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Was verdienst du, Papa?

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28.01.2007
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Was verdienst du, Papa?

„Hey Papa, guck mal da! Da steht, dass jemand 5 Millionen Euro im Jahr verdient. Das ist viel oder? So viel würde ich auch gerne haben.“
Papa lachte.
„Ja, das würde ich auch gerne. Man könnte sich auf jeden Fall sehr viele schöne Sachen kaufen. Viele wollen gerne so reich sein, aber es sind nur wenige.“
„Wie wird man denn so reich?“
„Hmm...“
Eine pädagogisch wertvolle Antwort musste her.
„Man studiert BWL und hat eine Menge Glück.“
Ach verdammt. Super, das gibt deinem Sohn jetzt Ansporn, im Leben etwas erreichen zu wollen.
„Nein, also eigentlich sind das sehr zielstrebige Menschen. Menschen mit genialen Ideen. Solche, die wissen, wann ihre Chance kommt und diese dann auch nutzen. Sie sehen das große Ganze und wissen, dass es nicht so viel ausmacht, wenn sie auf ihrem Weg nach oben ein bisschen tricksen müssen, um besser als ihre Konkurrenten zu sein. Denn darauf kommt es eigentlich an: Du musst dich anstrengen um besser als die anderen zu sein. Deswegen ist es auch so wichtig, dass du deine Hausaufgaben machst und in der Schule aufpasst.“
Puh, Erziehung ist schwer, aber das hatte ja doch einigermaßen geklappt, oder?
Ein zwar schüchterner aber zweifelnder Blick von seiner Frau war das Ergebnis.
Warum hatte er diese Hippie-Tante eigentlich geheiratet? Sein Blick wanderte etwas weiter runter an seiner Frau. Ach ja, das war es. Sie war Vegetarierin und würde so wohl noch länger so schön knackig bleiben. Diese Beine, die Brüste und der wahnsinnig geile...
„Warum können denn nicht alle so reich sein, Papa? Dann müsste auch keiner besser sein, als der andere.“
Was ist denn jetzt los? Will mein Sohn die DDR nachspielen? Ok, erstmal überlegen und dann was sagen.
Ein kurzer Blick auf seine Frau, die an der Spüle stand und Geschirr wusch. Wieder wanderte der Blick.
„Papa?“.
Mist. Konzentrieren!
„Also pass auf. Das Prinzip funktioniert so, dass derjenige, der sich sehr stark anstrengt, auch viel bekommt. Würden alle ohne Anstrengung viel bekommen, dann würde sich keiner mehr anstrengen. Die Waren, die man kaufen kann, wären qualitativ schlechter. Also sie wären z.B. nich so stabil und so weiter.“
Hatte sein Sohn das verstanden? Wie sollte man sonst erklären, dass der Kommunismus, mal abgesehen von der Kacke, wie Stasi und sowieso der Kontrolle sämtlicher Lebensbereiche durch den Staat in der ganzen Sowjetunion, rein wirtschaftlich nicht funktioniert?
„Wie viel verdienst du, Papa?“
Er zögerte.
„72000 Euro im Jahr“.
„Das ist ja ganz schön viel weniger, als der da in der Zeitung. Dann warst du ja immer schlechter als die anderen, Papa.“
„Nein. Das kann man so nicht sagen“, versuchte er zu erklären.
Seine Frau gab ein Geräusch von sich, das wie ein unterdrücktes Lachen klang. Vorsichtshalber wünschte er ihr Gesundheit.
„Danke“, kam zurück.
Sie wandte sich an ihren Sohn: „Dein Vater war einfach nicht so skrupellos wie der aus der Zeitung.“
Na, das wird ihn ja jetzt wohl total verwirren. Also am besten lachen und das, was seine Frau gesagt hatte, als Witz aussehen lassen. Sie soll ja auch eigentlich nur abwaschen und dabei gut aussehen.
Innerlich musste er grinsen.
Man gut keiner kann meine Gedanken lesen.
Sein Sohn schien jedoch noch auf eine ernste Antwort zu warten.
„Du hast schon recht. Der in der Zeitung war besser als ich. Aber nicht so deutlich wie das den Zahlen nach aussehen mag. Im Grunde genommen dürfte er nicht ganz so viel verdienen. Aber das nehmen alle vernünftigen Menschen gerne in Kauf, denn wir haben der Sozialen Marktw..., also dem Prinzip, das ich dir erklärt hab, viel zu verdanken.“
Er sah, dass der Blick von seinem Sohn auf einem Artikel mit der Überschrift ‚Immer mehr Menschen leben in Armut’ ruhte.
Oh man. Das wird kompliziert. Das kann ich nun wirklich nicht erklären.
„Warum macht man das dann nich so, dass alle höchstens 100.000 € verdienen können.“
Vom Regen in die Traufe.
„Das ist zu wenig.“
„Dann 500.000 €. Dann wären das doch viel mehr, die sich freuen könnten, oder?“
„Das is doch mal eine gute Idee!“, gab seine Frau von sich.
Man, was ist mein Sohn neugierig und meine Frau dumm.
„Jetzt halt du doch mal die Schnauze. Also sei doch mal ruhig bitte. Du bist in der Hinsicht schließlich nicht so gebildet wie ich.“
Das tat ihm jetzt leid.
Warum bin ich denn gleich so aufgebracht? Egal. Mein Sohn solle was lernen.
„Das ist nicht so einfach. Wenn wir das in Deutschland so machen würden, dann würden die ganzen Guten zum Beispiel nach Frankreich gehen.“
„Dann müssen die das auch mitmachen!“, beharrte sein Sohn.
„Dann gehen die Guten nach England oder in die USA oder nach China.
„Die müssen auch alle mitmachen!“
„Und das würde dann durch die Vereinten Nationen kontrolliert werden oder wie?“
Er musste lachen. Sogar seine Frau, die zuvor ihre Verärgerung über seinen kleinen Ausbruch doch sehr deutlich durch ihre Mimik ausgedrückt hatte, konnte einen Lacher nicht unterdrücken. Diese Idee war auch ihr sehr absurd vorgekommen.
Ihrem Sohn anscheinend nicht.
„Warum geht’n das nich?“
Papa hatte keine Lust mehr.
„Oh, es ist schon spät! Du musst zur Schule!“
Schit.
So schlecht hatte er selten gelogen. Das hatte selbst sein Sohn durchschaut.
„Aber Papa...!“
„Komm jetzt, zieh dir schon mal die Schuhe an.“
Jetzt den Kleinen - viel zu früh - in die Schule fahren und dann Versöhnungssex mit meiner Frau.

 

Hallo an alle erstmal.
So, das ist mein erster Versuch. Ihr braucht aber trotzdem bitte nicht zimperlich mit der Kritik sein.
Ich freue mich auf jegliche Kritik und Verbesserungsvorschläge und hoffe ich hab nich all zu viele Rechtschreibfehler gemacht.
Grüße,
Lumbricus t.

(Mit der Rubrik bin ich mir nicht ganz sicher. Bitte verschieben, wenns woanders besser passt.)

 

Hallo Lumbricus terrestris!

Also... Wenn ich das richtig verstehe, versuchst du in dieser Kurzgeschichte die Botschaft "Problem Reichtum - Armut im Kapitalismus und die extremem Schwierigkeiten/Unmöglichkeit, das zu ändern + Kommunismus kann nicht funktionieren" rüberzubringen, oder?
Die Idee, das mit einer Vater-Kind-Situation darzustellen, finde ich sehr gut.
Das kleine, naive Kind, das ganz natürlich an Gerechtigkeit denkend den einfachsten und logischsten Weg zur Fairness findet und der Papa, der die momentanen Umstände sowie die Geschichte kennt und weiß, wie "der Hase tatsächlich läuft".
Folgende Kritikpunkte habe ich:
- Kraftausdrücke im Bezug auf das System <-> lüsterne Blicke auf die Frau
-> mir gefällt beides nicht so sehr, weder, dass der Vater an ganz andere Dinge zu denken scheint, als seinem Sohn die Welt zu erklären, noch, dass er Ausdrücke wie "Scheiß" benutzt. Noch dazu widerspricht das eine dem anderen. Entweder der Mann steigert sich in das Problem hinein, benutzt Kraftausdrücke und vergisst alles andere für den Moment, oder er will Sex mit seiner Frau und versucht eher, da Kind abzuwimmeln und zeigt Desinteresse an dem Thema, muss also keine Kraftausdrücke benutzen.
Da würde ich mich entscheiden.
Wenn du zeigen willst, dass der Vater die Umstände zwar kennt, aber damit abgeschlossen hat im Sinne von "Es ist mir mittlerweile egal" oder "Ich kann eh nichts tun", dann bleib bei der Frau und lass die Ausdrücke weg.
Wenn der Vater engagiert ist und mit Druck erklären will, dass im "System" was schief läuft, vergiss die Frau.
- Der Vater wirkt insgesamt mit seiner Art zu reden/denken etwas kindisch und ... zurückgeblieben ^^'''
- Mach Absätze, wenn wörtliche Rede folgt. Dann ist das Ganze leichter überschaubar

Lumbricus terrestris schrieb:
Wie sollte man sonst erklären, dass der Kommunismus mal abgesehen von der Kacke, wie Stasi und sowieso der Kontrolle sämtlicher Lebensbereiche durch den Staat in der ganzen Sowjetunion, rein wirtschaftlich nicht funktioniert?
Dieser Satz erweckt nicht unbedingt den Eindruck, dass du viel Ahnung von dem Thema hast.

Dann mach ich mich mal an die Fehler

Lumbricus terrestris schrieb:
Man könnte sich auf jeden Fall sehr viele, schöne Sachen kaufen.
viele schöne Sachen
Lumbricus terrestris schrieb:
Viele wollen gerne so reich sein, aber es sind nur wenige“. „Wie wird man denn so reich?“. „Hmm..“.
Satzzeichen stehen zwischen "", nicht dahinter
Lumbricus terrestris schrieb:
Super, das gibt deinem Sohn jetzt Ansporn im Leben etwas erreichen zu wollen.
Ansporn, im Leben etwas erreichen zu wollen.
Lumbricus terrestris schrieb:
Wie sollte man sonst erklären, dass der Kommunismus mal abgesehen von der Kacke, wie Stasi und sowieso der Kontrolle sämtlicher Lebensbereiche durch den Staat in der ganzen Sowjetunion, rein wirtschaftlich nicht funktioniert?
Wie sollte man sonst erklären, dass der Kommunismus, mal ganz abgesehen von Stasi und Kontrolle sämtlicher Lebensbereiche durch den Staat in der ganzen Sowjetunion, rein wirtschaftlich nicht funktioniert?
Lumbricus terrestris schrieb:
„Wieviel verdienst du Papa?“
Wie viel verdienst du, Papa?“
Lumbricus terrestris schrieb:
Er würde seinen Kleinen jetzt schnell viel zu früh in die Schule fahren und dann schön Versöhnungssex mit seiner Frau haben, um ihr wortwörtlich die letzten Hippie-Gedanken auszutreiben.
Gräßlicher Satz

Nya... du musst an deiner Sprache arbeiten, wenn du möchtest, dass eine Geschichte über ein so ernstes und wichtiges Thema genauso ernst genommen wird und zum Nachdenken anregt.

Liebe Grüße,
Loerschgi

 

hallo Lt und herzlich willkommen auf kg. de

das erste, was ich gleich mal loswerden muss ist ein Rüffel. So wie du den text formatiert hast (nämlich gar nicht) kostet es den Leser viel zu viel Anstrengung.
Da gehören haufnweise Absätze rein.
Mindestens immer dann, wenn sich die Sprecher abwechseln. So blickt man da kaum durch, ist zu eng.
Dann würde ich auf jeden Fall die Gdanken des Prots vom anderen Text abheben, und zwar kursiv. So ist das teilweise schwer auseinander zu halten.
Ach ja, immer 3 Punkte als Auslassung ...

Sooo,
ist das Formale geklärt, kommen wir zum Inhaltlichen.

Eine Loch-in-den-Bauch-Frag-Geshcichte mit einem Hauch Gesellschaftskritik :D
Hmmm, lässt mich zwigespalten zurück. Einerseits hats mir schon gefallen, vor allem, weil du die Sache nicht allein beim Dialog belässt; auf der anderen Seite fehlt mir da ein bisschen was, was die Thematik angeht. Das Frage-Antwort-Spiel wirkt auf mich zu konstruiert und ich wurde als Leser ständig hin und hergescüttelt zwischen Scherz und Ernst.
In dieser Hinsicht kommen mir die Gedanken deines Prots und seine Ausrutscher oft unglaubwürdig vor. Da hätte man mehr rauskitzeln können.

Fazit: als Einstieg ganz gut, aber ausbaufähig.

grüßlichst
weltenläufer

 

Danke für die schnellen Antworten! Zuerst fand ich meine Geschichte eigentlich gar nich so schlecht, aber ihr habt mit eurer Kritik recht. Wär ja aber auch schlimm, wenn ich schon mit dem ersten Versuch gut wär. ;)

Ja, Botschaft war richtig. Immerhin.

- Kraftausdrücke im Bezug auf das System <-> lüsterne Blicke auf die Frau

Das Problem ist, dass ich die Geschichte unterhaltsam/lustig machen wollte. Deswegen hab ich das mit eingebaut. Aber das war ne schlechte Idee, weil es nicht wirklich passt.

Wenn du zeigen willst, dass der Vater die Umstände zwar kennt, aber damit abgeschlossen hat im Sinne von "Es ist mir mittlerweile egal" oder "Ich kann eh nichts tun", dann bleib bei der Frau und lass die Ausdrücke weg.
Wenn der Vater engagiert ist und mit Druck erklären will, dass im "System" was schief läuft, vergiss die Frau.
- Der Vater wirkt insgesamt mit seiner Art zu reden/denken etwas kindisch und ... zurückgeblieben ^^'''

Eigentlich wollte ich zeigen, dass der Vater ein bisschen kindisch und zurückgeblieben ist und deshalb auch eine hoffentlich offensichtliche falsche Vorstellung von der Thematik hat. Ist mir wohl leider nicht gelungen.

Dieser Satz erweckt nicht unbedingt den Eindruck, dass du viel Ahnung von dem Thema hast.

Erwischt. ;). Im Ernst: Wieso ich? Der Vater sollte davon nicht so viel Ahnung haben. Das war sein Gedanke. Ist vielleicht nicht gut genug zu erkennen. Mein Wissen ist sicherlich auch ausbaufähig, aber das kann man glaub ich in dem Satz nicht erkennen.

Muss man auch nach der neuen Rechtschreibung ein Komma bei erweitertem Infinitiv mit zu setzen? Bin mir da nicht sicher, aber ich glaub dir da lieber mal.

Und der letzte Satz ... Der ist mir, wenn ich mir den nochmal durchles sehr peinlich. :( . Sollte ein kleiner Schocker am Ende sein. War aber wohl mehr ein Schock in Bezug auf schlechtem Schreibstil und Witz.

@weltenläufer:

Mit den Formalitäten werde ich mich nochmal auseinandersetzen. :shy:

Wirkt wirklich konstruiert und manchmal unglaubwürdig.

Mit der nächsten Geschichte werde ich mir mehr Zeit nehmen und genauer über die Mittel nachdenken, die ich zur Darstellung der Botschaft benutze.

Aber trotzdem bitte ich um weitere Kritik.

 

hi lt nochmal,

gut, das du die Formatierung geändert hast, liest sich jetzt wesentlich besser!

Mit der nächsten Geschichte werde ich mir mehr Zeit nehmen und genauer über die Mittel nachdenken, die ich zur Darstellung der Botschaft benutze.
was spricht dagegen, es nicht auch jetzt schon mit dieser Geschichte zu tun?

Aber trotzdem bitte ich um weitere Kritik.
wie auch in den Regeln formuliert, lebt dieses Forum vom Geben und Nehmen. ;)

grüßlichst
weltenläufer

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Lumbri (ich darf doch? ^^''')

Neue Formatierung! Hellau! Wunderbar! Jetzt ist es viel besser zu lesen :)

Lumbricus terrestris schrieb:
Das Problem ist, dass ich die Geschichte unterhaltsam/lustig machen wollte. Deswegen hab ich das mit eingebaut. Aber das war ne schlechte Idee, weil es nicht wirklich passt.
Unterhaltsam ist deine Geschichte durch das Frage-Antwort-Spiel und die Botschaft. Ich weiß nicht, ob ich so was lustig gestalten wollen würde... xD

Lumbricus terrestris schrieb:
Eigentlich wollte ich zeigen, dass der Vater ein bisschen kindisch und zurückgeblieben ist und deshalb auch eine hoffentlich offensichtliche falsche Vorstellung von der Thematik hat. Ist mir wohl leider nicht gelungen.
Also, wie der Vater ist, kam rüber. Nur... Hat er eine falsche Vorstellung von der Thematik? Ich finde, er macht das so an sich ganz gut mit dem erklären... Er ist nur nicht ganz ernst bei der Sache (wegen der Frau mit dem geilen... wir wissen schon ^^). Deswegen schien mir das ein bisschen komisch... Er scheint ja schon in gewissem Sinn Ahnung zu haben. Und dass du die Thematik weder als Erzähler noch in Person des Vaters detailliert darlegen musst, ist ja logisch, da er es schließlich einem Kind erklärt.
Also am Erklären erkennt man kein kindisches oder zurückgebliebenes Verhalten. Das entsteht eher durch seine so formulierten Gedanken. Und da er, wie vorher gesagt, ja scheinbar doch Ahnung vom Thema hat, kann er so dumm eigentlich gar nicht sein? XD
Ich würde das kindisch-zurückgeblieben in den Gedanken weglassen... Schwanzgesteuert darf er ja gern bleiben. Und es käme immer noch rüber, dass er das Thema nicht wirklich favorisiert, aus Hilflosigkeit oder Desinteresse sei dahingestellt. Aber ich denke, so würde es der Geschichte keinen Abbruch tun, also ohne dummen Papa :)

Lumbricus terrestris schrieb:
Erwischt. ;). Im Ernst: Wieso ich? Der Vater sollte davon nicht so viel Ahnung haben. Das war sein Gedanke. Ist vielleicht nicht gut genug zu erkennen. Mein Wissen ist sicherlich auch ausbaufähig, aber das kann man glaub ich in dem Satz nicht erkennen.
Wie schon eben gesagt... Um einem Kind ein kompliziertes Thema so zu erklären, dass es grob versteht, worum es geht und daraufhin eine Lösung entwickeln kann, muss man von dem Thema Ahnung haben... Finde ich. Und noch mal... Was ist für die Geschichte schlimm, wenn der Vater doch Ahnung hat?

Lumbricus terrestris schrieb:
Muss man auch nach der neuen Rechtschreibung ein Komma bei erweitertem Infinitiv mit zu setzen? Bin mir da nicht sicher, aber ich glaub dir da lieber mal.
Äh... ^^''' Ich leg meine Hand nicht dafür ins Feuer... Weibliche Intuition xD

Nya... Also, ich würde mich freuen, wenn du versuchst, diese Geschichte noch mal ein bisschen zu ändern.
weltenläufer und ich versuchen ja schließlich, dir dabei zu helfen, weil wir die Thematik und Idee der Geschichte gut finden, also muss sie noch perfektioniert werden! *grins*
Ich drück die Daumen für ein KreaHoch ^^

Liebe Grüße,
Loerschgi

 

Ui, ihr seid ja ganz schön engagiert mit meinem kleinen Versuch! Und das auch noch an Ostern. Herzlichen Dank!
Ich kann erstmal nicht auf eure Antworten eingehen. Bin die nächsten Tage unterwegs, total verplant und jetzt gerade total voll gefresssen. Und in einer Woche fängt das Semester schon wieder an.:read:
Aber wenn ihr euch mit mir schon solche Mühe gebt, dann muss ich mir irgendwann in der Woche nochmal Zeit nehmen und an der Geschichte arbeiten.

Grüße,
Lumbricus t.

 

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