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Zwei Menschen um 12

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16.03.2003
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Zwei Menschen um 12

Zwei Menschen um 12-bearbeitet:D

And I dont want the world to see me
'cause I don't think that they'd understand
when everything's made to be broken
I just want you to know who I am

Unser Blick fällt auf zwei Menschen.
Es ist nach Mitternacht.
Die beiden sitzen auf einem kleinen Hügel. Der Hügel neben der Kirche und dem Krankenhaus. Wir betrachten unsere Protagonisten ein wenig genauer. Die Umgebung ist eigentlich unwichtig, nur der Stimmung wegen sitzen sie auf einem Hügel, oberhalb der Stadt.
Er trägt eine kurze schwarze Hose, die ihm an der Hüfte viel zu groß ist und obwohl er sitzt, rutscht er ab und zu unruhig hin und her und zieht sie nach oben. Nur ein kleines Stück, denn durch das unruhige hin und herrutschen hängt sie nachher wieder zu weit unten. So wiederholt sich das eigentlich immer wieder.
Sein schwarzes Halbarmshirt ziert ein übergroßer Totenkopf, den er einmal irgendwo abgemalt hat. An den Füßen halb durchgelaufene olivgrüne Flip Flops.
Wuschelig ist vielleicht nicht die richtige Bezeichnung für die Haare, wuschelig würde den Eindruck von Locken erwecken, einen falschen Eindruck. Glatt und trotzdem verstrubbelt. Nicht sehr lang, nicht kurz, ein Mittelding, dass sich in kein Schema einordnen lässt.
Sie trägt eine lange hellblaue Jeans und ein rosa-weis gestreiftes Fleece Shirt.
Ihre fast schulterlangen Haare hängen müde nach unten, berühren ihre Knie, die sie angezogen und mit den Armen umschlungen hat. Nur kurz löst sie sich aus dieser Selbstumklammerung um nach einem tiefen Zug an ihrer Zigarette ein wenig Asche auf den Boden zu schnippen.
Hinter den Beiden liegen zwei verknüllte Burger Papierchen und ein kleiner gelber Pappkarton, die Art Müll, die man immer dann bekommt, wenn man das Weltmonopol unterstützt.
Er überlegt sich, wie es wäre dem komischen Clown mit den roten Haaren und dem gelb-weisen Anzug so richtig in den Arsch zu treten und lächelt.
Beiden sieht man an, dass dies nicht das erste mal in letzter Zeit ist, dass sie um die Uhrzeit noch auf sind. Sie sind nicht etwa zusammen, sie sitzen einfach nur so nebeneinander.
Sie steckt sich eine neue Zigarette an.
Was würden Menschen nur in so einer Situation tun, gäbe es auf der Welt keine Kippen.
Ein kleiner ruhiger Moment, eine Pause in der man nichts mit sich anzufangen weiss, ein Gespräch bei dem Beide nicht wissen was zu sagen ist. Steck dir ne Zigarette an und überbrücke die ganze scheiß Situation.
Manche Dinge sind einfach unverzichtbar, auch wenn sie augenscheinlich keiner mag, so ist das eben im Leben.

“Was war Gestern?“
Sie schaut ihm direkt in die Augen. Eigentlich interessiert sie die Antwort nicht, ein Gespräch, um ein Gespräch zu führen eben.
“Weiß’ nicht mehr so genau, war eigentlich die ganze Zeit bei der Probe.“
“Ich komm’ wahrscheinlich auch zum Musical.“
“Echt?“
“Nee.“
Schweigen ziert den Himmel, eine stille Krone, die sich nur durch den Lärm der vorbeifahrenden Autos schmückt.
Er legt sich zurück, schaut sich die Sterne an. So macht man das immer, gleich wird sie sich auch zurücklegen und die beiden werden gemeinsam in die Sterne schauen.
“Du hast dich gerade glaub’ ich in einen Haufen gelegt.“
“Na toll...“
“Nee du, weiß’ nich. Ist ja dunkel hier.“
Zug
“Nein, kein Haufen, war bloß ein kleiner Erdklumpen. Was denkst du gerade?“
“Ich hasse meine Eltern.“
“Aha.“
“Nein, nicht wirklich, aber manchmal schon...keine Ahnung.“
“Ich weiß was du meinst.“
“Am Wochenende war ich wieder richtig voll.“
“Ich weiß, hast du mir schon erzählt, dass mit dem Auto und so.“
“Nein, dass war vor zwei Wochen.“
Schweigen.
Sie nimmt noch mal einen letzten kräftigen Zug. Steht auf.
Es ist warm, bestimmt an die zwanzig Grad.
Neben ihnen in der Luft fliegen tausende kleine Mücken um eine Straßenlaterne.
Er dreht sich zu ihr um, hebt seinen Kopf ein wenig.
“Weißt du, ich mag ihn eigentlich richtig gerne.“
“Ehrlich?“
“Ja, denkst du wir werden Freunde?“
"Willst du etwa mehr?“
...
“Nein, natürlich nicht.“
Sie umarmt ihn.
“Manchmal bist du einfach komisch, aber ich liebe dich einfach.“
“Das sagst du nur, weil du betrunken bist, Fräulein.“
“Ja.“
“Lass uns gehen, ich muss da morgen wieder um 11 Uhr hin und ich wollte mich noch einspielen.“
Er steht auf.
Sie schauen hinab auf die Stadt, auf die vielen kleinen Menschen die trotz der späten Stunde noch unterwegs sind.
Es ist jetzt zwölf Uhr dreiunddreisig.
Keine Sternschnuppe, kein Ufo, kein Weltuntergang mit gewaltigen Feuerbällen und wandelnden Toten. Nicht mal den Mond sieht man besonders gut.
Alles ist normal und das ist wahrscheinlich das störendste an der ganzen Szenerie.
Etwas müsste jetzt passieren, etwas tolles, etwas gewaltiges
.....
Nach einem kurzen Moment entspannt sich die Geschichte wieder und trägt mit gelangweiltem Blick und routinemäßigen Bewegungen etwas in ein kleines Notizbuch ein.
In zwei Minuten werden die Beiden nicht mehr da sein und der kleine Hügel neben der Kirche und dem Krankenhaus wird wieder leer sein. Er kennt viele solcher Geschichten, ihn interessieren sie auch nicht.
Warum auch, ein Stück Erde hat ganz andere Sorgen.

 

hallo less,

diese geschichte gefällt mir leider gar nicht. besonders mangelt es am inhalt: dabei hast du einen kern und einen rahmen - die sich aber nicht abstimmen wollen. was hat denn die rutschende hose mit dem kern der geschichte zu tun?
und, was viel verwirrender ist, was hat das gedicht mit dem inhalt der geschichte zu tun? darüber hinaus - wieso muss es auf englisch sein? ist die deutsche sprache für dich zu schwach, um gedichten in deutschsprachigen geschichten den richtigen emotionalen ausdruck zu geben? davon mal ganz abgesehen schliesst du nicht englisch sprechende leser aus deiner geschichte aus.

Was war Gestern?
Weiß’ nicht mehr so genau, war eigentlich die ganze Zeit bei der Probe.
Ich komm’ wahrscheinlich auch zum Musical.

und

Er dreht sich zu ihr um, hebt seinen Kopf ein wenig.
Weißt du, ich mag ihn eigentlich richtig gerne.
Ehrlich?
Ja, denkst du wir werden Freunde?
Willst du etwa mehr?
...
Nein, natürlich nicht.
Sie umarmt ihn.
Manchmal bist du einfach komisch, aber ich liebe dich einfach.
Das sagst du nur, weil du betrunken bist, Fräulein.
Ja.

das ist der ganze inhalt der geschichte. hier ist der kern - aber alles andere ist keine schale, denn die beschreibung der idylle hat nicht die kleinste verwandschaft zu dem kern. es macht keinen unterschied, ob der leser deine ganze geschichte liest, oder lediglich diesen teil. er wäre bei beiden varianten gleich schlau. denn der kern ist alles andere als ausreichend informativ. wen mag er gerne? wer wird freunde - das mädchen und der, den er gerne mag, oder das mädchen und er selber? von wem oder was will sie nicht mehr? warum die "..."? umarmt sie ihn als freund? wieso liebt sie ihn, wenn er den anderen mag. also sorry - ich verstehe das ganze nicht.

das hier verstehe ich auch nicht:

Er überlegt sich, wie es wäre dem komischen Clown mit den roten Haaren und dem gelb-weisen Anzug so richtig in den Arsch zu treten und lächelt.

wer soll das sein?

und das verstehe ich ebenfalls nicht:

Ich komm’ wahrscheinlich auch zum Musical.
Echt?
Nee.

was bedeutet dieses "Nee"? war es ironisch? hat sie oder er seine meinung gerade geändert? und ... wer spricht hier eigentlich? dass du auf anführungsstriche verzichtet hast, hat deiner geschichte ganz sicher nicht gut getan. womit wir beim stil sind.

wer erzählt diese geschichte?

Unser Blick fällt auf zwei Menschen.

und

Versteht mich nicht falsch, ich will nicht falsch,

es gibt geschichten, die direkt mit dem leser kommunizieren - es gibt nur ganz wenig gelungene geschichten mit dieser art. deine gehört auf jeden fall nicht dazu - denn diese art zieht sich nicht durch deine geschichte. irgendwann änderst du die perspektive sogar zum protagonisten - siehe umgangssprachliche äusserungen.

ich habe hier einige textbezüge:

Die beiden sitzen auf einem kleinen Hügel. Der Hügel neben der Kirche und dem Krankenhaus. Wir betrachten unsere Protagonisten ein wenig genauer. Die Umgebung ist eigentlich unwichtig, nur der Stimmung wegen sitzen sie auf einem Hügel, oberhalb der Stadt, auf dem Hügel neben der Kirche und dem Krankenhaus.

du wiederholst einen ganzen satzteil. soll das poetisch wirken? ist das ein lied?
Er trägt eine kurze schwarze Hose, die ihm an der Hüfte viel zu groß ist und obwohl er sitzt, rutscht er ab und zu unruhig hin und her und zieht sie nach oben.
beim sitzen zieht er seine hose hoch? das geht schlecht- auch mit hin und der rutschen ... aber unmöglich ist es, dass diese hose beim sitzen rutscht:
Nur ein kleines Stück, denn sie rutscht eh wieder nach unten. So wiederholt sich dass eigentlich immer wieder. So wiederholt sich dass eigentlich immer wieder.
vor "und obwohl" darf ein komma hin
"wieder ist doppelt. ein synonym wäre "ständig"

Sein schwarzes Halbarmshirt ziert ein übergroßer Totenkopf,
"ein" >> "einen"

und ein rosa-weis gestreiftes Flies Shirt.

"weis" >> "weiß"

Nur kurz löst sie sich aus dieser Selbstumklammerung um nach einem tiefen Zug an ihrer Zigarette ein wenig Asche auf den Boden zu schnippen.

vor "um" ein komma

und dem gelb-weisen Anzug so richtig in den Arsch zu treten und lächelt.

"weisen" >> "weißen"

Beiden sieht man an, dass dies nicht das erste mal in letzter Zeit ist,

"mal" >> "Mal"

Ein kleiner ruhiger Moment, eine Pause in der man nichts mit sich anzufangen weiss, ein Gespräch bei dem Beide nicht wissen was zu sagen ist. Steck dir ne Zigarette an und überbrücke die ganze scheiß Situation.

"weiss" >> "weiß"
"beide" besser klein
"ne" >> "eine" - entweder durchgehen umgangssprachlich schreiben, oder durchgehend korrekt. im ersten fall "eine" >> "'ne".

Versteht mich nicht falsch, ich will nicht falsch, ich bin keinesfalls für Rauchen, das muss einfach sein, der Stimmung wegen.
"ich will nicht falsch" ??

Du hast dich gerade glaub’ ich in einen Haufen gelegt.
"glaub' ich" bitte ale eingeschobene nebensatz mit 2 kommas versehen
warum verwendest du denn keine anführungsstriche für wörtliche rede?

Nee, du weiß’ nich.

"nich" >> "nicht" oder "nich'"

Nein, nicht wirklich, aber manchmal schon...keine Ahnung.
Ich weiß was du meinst.

:lol:

Es ist Warm,

"Warm" klein

ich muss da morgen wieder um 11 Uhr hin

schreibe zahlen bitte aus

Er steht auf.
Sie schauen hinab auf die Stadt,
"auf" ist doppelt. der erste satz könnte auch lauten "Er quälte sich hoch" bezugnehmend auf die nervende hose.

Es ist jetzt Null Uhr dreiunddreisig.

"dreiunddreisig" >> "dreiunddreißig"
besser du schreibst: "Es ist kurz nach halb eins."

Eine völlig desillusionierte Szene.

das bitte nicht schreiben - sondern beschreiben. sage nicht, was der leser denken soll - führe in dahin, dass er selbst dieses urteil fällt. DAS ist erzählkunst.

In zwei Minuten werden die Beiden nicht mehr da sein

"Beiden" besser klein

fazit: das hier ist eine geschichte mit zahlreichen ungereimtheiten. sie lässt den leser unbefriedigt zurück. sie lässt sich nur mässig flüssig lesen, da der erzählstil oft wechselt. ich denke, du solltest diese geschichte noch kräftig überarbeiten.

bis dann

barde

lieblingssatz: ja, den gibt es auch *smile*

Hinter den Beiden liegen zwei verknüllte Papierchen und ein kleiner Pappkarton, die Art Müll, die man immer dann bekommt, wenn man das Weltmonopol unterstützt.

 

so, also, aber bevor ichs nochmal überarbeite noch einige erklärungen:
1.der clown mit der gelb weisen hose, dass ist der MC Donalds Clown. ich wollte ihn nicht nennen, also hab ich ihn beschrieben mit bezug auf das weltmonopol...hat wohl nicht so ganz hingehauen:D
2.das "gedicht" ist ein teil eines songs namens iris und ich wollte den songtext nicht ins deutsche umschreiben, weil er mir so gefällt wie er ist.
3. ja, das mit dem hügel hab ich absichtlich wiederholt, hab gedacht es kommt gut...kommt's nich?....:)
4.die wörtliche rede hab ich ebenfalls absichtlich weggelassen, andererseits hast du da warscheinlich recht.

fazit: ich denke ich sollte es wirklich nochmal überarbeiten, aber was die handlung betrifft, so handelt es sich hier um eine momentaufnahme, wie es ja auch erlaubt ist bei den veröffentlichungsdingens...bla.
danke für die kritik

 

Hallo less,

Er kennt viele solcher Geschichten, ihn interessieren sie auch nicht.
Das ist das Problem deiner Geschichte. Warum soll diese sogar in ihrer Beobachtung gelungene Momentaufnahme eine Leser interessieren? Die belanglose Sprachlosigkeit zwischen den Beiden hast du ja gut eingefangen, aber ich frage mich ein bisschen wozu.
Was mich auch gestört hat, waren die wertenden Autoreneinschübe, gerade dann, wenn du darauf verwiesen hast, dass etwas "für die Atmosphäre" so ist.
Ein bisschen Weltschmerz schwirrt in dem Text. Weltschmerz über die Oberflächlichkeit nehme ich an. So machst du dich als Autor zum Richter über den Zustand den du beschreibst, diktierst dem Leser die Wertungen.
Gut vorstellen könnte ich mir den Text als Kabaretttext, wenn er mit dem richtigen Timing vorgetragen wird. Dann könnten selbst in der Melancholie Pointen liegen und dann wären die wertenden Nebenbemerkungen mit denen der Autor sich immer wieder selbst aus der Erzählung bringt ein gutes Stilmittel. Aber Kabaretttexte muss mal halt hören und sehen, nicht lesen. ;)

Details:


Die beiden sitzen auf einem kleinen Hügel. Der Hügel neben der Kirche und dem Krankenhaus.
Entweder du änderst zu "dem Hügel" oder du musst ein Verb in den Satz einfügen.
So wiederholt sich dass eigentlich immer wieder.
und ein rosa-weis gestreiftes Flies Shirt
Das ist ein Fleece Shirt
Versteht mich nicht falsch, ich will nicht falsch, ich bin keinesfalls für Rauchen,
häh?
eine Stille Krone
eine stille Krone
Es ist Warm, bestimmt an die zwanzig Grad.
Es ist warm
Es ist jetzt Null Uhr dreiunddreisig
dreiunddreißig (übrigens, wenn du das ausschreibst, dann doch bitte auch elf Uhr

Lieben Gruß, sim

 

so handelt es sich hier um eine momentaufnahme, wie es ja auch erlaubt ist bei den veröffentlichungsdingens...bla.
danke für die kritik

ja, diese geschichte hat wie alle anderen geschichten seine daseinsberechtigung *smile*.

der clown mit der gelb weisen hose, dass ist der MC Donalds Clown. ich wollte ihn nicht nennen, also hab ich ihn beschrieben mit bezug auf das weltmonopol...hat wohl nicht so ganz hingehauen

nein, nicht ganz - ich hatte es mir schon gedacht. er ist der einzige clown, den ich kenne *smile*. aber der zusammenhang ist mir nicht wirklich klar. die assoziation von "Hinter den Beiden liegen zwei verknüllte Papierchen und ein kleiner Pappkarton, die Art Müll, die man immer dann bekommt, wenn man das Weltmonopol unterstützt." auf mc.donald ist sehr weit hergeholt, denke ich!

2.das "gedicht" ist ein teil eines songs namens iris und ich wollte den songtext nicht ins deutsche umschreiben, weil er mir so gefällt wie er ist. (/quote]
auch das hatte ich vermutet. aber du solltest darauf verzichten, anderes zu zitieren. der song hat nichts mit der geschichte zu tun, er ist nicht von dir und er ist englisch. so, das war kontra, jetzt gib mir dein pro *smile*!

3. ja, das mit dem hügel hab ich absichtlich wiederholt, hab gedacht es kommt gut...kommt's nich?....
doch, wenn du die ganze geschichte in diesem stil beibehälst. aber stilfragmente sind nicht wirklich toll. kennst du den ausdruck bei aufsätzen und geschichten: eine Linie halten ? - das fördert die harmonie.

4.die wörtliche rede hab ich ebenfalls absichtlich weggelassen, andererseits hast du da warscheinlich recht.
natürlich hast du es als stilistisches merkmal weggelassen - aber wo ist der vorteil? der nachteil liegt natürlich auf der hand - der leser veheddert sich leicht. ausserdem ist es stellenweise zu schwierig nachzuvollziehen, wer eigentlich gerade redet.

grundsätzlich ist noch kein meister vom himmel gefallen - wenn es so wäre, dann würde ich vor neid erblassen *smile*. aber ich sehe, du setzt dich mit der sicht eines fremden leser auseinander. er muss nicht immer recht haben - aber der autor sollte alles prüfen. diese prüfungen und die eventuelle korrekturen gehören zum schreiben einer geschichte dazu. und bei meinem geschichten nimmt das auch einen grossen zeitrahmen in anspruch.
also bitte die kritik nicht als demotivation annehmen, sondern einfach weiter schreiben!

bis dann

barde

 

so, dann mach ich mich wohl gleich an die arbit-falls noch was zu retten ist.
danke für die kritik:)

 

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