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Die Reise

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26.06.2018
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Anmerkungen zum Text

Dieser Text entstand aus einer Schreibaufgabe mit folgenden Vorgaben:
- Max. 6000 Zeichen
- Die Geschichte sollte im Elbsteinsandgebirge spielen
- Es sollten Beschreibungen des Ortes einfließen

Die Reise

Er hatte vor einigen Tagen die etwa 700 Kilometer weite Reise von seiner Heimat Duisburg nach Hrensko angetreten, um ein wenig Zeit für sich zu finden. Er wollte heraus aus dem Hamsterrad des Lebens, in dem er sich gefangen fühlte.
Jeden Tag, nach acht bis zehn Stunden Arbeit, erwartete ihn Zuhause das gleiche Szenario. Es war nicht wie in den schnulzigen Hollywoodstreifen, es öffnete ihm keine gut gelaunte Frau im hübschen Kleid, während ihm schon der Duft eines leckeren Bratens entgegenströmte. Nein, seine Frau lief mit dem Baby auf dem Arm, ihr T-Shirt fleckig von erbrochener Milch, der störrischen 8-jährigen hinterher und beschwor sie fast schon hysterisch, endlich ihr Zimmer aufzuräumen. Sein 12-jähriger saß vor der Playstation und auf die Frage, wie die Schule war, wurde er erst ignoriert und bekam dann die Antwort „Scheiße, wie immer.“
Wenn die Kinder endlich schliefen, war der krönende Abschluss des Abends, mit seiner Frau auf der Couch zu sitzen und eine der semispannenden Krimiserien zu sehen.

„Hrensko“, hatte sein Arbeitskollege gesagt, nachdem er ihm sein Herz ausgeschüttet hatte, „Hrensko ist der beste Ort der Welt, um mal abzuschalten und auf andere Gedanken zu kommen.“

Das kleine tschechische Städtchen war genauso, wie sein Kollege es beschrieben hatte. Entlang der Elbe erstreckten sich bunte, in Pastellfarben gestrichene Fachwerkhäuser. Majestätisch hoben sich die Felsen des Sandsteingebirges von ihnen ab und ließen sie winzig erscheinen.

Am ersten Tag seiner Auszeit wählte er einen der zahlreichen Wanderwege in die prachtvolle Gebirgslandschaft. Gewaltige Bäume ragten in den Himmel, der morastige Boden wurde vom Nebel verschleiert. Es war höchstens zwei bis drei Grad, aber dennoch bahnten sich Sonnenstrahlen ihren Weg zwischen den Bäumen hindurch und glitzerten auf dem Wasser eines Bachs, der von moosbewachsenen Steinen umgeben war. Dieser Ort hatte etwas Zauberhaftes, fast schon Surreales an sich. Mit seiner Familie hätte er so eine Wanderung niemals genießen können. Die Kinder hätten abwechselnd Hunger oder Durst gehabt oder wären einfach nur müde gewesen oder sie hätten sich gelangweilt, weil es hier aus ihrer Sicht nichts spannendes zu erleben gab.
Ohne seine Familie konnte er endlich einmal tun und lassen was er wollte! Und dennoch fühlte sich sein Herz so kalt an, wie die kühle Luft,die ihn umgab.
In den nächsten Tagen wanderte er täglich stundenlang, doch das kalte Gefühl in seinem Inneren wollte einfach nicht abklingen.
Er hatte sich nichts mehr gewünscht, als Einsamkeit und Ruhe, doch nun brachte ihn die Stille im Wald fast um seinen Verstand.
Am vierten Tag hielt er es nicht mehr aus. Er wollte all seine Sorgen einfach hinter sich lassen, er wollte vor ihnen weg laufen und so rannte er schneller und schneller bis ihm das Herz bis zum Hals schlug und er glaubte seine Lunge würde in tausend Stücke zerspringen. Mittlerweile war er wieder in Hrensko angekommen. Völlig außer Atem blieb er vor einer kleinen Gaststätte stehen und beschloss kurzerhand, sich dort erst einmal zu stärken.

Er setze sich an einen kleinen Tisch, direkt unter dem Fenster. Der stämmige, aber sympathisch wirkende Wirt nahm seine Bestellung auf und im Nu stand vor ihm ein dampfender Becher „Heiße Lawine“ - ein in Tschechien beliebter Glühwein mit Becherovka. Das längst abgenutzte Holzinventar verströmte immer noch einen angenehmen Geruch, der sich mit dem Duft des frisch zubereiteten Essens mischte.
Unwillkürlich musste er schmunzeln. Er dachte an das muntere Geplapper seiner Kinder am Abendbrottisch, wie sie ihm aufgeregt von den Ereignissen des Tages berichteten. Was seine Kinder wohl gerade machten?
Er dachte an seine behagliche Wohnung, die seine Frau und er so liebevoll eingerichtet hatten. Wäre er jetzt zuhause, würde er heute Abend seiner kleinen Prinzessin eine spannende Geschichte über Elfen, Feen und Einhörner vorlesen. Dann würde mit seiner Frau gemütlich auf der Couch sitzen. Sie würde sich an ihn kuscheln und sie würden eine, zugegeben nicht so spannende, Serie anschauen. Aber das war egal. Er wäre bei seiner Familie und er würde sich einfach nur glücklich und geborgen fühlen. Ihm wurde bewusst, dass er schreckliche Sehnsucht nach seiner Familie und dem ganz normalen Wahnsinn des Alltags hatte.
Er würde die Reise beenden und morgen in aller Frühe nach Hause fahren. Von diesem Gedanken beflügelt spürte er die wohlige Wärme des Kamins auch in seinem Herzen.

In diesem Augenblick der Erkenntnis vibrierte das Smartphone in seiner Hosentasche. Sein Vater? Der rief doch nie auf dem Handy an. Er nahm das Gespräch entgegen und hörte die aufgeregte Stimme seines Vaters. Er hörte die Worte, doch sie wollten einfach keinen Sinn ergeben. Irgendetwas mit seiner Frau und den Kindern und einem schrecklichen Unfall.
Alle Farbe wich aus seinem Gesicht.
Der Wirt stellte einen dampfenden Teller vor ihm ab. „Dobrou chut'“, sagte er lächelnd.

 

Hallo @SaWiDu,

sitze hier gerade mit ner Tasse Tee am Schreibtisch, stopfe mich mit Keksen voll und sehe dabei die ganze Zeit nervös auf die Uhr, weil ich noch arbeiten muss. Motivtation ist nicht da, also rein in deine Geschichte. Jetzt erst mal Kleinkram:

erwartete ihn zuhause das gleiche Szenario.

Ich glaube, das schreibt man groß. Aber verlass dich da besser nicht drauf.

Es war nicht, wie in den Schnulzenfilmen, die seine Frau so liebte, es öffnete ihm keine gut gelaunte Frau im hübschen Kleid, während ihm schon der Duft eines leckeren Bratens entgegenströmte.

Das erste Komma kann weg. Dann kannst du vielleicht gucken, das eine Frau zu kürzen, Thema Wortdoppelung und so.

beschwor sie fast schon hysterisch, endlich ihr Zimmer aufzuräumen

Das Komma siehste selbst.

Wenn die endlich Kinder schliefen

Wortdreher.

krönende Abschluss des Abends, mit seiner Frau

Noch ein Komma. Ich lasse die jetzt mal links liegen.

Er wollte heraus aus dem Hamsterrad des Lebens, in dem er sich gefangen fühlte.

Wieso nicht gefangen war? Wird doch im Laufe der Geschichte deutlich.

zahlreichen Wanderwege in die prachtvolle Gebirgslandschaft.

Kann man so nicht sagen, klingt jedenfalls arg kompliziert. Vielleicht eher: zahlreiche Wanderwege führten ihn durch eine prachtvolle Gebirgslandschaft, mit (EDIT, was auch du willst).

Am ersten Tag seiner Auszeit wählte er einen der zahlreichen Wanderwege in die prachtvolle Gebirgslandschaft. Gewaltige Bäume ragten in den Himmel, der morastige Boden wurde von leichtem Nebel verschleiert. Es war kalt, höchstens 2° bis 3 °C, aber dennoch bahnten sich Sonnenstrahlen ihren Weg zwischen den Bäumen hindurch und glitzerten auf dem Wasser des kleinen Bachs, der von moosbewachsenen teils kleinen, teils riesigen Steinen umgeben war. Zwischen den Steinen wuchsen riesengroße Farne. Dieser Ort hatte etwas Zauberhaftes, fast schon Surreales an sich. Mit seiner Familie

Du hast hier eine wahren Beschreibungs-Overload. Es ist gut, wenn du mir ein Bild davon malen willst, wie du dir diesen Platz vorstellst. Aber sieh mal selbst: Zu viele Adjektive können stören, teilweise hast du sogar dieselben einfach in mehreren Sätzen benutzt. Kürze mal, ohne dabei das rauszunehmen, was für dich die Beschreibung ausmacht. Das Gesagte mit wenigen, wesentlichen Elementen wiedergeben.
Außerdem schreibt man Zahlen bis Zwölf grundsätzlich aus, danach lässt sich streiten. Kommt dann auf den Kontext an. Hier würde ich es aber tun.

Mittlerweile war er wieder im Örtchen angekommen. Völlig außer Atem blieb er vor der kleinen Wirtschaft „Zur Kirche“ stehen und beschloss kurzerhand, sich dort erst einmal zu stärken.

Nenne das Örtchen doch beim Namen. Außerdem klingt mMn Wirtschaft so komisch. Kann man nicht einfach Gasthaus sagen? Oder ist das son Slang, den ich nicht kenne?

Becherovka

Keine Ahnung, was das ist. Vielleicht Alkohol?

Am Nachbartisch servierte der Wirt die Spezialität des Hauses „Svíčková na smetaně“ was zu deutsch soviel wie Lendenbraten auf Rahm bedeutet

Deine Perspektive wechselt hier. Während sie vorher noch auf den Mann fokussiert war, ihn bei jedem Schritt und Tritt begleitete und seine Eindrücke schilderte, erfahre ich nun etwas über Braten auf Tschechisch. Sry, aber das passt da nicht so recht rein. Versuche mal, solche Informationen in Dialoge zu verpacken. Überhaupt könnte etwas Dialog deinem Text ganz gut tun.

Ihm wurde bewusst, dass er schreckliche Sehnsucht nach seiner Familie und dem ganz normalen Wahnsinn des Alltags hatte.

Dieser Satz ist unnötig. Wenn der Erzähler aus der Perspektive deines Prots spricht, würde er so etwas nicht über sich selbst sagen. Außerdem wird deine Aussage bereits aus dem Vorrangegangenen deutlich.

Das Ende checke ich so gar nicht. Welche Berechtigung hat das? Ich meine, so etwas fühlt sich an wie ein fieser Tritt in die Eier. Erst führst du mich auf eine Fährte, erzählst mir von dem Leiden deines Prots, seiner Auszeit und schlussendlich von der Erkenntnis, dass er seine Familie doch über alles liebt. Und dann das? Man kann das machen, aber mMn nehmen solche scheinbar willkürlichen Wendungen die Glaubwürdigkeit einer Geschichte.

Trotzdem, deine Geschichte hat mir gefallen. Ich habe mir außerdem mal deine Bio angesehen, mach ich ganz gerne, nur um zu verstehen, was für ein Mensch hier gerade schreibt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du dir ein bisschen "aus der Seele geschrieben hast". Das ist gut. Dadurch entstehen die besten Geschichten. Man darf sich nur nicht davon blenden lassen, sonst werden sie eindimensional und kitschig.

George R. R. Martin hat iwo mal geschrieben, glaube ich zumindest, gelesen zu haben: "Irgendwann im Leben hat jeder das Bedürfnis, eine Geschichte zu erzählen."

Viele Grüße
Michel

 
Zuletzt bearbeitet:

Deine Geschichte spricht wohl vielen Vätern aus der Seele. Familienleben ist harte Arbeit und hat wenig Romantisches. Dein Protagonist ist ein Guter. Er geht wandern und dabei in sich. Und bleibt sich treu.

Was mir aufgefallen ist:

  • Den ersten Satz empfinde ich gelungen. Der Leser ist neugierig geworden, fragt sich, warum der Protagonist unterwegs ist und liest dann weiter.
  • Der Prot hätte einen Namen gut vertragen können.
  • Zu viele Adjektive in der Outdoor Beschreibung. Show do not tell!
  • Ich dachte schon, in der Kneipe betrinkt er sich mit diesem schrecklichen Likör, lernt neue Leute kennen und stellt dann irgendwelche schlimme Sachen an. Aus lauter Frust oder weil ihn das Böse übermannte.
  • Unerwartetes Ende. Gut! Doch der Unfall hätte ja auch ohne den Egotrip passieren können. Etwas mehr Dramatik wäre klasse.
  • Verändert ER sich nach den Anruf seines Vaters?
Grüße

Raspel

 

Hallo @Meuvind,

vielen Dank für Deine ausführliche Kritik … und das alles noch bevor Du zur Arbeit musstest ;-)
Ich hoffe Du hattest eine angenehme Schicht.

Ich habe die meisten Deiner Tipps dankend übernommen.

Du hast Recht, ich benutze definitiv zu viele Adjektive. Es ist mir durch Deine Markierung noch mal vor Augen geführt worden.

Zu dem Text muss ich sagen, ich hätte ihn wahrscheinlich so nie geschrieben.
Es handelte sich hierbei um eine Schreibaufgabe, bei der man den Leser ins Elbsandsteingebirge versetzen sollte, ohne jemals selbst dort gewesen zu sein.

Es ist erst die zweite Kurzgeschichte, die ich jemals geschrieben habe. Ich weiß, dass ich noch viel lernen muss, was ich sehr gerne tun möchte. Ich bin für jeden Tipp dankbar.

Das Ende habe ich bewusst so gemacht, obwohl es den meisten Leuten nicht zusagt, weil sie es zu "hart" finden.
Ich wollte damit aussagen, dass man zu schätzen wissen sollte, was man hat. Es kann so schnell vorbei sein.

Das Gefühl in einem Hansterrad gefangen zu sein oder einfach mal raus zu wollen, aus dem Alltag, kennt (fast) jeder, glaube ich zumindest.

Ich danke Dir nochmal für Deine Ehrlichkeit und Deine Tipps.

Liebe Grüße
Sandra

 

Hallo @Raspel,

vielen Dank auch für Deine Bewertung und ehrliche Kritik.

Mit den Adjektiven hast, wie auch Michel, völlig Recht. Ich habe den Text noch einmal durchgelesen und um einige gekürzt.

'Show, don't tell' ist ein toller Merksatz. Ich werde versuchen, es in Zukunft besser zu machen.

Es geht ja nicht hundertprozentig daraus hervor, ob die Familie überlebt hat oder nicht.
Ich denke, wenn sie überlebt hat, würde er so einiges ändern, das Leben und das was er hat, würde er viel mehr zu schätzen wissen.
Sollten sie nicht überlebt haben, dann glaube ich, würde er in ein tiefes Loch aus Selbstmitleid und vielleicht auch zu viel Alkohol versinken. Er würde sich das Geschehene nie verzeihen.
Allerdings muss ich Dir Recht geben, der Unfall hätte sich auch ereignen können, wenn er nicht ausgerissen wäre. Aber das würde er sicher so nicht sehen können.

Ich danke Dir jedenfalls!

Liebe Grüße
Sandra

 
Zuletzt bearbeitet:

Wenn die Kinder endlich schliefen, war der krönende Abschluss des Abends, mit seiner Frau auf der Couch zu sitzen und eine der semispannenden Krimiserien zu sehen, oder um dem Ganzen noch einen drauf zu setzen, eine Krankenhausserie.

Dobry vecer,

liebe Sandra,

ich fall gleich mit der Tür ins Haus und muss gestehn, dass mir Dein Erstling besser gefallen hat, selbst wenn die Umkehrung (oder ein Auf-den-Kopfstellen dieser Geschichte ) eines bekannten Sprichworts als ein „wenn einer eine Reise tut, so holt eine schlechte Nachricht ihn doch ein“ erscheinen will.

Da gewinnt nun wieder der von mir zitierte Satz seinen wohligen, kleinbürgerlichen Reiz.

Aber die Geschichte kommt mir insgesamt allzu behäbig daher (ich vermute: eine Aufgabe in einer Schreibwerkstatt oder einem Kurs?), klebt förmlich an der Schulgrammatik, was ja nicht falsch sein kann – nur eben die Behäbigkeit steigert. Aber jetzt schon mit Zeitenfolge, ein- und zwowertigen Zeiten zu nörgeln - die Schulgrammatik lehrt ja nix Falsches - wäre zu früh, wenn Grobes jenseits von Flüchtigkeit noch nicht bewältigt, wahrscheinlich noch gar nicht bemerkt wurde.

Nehmen wir den zitierten Satz, der durch seine Länge glänzt, ohne Kleist‘sches Format zu erreichen – aber damit die Gefahr birgt, dass die Übersicht über den Satz verloren geht und die Fehlerquote steigt – was dann auch durch eine buchstäbliche „Fluse“ (aber nicht nur dieser) geschieht, wenn das Komma, das durch den zwoten Infinitivsatz – eigentlich ein nachgeschobenes Attribut des Abends

… um dem Ganzen noch einen drauf zu setzen, eine Krankenhausserie
– vor die Konjunktion „oder“ gerät, das an sich gleichrangige Satzteile zu verbinden hat und ein Komma per se ganz gut ersetzt.
…., mit seiner Frau auf der Couch zu sitzen und eine der semispannenden Krimiserien zu sehen[...] oder ... eine Krankenhausserie
wobei – zu allem Überfluss - „einen draufsetzen“ selbst als Infinitiv zusammengeschrieben wird.

Und es gibt einiges mehr, was die Vorredner nicht aufgezeigt haben, ohne dass ich den Ehrgeiz hätte zu behaupten, alles gefunden zu haben, aber der Reihe nach!

Es war nicht[...] wie in den schnulzigen Hollywoodstreifen, es öffnete ihm …
Komma weg!, „wie“ leitet einen bloßen Vergleich, keinen vollständigen Satz ein

..., der störrischen achtjährigen hinterher und beschwor sie fast schon hysterisch, endlich ihr Zimmer aufzuräumen. Sein Zwölfjähriger saß …
Warum diskriminierstu Dein eigenes „Geschlecht“, indem die „achtjährige“ Adjektiv, der „Zwölfjährige“ aber substantiviert daherkommt? Warum sollte eine 8- weniger sein als ein 12-jähriger?

Hier – Flüchtigkeit lässt sich nie ausschließen -

„Scheiße, wie immer“.
Sollte der Punkt eingefangen werden ….

So viel oder eher wenig für heute vom

Friedel

Ahoj a dobrou noc!

 

Lieber @Friedrichard,

vielen Dank für Deine ehrliche Bewertung.

Ich werde die Geschichte auf jeden Fall noch mal in Bezug an Kommasetzung und anderer Fehler korrigieren. Danke für die Hinweise.

Genau, es handelte sich um eine Aufgabe der VHS. Es ging darum einen Ort im Elbsteinsandgebirge plastisch zu beschreiben. Man sollte sich die Infos zum Beispiel von Google Maps oder Google Earth holen und in eine Kurzgeschichte verpacken mit max. 6.000 Zeichen.

Ich finde den Plot zwar gut, hätte ihn aber, ohne diese Aufgabenstellung, sicherlich woanders stattfinden lassen.

Ich habe die Geschichte mehrfach geändert und umgestrickt und ich glaube da ist jetzt wohl die Luft für mich raus ...

Bin echt bereit noch viel dazu zu lernen und freue mich auch darauf.

Viele Grüße
Sandra

 

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