Was ist neu

Aus diesem Grund wurde der Workshop gegründet

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Lakita, mein Posting bezieht sich auf solche Comments:

D.h. ich schreibe eine Meinung die mir wichtig erscheint, teile mich einem Autor mit und weil "man" dem aufgrund der Aussagekraft und Wortzahl nicht beipflichtet wird sie gelöscht?????

 
Zuletzt bearbeitet:

Das sollte aber keineswegs als Forderung nach einer Richtlinie zu verstehen sein. Sondern ich habe diese Frage gestellt, weil ich wissen wollte, ob ich die mögliche Vorgangsweise richtig interpretiert habe. Ich möchte ja gerade keine zu sehr einengenden Richtlinien bei der Kritik einhalten zu müssen, damit sie nicht Gefahr läuft gelöscht zu werden.

L.G. schnee-eule

 

@Webmaster
Wenn das hier der beginn eines Workshops sein soll, dann finde ich es gut.
Dann allerdings fionde ich, dass der Thread bis jetzt falsch verstanden wurde und die bisherigen Themen nicht zu der Überschrift passen. Sicher ist es wichtig, seine Meinung über das Löschen kund zu tun, sich darüber auszulassen ob drei Sätze ein Einzeiler sein können :D, und Testosteron zu verspritzen, wenn es darum geht, wie hart Kritiken doch sein können ;)

Gut fände ich eine eigene Rubrik, vielleicht im bereich Autoren, die von Feedback handelt, dessen grundsätzlichen Regeln erklärt und Beispiele nennt. Dies kann man sicher auch im Alltag gut einsetzen.

Und das wäre dann aber als Angebot zu verstehen und nicht als "Richtlinie".

 

@Webmaster
Was hast du denn da für einen Käse verlinkt? Vielleicht solltest mal darüber nachdenken, einen Spielplatz für die Unter-14 Klientel einzurichten... fänd' ich gut, ich hab' nämlich jetzt ewig lange Ferien und muß mich irgendwie amüsieren.

Wenn die sog. "Zensur" dazu dient, die ganzen Groupies, die schlechte stories unweigerlich anziehen, loszuwerden, bin ich dafür! Ansonsten latürnich auch. :D

 

Irak zieht Blasen. Schlage vor eine "Resolution 1442" zur Handhabung von Kritiken. Gefährliche, beleidigende Kritiken sind unter Aufsicht der Mods zu zerstören. und so weiter... Glaube, man nennt das Regulierungsfieber, Bürokratismus oder Langeweile.

Fand, dass es bisher doch ganz gut ging. Finde auch in Ordnung, dass Webmaster nochmal aufgefordert hat die Kritiken mehr auf den Punkt zu bringen und zu begründen, statt "Gefälligkeitsgutachten" zu erstellen. Mir gefällt auch, dass man in einem Thread nachschauen kann, wie Kritiken sein sollten - aber gleich eine/mehrere Vorschrift/en daraus zu machen (womöglich in § unterteilt) ist mir zu deutsch. Wenn sich hier Leute aller Altersklassen und unterschiedlichster Herkunft und Bildung beteiligen sollen, also fast jeder, sollten auch die Möglichkeiten sich zu äußern entsprechend weit gefasst sein.

 

Gefährliche, beleidigende Kritiken sind unter Aufsicht der Mods zu zerstören. und so weiter
Nein, nur die aussagefreien "Kritiken" müssen vernichtet werden.

Aber wo wir gerade beim Thema sind: besteht denn Bedarf für eine Rubrik "Workshop"? Dort könnten dann die unterschiedlichsten Workshops angeboten werden, sowohl für Autoren, als auch für Kritiker.

 

Ahm ... Es geht ja gar nicht darum eine Kritik-Resolution zu erlassen, ein KG-Grundgesetz zu vertschüssen oder unliebsame Kritiken zu verhaften.
Es geht um jene Kritiken, die absolut null Info-Gehalt aufweisen. Wenn unter einer Geschichte steht, und ich darf zitieren:

GERD! GERD! GERD! GERD!

dann hat das mit konstruktiver Kritik oder Anmerkung exakt null zu tun. Das ist einfach nur Zeit- und Webspace-Verschwendung, zumal, wenn sich jemand nur auf solche Weise "artikulieren" kann.

 

@ Webmaster
Das finde ich eine hervorragende Idee. Ein Rubrik Workshop wäre sicher eine Bereicherung. Wenn es eine solche gäbe, dann würde ich gerne einen "Leidfaden zum Feedback" schreiben, mit Regeln und Umgangsweise und ähnlichen.
Ich denke aber auch, dass dies eine gute Möglichkeit wäre, sich mit verschiedenen Stilrichutngen auseinanderzusetzen. Ich denke da an das Thema "Surrealismus" des letzten Challenges, das für alle eine Bereicherung war.
Das als Brainstorming zum Thema "Workshop". Jedoch bräuchte er eine klare Abgrenzung zu der Rubrik "Autoren", sonst hätte es wenig Sinn. Aber da bin ch der Falsche,um sich Gedanken zu machen.

Workshop wäre für mich eine willkommene Idee.

 

Das mit dem Workshop ist tatsächlich eine geniale Idee! Man könnte dort auch kurze Leitfäden zu verschiedenen Themen wie Veröffentlichen o.ä. erarbeiten/posten.
Auch die gesammelten Rechtschreibhilfen im Korrekturcenter könnte man dorthin verschieben und weiterführen.
Naja, egal, ist ja off-topic...

 

Peter: Danke für Dein Angebot, einen Leitfaden zu schreiben. Die Rubrik ist so gut wie eingerichtet :D.

 

Kein Problem! Habe in meiner Gymnasienzeit Unterricht in Mediation gehabt bei einem Lehrer, für den Feedback der Lebensinhalt war.
Wenn ich die Unterlagen finde, könnt ihr Weltmeister in Feedback werden. Und wenn nicht, weiß udn hab ich genug Literatur dazu. Und da es ein Workshop ist, bin ich ja nicht allein verantwortlich dafür.

Freue mich schon!

 

Jau, saugute Idee. :thumbsup:
Bewerb mich hiermit um die Weltmeisterschaft im Feedbacken (hat hoffentlich nicht so viele Kalorien ;)).
Und noch ein Wunsch hab ich:
Z.B. könnte ein klitzekleines Workshöppchen eröffnet werden zum Thema: Wann ist eine Satire eine Satire.

 

@Rainer: "vertschüssen" *LOL*.


Ich wäre auch dafür, dass sinnleere Kritiken wieder entfernt werden, allerdings nur wenn sie wiederholt von einem Autor stammen. Das Problem dabei ist nur: Wie definiert ihr "sinnleer"? Das hier schon mehrmalig angeführte Beispiel "GERD! GERD! GERD!" verstehe ich persönlich als Anfeuerung, wie so etwa am Spielfeld oder so (alld. ohne den Kontext zu kennen), und hat für mich demzufolge eine - wenn auch geringe - Daseinsberechtigung.

Die Idee mit dem Workshop finde ich fabelhaft und enthusiatisch, könnte auch von mir sein :D.

FLoH.

 

Eine Frage an Mirko!

Sag mal, kämpfst du eigentlich mit dem Problem, dass sich User mehrere Accounts machen und sich dann auf Beiträge selbst antworten?
Ich will da niemanden etwas unterstellen, aber wenn ganz neue User (Beiträge = 0 bis <7) Lobeshymnen von Usern (Beiträge = 0 und weniger) bekommen, so finde ich das seltsam, vor allem wenn bekannte Kritiker die geschichte als "Nicht ganz so gelungen" bezeichnen.
Oder gibt es einfach dieses Phänomen, dass junge User junge User anziehen?

 

Gibt Beides.
Manche User haben tatsächlich ihr "Kritik-Pseudonym" - wer sollte schon ihr Selbstbewusstsein oder ihre Geschichten pushen, wenn sie es nicht selbst machen? Und einige neue User, gerade jüngere, finden eben Alles toll.

 

:eek:
Interessant. Hätte nicht gedacht, dass es so etwas gibt.
para
( der hofft, dass er nicht auffliegt )

 

Tja, hauptsache Groupies - ist ja wurscht, wo man die herkriegt...

 

Ha, nun habe ich mir heute wirklich Mühe mit einer Kritik gegeben und dann schreibt jemand darunter (sinngemäß): Haha, die Kritik ist länger als die Geschichte............................ :confused:

 

Naja, du musst bedenken das die oder der neu auf der Site ist. Ich glaube aber, worum es geht, ist mit gutem Beispiel voranzugehen und das haste ja gemacht. ;)

 

Hallo!

1. Workshop find ich geil! Workshop! Workshop! Workshop! (Ist das jetzt undifferenziert? :D) Nein, im Ernst: Kritiken schreiben will wie KGs schreiben gelernt sein, und dafür hier einen Raum zu schaffen wäre prima!

2. Hier wird vor allem auf die "Neuen" als Problemgruppe eingegangen - ich habe eher den Eindruck, daß die unterschiedlichen Interessenlagen der Autoren generell das Problem sind: Hier gibt es einerseits Leute, die mit ihrem Geschreibe mehr oder weniger ernsthafte Ambitionen verbinden, d.h. langfristig veröffentlichen wolen. Für sie ist kg.de eine "große, virtuelle Schreibgruppe", in der sie Testleser finden, und Kritik suchen, die sie voranbringt.
Andererseits sind hier auch viele Leute, die mit "ein bißchen Schreiben nebenbei" völlig zufrieden sind: Für diese ist kg.de keine Schreibgruppe sondern ihr Publikum per se. Und die wollen natürlich vor allem positives Feedback und KEINE ernsthafte Kritik - vor allem keine negative. Sie denken sich letztlich, wem ihre Geschichten nicht gefallen, der soll sie halt nicht lesen. Und das ist gegenüber der großen, grauen Masse des Publikums ja auch eine berechtigte Haltung. Unter diesen sind viele (nicht alle!) der jüngeren Mitglieder aber auch "schreibende Hausfrauen" sowie jede Menge sonstwie Berufstätige - letztlich ein buntes Gemisch und keineswegs nur die "Neuen".
Tja, entsprechend gibt es auch sehr unterschiedliche Vorstellungen, wie kritisiert werden soll. Es gibt also keineswegs die "richtige" Form von Kritik, die den "unerfahrenen" nur beigebracht werden muss, sondern genügend KGler, die sich gar nichts anderes wünschen.

Und wie damit umzugehen ist? Mit Toleranz möglicherweise? :susp:

Ich habe nichts dagegen, wenn die Moderatoren ab und zu mal allzu dämliche Kommentare löschen und deren Autoren "anpfeifen", mit Zensur hat das nix zu tun. Ich bin auch für jede Maßnahme, das Niveau der Kritiken (und der Geschichten nicht zu vergessen) möglichst nach oben zu puschen. Letztlich darf nur nicht vergessen werden, daß nicht jeder, der sich hier rumtreibt die gleichen Interessen hat - es sei denn der Webmaster möchte ausdrücklich eine Homepage nur für Autoren mit professionellen Selbstanspruch.

 
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