Was ist neu

Der Held

Mitglied
Beitritt
05.05.2003
Beiträge
22
Zuletzt bearbeitet:

Der Held

Wie jeden Morgen ging Francois durch die Straßen zu seinem Geschäft und dachte über die Finanzen nach, die ihn seit einiger Zeit bedrückten. Er war fast pleite, weil niemand mehr Eisenwaren kaufte. Zudem waren die Preise für Lebensmittel stark gestiegen und er litt des öfteren Hunger.
Er bog in die Rue du Cologne ein während er zum Himmel schaute, als er gegen einen Stein trat und einen groben Ausfallschritt machen musste, um nicht hinzufallen. `Scheiße`, dachte er, während er auf seinen Fuß guckte und merkte, dass er in einen großen Pferdeapfel getreten war. Als er seinen Fuß aus dem Apfel nahm, schaute er wieder auf die Straße und sah den Verursacher der Ausscheidung auf sich zukommen. Er musste nach hinten ausweichen, drehte sich gerade noch weg und verlor dabei das Gleichgewicht, weshalb er in der Drehung einen weiteren Schritt nach vorne machte. Dabei trat er auf eine Mistgabel, die nach oben schnellte und ihn `Batsch` im Gesicht traf. Von der Wucht wieder nach hinten geschleudert knallte er gegen den Wagen, den die Pferde, denen er gerade ausgewichen war, zogen. Jetzt fiel er hin und landete im selben Apfel, den er eben mit dem Fuß malträtiert hatte.
Mit einem anschwellenden Auge, blutender Nase, schmerzenden Knochen und völlig verdreckt versuchte er aufzustehen. Er schaute dem Wagen nach, der um der Ecke verschwand, war aber zu mitgenommen, um irgendetwas hinterher rufen zu können.
Schließlich richtete er sich auf, stand wackelig auf seinen Beinen und nahm die Mistgabel als Stütze. Er konnte wegen dem zuschwellenden Auge, das auch noch tränte, kaum etwas sehen. So ging er nach kurzer Zeit ziellos durch die Straßen. Kurz danach hörte er laute Stimmen von der rechten Seite. Da er hilflos war und hoffte, dort jemanden zu treffen, der ihm helfen würde, ging er in diese Richtung. Auf dem Weg dorthin nahm er des öfteren Pferdehufe und Waffengerassel wahr. Er wusste, dass der König die Soldaten nach Paris gesandt hatte um einen Aufruhr zu verhindern. Auch war ihm zu Ohren gekommen, dass der König auf Drängen seiner Mätresse und seines Bruders den Finanzminister Monsieur Necker, auf dem alle Hoffnungen der Menschen lagen sie aus der Finanzkrise zu führen, gefeuert hatten. Paris war in den letzten Tagen zu einem Ort des Tumults geworden und viele Soldaten und Menschen mit Gewehren und anderen Waffen waren auf den Straßen.
Jetzt hörte er eine Stimme sagen: „Sie haben das Hotel des Invalides gestürmt, sich dort Waffen besorgt und sind zur Bastille gegangen.“
Er kam dem lauten Schreien immer näher und nach kurzer Zeit verstand er auch, was die Menschen riefen.
„Nieder mit dem König!“, riefen sie. „Gebt uns die Munition!“ und „Freiheit!“ verstand er. Nach einiger Zeit kam er so nahe an die Menge heran, dass er jemanden sagen hörte: „Wir müssen da rein, sonst sind wir verloren.“ „Wir müssen auch die Gefangenen befreien. Mein Bruder ist dort gefangen weil er positiv über Monsieur Necker gesprochen hat. Außerdem müssen wir dem König endlich zeigen, dass er mit uns nicht machen kann, was er will“, flüsterte eine andere Stimme.
Er taumelte über die Straße, als er plötzlich seinen Namen hörte. Die Stimme kam schnell näher und klang sehr besorgt.
„Francois, was haben sie mit dir gemacht?“
„Nichts, ich hatte...“, fing er an, wurde aber von dem Mann, den er an seiner Stimme als Benoid ausmachte, unterbrochen. Er schrie in die Menge: „Seht her! So gehen sie mit rechtschaffenen Bürgern um. Francois ist ein wohlschaffender Mann, der noch nie jemandem etwas zu Leide getan hat und nun ist er verprügelt worden und weiß kaum noch, wer er ist.“
Die Menschen kamen nun nach vorne und schrien: „Nieder mit dem König, nieder mit den Soldaten, wir machen sie nieder mit Gewehren oder Spaten!“
Er sah die Massen verschwommen vor sich und jeder wollte ihn betrachten. Während sie ihren Schlachtruf brüllten, kamen sie näher und näher, weshalb Francois immer weiter zurückweichen musste. Er ging Schritt für Schritt weiter nach hinten und wurde zur Zugbrücke gedrängt. Er dachte daran, wie er heute aus dem Haus gegangen war, als er noch sehen konnte und seine Knochen noch alle heil waren und nun war er von Hunderten von Menschen umzingelt und konnte sich vor Schmerzen kaum auf den Beinen halten.
Die Zugbrücke war unten und er ging rückwärts hinüber um den Menschenmassen zu entgehen. Er kam schließlich an das grobe Eisentor und dort suchte er halt. Er lehnte sich gegen das Tor und stützte die Mistgabel auf den Boden. Die Menschenmenge stoppte nun auch wenige Meter von ihm entfernt, rief jedoch immer noch ihren Schlachtruf und hob die Gewehre nach oben. Plötzlich ging das Tor auf und er konnte nicht rechtzeitig reagieren. Er fiel nach hinten und da er immer noch wackelig auf den Beinen war, verlor er vollkommen das Gleichgewicht. Mit der Mistgabel in der Hand fiel er durch das Tor und suchte mit den Händen nach halt, den er aber nicht fand. Die Mistgabel in der rechten Hand schlug gegen den Helm des einen Torwächters, die nach Halt suchende linke Hand schleuderte den anderen Torwächter durch das Tor hinaus.
Von der Mistgabel mit voller Wucht getroffen, fiel der eine Wächter direkt ohnmächtig um und um den anderen kümmerte sich gleich die aufgebrachte Menge. Francois lag dabei auf dem Boden.
Er wollte sich langsam wieder aufrappeln, als die Menge in die Festung kam. Schüsse fielen und ein Man, der gerade über ihn steigen wollte, stürzte auf ihn. Blut ergoss sich über seine Kleidung. Der Mann stand jedoch direkt wieder auf und sah nur kurz an sich herab. Er zog Francois hoch, gab ihm die Mistgabel wieder in die Hand und stürmte mit den anderen auf den Hof. Francois wurde von sämtlichen brüllenden Menschen angerempelt, so dass er von rechts nach links und nach vorne getragen wurde.
Vereinzelt fielen noch Schüsse und einige um ihn herum fielen auf den Boden, standen wieder auf, bis sie schließlich nicht mehr aufstehen konnten. Hektik verbreitete sich und Francois wollte eigentlich nur weg von hier, aber die Masse lieb ihn nicht. Er wurde immer weiter nach vorne gedrängt. Die Mistgabel in der Hand und in Richtung Ausgang schauend wurde er zum zweiten Tor getragen.
Die Leute schrien „Francois, Francois“, weil sie meinten, er hätte ihnen das Tor geöffnet und nach kurzer Zeit nahm ihn einer auf die Schulter und trug ihn durch die jubelnde Menge an das zweite Tor. Dann wurde alles still und der Gouverneur de Launay tat auf die Empore über dem Tor.
„Ich werde mit einem von euch verhandeln. Wählt einen Repräsentanten aus und schickt ihn mir. So wird kein weiteres Blut vergossen.“
Francois versuchte zu widersprechen, doch es war zwecklos. Die Menge schrie seinen Namen, während sie einen Schritt zurück traten. Er stand nun dort, mit der Mistgabel in der Hand, mit dem Rücken zum Tor und hörte von allen Seiten `Francois`, als sich das zweite Tor öffnete.
Er bewegte sich nicht. „Lächerlich, dachte er bei dem Gedanken, dass er verhandeln sollte, aber nach kurzer Zeit der Bewegungslosigkeit wurde er hineingezogen und das Tor wieder geschlossen. Nun war er drinnen. Er drehte sich um und sah verschwommen die hohen Wände des Ganges hinauf, in dem er stand. Die Steinmauern wirkten kalt und er hörte das Echo von Schritten näherkommen.
„Kommen Sie!“ sagte eine raue Stimme und er schritt auf die Mistgabel gestützt den Gang entlang.
„Möchten Sie etwas trinken?“
„Nein danke“, brachte er müde heraus.
„Was kann ich tun, damit ihr wieder geht?“ fragte nun der Kommandant ganz direkt.
Francois wollte nicht erschossen werden und ihm fiel das Gespräch der beiden Männer von vorhin ein. Überzeugt von sich selber nahm er seine ganze Kraft zusammen und sagte: „Munition, Feuer einstellen und Freiheit für die Gefangenen!“
„Das kann ich nicht tun. Der König ist der einzige, der jemanden begnadigen kann. Ich kann nur einen Boten ausschicken und so lange das Feuer ruhen lassen.“
Francois dachte nach. So würde er Zeit gewinnen und er hoffte immer noch, sich davonstehlen zu können.
„Dann schickt einen Boten zum König“ meinte er nun seiner sicher.
„Gut“, antwortete der Kommandant und fügte an: „Sie sehen ganz schön mitgenommen aus. Möchten Sie, dass ich den Arzt rufen lasse?“
„Nein, nein. Ich möchte draußen warten.“ Er war so erschöpft von dem gesamten Morgen und hoffte, sich aus dem Trubel befreien zu können.
„Ich brauche einen Boten. Der reitet dann so schnell er kann nach Versailles um den König über Ihre Forderungen zu informieren.“ Die Stimme war nun sanft und listig zugleich und Francois ahnte, dass es ein Trick war, aber er wollte einfach nur raus hier und stimmte zu. Er wurde wieder zum Tor geleitet und taumelte hinaus. Die Menge schaute ihn erwartungsvoll an und noch nicht ganz draußen brachte er nur noch erschöpft und leise heraus: „Sie wollen einen Boten“, worauf jemand schrie: „Sie wollen einen Toten“ und gegen das noch nicht geschlossen zweite Tor drückte.
Nun rannten die anderen an ihm vorbei und drückten auch gegen das Tor. Einige schafften es nicht mehr an ihm vorbei und er wurde umgerissen, wieder aufgerichtet, umgerissen und wieder aufgerichtet. Er wusste nicht, ob er lieber stehen oder auf dem Boden liegen wollte und lieb einfach nur alles mit sich geschehen, bis er ohnmächtig wurde.

Als er wieder aufwachte, standen viele Menschen um ihn herum. Ein Mann hockte neben ihm und hielt ihm etwas unter die Nase.
„Er lebt“, schrie jemand und die Menge fing an zu jubeln. Benoid trat grinsend neben ihn und sagte stolz: „Unser Held!“

 

Moin moin Flamingo


Die Sonne schien noch an diesem Sommermorgen, als er aus dem Haus ging, aber es zogen graue Wolken auf und trotzdem es Juli war, sah man jetzt schon, dass es kein schöner Sommertag werden würde.

Für einen Einstiegssatz unnötig umständlich formuliert. Mit dem Wetter anzufangen ist meist eh keine so gute Idee.


Zudem waren die Preise für Lebensmittel stark gestiegen und er hatte des öfteren Hunger.

Irgendwie ist natürlich klar das du meinst er wäre kurz davor Hunger zu leiden im Sinne das er sich keine Nahrung mehr leisten kann, das steht hier aber nicht... Hunger hab ich auch häufig.


Er ging in die Rue du Cologne und schaute zum Himmel, als er gegen einen Stein trat und einen groben Ausfallschritt machen musste, um nicht hinzufallen.

Wie denn das? :confused:


Als er seinen Fuß aus dem Apfel nahm, schaute er wieder auf die Straße und sah den Verursacher der Ausscheidung auf sich zukommen. Er musste nach hinten ausweichen, drehte sich gerade noch weg und verlor dabei das Gleichgewicht, weshalb er in der Drehung einen weiteren Schritt nach vorne machte. Dabei trat er auf eine Mistgabel, die nach oben schnellte und ihn `Batsch` im Gesicht traf. Von der Wucht wieder nach hinten geschleudert knallte er gegen den Wagen, den die Pferde, denen er gerade ausgewichen war, zogen. Jetzt fiel er hin und landete im selben Apfel, den er eben mit dem Fuß malträtiert hatte.

Öhm, was soll das? Einfach nur Slapstick? Ehrlich, ich verstehs nicht, find es zumindest arg konstruiert.


Er konnte wegen dem zuschwellenden Auge, das auch noch tränte, kaum etwas sehen. So ging er nach kurzer Zeit ziellos durch die Straßen.

Normalerweise hat man ja zwei Augen und ist nicht sofort blind.


Er wusste, dass der König die Soldaten nach Paris gesendet hatte um einen Aufruhr zu verhindern.

gesandt

Auch war ihm zu Ohren gekommen, dass der König auf Drängen seiner Mätresse und seines Bruders den Finanzminister Monsieur Necker, auf dem alle Hoffnungen der Menschen lagen sie aus der Finanzkrise zu führen, gefeuert hatten.

Ah, französische Revolution. Aber diese Informationen hier wirken etwas lieblos eingestreut so als wäre es lästige Pficht historische Hintergründe einzustreuen. Ich würde vorschlagen das subtiler unterzubringen.


Paris war in den letzten Tagen zu einem Ort des Tumults geworden und viele Soldaten und Menschen mit Gewehren und anderen Waffen waren auf den Straßen.

Das es keine Soldaten mit Blumensträußen und Zuckertüten sind ist schon klar, das musst du nicht erwähnen.

„Seht her! So gehen sie mit rechtschaffenen Bürgern um. Francois ist ein wohlschaffender Mann, der noch nie jemandem etwas zu Leide getan hat und nun ist er verprügelt worden und weib kaum noch, wer er ist.“

weiß

Er kam schlieblich an das grobe Eisentor und dort suchte er halt. Er lehnte sich gegen das Tor und stützte die Mistgabel auf den Boden.

schließlich (kein „ß“ gehabt?)

Von der Mistgabel mit voller Wucht getroffen, fiel der eine Wächter direkt ohnmächtig um und um den anderen kümmerte sich gleich die aufgebrachte Menge.

Klingt nicht gut


Hektik verbreitete sich und Francois wollte eigentlich nur weg von hier, aber die Masse lieb ihn nicht.

„ließ“, ok das scheint was prinzipielles zu sein, dann mach lieber doppel „s“


Tja, also eine sehr eigenwillige Interpretation der Erstürmung der Bastille. Mit der Tatsache, das der Protagonist die meiste Zeit blind oder ko ist ersparst du dir geschickt das Problem optische Details widergeben zu müssen, was ich als Leser allerdings schade finde.
Überhaupt kann man nicht behaupten das du dich historisch an den eigentlich Werdegang gehalten hast, nach welchem die Menge, nachdem sie im Vorhof unter Beschuss genommen worden war, mit Hilfe des Militärs Kanonen in Stellung brachte woraufhin Launay kapitulierte. Von etwaigen Boten zum König weis ich nichts. Übrigens waren nur sieben unpolitische Gefange in der Bastille (Geisteskranke und Uhrkundenfälscher), das heisst in der Menge kann Niemand sein der seinen Bruder in der Bastille vermutet weil er was positives über Necker gesagt haben soll.
Hier gibt’s aber auch noch ein prinzipielles Problem: Wenn man eine historische Geschichte schreibt nimmt man normalerweise etwas zum Thema das „so gewesen sein könnte“, entweder weil es einfach nicht mehr Quellen dazu gibt, oder weil man zu einem gut dokumentierten Ereigniss die Perspektive von jemandem einnimmt der nicht komplett das Geschehen ändert, im Falle der französischen Revolution z.B. das Schicksal eines x-beliebigen Arbeiters in der Menge. Aber du lässt deinen Protagonisten konträr zu den Geschichtlichen Ereignissen handeln, er tut also Dinge die (meines Wissens nach) so auch nicht gewesen seien könnten, was es für mich unhistorisch macht.

Schöne Grüße,
Skalde

 

Hallo Flamingo,

ich habe angefangen, Deine Geschichte zu lesen, bin aber nicht besonders weit gekommen. Du machst gleich zu Anfang so viele Fehler, dass ich keine Lust habe, weiter zu lesen.

1. Der Titel ist viel zu allgemein und macht nicht neugierig.

2. Der erste Satz ist ein misslungener Einstieg, weil er zu umständlich ist. Und er enthält eine Wiederholung (Sommer).

3. Gleich die nächste Wortwiederholung (Geschäft) in den nächsten beiden Sätzen. Außerdem umständlich formuliert und der letzte Satz des Abschnitts (Es war keine gute Zeit) ist redundant. Dasselbe hast du ja gerade davor zu erklären versucht.

4. Der nächste Absatz soll wohl Slapstick sein. Mistgabel? Pferdeapfel? Das ist vielleicht in einem Dick&Doof-Streifen lustig, aber nicht in einer historischen Kurzgeschichte, schon gar nicht, wenn Du es so wortreich beschreibst, statt mit Tempo und Esprit.

Den Rest habe ich nur überflogen. Eigentlich eine nette Idee, mit dem Ablauf dieses Ereignisses zu spielen. Aber die Umsetzung ist steif und holprig, obwohl zur Idee Tempo und Ironie passen würden.

Ferner sind noch ziemlich viele Tippfehler in Deinem Text. ß statt b und so weiter. Schau mal drüber.

Uwe

 

Hallo skalde, hallo Uwe,
Erstmal Danke für die ausführliche Kritik an meiner Geschichte und ich kann eure eher negative Kritik zum grossen Teil nachvollziehen.
Bei skalde fand ich die Kritik jedoc h etwas überzogen.
a) Wenn man zum Himmel guckt, kann einem schon mal ein Stein im Weg liegen.
b) Ich habe auch nicht geschrieben, dass er blind ist, sondern dass er kaum noch etwas sah.
c) Dass ich "gesendet" geschrieben habe, ist zugegebenermassen peinlich.
d) Dass die Soldaten auf der Strasse mit einem Satz erwähnt werden ist meiner Meinung nach nicht so schlimm.
Was mich gewundert hat, ist die Kritik am Titel. Ich fand ihn schlüssig, aber da sind die Meinungen wohl verschieden. Ihr habt meine Geschichte zumindest angefangen zu lesen und ich muss euch Recht geben, dass es sich hier nicht um eine besondere Geschichte handelt. Ich fand die Idee ganz gut, dass jemand durch Zufall zum Held des Sturms auf die Bastille wird. Die geschichtlichen Fakten habe ich nicht so ernst genommen, aber das ist meiner Meinung nach auch in einer Geschichte nicht zwingend notwendig. Ich wollte eine Geschichte im Stil von "Das Leben des Brian" erzählen, was mir ancheinend nicht ganz gelungen ist.
Die Tippfehler kann ich wenigstens erklären: Ich lebe in Spanien und hier gibt es kein sz. Das muss ich mir in Sonderzeichen suchen. Ich habe aber anstatt sz das beta genommen, weshalb hier immer das b zu sehen ist. Als ich das gemerkt habe, habe ich es bei einigen Wörtern verbessert, einige habe ich nicht gesehen, weil sie auf meinem PC als sz dargestellt werden.
Ich werde die ganze Geschichte verbessern müssen, was ich zu gegebener Zeit machen werde. Nochmals Danke für die Kritik.
Viele Grüsse,
Flamingo

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom