.
Tu mal den Kopf unter Wasser und mach hier nicht so´n Wind.

"Isch hoff' dat tat Sinn machen" - verzeiht ich bin sehr verkatert und hatte gestern wieder diese Diskussion.
Fuck, noch so´n Lapsus: tu mal hinter „verzeiht“ einen krummen Stich machen oder geh bei ´nem Kollegen in Behandlung: Chinesische Interpunktion. Hilft!

Gruß,
Some

 

normalerweise kann ich mich beherrschen, aber ich finde, ihr hier habt das verdient!
Ja. Ich stimme dir absolut zu. So kann es einfach nicht weitergehen. Alles Deppen hier, pfui Teufel!
Ich zucke jedes Mal innerlich zusammen, wenn es irgendwem über die Lippen geht oder aus den Fingern über die Tastatur in mein Auge.
Das tut mir leid.
Vielleicht würde es Sinn machen, wenn du an den entsprechenden Stellen einfach kurz die Augen schließt.
"Sinn machen" kommt wohl von "to make sense", was in dieser Sprache auch richtig sein mag
Ja.
Ihr wisst doch selbst, dass die Idioten immer mit "tun" und "machen" hantieren - also lasst es.
Da du weder meine Mutter bist, noch dieser komische Typ mit dem Hut aus der Mediamarkt-Reklame, werde ich diesen Befehl nicht ausführen. Sir.
verzeiht ich bin sehr verkatert und hatte gestern wieder diese Diskussion.
Mir ist gestern zum Glück nur ein Klavier auf den Kopf gefallen.
Ich hab einfach nur die Hoffnung, dass wenigstens die Leute hier das einsehen...
Ja, das würde die Welt tatsächlich ein Stück weit besser machen. Nicht sehr, aber immerhin ein kleines Stück. Und das tollste ist, wir alle hier könnten einen Beitrag dazu leisten.

 

Außer, daß Dr. Winter sein Anliegen etwas unglücklich vorgebracht hat, hat er schon Recht. Dazu gibt es übrigens hier schon einen Thread von sim.

Gruß, Matthias
(i.A. Bastian Sick)
Soso, Du handelst im Auftrag von Bastian Sick? :susp:

 
Zuletzt bearbeitet:

Thread mal zusammengeführt, muss ja nicht zwei dazu geben.

Zensur schrieb:
Wenn es um allgemeinen Sprachgebrauch geht finde ich, dass du dich ein bisschen zu weit aus dem Fenster lehnst, denn mache Dinge "machen einfach Sinn". Ist "ergeben" da wirklich schöner?
genau das ist es. dinge machen eben keinen Sinn. Das würde bedeuten, dass die Dinge den Sinn aus sich selbst heraus herstellen. Das tun sie aber nicht. Diese Redewendung ist also nicht nur deswegen, mies, weil sie anglizistisch ist, sondern vor allem, weil sie unpräzise bis falsch ist in dem was sie ausdrücken soll. Unabhängig davon, ob "ergeben" schöner ist, träfe es in den meisten Fällen den Sachverhaöt sehr viel besser, wird aber trotzdem nicht verwendet.
MisterSeaman schrieb:
Genauso wie 1+1 sich zu 2 zusammensetzen, also entweder 2 machen oder 2 ergeben, setzen sich die Informationen zu einem Sinn zusammen, also machen oder ergeben ihn
sie machen eben nicht 2, sondern sie setzen sich dazu zusammen oder ergeben gemeinsam zwei. Wenn sich Informationen durch Zusammenfügen plötzlich verständlich werden oder einen anderen Sinn bekommen, dann ergibt die Zusammensetzung der Informationen Sinn, sie stellt ihn aber nicht her. Denn der Sinn hat schon vor der Zusammensetzung bestanden.
DR.Winter schrieb:
zumindest ekelerregendes Deppendeutsch ist.
Wenn du so sehr auf der Sprache bestehst, solltest du wissen, dass Dinge Ekel erregend sind, nicht ekelerregend (ach nein, der Auftraggeber ist ja gegen die Rechtschreibreform)
Bluomo schrieb:
Es gibt einen Bedeutungsunterschied zwischen der nachgeahmten Form und den Bestehenden.
Also eine Bereicherung der Sprache- meiner Meinung nach.
Für andere Wendungen würde ich dir sofort zustimmen. Für "Sinn machen" nicht. Zumindest wird es in den meisten Fällen jenseits dieser ergänzenden Funktion verwendet, nämlich vom Sinn dessen was gesagt werden soll her, schlicht falsch.

Lieben Gruß, sim

 

sie machen eben nicht 2, sondern sie setzen sich dazu zusammen oder ergeben gemeinsam zwei. Wenn sich Informationen durch Zusammenfügen plötzlich verständlich werden oder einen anderen Sinn bekommen, dann ergibt die Zusammensetzung der Informationen Sinn, sie stellt ihn aber nicht her. Denn der Sinn hat schon vor der Zusammensetzung bestanden.
Diesen Aspekt hatte ich vorher gar nicht gesehen, jetzt verstehe ich den Punkt besser.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob man das wirklich so streng sehen muss. Denn durch das Hinzufügen der zweiten Information wird ja vielleicht z.B. die erste Information, die für sich alleine stehend sinnlos erschien, zu etwas Sinnvollem. Von daher kann man vielleicht doch davon reden, dass beide zusammen einen Sinn erzeugen, wo vorher keiner war.

In meinem Sprachgefühl ist das okay, vielleicht habe ich mich einfach auch schon zu sehr daran gewöhnt.

 

"sie machen eben nicht 2, sondern sie setzen sich dazu zusammen oder ergeben gemeinsam zwei. Wenn sich Informationen durch Zusammenfügen plötzlich verständlich werden oder einen anderen Sinn bekommen, dann ergibt die Zusammensetzung der Informationen Sinn, sie stellt ihn aber nicht her. Denn der Sinn hat schon vor der Zusammensetzung bestanden."

hm???

wenn information durch zusammenfügen einen neuen sinn bekommt, kann der sinn nicht vorher schon bestanden haben, sonst wäre er ja nicht neu.

aber egal, in meinen augen ist das ein gedanklicher holzweg.

warum?

weil sinn, was auch immer das sein mag, nicht vorher schon gegeben sein kann. woher denn? sprache besteht aus elementen der bedeutung. eine sprache anwenden bedeutet, bedeutungen schaffen.

das wort machen hat so ein unspezifisches, breites bedeutungsspektrum, da ist für "ergeben" auch noch platz drinnen. vor allem wenn das wort "machen" dementsprechend verwendet wird, wird ihm diese bedeutung ja impliziert, selbst wenn sie zb sims verständnis nach nicht inkludiert sein sollte.

nun ja, so viel dazu.

ad anglizismen:

die englische sprache besteht zu ca. 40% aus ur-alt germanismen (ja ja die anglosachsen vor 1500 jahren), und der rest setzt sich grosso modo aus mutiertem latein (oder sollten wir sagen französisch?) und ein paar vikingerschlachtrufen zusammen. das nur mal nebenbei, zum nachdenken. vl ist dieses sich wehren genau das, was es nicht sein soll, nämlich der sprache gegenüber ungünstig, weil es den mutationsprozess zu verhindern trachtet. ohnehin vergeblich. weil es teil dessen ist.

 

Ich möchte auch mal eine kleine Lanze für das "machen" brechen.
Die Wendung "Sinn machen" hat sich wohl vor allem deshalb durchgesetzt, weil es sich glatter spricht und liest - ergeben hat drei Silben, machen nur zwei.
Und es wäre schon sehr verwunderlich gewesen, wenn das Sprachempfinden der meisten Leute etwas dagegen hätte, wenn eine Sache aus sich heraus einen Sinnzusammenhang herstellt. Die Alltagssprache ist voll von solchen Personifikationen. Wer denkt denn schon groß darüber nach, dass Sachen nicht "ins Auge springen" können oder ein Skandal einem Politiker nicht aus sich heraus "das Genick brechen" kann? "Sinn machen" ist eben eine Alltagsmetapher von vielen.
Die Angelsachsen kommen damit seit wer weiß wie vielen Jahrhunderten klar. Dabei ist deren Denkweise doch nicht so sehr verschieden von unserer, dass man keine ähnlichen Maßstäbe für sprachliche "Richtigkeit" ansetzen könnte.

Wir dürfen auch unsere Wahrnehmung nicht vergessen: In unserem Bewusstsein stellt eine Sache selbst den Sinnzusammenhang her. Dass es eigentlich unser Gehirn ist, muss uns erst bewusst gemacht werden.

Und vielleicht noch wichtiger: "Ergeben" ist ein aktives Verb, noch dazu intransitiv. Das heißt, dass die Sache einen aktiven Part übernimmt, also aus sich heraus etwas "macht". Demzufolge kann die Wendung "Sinn machen" nicht falsch sein.

So, da habt ihr erst mal 'ne Weile dran zu kauen. :D

 

Megabjörnie, genau damit habe ich meine Schwierigkeit, dass ein intransitives Verb durch ein transitives ersetzt wird.
Ich sperre mich gar nicht gegen Sprachentwicklung, auch wenn das hier so ankommen mag. Ich sperre mich in diesem Falle dagegen, weil mir "Sinn machen" nicht sinnvoll erscheint.
Im Chat hatte ich neulich folgendes Beispiel.

Die Maurer schichten Stein auf Stein. Das macht ein Haus. Da ist klar, die Maurer machen das Haus, nicht die Steine. Obwohl es sogar gerade absichtlich von mir so falsch ausgedrückt wurde, dass danach eigentlich die Steine vom Haus zusammengebaut würden. "Sinn machen" wird für mich oft genau in dieser Weise verwendet, also intransitiv obwohl es ein transitives Verb ist.
Mirko entgegnete darauf hin, es gibt nicht nur eine produktive Bedeutung des Verbs machen und nahm als Beispiel: "Du machst mir Angst" Da stellt man aber fest, es ist erstens auch produktiv, zweitens es bedarf eines Bezugs in "mir". Der aber fehlt bei "Sinn machen". Und "das macht mir Sinn" klingt ja noch schlimmer. ;)

 

Man muß es auch nicht mit "ergeben" kombinieren, etwas kann auch "Sinn haben" oder "sinnvoll sein", man kann einen "Sinn in etwas sehen" usw. Das Deutsche ist viel präziser und wir haben den größeren Wortschatz - der aber mit der Zeit verloren geht, wenn man sich in solchen Dingen - noch dazu als Autor - dem Englischen anpaßt.

 

geh bitte häferl was soll das?

"Das Deutsche ist viel präziser und wir haben den größeren Wortschatz"

i n f o r m i e r e d i c h.

 

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