Was ist neu

Was ich schon immer fragen/wissen wollte...

Hm, nicht so ganz glaubwürdig. Immerhin tut man dies beim Gähnen zumeist bewusst. Gähnen ist zudem keine Schocksituation. ;)

 

Eine Erklärung könnte der Staub sein, der dort ganz sicher durch die Luft gewirbelt wurde.
In konservativen Schauspielschulen wird diese Geste der Hand vor den Mund beim Erschrecken allerdings auch gelehrt.
Eventuell ein Schutz davor, seinen Schmerz, laut heraus zu schreien, ähnlich wie beim sprichwörtlichen Zähne zusammenbeißen?

 

Naut schrieb:
Inzwischen ist die Formulierung wohl (gesetzlich) neu geregelt: Zur Herstellung von 100g Wurst wurden 250g Fleisch verwendet.

Jetzt ist noch die Frage, was ist mit dem Begriff "Fleisch" gemeint?

Sensible Personen sollten dieses Thema meiden...

 

Eine Erklärung könnte der Staub sein, der dort ganz sicher durch die Luft gewirbelt wurde.
Na ja sim, der Staub entstand ja erst, als der erste Turm zusammenfiel. Zens meinte ja diese typische Reaktion, wenn man etwas angsteinflößendes bzw. schreckliches mit ansehen muss.

Dieser Reflex könnte aber auch weit - verdammt weit -, in die Geschichte der Menschheit zurückreichen. Denn die Hand vor den Mund zu halten, bewirkt auch, die Mimik zu verbergen. Somit keine Angst zu offenbaren.
Ein natürlicher Schutzreflex.

 

Hm... der Ansatz von flash ist verdammt gut!

Und würde auch erklären, warum die "starken" Männer dies nicht nötig haben... Urinstint-Theorien finde ich sowieso immer sehr gut!

 

Es könnte durchaus sein, dass sich dieser Reflex bei den Männern, über die Jahre etabliert hat, da es keine "gefährlichen und lebensbedrohlichen" Situationen mehr zu meistern gibt (an der ein ängstliches Herumstehen deutlich von Nachteil wäre - Jagd, Mammut, Säbelzahntiger, Godzilla, etc.). Andererseits gab es natürlich auch ängstliche Hölenmenschen. Durch die Evolution und technische Weiterentwicklung hat diese Handlung "überlebt".

Bei Frauen gab es möglicherweise nie eine "Umorientierung" in der Evolution und somit herrscht diese Reflexhandlung weiterhin vor.

 

Flashbak ist auf dem richtigen Wege: evolutionsbedingtes Verhalten in bedrohlichen Situationen. Urmann war Jäger und Sammler, Gefahr gewohnt und hatte den Fight-or-flight-Reflex im Griff. Wenn ein jetzt besagter Säbelzahntiger auftaucht, entschied er situativ, ob zu fliehen oder zu kämpfen war. Urfrau hingegen stand letztere Option nicht zur Verfügung. Die Hand vor dem Mund ist ein Reflex, um einen Angstschrei (zu dem Frauen zudem mehr neigen als Männer) zu unterdrücken und somit nicht die eigene Position bzw. die der Brut zu preiszugeben, ähnlich dem sich tot stellen bei vielen Tieren.

 

P.S.: Diese Reaktion geht übrigens fast immer einher mit dem "Buckel machen", wobei man die Hände schützend vor den Körper nimmt. Wer erschrickt, macht sich so instinktiv kleiner, ist somit schwerer zusehen und gibt auch ein kleineres Ziel ab. Das machen Männer übrigens genauso wie Frauen.

 

Danke euch allen, besonders c.r.

überschlägig bewirken Kohlenhydrate dabei maximal die Erhöhung um die Hälfte der zugeführten Menge, bei Fett ist das Verhältnis 1 zu 1
Versteh ich das jetzt richtig? Bei einer 200g-Tüte Chips kann ich nur 0,5X49g (Kohlenhydrate) plus 35g (Fett) zunehmen? Woher kommen dann meine Pölsterchen?

 

Ist das nicht ein Mysterium, das ihr auch schon immer lösen wolltet?
@Alisha: Ja, ich wollte dieses Mysterium auch schon immer lesen? Ist hier nirgends ein Ökotrophologe (Ernährungslehre)? Mein Göttergatte ist wahrscheinlich morgen bei einem eingeladen. Ich werde die Frage in Auftrag geben!

 

Hallo Elisha,
zu dem Mysterium bezüglich Chips und Kalorien:
mein Göttergatte war beim "Kindpinkeln" bei einem Oekotrophologen. (Auf deutsch: ein Ernährungswissenschaftler ist Vater geworden und während die Mutter sich im Krankenhaus erholt, säuft der frischgebackene Vater und qualt Zigarren mit seinen Freunden, nur Menschen, die im Stehen pinkeln können, sind zugelassen, deshalb Kindpinkeln. Merkwürdiger Brauch hier in der Gegend!) Auf jeden Fall meinte der Fachmann, wieviel man zunimmt, hängt stark davon ab, ob man ein guter oder schlechter Futterwerwerter ist. Also eigentlich nichts neues.
Übrigens: Was sind Kalorien? Kleine Tierchen, die über Nacht deine Kleidung enger nähen! :D
guten Appetit!
tamara

 

Auf jeden Fall meinte der Fachmann, wieviel man zunimmt, hängt stark davon ab, ob man ein guter oder schlechter Futterwerwerter ist.
Bei mir ist das seltsam: Als Baby war ich "ein Wonneproppen" (also fett), als Kind und Jugendliche untergewichtig, inzwischen mollig ...Also, was für ein Futterverwerter bin ich?

 

Als Baby war ich "ein Wonneproppen" (also fett), als Kind und Jugendliche untergewichtig, inzwischen mollig ...Also, was für ein Futterverwerter bin ich?
Mir hat ein Kinderarzt einmal gesagt, daß sich die Fettzellen im Säuglingsalter bilden, und auch, wenn man in der Jugend schlank ist, die Fettzellen also dünn/mager sind, wird man später dazu neigen, wieder dick zu werden, weil als Baby viele Fettzellen angelegt wurden, die sich sehr schnell wieder füllen können (wobei viel Salz, genauso wie Fett, sehr hilfreich ist).

Schlußfolgerungen:
Die einzig wirksame Diät kann man nur im Babyalter machen. :D
Meine Jugend dauert immer noch an. (War ein dickes Baby und bin immer noch sehr an der unteren Grenze des Normalgewichts. Streiken meine Fettzellen oder hat der Arzt nicht die Wahrheit gesagt? :susp: Es wird wohl doch an der ewigen Jugend liegen...:lol: )

 

Die einzig wirksame Diät kann man nur im Babyalter machen.
Das ist genauso aufbauend wie
ob man Hautkrebs bekommt, hängt davon ab, ob man als Kind viele Sonnenbrände hatte
rate mal :shy: ; habe helle Haut und Sommersprossen

 

Das hängt wohl auch mit den Hormonen zusammen! Aber es bleibt ein Mysterium! seufz!

 

Heute im Feldenkrais-Kurs haben wir eine Übung gemacht, die ich spannend fand. Sie geht so:
Setz dich, strecke deine Arme auf Armlänge vor dich, spreize die Daumen ab und lege die Hände so aufeinander, dass ein fingerbreites Loch entsteht. Such dir in der Entfernung (z.B. gegenüberliegende Wand) einen Punkt aus und fixiere ihn durch das Loch zwischen deinen Händen. Schließe jetzt abwechselnd ein Auge.
Dabei ist das dann so, dass man mit einem Auge den Punkt fixiert (=dominantes Auge) und er bei dem anderen Auge nicht zu sehen ist.
Man kann jetzt damit spielen und ausprobieren, sich von vornherein auf das andere Auge zu konzentrieren und so.
Bei mir war das linke Auge dominant, obwohl ich mit rechts besser sehe. Und den Sucher im Fotoapparat fixiere ich mit dem rechten.
Biopsychologen gehen davon aus, dass Augendominanz mit Rechts-/Linkshändigkeit zu tun hat. Unsere Kursleiterin hat mal gelesen, dass in einem ausgeglichenen, gesunden Organismus die Augendominanz alle drei Stunden wechselt.
Jetzt meine Frage: Was sind eure Erfahrungen und Erklärungen?

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Elisha,

ich habe das jetzt mal ausprobiert. Bei mir ist das rechte Auge dominant. Ich bin Rechtshänderin. Erfahrungen habe ich damit keine, aber ich melde mich in drei Stunden noch einmal. Mal sehen, was dabei heraus kommt. ;)

Liebe Grüße, Susie

Habe seit gestern mehrmals gecheckt und festgestellt, dass dies tatsächlich ständig wechselt!

 

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