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- 06.06.2005
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133,333 Bpm
[Fade in] Mein Zimmer:
Direkt neben meinem Fenster steht eine drei Zentimeter Sperrholzplatte auf Böcken mit zwei Technics 12/10er Turntables.
[Zoom] Auf dem Teller liegt gerade Jeff Mills Cycle 30 [Start] und spielt in die Unendlichkeit.
Zwischen den zwei Kernstücken meiner Homebase steht der Gemini S-04 DJ Mixer, ein edles Teil mit eingebautem Effektkanal für Spielereien im Set, der Masterregler steht allerdings auf Null.
Über dem einen Bockvorsprung hängt der Kopfhörer, aus dessen Muscheln dieses rhythmisch kratzende Geräusch ertönt, das leise aber beständig den Raum füllt.
[Pause] Direkt daneben steht die komfortable Sitzeinheit samt des dazugehörigen Couchtisches mit all seinen krümeligen Resten, Bröselschalen und der verkrusteten Rasierklinge, auf der leicht verschmierten Glasplatte.
Im Aschenbecher qualmen die Überreste eines Joints, den mal wieder irgendjemand nicht richtig ausmachen konnte. Vielleicht derjenige, dessen Fuß man gerade noch im Türrahmen verschwinden sieht [Start], bevor sich die Türe mit einem leisen Klicken schließt.
[Pause] Wir kommen jetzt zum Schlafbereich, der aufgewühlten Matratze da unten, mit dem komatös schnarchenden Typen in Straßenklamotten, dessen Speichel eine zähflüssige Verbindungsbrücke zwischen Mundwinkel und Kissen gebildet hat.
Am Fußende des Nachtlagers flimmert ein 17 Zoll Schwarz Weiß Fernseher, auf dem schon den ganzen Abend über ein Flugzeug in eines von zwei Hochhäusern fliegt [Start] und explodiert.
Da der Ton die ganze Zeit über nicht an war, war den Bildern keinen Inhalt zuzuordnen, aber ich habe mich irgendwie daran gewöhnt.
[Pause] Neben der Matratze steht ein Digital-Radio-Wecker von Quelle Technorama und Sie werden Zeuge [Zoom], wie die Zeit auf dem Display von Vier Uhr Neununddreißig zu [Start] Vier Uhr Vierzig wechselt, der Zeit, auf die ich, wie man nun lautstark vernehmen kann, vor ungefähr einer halben Stunde den Weckruf programmiert habe.
Meine Arme sind eingeschlafen und taub (von den Macken mal ganz abgesehen), schaffen es aber irgendwie, sich zum Wecker durchzuschlagen und einen Aufschub von zwei Minuten zu erwirken. [Fade out]
Die jetzt aber schon wieder um sind.
„Scheiße!“ Der Typ auf der Matratze bin ich, zumindest ist mein Kissen voller Spucke.
„Oh Mann!“ Ich stehe wankend auf, mein Schädel summt, der Rest meines Körpers gibt statisch noch nicht so viel her.
Immer dieses frühe Aufstehen macht mich fertig, vielleicht sollte ich heute Abend mal früher ins Bett gehen.
Noch schnell einen Blick in den Spiegel geworfen: Ein paar graue Haare stecken in der ansonsten aschbraunen Dreimonatsglatze. Meine Ähnlichkeit zu Dirk Nowitzki lässt sich nicht leugnen; dass in der Höhe Fünfzig Zentimeter fehlen, ist dabei eher uninteressant.
„Tja, man wird auch nicht älter.“ Ich schmunzle über meinen eigenen Witz, schnippe gegen mein Spiegelbild und putze flüchtig meine Zähne, die auch schon mal besser in Schuss waren.
Die Überbleibsel der Sportlerzigarette im Aschenbecher spenden mir noch zwei wohltuende Züge und schicken mich hinaus in die sich erhellende Nacht.
Abfall ziert die Gehwege und erschwert mir den Weg zum Treffpunkt, der eigentlich keine fünf Minuten von meiner Haustür entfernt liegt.
Der Kleinbus steht mitsamt seiner unvollständigen Fracht in der dämmerigen Dunkelheit bereit, nur ich fehle noch. Ich stecke meinen Kopf zur Tür hinein.
„Guten Morgen zusammen!“ Zwei kopfbetuchte Griesgramgesichter rügen mich mit den Falten, die wohl irgendwann einmal, zwischen Brauenbüschen und Tränensäcken, als Augen zu sehen gewesen sind. Die zwei Nigerianer hinten beachten mich nicht, führen ihre flüsternde Unterhaltung fort, die vorderen Bänke sind von schweigenden Schemen besetzt, Hinterköpfe, teils behaart, teils auch nicht.
„Komm doch einmal pünktlich!“ Der bescheuerte Fahrer, freundlich wie immer.
„Ist rutschig draußen!“ Dass die Agentur schon mehrmals vergessen hat uns vom Einsatzort abzuholen, erwähne ich, um des guten Friedens Willen, nicht.
„Jaja!“ Die Tür schlägt zu.
Fingerfertig vollzieht unser Chauffeur sein allmorgendliches Ritual. Er drückt die Kassette in den Player, „round round get around ...“, singen die Beachboys und meinen es wahrscheinlich auch so. Beim Einsatz der Band tritt er taktgenau auf das Gaspedal, und so fahren wir mit unserem eigenen Soundtrack über menschenleere Straßen, unter einem bunten Himmel zum Schwelb Versandhauslager nach Bad Salzuflen, dem Malibu Ostwestfalen Lippes, wo ich seit einiger Zeit als Lagerhelfer tätig bin.
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Formulierung „tätig bin“ dem Ganzen eine gewisse Seriosität verleiht, die sogar meine Eltern in dem Glauben lassen, dass aus ihrem Sohn doch noch etwas werden könnte. Wenn man es nämlich genau betrachtet, ackere ich für minimales Geld für eine Zeitarbeitsfirma, die ein dreifaches für mich kassiert, während meine Platten zuhause in der Kiste vergammeln, anstatt von mir aufgelegt zu werden, von Super DJ Pork ...
„Du hast, wie man hört, kurz vor deinem Durchbruch als Lagerhelfer gearbeitet, Pork. Wie stehst du heute zu deinen schlechteren Zeiten? Bitte hier in die Kamera.“
„Nun, jeder fängt mal klein an, so auch ich. Die Nähe zu meinen Fans, wird mir heute sicherlich ... äh, ich stehe meinen Fans heute bestimmt so nahe, weil ich selber vor kurzem noch einer von ihnen war.“
„Du hast vor ein paar Monaten deinen dreißigsten Geburtstag gefeiert, fühlst du dich erwachsen?“
„Nun, man wird ja auch nicht älter. Nicht wahr?“
Kreischendes Lachen füllt den Raum, eine Menge im Aufruhr. Der Reporter kann seine Fragen leider nicht fortsetzen, er krümmt sich lachend auf dem Boden.
„Wir müssen die Sendung jetzt leider abbrechen, tumultartige Szenen spielen sich hier ab.“
„Aussteigen!“
„Wie?“
„Aussteigen jetzt, und mach die Spucke da weg!“
„Schon da?“
Die Kollegen sind schon versammelt und starren mich an, als ich die verdreckte Kantine betrete.
„Mach dir den Schnee von den Schuhen, Junge, du trägst ja alles hier rein!“ Die Vorarbeiterin, eine fette Kuh mit schiefer Hornbrille und Orangenhaut im Gesicht.
„Mach ich.“
Ich suche mir den Weg durch den dichten Rauch und finde einen Platz für mich alleine.
Noch eine halbe Stunde bis Arbeitsbeginn, hoffentlich lassen die mich in Ruhe.
Da die anderen aus dem Bus in einer Firma etwas weiter weg eingesetzt werden, bin ich grundsätzlich vierzig Minuten zu früh hier, anders ließe sich das nicht regeln, so Frau Schell von Burn-Zeitarbeit.
„... schrecklich, ganz schrecklich.“ Durch die Dunstschwaden drängen Gesprächsfetzen an meine Ohren, es geht wohl um Flugzeuge, die gestern irgendwo in Amerika in ein Hochhaus geflogen sind.
„Hey Pork!“ Och nee, Lichter.
Unsereins findet sich immer, auch wenn wir in einem Raum mit einer Million anderer Leute sind und uns nicht suchen. So hat er mich vor ein paar Wochen auch hier gefunden, unter all den anderen, morgens um fünf.
“Alles klar?”
“Nee, feddich.”
“Ich muss dir was erzählen.
„Hat das nicht ...?“
„Gestern hab ich mir nen Kakao mit Dope gemacht, Alter.“
„Und?“ Er wippt nervös mit seinem Bein.
„Nix und, ich musste kotzen, Mann!“
„Sei nicht so laut.“
„War wohl zuviel drin.“
„Und?“
„Das Komische war: Als ne Weile nichts fruchtete und ich nur noch trocken vor mich hin würgte, flogen plötzlich so braune Bröckchen aus meinem Hals in die Schüssel.“
„Oh Mann, hör auf!“
„Meinst du, das war Kacke, durch den Unterdruck irgendwie hochgesaugt?“
„Och nee, komm, hau ab jetzt!“
„Ich mach mir Sorgen, Alter.“
Wenn Lichter mit einer Geschichte anfängt, ist er nicht aufzuhalten. Ich muss mir noch seine durchs Würgen geplatzten Äderchen reinziehen, wofür er mir mit seinen Augen so nahe kommt, dass mir schwindelig wird.
Was für ein Idiot, aber er hat auch seine guten Seiten.
„Nase Speed?“
„Jetzt?“
„Warum nicht?“
„Okay.“
Der Tag hat begonnen.
Ware nach Nummern sortieren, in Regale. Warenausgangsbelieferung, Listen abarbeiten.
Pissen. Geht nicht.
Ware einsortieren in andere Regale. Zum Chef.
„Schneller machen?“ Ware einsortieren, diesmal Röcke in allen Farben und Formen.
Zum Warenausgang. Neue Listen.
Pause.
„Ah, lecker Kaffee.“ Und fünf Zigaretten.
Handy klingelt, Psycho ist dran.
„Jo Alter, kann jetzt nicht.“
Die Brünette da, wow.
„Hey, wie geht’s?“
„Gut.“
„Hey Lichter, haste noch was?“
Damenklo. Pause zu Ende.
Ware nach Nummern sortieren. Retouren kontrollieren, wieder einsortieren.
Listen vergleichen. Ein Fehler hat sich eingeschlichen.
Zur Vorarbeiterin.
„Schneller machen?“ Waren einsortieren, diesmal Uhren, hauptsächlich Fossil. Eine davon für mich.
Altpapierpresse verstopft. Entstopfen. Jemand hat Folie mit hineingepackt. Ware nach Nummern einsortieren, Fehler finden.
Zum Chef.
„Alles falsch?“ Fehler finden. Und Lichter.
Mittagspause. Kantine. Lichter ist noch nicht aufgetaucht.
Walkman auf. Geiler Mix.
„Jeah!“ Was zu Rauchen wäre nicht schlecht.
„Hey Alter, willst du kiffen?“ Lichter.
„Wo warst du?“
„Hab ne Runde gepennt.“
„Du hast zwei Nasen Pepp intus.“
„Ich weiß, hab ne Valium genommen.“
„Oh Mann.“
„Na komm, wir ziehen einen durch.“
„Der Typ da mit der Hasenscharte beobachtet uns.“
„Quatsch, komm schon!“
Die Müllpresse bietet uns Sichtschutz, aber wer schützt mich vor Lichters schwarzem Afghanen?
„Ich.“
„Wie bitte?“ Der Hasenschartige hat sich angeschlichen.
„Darf ich dich Hasi nennen?“
„Na klar. Kann ich auch mal ziehen?“ Er setzt die Tüte an und zieht sie fast in einem durch.
„Wahnsinn!“ Wir haben einen neuen Helden.
„Abgefahren! Wo hast du das gelernt?“
„Bei der Fremdenlegion.“
Pause zu Ende.
„Tschau Hasi!“
„Hast du noch ne Valium, ich glaube ich sollte auch etwas schlafen.“
„Da sind wir wieder, Pork. Wenn du nicht Star DJ geworden wärst, was hättest du dann gemacht?“
„Nun, ich denke, ich hätte etwas Gemeinnütziges gemacht. Vielleicht wäre ich auch zur Fremdenlegion gegangen. Wer weiß das schon?“
„Wir haben hier noch ein paar Fragen von Fans: „Hast du eine Freundin?“ Fragt Sandy aus Eisenhüttenstadt.“
„Nun, liebe Sandy, seit einer Weile bin ich mit dieser Brünetten zusammen, wir treiben es den ganzen Tag ...“
„Kevin fragt, ob du es nicht auch mal mit Hip Hop oder RnB versuchen möchtest?“
„Techno ist mir in die Wiege gelegt worden, lieber Kevin, darin lebe ich. Es ist mein Elixier, meine Natur.“
„Eine letzte Frage sei gestattet, Pork: Wo haben Sie die Listen vom Warenausgang, hier ist alles falsch einsortiert, Sie Schwachsinniger!“
„Nun, da müssen wir zunächst einmal bei meiner Agentur anrufen, ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Frage hier beantworten darf.“
„Schon geschehen. Und wischen Sie gefälligst die Spucke von dem Kleid, wenn Sie das Regal verlassen.“
Der Arbeitstag hat sich für mich erledigt. Mit Burn-Zeitarbeit ist vereinbart, dass ich Morgen noch mal eine Chance bekomme, für den heutigen Tag aber kein Gehalt zu erwarten habe.
Ich sehe Lichter und die Brünette bei einer Gruppe von Kollegen stehen und kopfschüttelnd tuscheln, die Sau.
Mein Schädel brummt und ich kann mich kaum auf den Beinen halten. Scheiß Valium.
Die Rückfahrt gestalte ich im Schlaf, bis mein Handy mich weckt.
„Jo!“
„Hier wird nicht telefoniert!“
„Ja okay, komm vorbei.“ Psycho, mein ältester Feierkollege, hat sich vor ein paar Jahren nach Kassel verpisst um da einen Club zu betreiben. Läuft wohl ganz gut, aufgelegt habe ich da zwar noch nicht, aber ...
„Musst noch ein bisschen üben, dann klappt es vielleicht irgendwann einmal“, sagt er immer.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was er mit üben meint, ich habe wirklich gute Platten.
Und er hat, wie er sagt, wirklich gute Psyllos. Frisch aus Mexiko.
Ich schlafe wieder ein, bis der Fahrer mich unsanft aus dem Schlaf reißt.
„Wir sind da, raus hier!“ Die Mamas und die Papas spielen ihre größten Songs.
Ich verlasse überstürzt den Wagen und lande kopfüber im Rinnstein.
„Scheiße!“ Hände aufgerissen.
Ich torkle nach vorne gebeugt die Straße entlang, bis mein Hauseingang mich auffängt. Das Schlüsselloch zu treffen stellt sich als anspruchsvoller als erwartet heraus, aber schließlich schaffe ich es die Türe zu öffnen. Noch ein paar Treppen hinauf gestolpert, die Schlüsselprozedur wiederholt und ab in die Falle.
Die Flugzeuge fliegen und explodieren immer noch, ich schalte zu MTV.
New Order singt mich in den Schlaf. We're like crystal ...
... Yeah, we break easy… New Order weckt mich aus blechernem Schlaf. Oder war es diese verzerrte Fratze direkt vor meinem Gesicht?
„Psyllos!“
„Psycho?“
„Jo.“
„Hab ich geschlafen?“
„Scheint so.“
„Wie viel Uhr ist es?“
„Zehn.“
„Nachts?“
„Jo.“
Mein Bett ist nass von kaltem Chemoschweiß und dementsprechend riecht es auch.
„Das sind Klara und Kim.“
„Hä?“ Psycho hat Mädels mitgebracht, scheinbar dicht.
„Hallo“, sagen sie nahezu synchron.
„Seid ihr Zwillinge?“
„Kim ist Inderin.“ Und eine ziemlich dunkle dazu, Klara trägt eine rosige Blässe zur Schau.
„Dann kommst du wahrscheinlich aus Island.“ Beide kichern.
„Psyllos?“ In meinem Zögern bringe ich ein paar Gedanken an den kommenden Tag und die letzte Chance, die mir gegeben wurde, unter.
„Na klar!“
Schnell breitet sich der eigenartig waldige Geschmack in meinem Mund aus, der ebenso schnell die Erinnerung an die Bauchschmerzen weckt, die ich von den Mexikanischen Pilzen immer bekomme.
Kim stellt sich als manische Kokshackerin heraus. Sie zückt dafür ihr kalbsledernes Etui, samt Spiegel, Schäuflein, Klinge und fängt wie eine Furie an, das Kokain zu zerkleinern.
Fast scheint es mir so, als würde sich in meinem Zimmer ein feiner Nebel verteilen.
„Geiler Nebel.“
„Was für ein Nebel?“
„Don Juan Matus.“
„Hä?“
„Hey, pass auf den Tisch auf!“ Wie kommt der Chorus auf meine Stimme?
„Die hackt sich gleich da durch!“
Klara packt eine Kamera aus und hält voll drauf.
„Klara will Dokumentarfilmerin werden.“
„Irgendwie ist mir schwindelig.“
„Trink Milch, die wird im Magen zu Quark.“
„Was?“
„Ganz im Stil der Siebziger Dokus.“
„Dokus? Klingt irgendwie griechisch.“
„Hey mach den Fernseher aus, diese scheiß Flugzeuge kann doch keiner mehr sehen!“
[Still] Psycho mit Kim, knutschend auf meinem Sofa. [Skip] Ich, an den Plattenspielern, irrer Blick, kaputte Hände. [Skip] Mein Couchtisch, oder das was von ihm noch zu sehen ist. [Skip] Mein Wecker. 03:58
[Start] Ich, an den Plattenspielern, irrer Blick, Blähbauch.
„Au Scheiße, schon so spät.“
Ich hänge den Kopfhörer über das Bockende und zieh den Masterregler runter.
Dann greif ich mir den Wecker, was mit leichten motorischen Schwierigkeiten einher geht.
„Zwanzig vor Fünf muss reichen, duschen kann ich auch nach der Arbeit.“
Ich lass mich wie einen Sack voll Wäsche auf meine noch leicht muffige Matratze fallen.
„Wir hauen auch gleich ab, ich bau uns grad noch ne Tüte.“
„Jo ...“ Die Matratze ist so schön weich.
„Weich ...“ [Fade out]
„Einen noch Pork: Jussef aus Dinslaken lässt fragen, ob du schon immer DJ werden wolltest.“
„Nun Jussef, da antworte ich dir mit folgendem Rat: solange du deine Ziele nicht aus den Augen verlierst, kann dir nichts passieren.
So Leute, ich bin raus."
Euer Pork