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Ein dunkler Raum
Ein dunkler Raum, Schweigen, blanker Sex - das ist unser Deal.
Ich fahre auf der Autobahn, die Reifen dröhnen, es ist heiß, die Klimaanlage zu kalt eingestellt.
Ich bin erregt, meine Brustwarzen sind hart, meine Gedanken wirr. Erstaunlicherweise nehme ich auf Anhieb die richtige Ausfahrt. Die Erste links, danach die Zweite rechts, seine Garage steht offen, wie vereinbart. Ich fahre meinen Wagen rein und schließe das Tor. Drei Stufen bis zu Haustüre. Ich drücke die Klingel, mein Herz rast. Die Türe surrt, öffnet sich, ich trete ein. Mit weichen Knien gehe ich die elf Stufen bis zur Wohnungstüre hinauf. Sie steht offen.
Es ist duster, meine Augen müssen sich erst darauf einstellen ehe ich weitergehen kann. Auf dem Boden klebt ein Pfeil der nach rechts zeigt. Ich folge ihm und stehe vor seinem Schlafzimmer. Die Türe ist nur angelehnt. Ich trete mit sanften Schritten ein und schließe sie hinter mir. Plötzlich packt er mich von hinten und zieht mich sanft aber bestimmt an sich. Ich keuche vor Schreck und Erregung und lasse meine Tasche fallen. Er umfasst meine Brüste und knetet sie zärtlich. Mein Atem stockt, den Seinen spüre ich in meinem Nacken, er ist heiß. Seine kalten, feuchten Lippen küssen meinen Hals. Ich spüre sein hartes Glied an meinen Po.
Ich drehe mich um. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich drücke ihn auf sein Bett und setze mich auf ihn. Seine Hände schieben eilig mein Oberteil hoch, er packt meine Brüste, drückt sie zusammen und saugt abwechselnd an meinen Brustwarzen.
Ich stöhne vor Erregung ganz leise und entziehe mich seiner Liebkosung indem ich mich nach hinten lehne. Er schiebt meinen Rock hoch und rutscht ein Stück zurück. Seine Zunge leckt sanft meine kleinen Schamlippen, fast unmerklich von unten nach oben und zurück. Mit dem Mittelfinger dringt er ganz vorsichtig in mich ein. Seine Zunge wandert zum Kitzler und umkreist ihn sanft, saugt ganz leicht daran. Ich atme so tief ich kann und versuche das berauschende Gefühl in mich hineinzusaugen.
Ich halte es nicht mehr aus. Ich öffne die Knöpfe seiner Hose mit einem Ratsch, zerre sie über seine Beine, ziehe meinen Slip aus und setze mich vorsichtig auf ihn. Ich spüre wie sein Schwanz in mich eindringt, wie meine Muskeln ihn umfassen. Nach vorne gelehnt bewege ich mein Becken vor und zurück, ganz langsam aber fest. Seine, nicht ganz frisch rasierten, Haare reiben meinen Kitzler, alles ist heiß und feucht, nur unsere Lippen sind kühl.
Er setzt sich leicht auf, küsst mich, umfasst meine Brüste und reibt mit den Daumen meine Brustwarzen. Ich habe das Gefühl die Besinnung zu verlieren, ich werfe meinen Kopf in den Nacken und lasse mich gehen. Es ist überwältigend. Während ich komme raunt sein Stöhnen durch den Raum. Ich spüre wie sein Schwanz zuckt und er seiner Erregung freien Lauf lässt.
Ich bin außer Atem. Einen kurzen Augenblick lege ich mich neben ihn. Mir ist schwindelig. Ich bin verlockt zu bleiben, in seine Arme zu sinken, ich widerstehe.
Langsam setze ich mich auf, suche meine Sachen und ziehe mich an. Ich nehme meine Tasche, gehe zur Tür hinaus und fahre immer noch benommen nach Hause.
Mein Mann hat heute Geburtstag, ich muss noch viel vorbereiten.