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Wer bist du?

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14.08.2004
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Wer bist du?

Er sieht es an. Dieses ihm so bekannte, vertraute Gesicht.
Er berührt ihre schmalen Lippen. Sie hat ein hübsches Gesicht. Nicht schön, doch sicher ist es hübsch zu nennen. Feine Sommersprossen überziehen ihre Nase und breiten sich langsam über ihre Wangen aus. Er hat es beobachtet. Mit jedem Sommer werden es ein paar rotbraune Tupfer mehr auf ihrer hellen Haut.
Ihre kleinen grünen Augen hat sie geschlossen und eine zarte weiße Feder hat sich in ihren kupfern schimmernden Wimpern verfangen. Mit jedem Atemzug den er tut, mit jedem Lufthauch, zittert sie, versucht sich zu befreien. Doch sie ist gefangen, sie wird nicht mehr von ihr loskommen.
Er betrachtet ihr rotes, welliges Haar.

Doch, doch, sie hat rotes Haar, aber ein bisschen hat sie nachgeholfen, lächelte er.

Er beugt seinen Kopf ganz zu ihr hinunter, um sich den Ansatz ihrer gefärbten Spitzen anzusehen.
Ein Lächeln umspielt seine Mundwinkel. Er erinnert sich...

...Jeden Morgen stehe ich in aller Frühe mit dir auf. Wir kochen uns Kaffee. Du magst ihn schwarz, mit viel Zucker, ich trinke ihn lieber mit viel Milch. Ein weiches Ei für dich, Rührei für mich. Dann gehen wir duschen. Ich zehn Minuten, du eine viertel Stunde. Und wenn du aus dem Bad kommst, nur ein helles Handtuch um die Hüften gewickelt, bin ich bereits angezogen und lächle dich an. Du kämmst deine roten Haare, ärgerst dich, dass sie so widerspenstig sind und bindest sie dann verzweifelt zu einem einfachen Zopf. Vor dem Spiegel versuchst du deine Sommersprossen abzudecken, mit viel Make-up. Ich mag das nicht. Ich mag dich wie du bist. Mit Sommersprossen und zerzaustem Haar. Aber du gefällst dir so nicht. Du ziehst dir jeden Morgen den Lidstrich nach, nur um ihn dann erbost wieder zu entfernen, weil du es einfach nicht schaffst, ihn gerade aufzuzeichnen. Du ziehst deine schon am Vorabend sorgfältig zusammengestellten Kleider an. Ein enges Kostüm, oder einen schicken Hosenanzug, mit passenden Accessoires, wie einer Perlenhalskette oder den winzigen Strassohringen. Gehetzt siehst du auf die Uhr und rennst dann eilig zum Auto, um dich nicht wieder zu verspäten. Du solltest einfach ein bisschen früher aufstehen, oder den Lidstrich gleich weglassen. Aber das kann ich dir nicht sagen.

Er schiebt die völlig zerwühlten Laken ein wenig beiseite, um ihren Körper bestaunen zu können. Schöne weiße Brüste, hellrosa Brustwarzen, ein flacher, straffer Bauch.

Du seist schwanger, wolltest du mir erzählen. Da musste ich lachen. Wie sollte das gehen? Jeden Abend nimmst du brav um die selbe Uhrzeit deine kleine Belara-Pille ein. Das weiß ich doch. Woher ich das weiß? Du würdest mich nicht kennen, hast du gesagt! Aber wie kann das sein? Ich weiß doch alles über dich. Ich lebe doch mit dir. Wie kannst du mich nicht kennen?

Plötzlich versiegt sein Lächeln und ein gefähliches Glitzern liegt in seinen Augen.

Du kennst mich nicht? Nein? Nein, anscheinend nicht. Weil du viel zu sehr mit DIR beschäftigt bist! DU denkst nur an DICH, und deine Schönheit. Dabei bist du gar nicht so schön. Wenn du schön wärst, wieso hast du dann nie einen Mann? Du hättest mich haben können. Ich hätte dich geliebt. Ja. Ich hätte dir alles gegeben. Ich HABE dir alles gegeben. Mein ganzes Leben habe ich umgestellt für dich. Und dann sagst du mir, du kennst mich nicht? Du bist genauso ein egoistisches Miststück, wie alle anderen... Du....

Und wieder nimmt er das völlig zerrupfte Kissen und drückt es ihr auf das Gesicht. Rasend vor Wut schlägt er wild auf sie ein. Tausende winzige Daunenfedern fliegen durch die Luft.
Langsam kommt er wieder zur Ruhe. Die Federchen schweben tänzelnd nieder und verteilen sich überall. Sie verfangen sich in ihrem nicht ganz natürlich roten Haar, legen sich auf ihre kalten Wangen und ihre blauen Lippen.
Und als er sie erneut ansieht, ihre Haut, ihren Mund, ihr Haar, da läuft ihm eine Träne über die Wange.

Es tut mir leid, was ich gesagt habe. Du BIST schön!
Wir hätten gut zusammengepasst... Warum wolltest du mich nicht kennen lernen?

Und eine einzige kleine Feder wirbelt noch durch die Luft. Sie hat es geschafft sich aus ihren Wimpern zu befreien.

 

hi

hoffe mal, dass ich mich für die richtitge rubrik entschieden habe...
die geschichte ist für mich mal was ganz anderes und ich bin gespannt, was ein paar meiner "dauerleser" dazu sagen :D
liebe grüße
frotte

 

Hach frotte, wieviel schreibst du nur?

Du bist gut ... und wirst scheinbar immer besser.

Da kann ich mich Jo nur anschließen.

Eine schöne, subtile Schilderung mit einem herrlichen Stimmungsumbruch. Was den mann angeht, ich nehme an, sie kennt ihn nicht oder? Er hat sie vielleicht beobachtet, ist ihr gefolgt oder so. Er deutet ja an, dass er sein ganzes Leben für sie umgestellt hat.
Ich glaube, dass diese Guten-Morgen-Stimmung reine Phantasie von ihm ist, nicht wahr?

Ich bin mir auch in Bezug auf die Kategorie nicht sicher. Vielleicht kannst du es in Horror versuchen. Mit Spannung kenne ich mich nicht so gut aus ;)

Tja, ich wünschte, ich könnte konstruktivere Kritik geben, aber mir hat's mal wieder sehr gut gefallen, und das war's dann schon!

Liebe Grüße,

Ronja

 
Zuletzt bearbeitet:

dankeschön

hi ihr zwei!
na dann kann ich ja mal ausatmen, ein lob von euch beduetet mir so viel :)
die verbesserungen werd ich gleich übernehemen...
was denn Mann angeht, so hatte ich mir gedacht, dass er z.b ein nachbar ist, der die frau ständig beobachtet...diese gute morgen-stimmung ist real, all das , was er erzählt ist so geschehen...sie essen ihre erier, trinken ihren kaffee zur gleichen zeit, aber gertennt durch ein, zwei hauswände :)

bin super froh, dass euch die geschichte gefällt, mit der rubrik wart ich vllt einfach noch ein zwei kommentare ab...mal sehen!

und eine große hilfe...naja, ich freu mich einfach über eure kommentare, denn auch das kann eine große hilfe sein!

liebe grüße
frotte

ps: auf die frage "wie viel schreibste du nur" kann ich nur antworten, ich befürchte in nächster zeit nicht so viel zeit zum schreiben zu haben und habe mich hier mal kreativ ausgelebt ;)

 

Hallo Frotte,

du schreibst sehr schön und es macht sehr viel Spaß deine Geschichten zu lesen. Auch diese hier hat mir sehr gut gefallen.

Ich hatte allerdings auch einige Probleme mit der Person des Mannes. Du schreibst, dass er ein Nachbar sein könnte... woher weiß der Nachbar, das sie jeden Abend ihre Pille nimmt? Beobachtet er sie ständig?
Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn der Mann ihr Lebensgefährte wäre und dann irgend etwas passiert, so dass er sie umbringt. Meinetwegen, dass sie sich von ihm trennen möchte oder, oder, oder...

Trotzdem eine tolle Geschichte, gefällt mir sehr gut!

Bella

 

merci

hallo bella!
danke für das liebe kompliment!
die idee mit dem lebensgefährten finde ich auch echt super, aber üfr mich war dieser typ einfach ein mensch, der bessesn ist von dieser frau, der sie beobachtet wann immer er kann...vllt hat er ein fernglas, oder eine kamera, die alles auf video aufnimmt, da sind der fantasie des lesers ja keine grenzen gesetzt! ich möchte jetzt nicht noch irgnedeine erklärung im text dazufügen, weil ich gerade schön finde, dass sich jeder was anderes dabei denken kann :D
aber nochmal danke für deine kritik und die idee...vllt kann ich sie ja mal "wiederverwerten", wenns gestattet ist :D

liebe grüße
frotte

 
Zuletzt bearbeitet:

Das Gespräch danach, in diesem Fall ein Monolog. Der Sprecher ein Mörder, ein Psychopath. Das Flehen des Opfers nur subtil angedeutet; schwanger sei sie doch. Es hat ihr nichts genutzt. Er kennt sie zu gut.

Der Anregung von [Bella] kann ich mich nur anschließen; der Lebenspartner wäre besser geeignet, die Rolle des Psychopathen einznehmen. Und was die Rubrik angeht, ich denke, daß keine so wirklich paßt. Es ist sicher keine Horrorgeschichte, Romantik nur auf sehr zynische Art, Alltag vielleicht noch? Ich schlage "Sonstige" vor.

Gerne gelesen.

Ein paar Kleinigkeiten sind mir noch aufgefallen:

  • "mit dir auf. Wir brühen uns Kaffee auf." - Vielleicht läßt sich das 'auf [...] auf' vermeiden: 'mit dir auf. Wir bereiten Kaffe zu.' Oder anders.
  • "verzaustem" - 'zerzaustem'
  • "weil du es einfach nicht schaffst ihn gerade aufuzeichnen." - 'schaffst, ihn'
  • Einige 'echte' Absätze wären beim Lesen am Bildschirm hilfreich; ist aber in diesem Fall nicht so gravierend.

 

Danke!

hallo cbrucher!
auch dir dake für die kritik!
hab die kleinen fehler verbessert...
und um nochmal auf "den lebensgefährten" zurück zu kommen!
wie schon gesagt finde ich die idee super, aber ich möcht jetzt nicht im nachhinein sowas ändern...das wäre für mich eine u "große" veränderug am Ganzen.
hab mir das mit dem nachbar gedacht, ihr das mit dem ehemann...ein ander mal vllt, wie gesagt:-)

mit der rubrik bin ich mir jetzt gar nich mehr sicher, weil jeder was andres sagt :D
werd mal noch ein bisschen abwarten :)

liebe grüße
frotte

 

Auf Wunsch des Autors von "Gesellschaft" in "Spannung" verschoben.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo frotte,

schöne Geschichte.
Das Problem dafür eine Rubrik zu finden, kann ich nachvollziehen, den Spannung kam eigentlich nicht auf. Wohin? Vielleicht Seltsam oder Sonstige? Keine Ahnung.

Zur Geschichte: Dein Prot ist von seiner Handlung her durchwegs glaubhaft, ob er die vielen Einsichten, als Nachbar, in Ihr Leben hat, fraglich. (Vielleicht ist er aber der Bruder des Bösewichts von ´Sliver´ ;) )

Vom Handwerk her; ich hasse Wortwiederholungen (wahrscheinlich schon pedantisch - ein Spleen) im Erzähltext; der Gedankengang, direkte und indirekte Rede natürlich ausgenommen.

frotte schrieb:
Er sieht es an. Dieses ihm so bekannte, vertraute Gesicht.
Er berührt ihre schmalen Lippen. Sie hat ein hübsches Gesicht. Nicht schön, doch sicher ist es hübsch zu nennen.

2 x Gesicht, 2 x hübsch

Vielleicht: Dieses ihm so bekannte, vertraute ´Antlitz´.
Oder Gesicht im ersten Satz lassen, dann einfach... Sie ist hübsch.
Den letzten zitierten Satz würde ich umstellen: Nicht umwerfend schön, doch ´lieblich´, ´reiz(end)(voll)´, ´bezaubernd´ anzusehen.

Das ein oder andere Mal wirkt für mich die Geschichte auch etwas sperrig, was für meinen Lesefluß nicht unbedingt förderlich ist ;) .

frotte schrieb:
Ihre kleinen, grünen Augen hat sie geschlossen...
Ich würd: Ihre kleinen, grünen Augen sind geschlossen...

frotte schrieb:
...anzusehen. Dann umspielt wieder ein Lächeln...
Ich: ...anzusehen. Ein Lächeln umspielt...

frotte schrieb:
Nun schiebt er die völlig zerwühlten Laken...
Ich: Er schiebt die völlig...

frotte schrieb:
Plötzlich verschwindet das Lächeln von seinem Gesicht.
Ich: Das Lächeln verschwindet von seinem Gesicht; oder: Das Lächeln versiegt, ein gefährliches Glitzern....

frotte schrieb:
Langsam kommt er wieder zur Ruhe. Die...
Und als er sie nun erneut ansieht, ihre Haut, ihren Mund, ihr Haar, da läuft ihm eine Träne über die Wange.
Mir würde ein: ´Nur´ langsam kommt... gut gefallen, außerdem würde ich: Und als er sie erneut ansieht, ihre Haut, ihren Mund, ihr Haar, läuft ihm eine Träne...

Ich persönlich versuche immer möglichst geradlinig zu schreiben, Zeitangaben wie: nun und dann, sind als Zeitangaben für den Leser eines chronologischen Handlungsablaufes mMn nicht oft von nöten.
Das ist aber sicherlich Geschmackssache ;)

Hoffe Du bist nicht böse, ob der vielen Zitate

Gruß
chronist

 

Hi chronist!
erst mal danke für die kritik! werde mal schauen, ob ich hier und da was ändere, mit den wortwiederholunngen tu ich dir aber nicht den gefallen :)
die mache ich einfach gerne und mag sie auch gerne, eine persönliche sache, hoffe das werted die gschichte nicht all zu sehr ab!

liebe grüße
frotte

 

ich bisn nochmal!
hab grad ein bisschen was verbssert und gemekrt, dass du mit den zeitangabn völlig recht hast, ohne sie list es sich viel schöner!!!
DANKE :)

liebe grüße
frotte

 

Hi frotte,

eine gute und erschreckende Geschichte.

Man stelle sich vor, eine Frau in einem z.B. Hochhaus.
Jede Menge Mieter. Kaum kennt einer den Anderen.
Ein stiller Verehrer, er weiß dass er keine Chance hat, die selbstbewußte, schöne Frau zu erobern.
Sie übersieht ihn vieleicht im Treppenhaus, an der Tür oder im EDEKA-Laden nebenan. Er sucht ihre Nähe, doch sie geht an ihm vorbei, er ist ein "Unsichtbarer".
Hat er sich vielleicht Zugang zu ihrer Wohnung verschafft? (soll ja nicht unmöglich sein) Hat so ihre Intimsphäre erkundet. Weiß, das sie jeden morgen die Pille nimmt. Welchen Kaffe sie trinkt, welche Marmelade sie isst, kennt ihren Kleiderschrank, weiß welche Kosmetik sie gebraucht.
Er beobachtet, erkundet, schlüpft in ihr Leben, lange Zeit.
Oh ja, er kennt sie durch und durch. Steigert sich in seinen Wahn.
Er lebt für sie. Doch sie nicht für ihn.

Irgendwann kommt sie nach Hause, er ist schon da.
"Wer bist du?"
Ihr Todesurteil. :dozey:

Ein Psychothriller. Gut und spannend geschrieben, wenn auch nicht unbedingt neu. Aber was ist schon neu? ;)

liebe Grüsse, coleratio

 

hallo coleratio!
vielen lieben danke für dein lob!
genau so, wie du es gerade erzählt hast, habe ich mir das vorgestellt und genau dieser gedanke ist es, den ich so erschreckend finde. der mann braucht nur ein fernglas und ein bisschen zeit...

liebe grüße
frotte

 

Hallo frotte,

jap, auch mir hat deine Geschichte gefallen. Obwohl ich schon früh geahnt habe, dass die Frau tot ist und die beiden nicht wirklich zusammengelebt haben, hat mich die Geschichte doch gefangen genommen. Dazu trägt zum Beispiel sehr der erste "Erinnerungsblock" des Mannes bei, den ich sehr gelungen finde. Anhand der Details, die du schilderst, wird klar, wie weit er bereits in das Leben und vor allem in die Privatsphäre der Frau eingedrungen ist. Ein sehr erschreckendes Bild, dass seine Wirkung beim Leser nicht verfehlt.

Einige Fehlerchen sind mir beim Lesen noch aufgefallen:

weil du es einfach nicht schaffst, ihn gerade aufuzeichnen.
aufzuzeichnen
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Da musste ich lachen. Wie sollte das gehen.
Fragezeichen hinter gehen?
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Wie kannst du mich nicht kennen?...
Die "..." würde ich hier weglassen. Es geht ja auch nahtlos weiter.
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egoistisches Miststück, wie alle anderen...Du....
hinter den ersten drei Punkten fehlt ein Leerzeichen:
anderen... Du...
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Du BIST schön
Punkt hinter schön
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Wir hätten gut zusammengepasst...Warum
Und wieder das Leerzeichen hinter den drei Punkten
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Abschließend noch etwas, was mir sehr gut gefallen hat: Du hast die eigentliche Situation in eine Art Klammer gesetzt. Ganz zu Anfang ist die Rede von den schmalen Lippen und von den Wangen, auf denen sich einige Sommersprossen befinden. Hier wird noch ein nahezu idyllisches Bild gezeigt. Fast am Schluss erfährt der Leser dann, dass die Lippen blau sind und die Wangen kalt: Das idyllische Bild zerplatzt. Eine Klammer bildet auch die Feder, die sich in ihrem Wimpern verfangen hat. Und sogar stilistisch könnte man eine Klammer erkennen: Umgebungsbeschreibung, dann innerer Monolog und Handlung, und wieder Umgebungsbeschreibung. Das hat mir gut gefallen. Allerdings hatte bei mir diese "Zerstörung" der Idylle nicht geklappt, weil ich schon viel früher mit einem solchn Szenario gerechnet hatte. Aber da denke ich mir inzwischen immer, dass ich einfach Thriller- und Horror-verseucht bin und immer schon bei den ersten Zeilen Mord, Verbrechen und sonstiges Übel erwarte. Ich bin daher vielleicht nicht repräsentativ für das Gros der Leserschaft.

Auf jeden Fall fand ich die Geschichte vom Aufbau und sprachlich sehr gelungen. :thumbsup:

Viele Grüße
Kerstin

 

merci

hallo katzano!
erst mal dankeschön für die lieben komplimente und die krittik! :)
freut mich, dass dir die geschichte gefallen hat.
enschätzen, ob von anfang an klar war, dass sie tot ist, kann ich ja leider nich, denn ich wusste das ja, schade, dass dus gleich gemekrt hast ;)
wenn du wirklich so oft solche geschichten liest, dann sagen wir doch einfach: es war unvorhersehbar, doch du hasts als einzige gemerkt :D

die fehler werd ich gleich mal verbessern!
vielen lieben dank nochmal und liebe grüße
frotte

 

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