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Tja, und so bin auch ich gegen ein Löschen von kurzen Kritiken und Einzeiler. Zum Beispiel bin ich nun in einer solchen Situation. Kollegen vor mir haben Dreimeiler zu diesem Thema geschrieben (Rainer, Poncher, Lakita) und mir fällt nun nichts neues und konstruktives dazu ein.
Soll ich nun aber verzichten, meine Meinung kund zu tun? Ist das die Demokratie auf kg.de? Ich denke nein! (Klingt ein wenig hart, stimmt aber doch.)

Andererseits sehe ich auch Mirkos Einwände, wenngleich ich sie nicht so deutlich und stark sehe. Mir als Autor ist es nur recht, wenn ich cholesterinhaltige, in reichlich Schmalz gebratene Kritiken bekomme. Sie sind eine gute, kurzhaltige Motivation, aber eine Motivation. Und sollten diese Einzeiler negativ ausfallen, frag ich sowieso nach und denke mir meinen Teil, wenn ich keine Antweort mehr bekomme.

Ein weiteres Beispiel gegen diesen Löschaufruf bin ich selbst. Ich schreibe sehr selten Antworten auf Geschichten und zwar mit meiner mir selbst gegebenen Kritik, nicht "professionell" genug antworten zu können. Nur manchmal schreibe ich welche zu Geschichten, die mir selbst sehr nahe gehen. Der Gedanke, dass Kritiken von mir gelöscht werden, könnten dazu führen, dass ich keine mehr schreibe und weiters vielleicht sogar, dass ich gar keine Geschichten mehr lese, da ich mich danach selbst nicht mehr darstellen und eine Kritik (sei sie auch noch so klein) posten kann. (wieder etwas übertrieben, aber im Grunde richtig)

Mein Vorschlag wäre, eine Alternative zum Kritiken Schreiben zu geben, eine in der man aber trotzdem seine Meinung kund geben kann. Ich denke da zum Beispiel an das bei websories.cc verwendete Punktesystem. Vielleicht kann ja dieses, dem Einzeilerismus entgegenwirken.
Andere Alternativen gibt es sicher auch und sollten gefunden werden, da dieser Vorschlag, glaube ich, hier schon einmal abgelehnt wurde.

Zusammenfassend:
Löschen nein!
Durch Alternativen den Einzeilern entgegentreten ja!

LG PH

 

Hallo,

also ich bin im großen und ganzen auch gegen das Löschen von Kritiken. Zuerst einmal denke ich, daß auch sehr kurze Reaktionen dem Autor helfen können, seinen Stil in eine bestimmte Richtung zu entwickeln. Nehmen die positiven Reaktionen zu, ist er wahrscheinlich auf dem richtigen Weg, werden dagegen die negativen Antworten mehr, entwickelt er sich womöglich eher in die falsche Richtung. Mir selbst hat das jedenfalls in der Vergangenheit sehr geholfen, einen eigenen Stil für meine Kindergeschichten zu finden (damals kamen die Reaktionen, anfangs in Form der üblichen Standardbriefe, meistens von irgenwelchen Verlagslektoren).

Wenn ein Autor ernsthaft an Weiterentwicklung interessiert ist, wird er schon selbst darauf achten, bei welchen Kritiken es sich um reines Gefälligkeitslob handeln könnte.

Wir sollten auch daran denken, daß nicht jeder Autor bestrebt ist, Kritikerkunst zu schaffen - also solche, die zwar einigen Kritikern gefällt, ansonsten aber für die Tonne ist. Ich denke, für so etwas gibt es die diversen "seriösen" Literaturwettbewerbe. Und der durchschnittliche Leser (ebenso wie der durchschnittliche Musikfan, Malereiliebhaber usw.) kann meist gar nicht theoretisch begründen, warum ihm etwas gefällt oder nicht. Das macht ihn als Teil des Zielpublikums sicher nicht weniger interessant.

Allerdings halte ich von Ein-Zeilen-Verrissen viel weniger als von Ein-Zeilen-Lob. Letzteres dient zumindest dazu, dem Autor Mut zu machen, und ist damit in jedem Fall konstruktiv. Undifferenzierte Verrisse (manchmal übrigens auch sehr ausführliche) liegen oft einfach darin begründet, daß Autor und Kritiker einfach einen völlig unterschiedlichen Literaturgeschmack haben. In so einem Fall ist eine Kritik einfach nur nervig - was sollte z.B. Stephen King mit einer Kritik á la "Du kommst nicht an Brecht heran" anfangen?

Ein letzter Punkt aus meiner Sicht: Häufig möchte ich gerne dem Autor eine Rückmeldung geben, habe aber weder Zeit noch Kraft für eine erschöpfende Abhandlung. Dann versuche ich eben, wenigstens ein oder zwei Punkte anzusprechen, die aus meiner Sicht hilfreich sein könnten. Wobei ich ganz klar sagen muß, daß ich meine (Frei-)Zeit in erster Linie für das Schreiben von Geschichten und nur am Rande für das Schreiben von Kritiken verwenden will.

Schöne Grüße
Roy

 

Durch einen Einzeiler, kundzutun, daß einem etwas gefallen hat, finde ich in Ordnung, vor allem, wenn die Vorkritiker schon alles gesagt haben. Warum:

einfach, damit der betroffene Autor weiß, noch ein Leser hat sich der Geschichte angenommen und findet sie gut. Das ist eine Unterstützung.

Ich hatte bis jetzt das Glück, daß negative Kritiken an meinen Geschichten derart waren, daß sie mich zu einer Überarbeitung bewegten. Ist soeben wieder Fall. Statt harscher Worte wie "Müll, Schrott, Scheiße, Jauche" etc. sollte man allerdings tiefergehende Kritikpunkte darlegen, damit der Autor wirklich merkt wo die Schwachstellen liegen.

Ich denke, daß der Ton die Musik macht. Schlechte Kritiken sollten schon irgendwie begründet werden, damit der Autor ernsthaft über seine Schreibe nachdenkt. Außerdem merkt man, wenn ein Autor seine Schreibe ernst nimmt oder einfach nur was reinschmeißt, um Speicherplatz zu verbrauchen, zu provozieren oder einfach nur Aufmerksamkeit zu erregen, auch durch eine große Anzahl an Fehlern.

Ich hab auch schon Erfahrungen mit Weichspülerforen gemacht, hat mir nichts gebracht. Fünf Sätze wurden oft als Kurzgeschichte deklariert und "Mein Gott, was soll ich sagen, einfach gut" als Kritik drunter, ahem! Nicht meines!

Webstories.cc ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Ein Bewertungssystem wäre allerdings auch nicht schlecht. Allerdings muß man bedenken, daß man als Leser/Kritiker dazu verleitet wird, einfach die Punkte anzuklicken, ohne sich der Mühe einer ernsthafteren Kritik auszusetzen.

Hier habe ich am meisten profitiert und mich auch verbessert, denke ich.

 

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass sämtliche Einzeiler gelöscht werden. Aber wenn unter einer Geschichte keine einzige konstruktive Kritik steht, sondern nur solche "Hauptsache ich habe einen Satz von mir gegeben"-Kritiken, dann sehe ich nicht ein, wieso so etwas stehen bleiben soll.
Klar, wenn eine Geschichte schon 20 Kritiken hat und es eigentlich nichts mehr zu sagen gibt, was nicht schon gesagt wurde, dann ist es durchaus vertretbar, wenn man einfach mal nur sagt: "Hast Du super gemacht" oder "Finde ich auch schlecht".

Häufig möchte ich gerne dem Autor eine Rückmeldung geben, habe aber weder Zeit noch Kraft für eine erschöpfende Abhandlung. Dann versuche ich eben, wenigstens ein oder zwei Punkte anzusprechen, die aus meiner Sicht hilfreich sein könnten.
Ein oder zwei Punkte ansprechen ist aber mehr, als nur zu sagen: "Tolle Geschichte:". Über solche kurzen Kritiken rede ich ja gar nicht, sondern über völlig sinnleeres Gelaber.

Ein Bewertungssystem wäre allerdings auch nicht schlecht. Allerdings muß man bedenken, daß man als Leser/Kritiker dazu verleitet wird, einfach die Punkte anzuklicken, ohne sich der Mühe einer ernsthafteren Kritik auszusetzen.
Ein Bewertungssystem wird es auf kurzgeschichten.de niemals geben, da bin ich absolut dagegen.

Die "harten" Kritiken ergaben sich erst mit der Zeit - und wurden, ebenfalls im Laufe der Zeit, wieder abgewürgt. Mir dünkt es etwas seltsam, dass plötzlich von den "guten alten Zeiten" geschwärmt wird.
Selbst Schuld, wenn Du Dir in Deine bissige Art zu kritisieren reinreden lässt. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass einer der Mods jemals eine Deiner gerechtfertigt harten Kritiken angemahnt hätte.

So, und jetzt überarbeite ich das erste Posting und gebe Anregungen, wie eine Kritik denn am Besten auszusehen hat.

 

"Mir hat deine Geschichte gut gefallen. Ich fand sie toll. Weiter so."

Das sind DREI Sätze! Wat nu?

Lakita: :sleep: - es ist immernoch ein Einzeiler. Wenn Du schon spitzfindig sein willst, dann machs auch richtig.

 

@ Mirko

Selbst Schuld, wenn Du Dir in Deine nissige Art zu kritisieren reinreden lässt. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass einer der Mods jemals eine Deiner gerechtfertigt harten Kritiken angemahnt hätte.

:confused: Was ist "nissig"?

Meinst du die beiden Sätze ernst??? Na hör mal, Mirko, was gabs doch nicht für Reibereien mit diversen Mods!!! Also ehrlich... :rolleyes:

 

Wieso nissig? Da steht "bissig".
Na ja, Reibereien gabs aber nur wegen ungerechtfertigt harten Kritiken von Dir!

 

Vielleicht wäre dieses Theme mehr wert, als einer "Rede an die Nation". Vielleicht sollte man hier damit beginnen, eine Art Kritik-Workshop zu veranstalten, in dem man zu erst herausfindet, was eine kostruktive Kritik ist und andererseits auch (z.B.: durch Beispiele konsstruktiver Kritiken) erlernt, wie man welche schreibt.
Ich finde so ein Angebot als weitaus sinnvoller, als ein Löschen, bzw. eine Umrissbeschreibeung für erwünschte Kritiken.

Wichtig wäre mir, dass das alles bei einem Angebot bleibt und nicht zum Zwang wird. Das soll bedeuten, dass - wie bisher - jede Art von Beitrag erwünscht ist, wenn man aber eine "gute" Kritik schreiben will, sich informieren kann, wie man das macht.

Dass hier kein Punktesystem eingeführt wird, finde ich auch gut. Ist eine klare, qualitative Abgrenzung zu anderen Seiten dieser Art.
Ein Kritikworkshop wäre ebenso eine qualitative Bereicherung.

 

@ Mirko

Na ja, Reibereien gabs aber nur wegen ungerechtfertigt harten Kritiken von Dir!

Tja, das ist natürlich mal wieder Ansichtssache, oder? Ich erinnere mich an einen kleinen Disput zwischen uns beiden... :)
Im Ernst: Wenn ich harte Kritiken schrieb, dann meinte ich sie auch so! Ich schrieb bzw. schreibe Kritiken ja nicht, weil ich zu viel Zeit habe oder mir dabei einer abgeht, sondern aus einem anderen nebulösen Grund.

Wieso nissig? Da steht "bissig".

Du hast editiert, um mich zu demütigen!!! Schließlich ist mein Zitat ORIGINAL!!! :D

 

Rainer: Hehe :p.

Peter:

Vielleicht wäre dieses Theme mehr wert, als einer "Rede an die Nation". Vielleicht sollte man hier damit beginnen, eine Art Kritik-Workshop zu veranstalten, in dem man zu erst herausfindet, was eine kostruktive Kritik ist und andererseits auch (z.B.: durch Beispiele konsstruktiver Kritiken) erlernt, wie man welche schreibt.
Deshalb steht ja unter dem ersten Posting, dass die "Liste" erweitert wird. So nach und nach bildet sich dann ein "Handbuch für gute Kritiken" heraus, hoffe ich zumindest.

 

Bin ein wenig, nein ziemlich fassungslos. Es wir eine Art Zensur der Kritiken eingeführt? Oder ist schon eingeführt worden?

D.h. ich schreibe eine Meinung die mir wichtig erscheint, teile mich einem Autor mit und weil "man" dem aufgrund der Aussagekraft und Wortzahl nicht beipflichtet wird sie gelöscht?????

Und d.h., wenn ich von jemandem zu meinem Text, meiner Geschichte, meiner Arbeit, eine Rückmeldung - egal welcher Art erhalte - dann seid ihr da und lasst gar nicht zu, dass ich sie zu lesen krieg????

Das glaub ich jetzt einfach nicht, dass sich auch nur irgendwer dieses Recht herausnimmt auszuwählen was als annehmbar erscheint und was nicht. Wo ist mein Denkfehler. Es muss da jetzt einfach einen geben!!!


Lieben Gruß - schnee.eule

 

@ Mirko


Zitat:
--------------------------------------------------------------------------------
"Mir hat deine Geschichte gut gefallen. Ich fand sie toll. Weiter so."

Das sind DREI Sätze! Wat nu?
--------------------------------------------------------------------------------


Lakita: - es ist immernoch ein Einzeiler. Wenn Du schon spitzfindig sein willst, dann machs auch richtig.

Es sind drei Einzeiler. *klugscheiß*
Aber inhaltlich meinen wir beide doch dasselbe, nämlich, dass diese nicht zur Gewohnheit und schon gar nicht zur Regel werden sollen. *handreich*
Was Kg bislang von anderen Internetangeboten unterscheidet ist ja gerade die Tatsache, dass überwiegend keine Einzeiler geschrieben werden.

 

Nö. Die drei Sätze stehen in einer Zeile. :p

 
Zuletzt bearbeitet:

Alles klar - ich habe so eine Antwort fast erwartet. Schließlich werdet ihr euch abgesichert haben. Dann ist es zwar meine Oberflächlichkeit zum einen und das Nichtdrumherumkönnen zum anderen das sich als vordergründiges Problem darstellt. Trotzdem ein schales Gefühl bleibt, ich habe mit Wegstreichen und Rauslöschen schon ein Problem.

Eine Internet.adr. nicht als Antwort zu werten, geht mir schon ein. Aber wenn es Argumente geben kann, diese oder jene geschriebene Kritik als brauchbar zu werten oder nicht, ich weiß nicht. Diese könnte sehr unterschiedlich vom Betrachter aufgenommen werden und ich fände es irgendwie gerecht, sie wenigstens dem Schreiber zuzustellen. An ihn wurde die Antwort schließlich gerichtet, öffentlich gemacht muss es ja nicht sein. Aber das wird wahrscheinlich wieder ein technisches Problem aufwerfen.

Ich findes es jedenfalls nicht gut, wenn solche Schritte als notwendig erachtet werden, auch wenn sie vertraglich abgesichert sind.

Lieben Gruß - schnee.eule

 

Liebe Eva!

Eine Internet.adr. nicht als Antwort zu werten, geht mir schon ein.
Nein, nicht eine Internetadresse als Antwort - Du sollst auf den Link draufklicken, dann siehst Du "Kritiken", um die es hier geht. Ich bin sicher, das was Mirko meint, betrifft keine Deiner Antworten - Du schreibst doch immer, was Dir gefällt und was nicht. ;)

Alles liebe,
Susi

 

Danke Susi. Werd mir die Beispiele ansehen - vielleicht verstehe ich dann besser.

Einen schönen Abend für dich und alles Liebe - Eva

 

ARGH!!!

Warum denken eigentlich so Viele, ab jetzt sind nur noch Kritiken, die mind. eine Seite lang sind und zwölf Zitate enthalten, erlaubt?
Man kann doch auch kurz und knapp sinnvolle Antworten schreiben! Und es gibt auch keine Check-Liste für die Moderatoren, nach der Postings als sinnlos oder überflüssig eingestuft werden. Und wir Mods (zumindestens ich) werden auch nicht jede Antwort kontrollieren und darüber nachdenken inwieweit die hilfreich war oder nicht.

Es geht lediglich darum, dass in letzter Zeit fast nur noch positive Kritiken trotz ersichtlicher Mängel oder vermehrt Postings á la "Super!", ":kotz:", "Ich bin Dein Fan!", etc. auftraten. Für einen Neuling oder ein sehr junges Member mag das ja ok sein - ich denke, man muss in die Sache auch etwas reinwachsen. Aber ein User, der selbst viel veröffentlicht und daher wissen sollte, welche Art von Kritiken hilfreich ist und welche nicht, sollte seine Meinung doch etwas begründen können. Und mal eine flache Kritik schreiben, ist doch auch in Ordnung. Ich kenn das ja auch, wenn einem einfach nichts einfällt. Aber wenn einem nie etwas einfällt, kann man doch auch mal "zur Inspiration" Kritiken lesen, nicht nur Geschichten.
Und wenn man Angst hat, dass man einem Autoren nicht offen und ehrlich seine Meinung sagen kann, sollte man sowieso darüber nachdenken, ob sich eine Freundschaft zu so einer Person lohnt.

An alle, die nun darum fürchten, dass ihre Kritiken gelöscht werden:
Erstens solltet Ihr mal über Eure Art zu kritisieren nachdeken, wenn Ihr Eure Posts scheinbar selbst als so sinnlos empfindet.
Zweitens wird nicht einfach so rumgelöscht, zumindestens in "meinen Foren" nicht. Bei neuen Mitgliedern drückt man sowieso ein Auge zu und schreibt einen kurzen Hinweis: "Versuch doch mal näher aufzuführen ..."
Gelöscht wird bei mir nur, wenn ein Autor trotz Aufforderung weiter sinnlose Comments wie z.B. "Toll! Schau auch mal meine Geschichten an!" schreibt und man so das Gefühl bekommt, diejenige Person hat die Geschichte gar nicht gelesen.

Natürlich ist es wünschenswert, wenn wir Alle versuchen würden jede Geschichte sehr ausführlich und unter vers. Gesichtspunkten zu kritisieren. Aber wenn man ein Posting schreibt, das eben nur ein paar Sätze enthält, die aber helfen, passt die Sache doch.

Und abgesehen davon, kann man hier nicht nur das Schreiben, sondern auch das Kritisieren üben und lernen. Und zur Verbesserung Eurer Geschichten braucht Ihr doch auch keine allgemeinen Threads, oder? Lest Ihr Euch keine Geschichten durch und achtet darauf wie Ihr auch durch diese etwas lernen könnt? Warum fordert Ihr nun unbedingt eine genaue Richtlinie, wieso versucht Ihr es nicht einfach mal?

 

Irrtum Bib,
hier fordert niemand eine Richtlinie.

Wir tragen hier nur zusammen, was eine konstruktive Kritik ausmachen könnte, so versteh ich diesen Thread.
Und dieses Unterfangen halte ich für keineswegs schädlich.

 
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