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Weniger ist oftmals mehr

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02.03.2006
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Weniger ist oftmals mehr

oder
Eine (zugegeben, aber dennoch gewollt) langwierige Geschichte​

„Ein genialer Stratege, sein Butler und sein Hausdiener haben eine wahrlich reizende Herausforderung des B.i.F. (Bund irdischer Follidioten) angenommen, die die Weltgeschichte verändern sollte: Ein Fußballspiel, das an eine Wette geknüpft war; eine Wette, die sich gewaschen hatte. Jaaa! Hygiene wird in den heutigen Zeiten der langsam nervenden (oder schreibt man das zusammen?) Rechtschreibreform groß geschrieben.
Nachdem die nun wohlriechende Wette sich abgetrocknet hatte, war klar: Das war nicht so eine ausgelutschte, abgedroschene, ausgeschlachtete Klischee-Wette, bei der es etwa um Leben oder Tod ging - nein -, das war eine dieser Wetten, die sich irgendein Vollidiot vorm Computer ausgedacht hatte. Den Verlierern der Wette winkte schon der Erdkern mit seinen vor Lava triefenden Händen. Sie mussten diesen besiedeln. Denn es ging darum, dass die Verlierer des Spiels und somit der Wette, von ihrer peinlichen Niederlage ab im Zentrum der Erde leben würden. Eine gar todbringende Sache, wenn man bedenkt, dass es sich bei der hier beschriebenen Wette um eine handelt, die nichts mit Leben und Tod zu tun hat; werden Sie einen dieser „Experten“ fragen, die offenbar ihre eigenen Sätze nicht verstehen, werden Sie eine Bestätigung meiner Aussage vernehmen. Jaja, sicherlich haben Sie jetzt einen dieser Standardsprüche wie „Geld regiert die Welt“ erwartet. Ihr Instinkt hat Sie nicht im Stich gelassen.
Aber zurück zu unserer ... MEINER Geschichte. Die besagte Wette war eine willkommene, ja geradezu einmalige Gelegenheit für die Menschheit, die verhassten irdischen Follidioten loszuwerden ... Nun, ich habe Ihnen die Wette und die Charaktere KURZ vorgestellt und jetzt erzähle ich ohne Verzögeru... Ach ja, bevor ich es vergesse: Wenn ich die Geschichte ETWAS zerre, schaffen wir es gerade noch, den – beiläufig erwähnt viel auskunftsreicheren – Bericht über das bereits erwähnte Spiel, auf „Der Sport für Follidioten“, im Volksmund auch bekannt unter dem Namen „DSF“, anzuschauen. Wo war ich jetzt ... ah, jetzt, ja, eine Insel! Ah, jetzt, ja, ein... äh ... äh ... ich kann das erklären! Entschuldigen Sie mich, ich muss kurz den Schein wahren, ich hasste Jim Knopf.
Lisa, organisieren Sie ein Treffen des Klubs der Follidioten, die Hetzparolen auf alle Jim Knopf Fans singen, dem „KdF,dHaaJKFs“, im Volksmund auch bekannt unter ... Sie wissen schon, mit mir.
Also, um es KURZ zu machen:
Artemis Faul, der Stratege,
Domovoi James, der Butler
und Cul Carrera, der Hausdiener
spielten gegen die B.i.F.-Auswahl – ach ja, erwähnte ich schon, dass ... anscheinend schon.
Also weiter im Computer.
Diese Personen spielten gegen die B.i.F.-Auswahl, es war ein Drei-gegen-Drei-Futsalspiel. Genau, ich habe den Spielern nämlich versprechen müssen – ich glaube eigentlich nur, sie sprachen von versprechen, nicht von versprechen. Vermutlich, also mit hundertprozentiger Sicherheit haben sie sich aber höchstwahrscheinlich nur versprochen. Ich hab auch ... OKAY, OKAY, ich hör ja schon auf, nur macht mich dieses nicht aufhören wollende Schnauben gepaart mit diesem Blick unter dem selbst Eis wegschmelzen würde, wenn sich beide Beteiligten (sprich: Blick und Eis) in der Wüste befänden, einfach nur nervös, es setzt mich unter Druck. So ... weiter ...
Unsere menschlichen Helden mussten sich gegen das eingespielte und zugleich humanoide Trio, bestehend aus Kapitän Molly Jean (ich weiß, es ist ein Skandal, eine Frau in einem derart wichtigen Fußball(oder war es ein Futsal-?)spiel antreten zu lassen, und dann auch noch als Kapitän, aber manch einer munkelt schon von einer Frauenfußball-WM um die Jahrtausendwende, die Deutschland gewinnen wird), Axel Foaly, dem stierstarken Verteidiger (übrigens könnte man ihn auch Voaly schreiben, bin mir nicht sicher) und natürlich dem etwas zurückhaltenden Augustus Boot, der leicht ausflippte, durchsetzen.
Doch nun zum Spielgeschehen:
In der dritten Minute faulte Artemis Faul, „Faul“, wie er im VM (ich denke, jeder kann sich denken, was das heißt) heißt, seinen Gegenspieler A. Foaly, genannt „Axel F“ – ah, ich hab doch gewusst, dass ich es bis zum Sporttelegramm des DSF schaffe.
„Und hier der Sport: Der B.i.F. hat die Herausforderung des faulen Artemis „Faul“ Faul angenommen und mit einem grandiosen 4:1 in Florenz die Teilnahme an der Champions-League sichergestellt. Und nun zum Vetter ...“

Nun, ihr habt sicher bemerkt, dass weniger in mehreren Fällen mehr oder weniger mehr ist.

Gez.
Ein Golfer
P.S: Für alle, die es immer noch nicht gecheckt haben – dies ist das Ende des Briefes.“

Bis hierhin liest Hans Olo den Brief.
Dann macht er sich vom Acker, während er sich fragt, warum er und rotzfrech auch noch der Brief, der einem leidenschaftlicher Golfer gehört, warum sich beide auf dem Acker des alten Jenkins befinden.
Während seines kleinen Spaziergangs lässt er noch mal die Gedanken schweifen: „Diesen Brief zu lesen ist genau so sinnlos wie zum Psychiater zu gehen – mal wieder 150 Euro weniger ausgegeben. Das bedeutet: 150 Hamburger mehr!“
Nun scheint auch er begriffen zu haben:
Spare am Geld, so hast du im McDonalds.

 

Hallo,
ich bin 14 Jahre alt und neu hier und das ist meine erste Geschichte. Über Kritik und Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen. Ich denke, diese Kurzgeschichte passt am besten in Humor; wenn ihr aber anderer Meinung seid, sagt es mir bitte, da ich mir nicht ganz sicher bin.
mcwise

 
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Hallo mcwise,

erst einmal Herzlich Willkommen auf kurzgeschichten.de

Ich fange einfach mal an: die Geschichte fand ich sprachlich okay und alleine schon deswegen sprachlich gut, weil ich keine Rechtschreib-und/oder Interpunktionsfehler finden konnte.

Vom Humorgehalt und Inhalt fand ich sie allerdings nicht so berauschend. Es war zwar die eine oder andere gute Idee drin, meiner Meinung nach wiederholst du die Gags aber zu sehr, so dass Witze, die anfangs gut wirkten zum Schluß einfach nicht mehr zogen, weil schon bekannt. Zum Beispiel die Dinger mit den Abkürzungen. Beispielsweise den B.i.F.-Gag fand ich gut, wo du es denn bei DSF benutzt oder wirkt er einfach nicht mehr.

Der zweite Punkt, der mich störte war, dass ich glaube, dass niemand so einen Brief schreibt. Die Geschichte besteht praktisch ja nur aus dem Brief, den denn irgendwann, irgendwo und irgendwer gelesen hat und ich mich zum Schluß einfach nur noch gefragt habe: Was will er mir damit sagen? Okay, Humorgeschichten müssen ja nicht unbedingt hochgeistige Inhalte haben, das war mir denn aber doch zu zusammenhanglos.

Alles in allem eine sprachlich gute Geschichte, die ein wenig mehr Feinschliff gebraucht hätte. Oder einfach ein ganz neuer Versuch, mit Sprache umzugehen verstehst du sicherlich.

Gruß
Lemmi

 
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Ich fange einfach mal an: die Geschichte fand ich sprachlich okay und alleine schon deswegen sprachlich gut, weil ich keine Rechtschreib-und/oder Interpunktionsfehler finden konnte.
ja, danke.
Vom Humorgehalt und Inhalt fand ich sie allerdings nicht so berauschend. Es war zwar die eine oder andere gute Idee drin, meiner Meinung nach wiederholst du die Gags aber zu sehr, so dass Witze, die anfangs gut wirkten zum Schluß einfach nicht mehr zogen, weil schon bekannt. Zum Beispiel die Dinger mit den Abkürzungen. Beispielsweise den B.i.F.-Gag fand ich gut, wo du es denn bei DSF benutzt oder wirkt er einfach nicht mehr.
ich weiß nicht ob ich die geschichte ändern soll?
Der zweite Punkt, der mich störte war, dass ich glaube, dass jemand so einen Brief schreibt. Die Geschichte besteht praktisch ja nur aus dem Brief, den denn irgendwann, irgendwo und irgendwer gelesen hat und ich mich zum Schluß einfach nur noch gefragt habe: Was will er mir damit sagen? Okay, Humorgeschichten müssen ja nicht unbedingt hochgeistige Inhalte haben, das war mir denn aber doch zu zusammenhanglos.
ich denke mal hier meintest du, dass niemand so einen brief schreibt, oder?;)

schade das dir die geschichte nicht gefallen hat. ich hoffe mit meinen nächsten geschichten werde ich dich beeindrucken.:teach:
euer (bzw. dein) mcwise

 

ich weiß nicht ob ich die geschichte ändern soll?
Musst du selbst wissen, aber warum solltest du?! Ist mir nur als Verbesserungsvorschlag aufgefallen.

ich denke mal hier meintest du, dass niemand so einen brief schreibt, oder?
Ja, meinte ich natürlich. Ich sollte wohl mal anfangen meine Kritiken Korrektur zu lesen :)

 
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Hallo mcwise und willkommen hier!

Leben oder Tod ging; nein! das war eine
"... ging, nein, das ..." oder "... ging - nein -, das ..."

erzähle ich ohne Verzögeru... ach ja! Bevor ich es vergesse
Hier liest es sich, als ob der Satz mit ach ja aufhört (was er ja durch das Satzzeichen auch tut). Besser "... Verzögeru... Ach ja, bevor ..."

Wo war ich jetzt ... ah, jetzt, ja, eine Insel! Ah, jetzt, ja, ein... äh ... äh ... ich kann das erklären! Entschuldigen Sie mich, ich muss kurz den Schein wahren, ich hasste Jim Knopf.
Häh?

wichtigen Fußball(oder war
Leerzeichen

Futsal-?)spiel
s. o.

Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie mein Humor mit vierzehn war - eigentlich schade, denn dann würde ich was mit Deiner KG anfangen können.
Du benutzt sehr oft Klammern, verschachtelst die Sätze unnötig und lässt den Leser oft verwirrt dastehen (siehe Beispiel oben). Versuche aus solchen Sätzen mehrere zu machen. Hilfreich ist immer, den Text laut zu lesen oder sich (noch besser) vorlesen zu lassen, dann erkennst Du die Schwachstellen.

Noch was anderes. Deine KG bewegt sich knapp innerhalb der Forumsregeln, denn im Grunde liest man hier nur einen Brief, in dem (dürftig) Handlung beschrieben wird. Der letzte Absatz rettet - zumindest formal - den Text. Nächstes Mal einfach drauf achten.
Hier kannst Du noch mal nachschauen.


LG
flash

 
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@ Lemmi : das würde ich dier auch raten! ;)

cagliostro schrieb:
..., auch wenn du anscheinend keinen Fußball magst...
ha... weit gefehlt. Fußball ist meine lieblingsbeschäftigung, man merkt das zwar nicht anhand dieser geschichte, ist aber so.:anstoss:
cagliostro schrieb:
Das Ding hat Pep und Speed, hab`s sogar zweimal gelesen.
hierfür schon mal vielen dank.

ich freue mich auf weitere kommentare.
mcwise

 
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vielen dank auch an dich flashbak. bei dem mit den klammern und den verschachtelungen hast du recht, ich werde mir überlegen ob ich das ändere.

ja... das ist ein seltsamer witz. im titellied von Jim Knopf kommt dieses "ah, jetzt, ja, eine insel" vor. das sollte eine kleine anspielung darauf sein.
das mit den regeln wusste ich gar nicht. ich hab nur gelesen das man keine rassistische, gewalttätige usw. kg schreiben soll.
nochmals danke, für deine verbesserungsvorschläge und tipps
mcwise

 

Hey mcwise,

erts mal herzlich willkommen auf kg.de.

ich muss ehrlich sagen das mir dein Text überhaupt nicht gefallen hat. Ich konnte überhaupt keine Grundstrucktur in dem ganzen erkennen. Habe weder gelacht noch geschmunzelt. Was mich auch sehr gestört hat waren die ganze Wortspiele.

Meiner Meinung nach hast du auch viel zu viele Einschübe drinnen, die den Sprachfluss ein wenig hemmen und mir die Lust am lesen doch sehr genommen habenn. Der Rest ist sprachlich schon ok und liest sich ganz gut. Aber die Einschübe, von wegen "Ach ja" oder "Ah jetzt ja"... Wer würde denn so einen Brief schreiben?
Ich denke du solltest eine klarere Grundstrucktur ausarbeiten und diese witzig erzählen. Tut mir leid aber ich fands wirklich nicht gut.

viele grüße
neukerchemer

 

eine herrliche verarschung

äußerst "twisty" und wenn du verstehst, was ich damit meine (resp. was ich damit zitiere), wirst du mir auch hinsichtlich des titels meiner kritik recht geben.

nichts desto trotz: sehr unterhaltsam zu lesen, wenn ich auch weit und breit keinen humor entdecken kann (das mag an mir liegen). wenn es eine solche kategorie gäbe, würde ich eine verschiebung nach "skurril" empfehlen, sehe aber gerade, daß hier was ähnliches angeboten wird: "seltsam".

naja, nur so eine meinung.

weiter so
Kyselak

 
Zuletzt bearbeitet:

neukerchemer schrieb:
Wer würde denn so einen Brief schreiben?

darin liegt der witz der geschichte.

Kyselak schrieb:
wenn es eine solche kategorie gäbe, würde ich eine verschiebung nach "skurril" empfehlen, sehe aber gerade, daß hier was ähnliches angeboten wird: "seltsam".
ja, ich habe mir selber überlegt ob humor die richtige rubrik ist und habe, wie du siehst auch nach eurer meinung hinsichtlich dieser frage gebeten.

schade, dass ihr die geschichte nicht lustig fandet.
mcwise :sad:

 

Vom Stil her gefällt mir die Geschichte echt gut, diese gags am Rande und Anspielungen gefallen mir (wie das mit Jim Knopf zum Beispiel). Irgendwie war die Geschichte dann aber auch ein wenig hektisch und manchmal musste man sich echt fragen: "Häh?"
Alles in allem find ich die Geschichte gut, nicht umwerfend aber gut. Es kam mir nicht wirklich wie ein Brief vor, eher wie ein zerstreuter Mensch, der versucht, einem anderen etwas zu erzählen. Gefällt mir aber, macht die Geschichte lebendig.

 

Hallo mcwise,

ich bin auch noch ganz neu auf dieser Plattform, allerdings verzeichne ich etwa das doppelte an Jahren. Ich weiß nicht, wie andere 14-Jährige schreiben, aber das hat mir gefallen.
Die Kritik mit der Wiederholung von weiter oben würde ich nicht mittragen, denn Wiederholung ist die Seele des Gags (oder so ähnlich). Hat mir gut gefallen. Die Abkürzungen KdF und DSF haben in der realen Welt noch andere Bedeutungen, oder?
Die Sache mit Jim hab ich beim Lesen auch nicht verstanden. Erst, als du die Verbindung erklärt hast. Vielleicht stehen Jim Knopf und die Insel ein bisschen zu weit auseinander, wenn du verstehst, was ich meine. Auf die Verschachtelungen ist flashback schon eingegangen.
Ich habe die Geschichte als einen verrückten Trip durch die wirre Gedankenwelt eines ... eines ... eines Golfers erlebt. Echt cool. Mach weiter so.

Ciao MiK

 

:bib: ja DSF kennt wohl jeder, aber Kdf hab ich in der "realen" Welt noch nicht gelesen, gehört usw.
danke für deine kritik
mcwise :thumbsup:

 

KdF=Kraft durch Freude. War in einer anderen deutschen Zeit eine Art Urlaubsprogramm, glaube ich.

 

Hallo mcwise

Mir gefiel dein Text leider nicht so gut. Am meisten missfällt mir der Aufbau. Zuerst kommt das ganze wie eine Rede daher, entpuppt sich jedoch anschliessend als Brief.

Wo war ich jetzt ... ah, jetzt, ja, eine Insel! Ah, jetzt, ja, ein... äh ... äh ... ich kann das erklären! Entschuldigen Sie mich, ich muss kurz den Schein wahren, ich hasste Jim Knopf.
Sorry, auch wenn Jim Knopf das gesungen hat, aber so schreibt kein Mensch einen Brief.
Auch das künstliche, bis zu den DSF Nachrichten, in die Länge ziehen macht keinen Sinn. Ein Brief kann warten, Papier ist geduldig, um das Sprichwort für diesen Zweck mal zu missbrauchen :D

Auch wenn es sich hier um grosse "Verarsche" handelt - um im gleichen Jargon zu bleiben - , leider verschliesst sich mir der Witz am Ganzen.

Was mir allerdings für einen Vierzehnjährigen positiv erscheint, ist deine Kreativität und den Drang, mit der Sprache zu spielen.

Mein Tipp:
Weniger verschachteln, mehr Geschichte erzählen.

Man liest sich.
Gruss
dot

 

hallo dotslash,
das mit den verschachtelungen habe ich bereits bemerkt und es wurde auch schon von anderen erwähnt.
schade, dass dir meine geschichte nicht gefallen hat. (wie oft habe ich das schon gesagt ?!)
mcwise

 

Hallo Mcwise,

der Ansatz ist nicht schlecht. Aber konfus kreuz und quer, ohne Struktur, ohne Fluss. Da musst du noch dran arbeiten. Aber da du erst vierzehn bist, hast du genuegend Zeit dazu.

Es gruesst der Brunnengeist

 

Also flüssiger? Ja, meine ich kenne diese Kritik schon von meiner Deutschlehrerin :lol:
danke für deine kritik
mcwise

 

Oh, die Abkürzung KdF nicht zu kennen, sie aber zu nutzen, könnte u.U. etwas verhängnisvoll werden. Aber ich nehms Dir nicht ab.
Ansonsten ungewöhnlicher Stil für einen "14-jährigen".

 

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