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Die Legende vom Großen Krieg

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04.09.2008
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Die Legende vom Großen Krieg

Am Anfang waren die Schöpfer.
Sie schufen die Zwillingswelt und alles Leben auf ihr.
Doch sie sahen, dass die Dinge keine Gestalt hatten:
Die Welt wusste nicht, was sie war.
Deshalb schufen sie die Menschen, damit sie den Dingen sagten, was sie waren.
Dann verließen sie die Welt, doch die Magie, ihr Geist, blieb zurück.
Aber aus dem, was vom Schöpfungsakt übrig war, schufen sich die Avatare.
Sie schufen sich selbst und erhielten so das Geschenk wahrer Freiheit.
Und sie sahen die Zwillingswelt und machten sie sich Untertan.
Die Menschen jedoch wussten den Geist der Schöpfer zu nutzen.
Sie kämpften gegen die Avatare, und begannen so den großen Krieg.
Und sie erwiesen sich den Avataren als ebenbürtig, denn sie hatten die Kraft des Glaubens.
Sie glaubten an sich selbst und erhielten so große Macht.
Um den Krieg zu beenden, teilten die Avatare die Zwillingswelt mit einer Schlucht, tiefer und breiter als jede andere Schlucht.
Die Avatare sollten auf der einen, die Menschen auf der anderen Seite leben.
Die Menschen aber wollten die ganze Welt, und kamen über die Schlucht, um die Avatare zu vernichten.
Da wurde einer der Avatare, Sam´hiel, von Neugierde auf das Wesen der Menschen gepackt.
Er entführte die Königin des Volkes der Thorlianen, dem kriegerischsten Volk der Menschen.
Er sah ihre Gedanken und sah das Wesen der Menschen und ihren Platz im Universum.
Da sprach er: „Wahrlich, Avatar und Mensch gleichen sich nach außen, doch wie verschieden ihre Geister doch ist! Nun sehe ich die Wahrheit! Die Avatare und die Menschen, sie können nicht leben in einer Welt. Täten sie es doch, so würde der Krieg zwischen ihnen alles zerreißen. Und so geschieht es nun! Dies zu verhindert ist nun mein höchstes Gebot!“
Und so nutzte er seine Freiheit um sich und allen anderen Avataren ihrer ewigen Freiheit zu berauben.
So schickte er sie ins Paradoxon, den Ort, den niemand je erreichen kann.
Vor dem Ort rief er zu den Schöpfern, denn er hatte gesehen, was den Menschen fehlte.
Der Königin der Thorlianen hinterließ er zwei Söhne, Bees und Trihin, die großen Bruderkönige.
Die Schöpfer hatten den Ruf Sam´hiels vernommen und kehrten zurück.
Sie sahen die Zwillingswelt, vom Großen Krieg verwüstet.
Sie sahen, was der Glaube der Menschen an sie selbst geschafft hatte.
Und deshalb erschufen sie Raum in der Welt, in den der Glaube der Menschen fließen konnte.
Das war die Geburt der Götter.

Ich überarbeite die Geschichte gerade.

 

moin Didaktylos,

hm, deine "Legende" liest sich für mich wie eine Grundidee oder eine Einleitung. Du hast Gedanken und Ideen zu einer Storyline zusammengetragen und sie wie einen Informationstext zusammengebastelt. Dabei währe es viel intressanter die Geschichte wirklich zu erfahren, also "dabei zu sein". Du versuchst jedoch garnicht den Leser in den Bann zu ziehen du informierst ihn kurz als würde daraufhin eine Geschichte folgen die aber nicht kommt.

Sagt mir so leider nicht zu.

Gruß

Con

 

es liest sich wie eine inhaltsangabe für ein buch - oder sogar mehrere. was fehlt sind die gefühle, das mitfiebern, mitleiden und mitfreuen. ich würde gern mehr über einzelne personen erfahren - über einen avatar, einen der menschen - und vielleicht sogar über einen überraschten schöpfer, der sich wundert wie das alles nur so schief gehen konnte.

 
Zuletzt bearbeitet:

ja stimmt ich werde mich drum kümmern
wird jetzt bearbeitet

 

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