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Richtig so! Nur als ich den Thread über Suchfunktion mit "brutal krass" gesucht habe, hatte ich Probleme.Hab ich aber dann gelöst, wie man sieht, und jetzt wieder was gelernt. Danke!Du schaust wohl kein Erkan&Stefan?
So, ich fliege jetzt zur Wega.
Achso, sorry, Frage vielleicht missverstanden: ich meinte mit klassisch nicht, dass die Lieder klassisch im Sinne von Klassiker der Film-und/oder Musikgeschichte. Ich meinte es eher im Sinne von: ich suche Lieder, die bekannt dafür sind unter der Dusche gesungen zu werden. Wie in der Badewanne das Quietscheentchen-Lied zu singen, so als Vergleich
Wobei Singin' in the rain Schon sehr gut ist.
Dion: Ja gut, ein Spermium lebt, da jede Zelle im gewissen Sinne "lebt". Ich würde das allerdings von der Daseinsform von Organismen, also meiner subjektiven Hauptbedeutung des Wortes "Leben", abgrenzen, da sich Spermien z.B. nicht fortpflanzen.
Und zwar in die Richtung des maiglöckchenähnlichen Duftes*
Ist es nicht so, dass man allgemein das als Lebewesen bezeichnet, was einen eigenen Stoffwechsel hat?
Nach dieser Definition würden Viren auch keine Lebewesen sein. Dennoch haben sie DNS und vermehren sich, d.h. sie lassen sich vermehren, in dem sie Zellen, in die sie eindringen, veranlassen, sie - die Viren - zu produzieren (sie tauschen die DNS der Zelle mit ihrer aus). Findet ein Virus keine Zelle, kann es sterben - wie ein Spermium.moonshadow schrieb:Ist es nicht so, dass man allgemein das als Lebewesen bezeichnet, was einen eigenen Stoffwechsel hat?
Diese Festlegung ist eine willkürliche. Das einzige, was Lebewesen von toter Materie unterscheidet, ist die DNS und die Fähigkeit, diese an Nachkommen zu vererben - auf welche Weise diese Vererbung geschieht, ist völlig unerheblich.vita schrieb:Ein Lebewesen muss sich per Definition selbsttätig fortpflanzen können, damit sind Spermien und Viren keine. Bio-LK![]()
Das kann Sperma für sich genommen nichtDas einzige, was Lebewesen von toter Materie unterscheidet, ist die DNS und die Fähigkeit, diese an Nachkommen zu vererben
Im übrigen hat Michael Crichton in einem seiner Bücher darüber philosophiert, ich weiß jetzt nur nicht mehr, in welchem. Das war klasse, weil jedes Kriterium für Leben für sich genommen nicht ausreichend ist. Bei "Energieaufnahme" z.B. käme auch ein schwarzes Tuch in Betracht.
Vielleicht weiß ja jemand von euch, welchen seiner Romane ich meine und kann das zitieren, dann muss ich nicht nach der Crichton-Kiste und dem Buch suchen ...
Natürlich kann es, wenn auch fast nie 100prozentig - jedes männliche Nachkomme produziert wieder Spermien, die dem des Vaters ähnlich sind. Das ist immer so bei geschlechtlicher Fortpflanzung, die eine ziemlich neue Errungenschaft der Evolution ist. Davor gab – und gibt es immer noch – ungeschlechtliche Fortpflanzung, die übrigens auch nicht 100prozentige Vererbung garantiert, zum Glück, denn sonst gäbe es auch keine geschlechtliche.Elisha schrieb:Das kann Sperma für sich genommen nicht
Das mit der Energieaufnahme finde ich genauso albern, wie das mit dem Stoffwechsel. Ich bleibe dabei: nur was kein DNS hat (Steine, etc.), lebt nicht.
Aber kommt mir jetzt nicht mit dem Argument: Steine leben auch – weil sie verwittern.
Und Viren?nur was kein DNS hat (Steine, etc.), lebt nicht.
@Dion
Jetzt machst du denselben Fehler wie bei den Baumsamen: ein Mann ist eben kein Sperma; dazu haben wir ja die geschlechtliche Vermehrung:jedes männliche Nachkomme produziert wieder Spermien, die dem des Vaters ähnlich sind.
Ähhhmm... könnten wir mal auf die eigentliche Frage zurück kommen? Es sei denn, irgendjemand möchte jetzt unbedingt wissen, wer oder was als "lebend" gilt.
Das einzige das ich ja wissen wollte ist, ob Veganerinnen quasi der "Genuss" von Sperma verboten sei, ähnlich wie Moslems das Schweinefleisch (also aufgrund eines/r Glaubenssatzes/Lebenseinstellung).
Irgendiwe bin ich mir über die bisherigen Antworten noch nicht ganz klar...
Ach, Zens, es geht doch gar nicht mehr um dich. Jetzt ist doch das Thema: wann ist etwas lebendig? oder so. Deine Frage ist doch schon längst beantwortet!
Und für alle, die es nicht wissen, sogar schon in eine Geschichte geflossen. *Werbung anschalt* Sternentreiben * Werbung ausschalt*
Und die Leben-Diskussion ist doch auch ganz nett!
@Dante
Siehe bitte den Beitrag hier: http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?p=353220#post353220
@Alisha
Natürlich Bedarf es auch des weiblichen Parts, das ist ja der Sinn der geschlechtlichen Fortpflanzung und gleichzeitig auch der Grund, warum sie so erfolgreich ist.
Doch selbst wenn sich das Ei und das Spermium einander bedingen, heißt das nicht, daß aus dieser Vereinigung nicht 100prozentiger Klon des Vaters oder der Mutter entstehen könnte, d.h. der null Erbinformation des anderen Geschlecht enthalten würde. Dies ist nicht auszuschließen, daher würde in einem solchen Fall das Ei oder das Spermium einander nicht wirklich brauchen – deren Vereinigung wäre nur die Auslösung eines Vorgangs genannt Zellteilung.
@Zensur
Du hast recht, die Lage ist ziemlich verworren und die Frage noch nicht abschließend beantwortet - ich fürchte, sie kann auch nicht beantwortet werden, denn alles hängt von der Frage ab, ist Sperma lebendig ist oder nicht(für mich keine Frage, denn darin wimmelt es nur so vom Leben), und ob wir Männer so etwas wie hochgezüchtete Kühe sind, deren Milch man nicht trinken darf.
EbenDies ist nicht auszuschließen, daher würde in einem solchen Fall das Ei oder das Spermium einander nicht wirklich brauchen – deren Vereinigung wäre nur die Auslösung eines Vorgangs genannt Zellteilung.
Wie soll das denn bitte gehen?Doch selbst wenn sich das Ei und das Spermium einander bedingen, heißt das nicht, daß aus dieser Vereinigung nicht 100prozentiger Klon des Vaters oder der Mutter entstehen könnte, d.h. der null Erbinformation des anderen Geschlecht enthalten würde.
Der haploide Chromosomensatz einer menschlichen Keimzelle besitzt 23 verschiedene Chromosomen. 22 Autosomen und 1 Gonosom. Bei der Keimzelle der Frau, der Eizelle, ist das Gonosom immer das X-Chromosom, bei der männlichen Keimzelle, dem Spermium, ist es entweder das X-Chromosom oder das Y-Chromosom.
Na ja. Es gibt schon lebenfähige Monosomien. Allerdings nur Mädchen.
crossing over ist doch bei der Paarung der homologen Chromosomen (1. Reifeteilung).
Oh man, ich gebe zu, auf dem Gebiet bin cih alles andre als sicher. Molekulargenetik liegt mir wesentlich besser
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