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Bungee springen oder Der Weg der Erkenntnis

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14.08.2016
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Bungee springen oder Der Weg der Erkenntnis

Es war einmal eine Katze,die Angst vor Höhe hatte. Sie traute sich nicht nicht, wie alle anderen einfach zu springen. Es erschien ihr zu wahrscheinlich, dass sie sich alle Beine brechen würde. Aber sie hatte eine Lösung gefunden- sie würde Bungee springen. Mit einem Seil um ihren Bauch, könne ihr nichts passieren, dachte sie. Doch alle sagten: „Du bist eine Katze! Katzen springen kein Bungee.“ Und die Katze fragte: „Wieso nicht?“ Und keiner wusste die Antwort. Die Katze ging zu gelehrten Katzen, zu Straßenkatzen, zu Hauskatzen. Sie fragte Tiger und Pumas. Sie fragte Bauernhofkatzen und Bibliothekskatzen. Sie ging sogar zu den Kitten aus der Hermannstraße. Keiner wusste die Antwort.
Die Katze war verzweifelt. Was sollte aus ihrem Traum werden, wenn jeder sagte Katzen machen so was nicht. Sie ging zu ihrem Opa (der ein Professorenkater war) und fragte ihn. Opa Kater maunzte: „Es schickt sich nicht.“ Oma Katze schnurrte nur wohlwollend dazu. Ärgerlich stampfte die Katze mit der Pfote auf und zerpflückte dabei den guten Perserteppich. „Wenn ihr mich nicht lasst, geh ich zu den Menschen“, jaulte sie in bester Miezenmanier.

Sie schnürte alsbald ihr Bündel und machte sich auf die Wanderschaft. Unterwegs traf sie einen räudigen Kater. Er pfiff ihr hinterher und sie beschleunigte ihren Gang. Doch der Kater ließ sich nicht so leicht abschütteln. Während die Katze im Geiste schon das Pfefferspray zückte, fragte er sie: „Wohin des Weges, Lady?“ Sie reckte die Nase um seinem Gestank zu entkommen und antworte: „Zum Bungee springen!“ „Wasn das?“, schnarrte der Kater und versperrte ihr den Weg. „Man bindet sich ein Seil um den Bauch, klettert wo rauf und springt dann runter“, gab sie hochnäsig zurück, hieb ihm eins auf die Nase und ging ihres Weges. „Warum rennt se denn woanders hin dafür?“, murmelte der Kater mit tränenden Augen. „Is doch ne Katze, kann se doch auch gleech hier machen.“ Doch mit so gewaltbereiten Kitten mochte er nichts zu tun haben und so verzog er sich auf die nächste Mauer, um auf die nächste zu warten. Die Katze war schon ein gutes Stück Weg gegangen und rastete an einem Mäuselokal. Der Koch warf ihr zwei weiße Mäuse in die Pfanne und glotzte sie an. „Was?“, warf sie ihm gereizt an den Kopf und fragte sich innerlich was mit ihr los sei. Vermutlich die Hormone, man weiß ja nie. „Nichts“, flüsterte der Koch zurück, servierte die Mäuse mit frischem Basilikum und etwas Pfeffer und versteckte sich hinter seinen Töpfen. Die Mäuse waren mager und zäh und die Katze wurde immer gereizter. Als sich eine parfümierte, alte Perserkatze neben sie setzte und in feinster Manier anschnurrte konnte sie kaum an sich halten. „Hey Grumpykitty! Du siehst einsam aus. Komm doch zu mir heut´ nacht.“ Entsetzt sah die Katze die Perserin an. Wohin hatten ihre Träume sie nur gebracht. Sie rutschte schnell auf den nächsten Stuhl und verschlang wortlos ihre Mäuse. „Ouuuh! Ist sie schüchtern?“ maunzte die Perserin und schleckte sich die Pfoten. „Soll dir nicht jemand erklären wie die Welt läuft, bevor du weiterziehst, Schätzchen?“ Die Katze fegte mit einer Bewegung den Teller mit den Mäuseknochen vom Tisch und schrie: „Du bist nur ne olle Perserkatze! Was kannst du mir von meinen Träumen schon erzählen?!“ „Ah, was für ein eigensinniges Kätzchen. Was für ein Temperament“, freute sich die Perserin und stierte die Katze an. „Was sind denn deine Träume?“ „Ich werde Bungee springen! Du wirst schon sehen, ihr alle werdet es sehen! Ich werde aus unvorstellbaren Höhen springen, wartets nur ab! Ich gehe zu den Menschen!“ Mit einem Rumms knallte die Tür hinter ihr zu und ließ den Koch und die Perserin allein zurück. „Was ist ihr Problem? Weiß sie nicht das sie eine Katze ist?“, lachte die Perserin und bedeutete dem Koch ihr einen Mäuseblutcocktail zu mixen. Der Koch zuckte nur mit den Achseln und träumte vom seidig glänzendem Fell der Katze. Er wusste was ihm nach dem Cocktail blühte, doch er ergab sich seinem Schicksal.
Die Katze strich ziellos durch die Nacht, sie hatte es sich einfacher vorgestellt. Im Morgengrauen kam sie zu einer Brücke, die über einen Fluß lief. Zwei Radfahrer fuhren an ihr vorbei und des Laufens müde sprang die Katze kurzerhand in die Gepäcktasche des Mannes. Neben einer knisternden Brötchentüte, in der noch warme Sesambrötchen lagen, mummelte sie sich ein und schloß einen Moment die Augen.
Gleißendes Licht weckte sie auf und bevor sie etwas realisieren konnte griffen zwei Hände nach ihr und hoben sie in die Luft. Hilflos baumelnd sah sie sich Angesicht zu Angesicht mit einem bärtigem Mann. Er riss den beängstigend großen Mund auf und präsentierte ihr eine Reihe breiter, weißer Zähne. „Oh Gott, er will mich fressen!“, dachte die Katze panisch und fing an um Hilfe zu maunzen. Verzweifelt strampelte sie mit den Pfoten, doch ein Blick in die Tiefe ließ sie erstarren. Sie hing in unglaublichen Höhen und nur die Hände des Mannes hielten sie. Erschrocken riss sie die Augen auf und starrte ihn an. „Was ist los, Kätzchen?“ Wozu der Babyblick? Ich werde dich schon nicht fressen.“, dröhnte der Mann und lachte. Eine Frau tauchte hinter ihm auf. Sie sah die Katze und stieß einen so spitzen Schrei aus, dass die Fenster klirrten. Der Mann erschrak sich, die Katze erschrak sich und in Folge dessen ließ er sie los. Hilflos rudernd fiel die Katze in die Tiefe, sah ihr Leben vor ihrem inneren Auge laufen, während sie sich gleichzeitig vorstellte wie ihre Knochen auf dem Asphalt brechen werden, ihr Gehirn aus dem Kopf quillt und ihre Gedärme dem Mann über die Stiefel spritzen.
Mit einem leichten Ruck landete sie auf den Pfoten und kniff die Augen zu. Der Tod fühlte sich wärmer und einfacher an, als sie gedacht hatte. War es das Licht am Ende des Tunnels das durch ihre Lider brannte? Ging sterben so schnell? Sie hatte gar keinen Schmerz gespürt, nur ein Steinchen, das sich in ihre linke Pfote drückte. Ganz vorsichtig öffnete sie die Augen und sah die Beine des Mannes vor ihr. War er mit ihr gestorben? War er der Tod? Und wieso schrie diese Frauenstimme etwas über dreckige Fellbündel und auf gar keinen Fall ins Haus? Erstaunt drehte die Katze den Kopf und sah die gleiche Umgebung ,wie vor ihrem tödlichen Sturz.Sie blinzelte ein, zweimal und schlug mit dem Schwanz über den Asphalt. War sie nicht tot? Oder war die Welt mit ihr gestorben und sie gingen gemeinsam ins Jenseits? Der Mann lachte wieder und griff nach der Katze. Sie zuckte zurück und entblößte die kleinen, spitzen Zähne. „Na, na“, sagte der Mann. „Du Katze, landest doch immer auf den Pfoten und neun Leben hast du noch dazu. Kein Grund Angst zu haben.“ Erschrocken fauchte die Katze, drehte sich um und rannte davon.Die Sonne blendete sie, Gras kitzelte sie in der Nase und die Geräusche der Insekten brummte in ihren Ohren. An einem kleinen See machte sie Rast und dachte an die Worte des Mannes. Katzen landen immer auf den Pfoten? Würde das nicht bedeuten das sie kein Seil zum Springen bräuchte? Würde es nicht bedeuten sie könne überall runter springen? Voller Neugier sprang sie von ein paar flachen Steinen am Seeufer. Sie landete immer auf den Pfoten. Sie probierte es mit höheren Steinen, einem Baumstumpf und schließlich einem Baum. Immer wieder landete sie auf den Pfoten. Und sie erkannte das alle Recht hatten. Katzen springen kein Bungee. Alles was sie zur Verwirklichung ihres Traumes brauchte war ihr schon gegeben, sie brauchte keine Hilfsmittel. Denn alles was man im Leben zu brauchen denkt, beginnt in einem Selbst.

 

Hallo und Herzlich Willkommen bei den Wortkriegern, FräuleinF!

Ich freue mich, dass du dir hier einen Traum aus alten Tagen erfüllst und deiner Schreiblust jetzt auch nachgehen möchtest. Meiner Ansicht nach die beste Motivation, die man haben kann. Insofern passt die Reise der kleinen Katze auf der Suche nach dem Bungeejump ja auch ein bisschen zu deiner eigenen Verwirklichung deines Schreibtraums, nicht wahr?:)

Nachdem ich also deine Geschichte gelesen hatte, kam mir direkt in den Sinn, dass es sich hier dann auch wohl offensichtlich weniger um den klassischen Gute-Nacht-Geschichten-Märchen-Mix handelt, sondern eher um eine Fabel, nicht wahr?

Ich habe positive, aber auch negative Kritik für dich.

Gut hat mir dein Schreibstil gefallen - bedauerlich, dass er recht viele Fehler aufweist. Du solltest die Kommata und auch den ein oder anderen Schnitzer in der Erzählzeit noch ausbügeln. Dann liest es sich gleich viel angenehmer.

Das ist allerdings jetzt nicht das größte Manko, dass ich bei deiner Geschichte für mich selbst indentifizieren konnte. Das kommt nämlich jetzt.
Ok, die Moral von der Geschichte hast du am Ende ja beschrieben. Allerdings passt deine Geschichte in meinen Augen insgesamt leider nicht so genau zu dieser Erkenntnis. Der Wunsch der kleinen Katze, mal Bungee-Jumping zu machen, ist nichts, dass sie allein dadurch erreichen kann, indem sie daran denkt.
Auch ist die Erfüllung dieses Traums ja ein Ziel, dass sie erreichen will - ich verstehe dann nicht, warum sie am Ende zu der Erkenntnis gelangt, dass Katzen nicht Bungee springen, bloß weil sie ein Mensch fallen lässt und sie merkt, dass Katzen immer auf den Pfoten landen.
Die Landung auf den Pfoten hat doch nichts mit Bungee-Springen zu tun. Es ging ihr doch um den Sprung, nicht um die Landung. Insgesamt also sorry, aber... kapier ich nicht!:confused:

Des weiteren gab es da so einige Stellen, die ich nicht verstanden habe, weil du sie nicht verständlich erklärt hast.
Was bitte ist ein "Muff" - sofern du nicht einen pelzigen Handwärmer aus Fell meinst? Und was für eine Kneipe soll das gewesen sein? Und was für ein Schicksal meinst du, dem sich der Koch in diesem Laden ergeben musste? Was sind denn die "Kitten aus der Hermannstraßen"? Klingt, als müsste man die kennen.
Die Einlage mit dem "berlinernden Penner"-Kater hab ich in diesem Kontext auch nicht verstanden - er wartete auf "die nächste". Wofür? Um sie anzubaggern? Um ihr Lebensweisheiten zu verraten, wie der kleinen Katze?

Liebes FräuleinF - ich fasse zusammen:

Komplizierter, als man denkt,
und du hast mich abgehängt.
Aber ich bin kein Philosoph,
und vielleicht auch nur zu doof
deine Story zu verstehn,
deshalb werd ich jetzt auch gehn!
Trotzdem wünsch ich dir viel Spaß
und rauche gleich ein bisschen... na ja, etwas, dass sich auf "Spaß" reimt!:D

Grüße vom EISENMANN

 

Hallo Eisenmann

Danke für die netten Willkommensworte und die Kritik.
Das mit den Kommata und der Erzählzeit werde ich überarbeiten. Ich muss zugeben das mir das selber beim Korrekturlesen gar nicht aufgefallen ist :/

Zu den inhaltlichen Dingen:
Ich fange mal mit den Kitten aus der Hermannstraße an, denn das lässt sich am Besten erklären. Ich komme aus Hamburg und die Hermannstraße ist eine Straße auf St. Pauli die zur Prostitution genutzt wird. Sie verläuft parallel zur Reeperbahn und ist seit 1933 auf beiden Seiten mit Barrikaden versperrt. Ich habe die Kitten mit aufgenommen um zu verdeutlichen das meine Katze wirklich "jeden" gefragt hat. Inhaltlich ist es allerdings trotzdem falsch, da nur Männer diese Straße betreten dürfen. Da aber de Damen aus der Hermannstraße dem Gewerbe freiwillig nachgehen, habe ich lieber die genommen, als z.B. die Damen aus der Süderstraße.

Das die Katze überhaupt Bungee springen will, liegt daran das sie sich nicht traut irgendwo runter zuspringen. Sie denkt mit einem Seil um den Bauch kann ihr ja nichts passieren. Daher ist es eine Offenbarung als sie erkennt das ihr auch ohne Seil nichts passiert. In meinem Kopf war das natürlich klar... ich werde mir etwas überlegen um das mit in die Geschichte einzubauen, natürlich weiß das bisher keiner aus mir :D.

Das Mäuselokal ist in etwa das was wir als Pommesbude bezeichnen würden. Ein Lokal wo es Mäuse zu essen gibt. Warum ich die Muff, Muff genannt habe kann ich dir gar nicht genau sagen. Rein optisch passt es zu einem pelzigen, leicht ranzigem Handwärmer, sie ist auch eher ein unangenehmer Charakter. Ich wollte sie nicht auch Katze nennen um keine Verwirrung zu stiften. Das mit dem Koch ist nur eine Anspielung darauf das die Muff die Katze ja eigentlich mit nach Hause nehmen wollte. Da sie keinen Erfolg hat, nimmt sie den Koch. Er ist ein sehr unterwürfiger Kater. Einen tieferen Sinn hat das nicht für die Geschichte.
Der räudige Kater wartet tatsächlich auf die nächste zum Anbaggern.

Letztendlich dienen mir diese Randfiguren als Weg zum Ziel. Es erschien mir langweilig, wenn die Katze direkt auf die Fahrradfahrer trifft, es brauchte schließlich einen Grund um in die Satteltasche zu springen.

Ich hoffe ich konnte ein bisschen was aufklären und werde mich jetzt mal an die Überarbeitung setzen.

Grüße
FräuleinF

 

Ich fange mal mit den Kitten aus der Hermannstraße an, denn das lässt sich am Besten erklären. Ich komme aus Hamburg und die Hermannstraße ist eine Straße auf St. Pauli die zur Prostitution genutzt wird. Sie verläuft parallel zur Reeperbahn und ist seit 1933 auf beiden Seiten mit Barrikaden versperrt. Ich habe die Kitten mit aufgenommen um zu verdeutlichen das meine Katze wirklich "jeden" gefragt hat. Inhaltlich ist es allerdings trotzdem falsch, da nur Männer diese Straße betreten dürfen. Da aber de Damen aus der Hermannstraße dem Gewerbe freiwillig nachgehen, habe ich lieber die genommen, als z.B. die Damen aus der Süderstraße.

Also das ehrt dich aber, liebes FräuleinF, dass du als Hamburger Deern doch die Herbertstraße mit der Hermannstraße verwechselst - das weiß sogar ich als alter kölscher Westfale, von welcher Straße du da sprichst!!!:D Ich vermute mal, dieses Umfeld ist nicht so ganz dein übliches Milieu, nicht wahr?

Ansonsten nur kurz zu deinen Anmerkungen - alles gut und schön! Aber wir alle können ja nur vor deinen Kopf, und nicht in deinen Kopf sehen! Von daher ist es relativ egal, was du dir selbst gedacht hast - es kommt darauf an, was du dem Leser erzählst!!

Viele Grüße und viel Erfolg beim Überarbeiten wünscht der EISENMANN

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo FraeuleinF,

allein schon wenn du nur den ersten Absatz deiner Geschichte stehen lassen würdest, würde mir der Text gefallen. Du vermischst da in einer lustigen Art Humor und Sachlichkeit. Besonders hat mir auch das inszenierte Bild mit den weißen Mäusen in der Pfanne gefallen. Dinge gibt's! Was ich aber gleich als erstes anmerken möchte, ist deine Formatierung. Ich weiß nicht, wie oft ich auf der Suche nach der nächsten Zeile im Text umhergeeilt bin. Vielleicht fällt dir etwas ein, um den Text etwas auseinander zu ziehen. Meiner Meinung nach solltest du wenigstens den einzelnen Charakteren und dessen wörtlichen Reden eine eigene Zeile schenken. Weiter mache ich mit den üblichen Kleinigkeiten:

Komm doch zu mir heut´ nacht
Etwas allgemeines zur Rechtschreibung: Da ich selber nicht in dem von dir verwendeten Dialekt geübt bin, wusste ich teilweise nicht ganz, ob die Schreibweise der Sprache zuzuschreiben ist, oder einen anderen Einfluss hat. Ich gehe bei diesen Stellen mal davon aus, dass sie auf den Dialekt bezogen sind.

„Nichts“, flüsterte der Koch zurück
Hier hat mich das "flüstern" ein wenig überrascht. Die Szene spielt ja in einem Gasthaus, deshalb würde ich sagen, dass man mit einem Flüstern nicht weit kommt bei dem dortigen Geräuschpegel. Vielleicht sagt der Koch es ja "leise" oder "zu ihr gewandt", so dass es die anderen Gäste nicht mitbekommen.

Weiß sie nicht K dass sie eine Katze ist?“

Denn alles was man im Leben zu brauchen denkt, beginnt in einem Selbst.
Ist erstmal nur eine Behauptung. Ich selber habe schmerzhaft lernen müssen, dass die Problematik von dieser Art von Sätzen sehr komplex sein kann. Im Grunde ist das für mich wie mit den Zitaten am Anfang eines Buches: Sie stehen in den meisten Fällen ohne jeden Zusammenhang zu der eigentlichen Geschichte. Mir kommt das oft so vor, als wenn der Autor den Gedanken des Zitates interssant fand, vielleicht gerade zu weltmännsich, und sich dachte: Ach, den schreiben wir mal an den Anfang. Als Abschlussatz zu deiner Geschichte finde ich einen solchen Satz hingegen passend. Schließlich will man als Leser ja wisen, was die liebe Katze nun aus der ganzen Sache für Schlüsse gezogen hat - abgesehen von den weißen Mäusen in der Pfanne :)

Das soll für's Erste meine Sammlung sein. Ich habe ja eingangs schon erwähnt, woran ich an deiner Stelle noch arbeiten würde.

Liebe Grüße,
SCFuchs

 

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