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Die Verspätung

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04.11.2018
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Anmerkungen zum Text

Ist wohl eher eine Parabel oder so.

Die Verspätung

Während ich auf die Bahn wartete, lag mein Blick auf einer Gruppe Senioren, welche sich im Kreis um einen emporragenden Erzähler stehend abmühten. Hinter mir lag ein Graben voll Blumen.
Als die Bahn kam, warf sich einer der Gruppe, die ich beobachtete auf die Gleise.
Der Bahnführer erschrak und bremste, doch die Bahn überrollte den Mann trotzdessen.
Der Unterleib des Alten lag zerquetscht auf Asphalt.
Der dunkel gekleidete Herr, welcher die Stadtführung leitete, hielt inne, schaute auf den Alten und sprach erst weiter, als er sicher war, dass dieser nicht mehr aufstehen würde.
Meiner Hilfe und derer Anderer war es zu Verdanken, dass die Strecke rasch wieder befahrbar war.
Wir warfen den Alten in den Graben voll Blumen, da keiner wusste wer er war.
Der Bahnführer erholte sich von seinem Schock, nachdem sicher war, dass die Bahn durch den Aufprall nur geringen Schaden genommen hatte.
Nach dieser unerwarteten Verzögerung kam ich doch noch pünktlich an meinem Ziel an.

 

Hallo, Ramsay!

Ich muss ehrlich sagen, deine Kurzgeschichte ist echt extrem ungewöhnlich. Mir gefällt, wie sie viel tiefgründiger geht, als es zuerst den Anschein hat.
Ein paar Verbesserungsvorschläge habe ich dennoch:

Der Bahnführer erschrak und bremste, doch die Bahn überrollte den Mann trotzdessen.
Der Unterleib des Alten lag zerquetscht auf Asphalt.
Der dunkel gekleidete Herr, welcher die Stadtführung leitete, hielt inne, schaute auf den Alten und sprach erst weiter, als er sicher war, dass dieser nicht mehr aufstehen würde.
Hier hast du drei Sätze jedesmal mit "der" begonnen, was den Lesefluss ein bisschen stört. Ich weiß, die Geschichte soll vermutlich distanziert und kalt geschrieben sein, was dir auch gelungen ist, dennoch finde ich, du solltest hier ein bisschen variieren, was die Satzanfänge angeht.

Wir warfen den Alten in den Graben voll Blumen, da keiner wusste wer er war.
Nach "wusste" gehört ein Beistrich.

Meiner Hilfe und derer Anderer war es zu Verdanken,
"Verdanken" gehört hier klein. Ich nehme an, du hast hier "zu" und "zum" verwechselt, weil würde "zum" stehen, müsste man "verdanken" groß schreiben, weil "zum" im Prinzip die Kurzform von "zu dem" ist.

Hinter mir lag ein Graben voll Blumen.
Ich würde hier "ein Graben vollEr Blumen" schreiben, ich glaube, dass würde schöner klingen.

Ich hoffe, du schreibst noch mehr solcher Kurzgeschichten, ich fände es interessant, mehr davon zu lesen :)

Liebe Grüße,
Zoey Star

 

Hallo @Ramsay,

uiuiui, so kurz und doch einige Fehler.

Während ich auf die Bahn wartete, lagen meine Augen auf einer Gruppe Senioren

Da musste ich erstmal lachen. Das Bild von Augen die auf Senioren liegen, ist einfach zu herrlich. Was du gemeint hast, war wohl, dass der Blick auf dieser Gruppe lag.

auf einer Gruppe Senioren, welche sich im Kreis um einen emporragenden Erzähler stehend abmühten.

Hier hast du falsch konjugiert; die Gruppe mühte sich ab. Das Verb gehört hier zur Gruppe, nicht zum possessiven Genitiv "Senioren".
Außerdem ist der Satz etwas schief. Besser: welche sich stehend im Kreis [...] Was ich aber auch sagen muss, ist, dass der Satz wegen des Partizips 1 so oder so merkwürdig klingt.

Als die Bahn kam, warf sich einer der Gruppe, die ich beobachtete auf die Gleise.

Das "einer der Gruppe" finde ich hier ungünstig gewählt. Zumindest ich habe eine Zeit gebraucht, bis ich verstanden hatte, was du meintest. Vielleicht wäre einer aus der Gruppe verständlicher. Außerdem fehlt ein Komma zwischen "beobachtete auf"

Der Unterleib des Alten lag zerquetscht auf Asphalt.

Irgendwie wohl ein Grenzfall, aber meiner Meinung nach gehört da schon ein Artikel hin.

Der dunkel gekleidete Herr, welcher die Stadtführung leitete

Achso, die Gruppe macht eine Stadtführung. Das kommt nicht wirklich rüber, da du davor das Wort "Erzähler" verwendet hast und das semantisch nicht mit einem Stadtführer einher geht.

Nach dieser unerwarteten Verspätung kam ich doch noch pünktlich an meinem Ziel an.

Hier würde ich doch bei meinem Ziel schreiben.

Zum Inhalt: Na ja, sicher ein wichtiges Gleichnis, aber schwach umgesetzt, einfach, weil es so kurz ist. Du greifst ein gesellschaftliches Thema auf, und kaum hast du es in der Hand, lässt du es wieder fallen, was dazu führt, dass ich diese Geschichte bald vergessen werde. Trau dich, tiefer reinzugehen in solche Dinge, detailreicher zu erzählen, sodass ich mir nicht nur denke "Tja", sondern dass mir ein kalter Schauer über den Rücken läuft. Wenn du so etwas schreibst, gehe ich davon aus, dass es dein Ziel ist, auf etwas aufmerksam zu machen. Aber das wird dir so kaum gelingen. Deine Geschichte ist zwar kalt und distanziert geschrieben, aber für mich entsteht da kein Gefühl, nichts, was ich fühlen werde, sollte ich eines Tages eine Situation erleben, für die dein Gleichnis steht. Aber das sollte schon geschehen, denn in der Literatur zeigen wir Probleme in extremer Form auf, damit man sie im Alltag, wo sie in ihrer abgeschwächten Form oft übersehen werden, leichter ausfindig machen kann. Eine extreme Darstellung soll sozusagen die Sinne schärfen. Und das tut deine Geschichte meines Erachtens nicht. Tut mir Leid.

So viel von mir.

Liebe Grüße,
Alveus

 

Hi Alveus,
dass mit den Augen ist mir gar nicht aufgefallen :lol:.
Ansonsten kurz was zur Intention hinter der Geschichte:
Ich wollte einen anstrengenden Text schreiben, der einem spontanen Gedanken entsprungen ist. Mein Plan war, dass sich der Leser am Ende denkt; WAS?
Und ich glaube das ist mir bei dir gelungen...;) Trotzdem werde ich, auch wenn der Text schwer und teilweise sinnlos wirken soll, die Grammatik des Textes überarbeiten. Ich habe auch bewusst, ab dem Punkt an dem der Leser denkt er erkennt einen Sinn darin abgebrochen, siehe oben. Ich finde es sehr gut, dass dir der Text in gewisser Weise aufgestoßen ist.

Freundliche Grüße
Ramsay

Hi Zoey,
danke erstmal, dass sie dir gefällt und ja dieses Geschichtchen soll so allgemein, aber doch tief wirken. Das mit den drei "der" ist mir auch aufgefallen und ich wusste nicht, es zu lösen. Es tut mir leid, dass meine Rechtschreibung zu wünschen übrig lässt, ist leider mein kleines Problem...
"ein Graben voll Blumen" hatte ich bewusst so geschrieben, um eine gewisse Distanz zu erzeugen. Ausßerdem sollte die Geschichte auch nicht angenehm zu lesen sein. Ich verstehe, aber warum das störend wirkt. Vielleicht finde ich ja noch eine andere Lösung dafür.:)

Liebe Grüße,
Ramsay

 

Hi @Ramsay,

es gibt ja diese Geschichten, in denen etwas Schreckliches mit großer Teilnahmslosigkeit erzählt wird, und hast dich also auch daran versucht. Das ist an sich eine schöne Sache, denn dieses Stilmittel ist immer wieder interessant. Aber du machst es dir zu leicht, finde ich. Man kann nun natürlich die Teilnahmslosigkeit so weit treiben, dass man sich sogar der eigenen Geschichte gegenüber oberflächlich verhält, nur ist das insofern problematisch, als sich dann jede beliebige Satz- oder Wortreihung als Absicht (und Kunst?) rechtfertigen ließe.

Den Verdacht Oberflächlichkeit in der Gestaltung habe ich dann, wenn (in diesem Fall recht grobe) Details nicht abgestimmt erscheinen:
- Die Gruppe Senioren müht sich ab - nur mit was?
- Im Graben sind Blumen? Wie kommen die da hin? Wachsen sie da? Blumen wachsen ja lieber erhöht. Ich habe den Eindruck, die Blumen sind nur für das Bild da: Graben mit Blumen: Assoziation mit Grab. Hm, nicht gerade raffiniert, der Kniff.
- Der Stadtführer spricht weiter, nachdem der Mensch liegen bliebt - gleichzeitig wird aber die Strecke wieder befahrbar gemacht. Wer ist denn noch anwesend außer dem Stadtführer und seiner Gruppe (die ja sicher weiterhin zuhört), um dem Ich beim Saubermachen zu helfen?
- Der Bahnführer erschrickt, nachher erholt sich von einem Schock. Wer weiß das? Sind die zum ihm ins Führerhäuschen gekrochen? Oder hat er die Scheibe runtergelassen und rausgerufen, wie es ihm jeweils geht?
- Und was ist das überhaupt für eine Bahn, die einen Schaden davonträgt, wenn sie jemanden überrollt?
- Und schließlich: Von Verspätung ist die Rede, die Bahn kommt aber pünktlich an. Wo ist dann die Verspätung?
Das sind mal größere, mal kleinere Unstimmigkeiten , aber es sind in jedem Fall ganz schön viele für einen so kurzen Text, finde ich. Die orthographischen und sprachlichen Fehler kommen noch dazu. Ich muss gestehen: Mir erscheint das nicht tief, sondern lieblos.

Dabei ist die Idee - auch noch als Variation eines weitläufig bekannten Stilmittels - ja hübsch. Aber eine Idee alleine macht halt noch keine gute Geschichte.

Besten Gruß
erdbeerschorsch

 

Hi @Ramsay,

es gibt ja diese Geschichten, in denen etwas Schreckliches mit großer Teilnahmslosigkeit erzählt wird, und hast dich also auch daran versucht. Das ist an sich eine schöne Sache, denn dieses Stilmittel ist immer wieder interessant. Aber du machst es dir zu leicht, finde ich. Man kann nun natürlich die Teilnahmslosigkeit so weit treiben, dass man sich sogar der eigenen Geschichte gegenüber oberflächlich verhält, nur ist das insofern problematisch, als sich dann jede beliebige Satz- oder Wortreihung als Absicht (und Kunst?) rechtfertigen ließe.

Den Verdacht Oberflächlichkeit in der Gestaltung habe ich dann, wenn (in diesem Fall recht grobe) Details nicht abgestimmt erscheinen:
- Die Gruppe Senioren müht sich ab - nur mit was?
- Im Graben sind Blumen? Wie kommen die da hin? Wachsen sie da? Blumen wachsen ja lieber erhöht. Ich habe den Eindruck, die Blumen sind nur für das Bild da: Graben mit Blumen: Assoziation mit Grab. Hm, nicht gerade raffiniert, der Kniff.
- Der Stadtführer spricht weiter, nachdem der Mensch liegen bliebt - gleichzeitig wird aber die Strecke wieder befahrbar gemacht. Wer ist denn noch anwesend außer dem Stadtführer und seiner Gruppe (die ja sicher weiterhin zuhört), um dem Ich beim Saubermachen zu helfen?
- Der Bahnführer erschrickt, nachher erholt sich von einem Schock. Wer weiß das? Sind die zum ihm ins Führerhäuschen gekrochen? Oder hat er die Scheibe runtergelassen und rausgerufen, wie es ihm jeweils geht?
- Und was ist das überhaupt für eine Bahn, die einen Schaden davonträgt, wenn sie jemanden überrollt?
- Und schließlich: Von Verspätung ist die Rede, die Bahn kommt aber pünktlich an. Wo ist dann die Verspätung?
Das sind mal größere, mal kleinere Unstimmigkeiten , aber es sind in jedem Fall ganz schön viele für einen so kurzen Text, finde ich. Die orthographischen und sprachlichen Fehler kommen noch dazu. Ich muss gestehen: Mir erscheint das nicht tief, sondern lieblos.

Dabei ist die Idee - auch noch als Variation eines weitläufig bekannten Stilmittels - ja hübsch. Aber eine Idee alleine macht halt noch keine gute Geschichte.

Besten Gruß
erdbeerschorsch


Hallo Erdbeerschorsch,

ich will mich nicht rechtfertigen und gestehe natürlich ein, die Geschichte war eher ein Impuls, als ein lang durchdachtes Werk.

Jedoch zu den Punkten der Oberflächkeit der Darstellung:

1. das Abmühen soll einen Ausblick auf die körperliche Verfassung der Senioren aufzeigen. (allein das Stehen ist anstrengend)
2. Die Blumen sind keine Anspielung an ein Grab, auch wenn der Gedankengang zugegeben nahe liegt. In der Situation, in welcher mir die Idee kam, war hinter mir ein Graben voller Blumen...
3. Dass die Stadtführung sofort, nachdem der Mann tot ist, weiter läuft, soll ausdrücken, dass dessen Tod unwichtig und den Anwesenden egal ist. Natürlich haben diese kalten, distanzierten Menschen besseres zu tun, als den "Alten" von der Straße zu räumen.
4. Hier ist mir wohl ein Fehler unterlaufen... ich konnte mich wohl nicht zwischen allwissendem und ich Erzähler entscheiden.
5. Es handelt sich um eine Straßenbahn, jedoch fand ich das lange Wort Straßenbahn in der Erzählung unpassend, wobei ich die Story so allgemein wie möglich halten wollte. Eine Straßenbahn war mir zu forciert auf eine bestimmte Situation.
6. Verzögerung würde es wohl besser treffen...

Mein Problem mit der Rechtschreibung hatte ich weiter oben bereits dargelegt.

Schade das dir meine Umsetzung der "hübschen Idee" nicht zugesagt hat, trotzdem danke für die umfangreiche Kritik.

freundliche Grüße,

Ramsay

 

Hallo @Ramsay,

weil es jetzt interessant wird, komme nicht umhin, hier nochmal zu schreiben. Zuerst muss ich dich enttäuschen, denn

Ich wollte einen anstrengenden Text schreiben, der einem spontanen Gedanken entsprungen ist. Mein Plan war, dass sich der Leser am Ende denkt; WAS?
Und ich glaube das ist mir bei dir gelungen...;)

Das ist dir nicht gelungen. Denn wenn ich mir am Ende eine Geschichte denke "WAS?", dann ist es eine gute Geschichte. Bei dieser Geschichte habe mich mir am Ende eher gedacht "NEIN!", aber das scheinst du ja eh gut zu finden, und ganz ehrlich: ich finde es gut, dass du das gut findest!

Zum Zweiten:

3. Dass die Stadtführung sofort, nachdem der Mann tot ist, weiter läuft, soll ausdrücken, dass dessen Tod unwichtig und den Anwesenden egal ist. Natürlich haben diese kalten, distanzierten Menschen besseres zu tun, als den "Alten" von der Straße zu räumen.

Das stimmt nicht. Tatsächlich ist das der einzige Bruch in deiner Geschichte. Denn jedem ist der Tod egal, außer dem Stadtführer, denn der hält sogar inne. Zwar nicht, weil er schockiert ist, aber weil er sichergehen möchte, dass die Person tatsächlich tot ist. Er ist der einzige, dem es nicht egal ist und ich dachte beim Lesen, dass das Absicht ist und der Stadtführer vielleicht für eine noch schlimmere Sorte Mensch steht, als der Rest der anwesenden Personen. Leider wurde ich sogar hier enttäuscht, da das offenbar ein Fehler in der von dir geschaffenen Matrix ist, und das ganze für mich noch flacher macht, als es ursprünglich schon war.

Liebe Grüße,
Alveus

 

Hallo @Ramsay

Am Ende deiner Geschichte habe ich wirklich gedacht: "WAS?"
Ich habe sie nun Insgesamt 3x gelesen.

Während ich auf die Bahn wartete, lag mein Blick auf einer Gruppe Senioren

"lag mein Blick auf eine Gruppe Senioren

Als die Bahn kam, warf sich einer der Gruppe, die ich beobachtete auf die Gleise.
Der Bahnführer erschrak und bremste, doch die Bahn überrollte den Mann trotzdessen.

"Als die Bahn kam, warf sich einer aus der Gruppe [...]
Ich würde es auch anders formulieren.
"Der Bahnfahrer erschrak und versuchte mit einem ohrenbetäubenden quietschen zum stehen zu kommen. Zu Spät. Die Bahn erfasste den Alten Mann direkt vor meinen Augen."
Denn eine Bahn überrollt niemanden.. das klingt komisch und eher nach einem Auto.

Der Unterleib des Alten lag zerquetscht auf Asphalt.

"Der Unterleib des Alten lag zerquetscht auf dem Asphalt."
Allerdings würde ich es so schreiben:
"Die Bahn setzte zurück und zum Vorschein kam der zerstückelte Körper des Alten Senioren. Sein Unterleib war vom restlichen Körper getrennt worden und lag nun Blutverschmiert auf den Schienen."
Irgendwie so! :D Denn eine Bahn fährt nicht auf Asphalt. Außer du meinst eine Straßenbahn, aber auch da sind Schienen. In meinen Augen würde ich den Satz auch weglassen, denn wenn die Bahn ihn erfasst, würde sie nicht zurücksetzen. Sie würde an Ort und Stelle bleiben und dann würdest du auch in der Regel den Körper nicht sehen.

Nun zum Inhalt. Geschichten dürfen geschrieben werden. Egal ob wahr oder nicht wahr. Jeder darf sich ausprobieren. Deine Geschichte ist an den Haaren herbei gezogen. Aber das ist nicht schlimm. Denn schließlich gibt es keine Hexen und trotzdem wurde Harry Potter erfolgreich.
Vielleicht ist es in ein paar Jahren wirklich so, dass sich niemand mehr um den Dreck anderer kümmert. Heutzutage fällst du um und wirst als betrunken beschimpft, obwohl du vielleicht gerade einen Herzinfarkt hast.
Halte an dem Fest, schreibe weiter und überrasche uns. :)

 

Hi @Alverus ,
dass mit dem Innehalten des Führers hatte ich so formuliert, um ihn in der Tat als äußerst kalt darzustellen, denn er wartet nur, ob er jetzt ohne den Alten oder mit ihm die Stadtführung
weiterführt. Quasi, der hat gebucht, der hat ein Anrecht auf das was ich erzähle, ach ok der ist tot...
Für ihn ist der Tod des Alten nur von wirtschaftlichen Interesse.

Ich denke ich werde die Tage eine überarbeite Version hochladen, in der ich versuche grobe Logik- und Orthografiefehler auszumerzen...

Jedoch soll die Geschichte weiter anders sein und dann vielleicht kein Nein!, sondern ein WAS?! verursachen...

 

Hallo
Ich beschränke mich nur auf einen Teil, da ja schon vieles gesagt wurde.
Ich weiss, dass wenn ein Mensch von einer Strassenbahn überrollt wird, der Körper nicht einfach zerquetscht liegen bleibt, sondern, dass der Körper Hackfleisch ist. Einzelne Teile liegen verstreut herum. Ich habe mal zugesehen, wie Katzen angefangen haben, die Hackfleischstücke zu essen.
Das wäre die Realität :-)

 

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