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Von gezuckerten Polizisten und kurzsichtigen Zombies

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02.01.2005
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Von gezuckerten Polizisten und kurzsichtigen Zombies

„Wie bitte?“
Mein Gemütszustand hatte sich im Laufe des Tages dramatisch verschlechtert. Schon als mich die Fußgängerin beim Autofahren abgelenkt hat, wusste ich, dass ich lieber bei meinem Hund im Bett hätte bleiben sollen. Was stolperte diese Rentnerin auch erst über ihre eigenen Füße und dann über gerade jene Katze, die es für eine gute Idee hielt, dem Morgenverkehr zu trotzen und die Straße zu überqueren? Die alte Dame hatte vergeblich versucht die Balance zu halten, wackelte wie ein betrunkener Ire durch die Fußgängerzone und ist gegen einen kleinen Informationsstand eines Altenheimes gefallen.
Die sieht man so schnell nicht wieder allein auf der Straße, dachte ich, als die Katze auch meinen Rädern trotzen wollte. Ich hatte jedoch blitzschnell reagiert und den Wagen vor eine Laterne gesetzt. Obwohl ich diese Leuchte mit einer Geschwindigkeit von zehn km/ h nicht gerade aus dem Boden riss, blähte sich der Airbag vor mir auf und begrub mein Gesicht unter seiner gummiartigen Hülle, die mir eher Kopfschmerzen als Sicherheit bescherte. Als ich dann noch aus dem Augenwinkel sah, wie sich die Rentnerin hochraffte und sich meinem Wagen näherte um mir zu den Worten: „Die arme Katze, passen sie gefälligst auf, sie rothaarige Furie“ mit ihrer Gehhilfe mehrmals gegen meinen Kopf stupste, rastete ich aus. Ich stieg aus dem Wagen, nahm die Oma Huckepack und setzte sie an dem Stand für alte Leute ab.
„Sie bewerben sich jetzt sofort um einen Platz, sonst fange ich diese Katze, frittier sie und zwing Sie dazu das Mistvieh zu essen“, schrie ich. Doch das Großmütterchen hatte ihre Ohren wohl zu Hause gelassen, denn sie starrte mich nur verwirrt an. Statt meinem Befehl Folge zu leisten, nahm sie ihren Stock und schlug ihn gegen mein Schienbein. Der Herr, der den Stand betrieb, hatte wohl ein Problem mit seinen Augen, die dicken Gläser seiner Brille schienen jedenfalls kugelsicher zu sein. Anstatt mich zu verteidigen, drohte er mir mit der Polizei. Humpelnd lief ich zum Wagen zurück.

„Ich sagte: Ihr Mann liegt in unserer Ausnüchterungszelle.“ Kommissar Drögge lehnte sich in seinen Sessel, der aufgrund seines Gewichtes vor Schmerzen schrie. Drögge gehörte zu den Menschen, die lieber eine Stunde vor dem Aufzug im ersten Stock warteten, als die Alternative, bis zum Erdgeschoss zu laufen, ernsthaft in Betracht zu ziehen. Er muss kurz vor meinem Besuch noch etwas Süßes gegessen haben, denn seine Finger glänzten, als wären sie glasiert. Ich fragte mich, ob er sie sich im Notfall abbeißen würde.
„Hören sie, mein Mann ist seit sieben Jahren trocken, er hat mir bei dem Leben unseres Hundes versprochen, dass er nie wieder einen Tropfen Alkohol trinkt.“
Ich sah dem Kommissar an, dass ihm ein Spruch auf den Lippen brannte, aber er schluckte seinen Kommentar runter wie einen Jahrmarktsapfel mit Schokoglasur. Gott, diese Finger!
„Wo haben sie Ihn denn gefunden?“ Ich versuchte Drögge’ s Bauch zu ignorieren, doch ich merkte, wie mein Blick immer wieder zu dieser mächtigen, runden Kugel schweifte. Dieser Bauch war wie ein Autounfall, man konnte einfach nicht wegsehen!
„Nun, er hat es mir nicht schwer gemacht. Ich musste noch nicht einmal aufstehen, um Ihn zu stellen.“
Warum überraschte mich das nicht?
„Er kam vor einer Stunde sturzbetrunken im Revier an und verlangte nach seinem Anwalt. Den Kollegen, den er angebrüllt hat, musste ich beinahe nach Hause schicken, er hat sich fast ohnmächtig gelacht.“
„Was meine Sie damit?“ Ich fand die momentane Situation in etwa so lustig wie einen halben Kasten Leergut.
„Ihr Mann kam nur mit seiner Unterhose bekleidet ins Revier“, sagte Drögge ernst. Ich rieb mir die Stirn und schloss meine Augen, eine Geste, die ich seit sieben Jahren nicht mehr gemacht habe.
„Und die trug er auch noch auf dem Kopf.“ Ich spürte, wie ich knallrot anlief.
„Zwei Minuten später kam sein Anwalt hier rein. Allein sein Atem reichte aus, um dieses Revier geruchsmäßig in eine Schnapsbrennerei zu verwandeln. Also sperrte ich beide ein.“
„Wo ist mein Mann“, fragte ich.
„Er liegt in der zweiten Zelle links, ich habe Ihn in eine Gardine gewickelt, was anderes habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Ihr Anwalt liegt übrigens in der Zelle daneben.“

Die Lache des Polizisten, der die Zelle aufschloss, war so dreckig wie eine Bahnhofstoilette.
„Mit Ihrem Toupet, das so aussieht, als wenn es mal einen Gorillaarsch bedeckt hat, wäre ich nicht so vorlaut. Passen Sie lieber auf, dass Sie vor lauter Lachen ihre Haare nicht verlieren.“
Erst jetzt sah ich, dass die Gardine, die meinen Mann umspannte, fast durchsichtig war. Er sah wie eine außerirdische Larve aus, die bald schlüpfen würde.
Als ich Dirk aus der Zelle vorbei an dem schadenfrohen Polizisten ins Auto schleppte, war er noch immer nicht nüchtern. Er stammelte etwas von einer asiatischen Mafia und einem trinkfesten Folterknecht.
„Schatz, wenn ich’ s dir doch sage“, stammelte er im Auto, während er seinen Kopf festhielt, als wenn er nur lose angeschraubt wäre.
Ich schmiss meine Zigarette aus dem Fenster, atmete lang aus und dann wieder ein. Dirk ahnte wohl, was nun folgen würde, denn er nahm seine gewohnte Abwehrhaltung ein: Er zog seine Knie an und kaute an seinen Fingernägeln. Dieser zusammengekauerte Gardinenständer tat mir kein bisschen Leid. Ich holte gerade Anlauf für eine Standpauke, die einen Marathon vor sich hatte, als der Wagen leicht holperte. Als ich in den Rückspiegel blickte, stellte ich fest, dass die Katze vom Morgen auch jetzt nichts besseres zu tun hatte, als diese verdammte Straße zu überqueren. Dieses lebensmüde Drecksvieh verhielt sich wie ein ängstlicher Lemming, der kurz vor der Klippe noch mal umkehrte und sich die Sache durch den Kopf gehen ließ. Die Katze ließ sich immer nur anfahren! Ich sah noch im Rückspiel, wie sie sich ihre Pfote leckte und dann ihren Kopf schüttelte, wie ein geprügelter Boxer. Anschließend lief sie langsam wieder auf den Bürgersteig und wartete anscheinend auf ein weiteres Auto, als Dirk rief: „Vorsicht, der Stand!“
Doch seine Warnung kam zu spät. Ich fuhr direkt in den Altenheimstand. Der Mann mit den Fischaugen versuchte sich noch zu retten, doch vergebens. Der Stand brach über ihm zusammen wie eine Lawine. Als er kurze Zeit später zwischen den Holzlatten seines Standes wie eine zum Leben erweckte Leiche hervorragte, knüppelte ich den Rückwärtsgang in das Getriebe und verließ den Unfallort.
„Was war das denn“, fragte Dirk.
Meine Antwort reduzierte sich auf einen lang gezogenen Schrei, für den mich wohl jeder harte Rocker beneiden würde.

Nach einem Tag voller brutaler Rentner, amok- laufenden Katzen, gezuckerten Polizisten und kurzsichtigen Zombies war ich froh, als ich zu Hause ankam. Dirk legte sich schnell wieder ins Bett. Seine Ausrede beschränkte sich auf einen Asiaten, der ihn so stark provoziert hatte, dass er ihm beim Wetttrinken zeigen musste, wo der Hammer hing. Das der Asiat sein Anwalt war, ist ihm wohl entfallen.
Zwei Tage später landete ein Brief von unserem Anwalt in unserem Briefkasten. Der Mann, der für den Altenheimstand verantwortlich war, verklagte mich wegen Sachbeschädigung in enormen Maße und psychischen Schäden, die auf seine- wie er es beschrieb- Nahtodsituation zurückzuführen wären, auf 3000 Euro Schadensersatz.
Ich spürte, wie mein Puls seine Geschwindigkeit beschleunigte, doch ein erneuter Gefühlsausbruch würde mich wohl unter die Erde bringen. Ich hatte in letzter Zeit schon genug durchgemacht. Ich entschloss mich dafür, mit Max, unserem treuen Schäferhund, einen ruhigen Spaziergang zu machen. Um den Brief würde ich mich später kümmern.
„Max! Max?“ Mir fiel ein, dass ich den Hund seit Dirk' s Absturz nicht mehr gesehen hatte. Ich schüttelte abermals meinen Kopf. Dirk und seine leeren Versprechen, dachte ich. Moment mal!
„Dirk! Wo ist eigentlich der Hund?“

 

Hallo syscolin!

die es für eine gute Idee hielt, dem Morgenverkehr zu trotzdem und die Straße zu überqueren
Meintest du vielleicht zu trotzen?
als die Katze auch meinen Rädern trotzen wollte.
Ja, du meintest trotzen. :D

Kommissar Drögge lehnte sich in seinen Sessel, der aufgrund seines Gewichtes vor Schmerzen schrie.
Hm, wäre das eine Fantasy-KG könnte man den schreienden Sessel durchgehen lassen. Hier solltest du umschreibender formulieren.

Die Lache des Polizisten, der die Zelle aufschloss, war so dreckig wie eine Bahnhofstoilette.
Sehr schöne Formulierung!

"Vorsicht, der Stand!"
Doch seine Warnung kam zu spät. Ich fuhr direkt in den Altenheimstand. Der Mann mit den Fischaugen versuchte sich noch zu retten, doch vergebens. Der Stand brach über ihm zusammen wie eine Lawine. Als er kurze Zeit später zwischen den Holzlatten seines Standes wie eine zum Leben erweckte Leiche hervorragte
Hier ist eindeutig zu viel Stand drin.

amok- laufenden Katzen
Amok laufenden

Hm, ich mach's mal kurz: war nett.
Die Geschichte krankt an einer guten Storyline. Der erste Abschnitt passt nicht so recht zum darauf folgenden - da daschte ich erst, es dreht sich um völlig andere Charaktere. Die Sache mit Dirk (warum er denn wieder getrunken hat) bleibt schleierhaft. Und das Ende mit dem Schäferhund ist mir ein komplettes Rätsel.
Dein Schreibstil ist gut und angenehm zu lesen. Einige Formulierungen sind wirklich amüsant, passen jedoch nicht so recht in den verworrenen Plot. Dadurch sind die Prots auch etwas farblos.
Die Geschichte würde gewinnen, wenn du ein wenig mehr herumstrickst. Sie könnte ruhig länger ausfallen.


LG
flash

 

Hey flashbak!

Danke fürs Lesen und Kommentieren erstmal!

Meintest du vielleicht zu trotzen?
schon verbessert :Pfeif:

das Ende mit dem Schäferhund ist mir ein komplettes Rätsel.
ehm, erinnerst du dich an diesen Satz hier:
„Hören sie, mein Mann ist seit sieben Jahren trocken, er hat mir bei dem Leben unseres Hundes versprochen, dass er nie wieder einen Tropfen Alkohol trinkt.“
Es ist also jedem selbst überlassen, wie er das Ende interpretiert ;)

Sie könnte ruhig länger ausfallen.
Sie war am Anfang tatsächlich länger, mit einem zusätzlichen Charakter, aber ich hab mich dann doch dafür entschieden, den lieber weg zu lassen, aber ich denk über deinen Vorschlag nach!

Vielen Dank noch für deine Tips und Fehlerauflistung und für die paar netten Worte :D

Man liest sich!

 

ehm, erinnerst du dich an diesen Satz hier:
„Hören sie, mein Mann ist seit sieben Jahren trocken, er hat mir bei dem Leben unseres Hundes versprochen, dass er nie wieder einen Tropfen Alkohol trinkt.“
Es ist also jedem selbst überlassen, wie er das Ende interpretiert
Hm, da habe ich nicht richtig aufgepasst. Jetzt ist es mir natürlich klar. Vielleicht könntest du den Gag, für die ganz doofen - wie mich -, deutlicher machen. Die Tatsache mit dem Hund noch mal erwähnen oder sich etwas mehr durch den Text ziehen lassen - als Running Gag etwa.

 

Hey flashbak!

Vielleicht könntest du den Gag, für die ganz doofen - wie mich -, deutlicher machen.
Ich hab die letzten Sätze etwas verändert, man könnte jetzt eher darauf kommen, es ist aber noch immer nicht wirklich offensichtlich. Das sollte ja auch eher den Effekt haben, dass man überlegt, so von wegen: "War da nicht was mit Dirk und dem Hund?"

Naja, vielleicht kommen ja noch andere Meinungen dazu, würd mich freuen!

Ciao flashbak!

 

(vorenweg: meine korrigierte Version ist von letztem Samstag, vllt wurden einige von mir erwähnten Fehler inzwischen schon verbessert)

beim Autofahren abgelenkt hat, wusste ich
hatte. Sind noch viele Zeitfehler drin
passen sie gefälligst auf, sie rothaarige Furie"
Sie groß
und zwing Sie dazu das Mistvieh zu essen
dazuKOMMA
der aufgrund seines Gewichtes vor Schmerzen schrie
da es wohl kaum eine beabsichtigte Tautologie war, "vor Schmerzen" weg
"Hören sie, mein Mann ist seit sieben Jahren trocken
Sie groß
schluckte seinen Kommentar runter wie einen Jahrmarktsapfel mit Schokoglasur.
stückchenweise? Die Analogie passt mE nicht
"Wo haben sie Ihn denn gefunden?"
Sie groß, ihn klein
Drögge' s Bauch
Im Deutschen gibt es (zumindest in solch einem Falle) kein Abostroph s. Drögges ein Wort
um Ihn zu stellen."
ihn klein
"Was meine Sie damit?"
wenn es nicht der übelste Dialekt sein soll, dann meinen
"Und die trug er auch noch auf dem Kopf."
Stand er zufällig auch im Club und hat spastisch aus der Wäsche geguckt? :)
"Wo ist mein Mann", fragte ich.
Kann "ich" gar nicht gefragt haben, da steht nämlich gar kein Fragezeichen
ich habe Ihn in eine
Einmal: Flüchtigkeitsfehler
Zweimal: grobe Fahrlässigkeit
Mehr als zweimal ihn großgeschrieben ... wie machst du das?
Ihr Anwalt liegt übrigens in der Zelle daneben."
Sein statt ihr
jetzt nichts besseres
Besseres groß
Kopf schüttelte, wie ein geprügelter Boxer
Komma weg
"Was war das denn", fragte Dirk.
da fehlt wieder ein Fragezeichen
einen lang gezogenen Schrei
langgezogen ein Wort
amok- laufenden
amoklaufenden ein Wort
ein Brief von unserem Anwalt in unserem Briefkasten.
dass der Brief nicht in Belgien landete, ist sogar mir klar. Das zweite unserem weg (schon wegen der ach so gerne kritisierten Wortwiederholung)
Sachbeschädigung in enormen Maße
Maßen
Dirk' s Absturz

Dirks ein Wort
Dirk und seine leeren Versprechen, dachte ich.
Versprechungen
Hi syscolin,
ich fand die Geschichte leider an keiner Stelle witzig. Ich konnte nicht mal eine Stelle erkennen, die witzig gemeint war! Na gut, außer die Stelle, mit, dass er niochts anderes gefunden hatte, aber das ist zu flach und zu abgedroschen.
Falls im Ende irgendeine Pointe versteckt sein sollte, habe ich sie nicht erkannt.
Ich dachte, am Ende würde es noch ne Wende oder eben ne Pointe geben, z.B. dass er den Hund irgendwie zermatscht hat (also, dass mans direkt aus dem Text erfährt).
Schade eigentlich, da ich mich daran erinnere, schon besseres von dir gelesen zu haben. (obwohl mir grad nix davon einfällt)
Ach ja: War mir nicht sicher, obs n Witz sein sollte, oder schlichte Unkenntnis: Asiaten, vorherrschend Chinesen und Japaner, sind nach einem Glas Bier sternhagelvoll, ihnen fehlt ein entsprechendes Enzym (ernsthaft jetzt).
Euer Bioabwähltserk

 

Hey Tserk!

Danke für deinen ausführlichen Kommentar!

Vorweg, die "ihn" Fehler sehen wir mal beide als Blackout an, ok? :D

Stand er zufällig auch im Club und hat spastisch aus der Wäsche geguckt
Spielst du ganz zufällig auf das Bo an? Hab ich echt nicht dran gedacht beim Schreiben, ist mir nur durch das Wort "spastisch" später eingefallen^^

Kann "ich" gar nicht gefragt haben, da steht nämlich gar kein Fragezeichen
Also, es kann ja sein, dass ich mich irre, aber ich hab gelernt, das diese Form richtig ist, also: "Wie", fragte er. (Als Beispiel) Zumindest ist es mE kein Fehler.

Kopf schüttelte, wie ein geprügelter Boxer


Komma weg

Sicher?

Na gut, außer die Stelle, mit, dass er niochts anderes gefunden hatte
Das fandest du passabel und die anderen Sachen (ja, es gibt hoffentlich andere Sachen ;) ) nicht? Naja, hab wohl deinen Humor wohl nicht ganz getroffen (um es mal so zu sagen^^) Aber das kommt noch!

Falls im Ende irgendeine Pointe versteckt sein sollte, habe ich sie nicht erkannt
Dirk, Versprechen auf Leben von Hund, nie wieder trinken, trinkt doch, wo ist der Hund?

da ich mich daran erinnere, schon besseres von dir gelesen zu haben.
Krieg in der Zahnarztpraxis?

Danke für die Info über Asiaten, war nicht beabsichtigt, aber interessant zu wissen :)

Danke nochmal!!!

 
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"Spielst du zufällig auf das Bo an?"Türlich, türlich, sicha, digga. // "Wie", fragte er ist falsch. Ohne Fragezeichen keine Frage // zum Komma: nach alter RS darf mans glaub ich machen, aber auch dann nur, wenn du hinter boxer noch eins machst. aber nach neuer können die weg // Zur Pointe: Schon klar, aber es hätte halt z.b. so sein sollen, dass erihn zermatscht hat, weil die sucht stärker war oder was weiß ich // zum schon besseres gelesen haben: ehrlich gesagt habe ichs nur gesagt, um dich aufzubauen ;) Nee, mir fällt nichts mehr ein, aber deinen namen hab ich mit was assoziiert (könnt sogar wirklich des mit dem zahnarzt gwesen sein. habs mir grad noch mal überflogen, das wars auch)// Euer Inderbibliothekinderkeinenterfunktionierttserk

 

"Wie", fragte er ist falsch. Ohne Fragezeichen keine Frage
Die Sache hat mich jetzt echt beschäftigt, weil ich mir sicher bin, dass mir jemand hier auf kurzgeschichten.de das Gegenteil versichert hat, aber ich hab jetzt nachguckt, und.....

DU hast Recht! Vielen Dank :D

 

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