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Ein Lächeln

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28.01.2006
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Ein Lächeln

Philipp Erler beobachtet die Leute. Er sitzt auf einer Bank im Park und blickt ihnen hinterher, wenn sie auf dem kleinen Trampelpfad vorbei gehen. Er schaut zuerst auf ihre Füße, dann die Beine entlang nach oben, bis er an ihrem Gesicht haften bleibt. Alle Menschen haben ihre Geschichte und Erler versucht, sie zu lesen, ihre Kindheit und Jugend, das erste Verliebtsein, die erste schwere Enttäuschung, der plötzliche Tod der Mutter - alles, was den Charakter und das Handeln einer Person bestimmt. Ob die Vorstellung dabei mit der Wirklichkeit einhergeht, spielt keine Rolle, wichtig ist nur, dass Erler jede Geschichte jederzeit in seinem Kopfkino betrachten kann. Einmal mit der Kamera seiner Phantasie aufgenommen, bleibt ein Mensch für immer gespeichert, unveränderlich. Die alte Frau, die sich durch den Park quält, ihren gebrochenen Körper auf ihre Gehhilfe gestützt, bleibt auch dann noch die alte Frau, wenn sie tot ist. Und das verliebte Paar bleibt immer zusammen, auch wenn er bald mit einer anderen anbandelt. Das Glück auf ihren Gesichtern vergeht nicht. In seinem Kalender malt Philipp Erler eine kleine Sonne auf das Blatt dieses noch kühlen Vorfrühlingstags. Ihre Strahlen scheinen über die Notizen, die er über die Menschen anfertigt.

Sie sind warm und treffen mitten in Erlers Herz und sind doch auf wunderbare Weise geheimnisvoll. Langsam folgen seine Augen den Strahlen; indem er den Kopf Stück um Stück anhebt, erkennt er immer mehr von ihrem Gesicht. Zuerst die Spitze ihres Kinns, dann den Mund, der mehr als nur freundlich lächelt. Was fasziniert ihn so? Er lächelt zurück und spürt, dass nicht nur ihre Lippen strahlen. Mitteinrein blickt er ins blendende Licht ihrer Augen und wendet sich ruckartig ab. Er fühlt jedes Poltern, jede Unebenheit der Schienen, die den Waggon zu ihm nach Hause tragen. Eine Geschichte! Wie jeder Mensch braucht auch die Unbekannte eine Geschichte, ihre Geschichte! Sie muss warm sein wie ihr Blick, intelligent wie ihr kleiner, zierlicher Kopf und lang wie die welligen braunen Haare, die ihr über die Schulter hängen. Sie sind verschwitzt, aber auf eine seltsam angenehme Weise. Zarte Spuren von Fett zeugen von einem harten Tag und dennoch schimmern sie. Es ist kein ungepflegtes Schimmern. Beinahe glaubt Erler, sie trüge es absichtlich, weil sie ein Mensch ist. Ein menschlicher Mensch, der denken und fühlen kann.

Erler würde über diese albernen Gedanken lachen, wenn er die Geschichte der Frau bereits in sich trüge. Doch sie ist ein Rätsel, das seine Phantasie ihm aufgibt. Ihr Blick bohrt noch immer. Einen kurzen Moment dreht sie sich zur Seite, dann blitzschnell stechen ihre Augen erneut zu. Und als spiele sie mit ihm, wiederholt sie dies immer dann, wenn er Mut fasst, sie anzuschauen. Aber Philipp Erler das Spielzeug eines anderen Menschen? Er spielt doch mit ihnen, wenn er sich ihre Geschichte überlegt. Aber dass mit ihm gespielt würde, ist unvorstellbar. Dennoch genießt er den Gedanken.

Lange betrachtet er die Frau. Nicht nur ihr Kopf ist zierlich, und doch ist sie auf eine gewisse Weise weiblich rund. Ihren langen schwarzen Mantel hat sie oben aufgeknöpft. Ein rosa Seidenschal versteckt ihren Hals. Erler überlegt, die Frau anzusprechen. Doch pumpt sein Herz wie ein tiefer Brunnen, der dem Durstigen Wasser spendet und mit jedem Plätschern steigt die Angst in ihm, sie könne es wahrnehmen. Aber vielleicht hat sie es schon lange bemerkt. Wer weiß schon, was für ein Porträt die anderen zeichnen? Das Leben scheint ein Versteckspiel der Gedanken: Ein Mensch sucht nach den Vorstellungen des anderen, der andere aber lässt nicht zu, dass sie gefunden werden. Sonst würde alles berechenbar und das kostete die Idee der Phantasie. Welchen Sinn ergäben unsere Spinnereien, wüssten wir von vornherein, dass sie Spinnereien sind?

Erler weiß, dass es eine Formel gibt, die der Unbekannten gebietet, ihre Mundwinkel auf solch geheimnisvolle Weise nach oben zu ziehen. Es ist die gleiche Formel, die seinen Brunnen schöpfen lässt. Alles basiert auf ihr und niemand wird sie je berechnen, sonst würde jedes Lächeln bekannt, bevor man es lächelt, und die Lippen der Frau verlören wie alles Dasein ihren Sinn.

Ein letztes Mal lächelt sie zu ihm herüber. Der Zug nähert sich dem Bahnsteig und an der Station wird sie aussteigen. Er spricht sie nicht an, schaut ihr bloß hinterher, als sie aus dem Abteil schreitet. Es ist ein stiller Abschied. Das letzte, was Erler von ihr sieht, sind die braunen Locken, die lässig über ihren schwarzen Mantel hängen. Dann schließt sich die Tür und er wagt nicht, sich nach ihr aus dem Fenster zu recken, bis die Lok aus dem Bahnhof rollt.

Ein Buch. Ein kleines schwarzes Buch. Sie hat es vergessen, Erler sieht es auf dem Bezug ihm gegenüber liegen. Er nimmt es in die Hand und liest, was handgeschrieben auf dem Einband steht: Meine Geschichte. Dann schlägt er es auf. Weiße Seiten, blankes Papier mit feinen eingedruckten Linien. Kein Name. Nichts. Er gibt der Geschichte ihren Titel, noch bevor er sich den ersten Atemzug vorstellt. Dann liest er die leeren Seiten.

 

So, ich hoffe, dass ich mich beim Schreiben nicht allzusehr in meiner eigenen Phantasiewelt verloren habe und denke, dass diese kleine Geschichte in der Kategorie "Philosophisches" wohl am besten aufgehoben ist... Viel Spaß beim Lesen!

 

Hallo Sebastian,

den Mittelteil finde ich etwas geschwafelt und zu theorielastig, da, wo es um die Fantasie geht, tötest du diese ab.
Das macht den Text leider ein bisschen langweilig.
Allgemein habe ich das Gefühl, du hast ihn mit etwas heißer Nadel gestrickt oder du wolltest ihn besonders formulieren und bist dadurch häufig im Dickicht deutscher Grammatik gestrauchelt.

Mit einer kleinen Bewegung der Lippen, zeigt ein Mensch, dass er glücklich ist.
kein Komma nach Lippen
wenn sie auf dem kleinen Trampelpfad an ihm vorbei gehen.
"an ihm" brauchst du nicht, es stört aber auch nicht.
Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und Erler ordnet sie ihnen zu
Unklar, was du meinst. Wenn er er wirklich jedem Menschen erst dessen eigene Geschichte zuordnet, hat vorher niemand eine eigene Geschichte. Ist das so, oder versucht Erler die Geschichten der Menschen nur zu lesen?
Grammatikalisch gibt es ein Problem im Numerus des Satzes. Du fängst mit "jeder Mensch" im Singular an, machst dann aber mit "ihnen" im Plural weiter. Korrekterweise müsste es der Singular sein: ordnet sie ihm zu.
ihre Kindheit und Jugend, das erste Verliebtsein, die erste schwere Enttäuschung, der plötzliche Tod der Mutter, alles, was den Charakter und das Handeln einer Person bestimmt.
hier hast du ein Problem im Casus (allerdings eines, das du auch in vielen Büchern findest). Da du den Satz fortsetzt, lautet die Frage: wen oder was ordnet er zu? Es müsste also alles im Akkussativ stehen. Bei den meisten Dingen der Aufzählung würde ich auf einen Artikel verzichten: Kindheit und Jugend, erste Liebe, die erste schwere Enttäuschung, den plötzlichen Tod der Mutter (da geht der Verzicht nicht)
Zwischen Mutter und alles würde ich einen Bindestrich anstelle des Kommas setzen.
Einmal mit der Kamera seiner Phantasie aufgenommen
Dudenempfehlung: Fantasie (immer)
ihren gebrochenen Körper auf ihre Gehhilfe gestüzt
gestützt
ist auch dann noch die alte Frau, wenn sie morgen tot ist.
wenn sie übermorgen erst tot ist, nicht mehr? Wenn doch, ist "morgen" überflüssig und irritierend. Und da es eine Vorchau ist, muss die Einleitung entweder "bleibt" statt "ist" sein oder "wird ... sein"
Und das verliebte Paar bleibt immer zusammen, auch wenn sie ihn bald langweilt und er sich eine andere anbandelt, zeigt Erlers Kopf noch immer das Glück in beiden Gesichtern.
hier stimmt leider gar nichts mehr - Das verliebte Paar wird auch dann noch zusammensein, wenn sie ihn langweilt und er mit einer anderen anbandelt. Nicht Erlers Kopf zeigt das glück, sondern der nFilm oder das Kino darin.
indem er den Kopf Stück um Stück anhebt, erkennt er immer mehr von ihrem Gesicht. Zuerst die Spitze ihres Kinns, dann der Mund, der mehr lächelt als nur ein freundliches Lächeln
Auch hier zählst du in einem unvollständigen Satz auf, was er erkennt. Also muss das wieder in den Akkussativ. Wen oder was erkennt er. Zuerst die Spitze ihres Kinns, dann den Mund
Was ist es, das ihn so an ihr fasziniert? An dieser jungen Frau, die ihm seit vielleicht zwei Minuten gegenübersitzt.
zum einen finde ich das zu umständlich, zum anderen führst du im zweiten Satz die Frage fort, er bräuchte also ein Fragezeichen.
Er fühlt jedes Poltern, jede Unebenheit der Schienen, die die Bahn zu ihm nach Hause tragen sollen.
da habe ich gebraucht. Die Schienen sollen die Bahn nach Hause tragen, wenn man es einmal hat, ist es klar, zunächst fragte ich mich, warum die Bahn die Unebenheit zu ihm tragen soll. Das liegt am Perspektivwechsel mitten im Satz.
Er reibt sich die Augen, die noch immer geblendet waren, und denkt nach
Tempus: Die Augen sind noch geblendet.
Zarte Spuren von Fett zeugen von einem harten Tag und dennoch schimmerten sie
Tempus: schimmern sie
beinahe glaubt Erler, sie trüge es absichtlich
Tempus: trägt (oder Konjunktiv 1 - trage)
Erler lachte über diese albernen Gedanken, trüge er die Geschichte der Frau bereits in sich.
Tempus: Erler lacht; Tempus: trüge scheint falsch, "trage" auch, es fehlt eine Satzvervollständigung, was wäre denn, (und dann ginge es wieder) trüge er die Geschichte der Frau schon in sich?
Ah, okay, es ist beides Konjunktiv, Trüge er die Geschichte bereits in sich, würde er über den Gedanken lachen. Okay, dann ist es zwar richtig, aber sehr verwirrend im Aufbau.
Er spürt ihren Blick noch immer auf sich sitzen
las "auf sich sitzen" weg. Das macht es nur unschön. Und ist es nicht egal, ob der Blick sitzt oder steht? Auf wem er den Blick spürt, ist doch ohnehin klar.
und er lächelt, er beißt die Lippen fest zusammen und versucht es zumindest.
Wer lächelt hier? Der Blick? Oder Erler, aber wie schafft er das mit zusammengebissenen Lippen? Vor "versucht" muss "oder" statt "und" stehen.
Schnell wandte sie sich ab
Tempus: wendet
sich von einem anmutenden in ein freches Zeichen zu wandeln
Adjektiv statt Verb. anmutigen
pumpt sein Herz wie ein tiefer Brunnen, der dem Durstigen Wasser spendet
"dem" würde ich streichen, es sei denn, du meinst einen bestimmten Durstigen.
mit jedem Plätschern steigt die Angst in ihm, dass sie es wahrnehmen könne
auf "dass" würde ich hier verzichten: steigt die Angst, sie könne ...
Das Leben scheint ein Versteckspiel der Gedanken: ein Mensch sucht nach den Vorstellungen des anderen
Da nach dem Doppelpunkt ein vollständiger Satz folgt, groß weiter.
weil alles sonst berechenbar würde und eine berechenbare Welt den Preis der Phantasie verlangt.
Das ist nicht, was du ausdrücken möchtest. es kostet die Fantasie, der Preis der Fantasie wäre das, was die Fantasie auch verlangen würde.
würden seine Filme zum Kassenschlager und das bedeutete, dass sie nichts besonderes mehr wären
hier würde ich auch auf "dass" verzichten: das bedeutete, sie wären nichts Besonderes mehr.
Wir müssen dieses Versteckspiel also spielen, wollen wir, dass diese Welt etwas Besonderes bleibt, wollen wir, dass die Phantasie und nicht die Wirklichkeit über unser Leben herrscht.
der Satz endet in der Aussage unklar. Ich würde umstellen: wollen wir, dass die Fantasie über unser Leben herrscht, nicht die Wirklichkeit.
und Erler weiß darum wie er weiß, dass ihn das Lächeln anspricht, weil es ihn ansprechen muss
Komma nach "darum"; allgemein wird in dieser Passage doch etwas viel gelächelt. ;)
die Formel, auf die alles Lächeln basiert
Du hast Abitur? ;) Casus: die Formel, auf der alles Lächeln
Und doch weiß Erler, dass niemand diese Formel je berechnen wird, weil die Formel vorsieht, gar gar nicht anders kann als unberechenbar zu sein
Den Satz lies dir bitte noch mal ganz genau durch.
denn würde sonst die Welt berechenbar, was all ihren Kreaturen des Sinn raubte.
auf alle Fälle des Sinns. Aber da ich durch Grammatik und Inhalt des ganzen Satzes nicht durchsteige, kann ich dir nicht sagen, was da sonst noch geändert werden muss. Dazu müsste ich wissen, was du ausdrücken willst.
hätte er, Erler, oder sie selbst es vorher berechnen können, wäre es nicht frei
Numerus: hätten er, Erler, oder sie selbst ...
Er spricht sie nicht an, schaut ihr bloß hinterher, wie sie aus dem Zug schreitet.
"als" statt "wie"
Nur ihr langer schwarzer Mantel wippt in ihrem weiblichem Gang
durch ihren weiblichen Gang, aber allgemein ist der Satz blöd. Und wenn "ihrem", dann "weiblichen"
die braunen Locken an ihrem Hinterkopf sind das späteste, was Erler von ihr sieht
du willst ausdrücken, dass er die am längsten sehen kann, aber das ist nicht das späteste, sondern das letzte, was er von ihr sieht. Bei das späteste würde sie gerade kommen, er könnte zunächst den Arm sehen, am spätesten die Locken.
noch bevor er sich ihren ersten Atemzug vorstellt: Ein Lächeln.
hier folgt kein ganzer Satz, also nach dem Doppelpunkt klein weiter.

Lieben Gruß, sim

 
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Hallo sim,

das ist mal eine Fehlerliste... vor allem sind das alles Fehler, die ich eigentlich beim Korrekturlesen hätte merken müssen, aber ich glaube, dass du absolut Recht hast, dass ich wegen meines Formulierungswahns einfach die Grammatik über den Haufen werfen wollte, daher kann ich dir für diese umfassende Liste nur danken... :)

den Mittelteil finde ich etwas geschwafelt und zu theorielastig, da, wo es um die Fantasie geht, tötest du diese ab.
Auch das ist eine Kritik, die mir zu denken gibt und die ich in einer Korrektur auf jeden Fall berücksichtigen werde.
Welchen Teil meinst du genau? Den Kram rund um die Formel oder das "Versteckspiel der Gedanken"? Vielleicht sollte ich das allgemein etwas kürzen bzw. zusehen, dass ich es lebendiger bekomme.
Ist eben doch eine schwierige Aufgabe, philosophische Texte nicht zu theorielastig zu gestalten ;)

Liebe Grüße,
Sebastian

*

Ich habe soeben deine Fehlerliste abgearbeitet und erst jetzt sehe ich wirklich, was das für eine Arbeit gewesen sein muss. Vielen Dank nochmal dafür! Weiter habe ich versucht, den Freiheits- und Formelteil etwas weniger theorielastig werden zu lassen, indem ich ein bißchen mehr Bezug zur Geschichte rund um Erler und seine Unbekannte geschafft habe. Aber vielleicht lässt es sich auch besser und flüssiger lesen, wenn sich meine theoretischen Sätze nicht mehr vollkommen im Grammatikdschungel verlieren ;)

 

Hi Sebastian,

zu lesen war die Geschichte sehr angenehm. Stilitisch hat sie mir also sehr gut gefallen.

Ebenfalls hast du die Situation sehr schön geschildert. Ich sah die beiden vor meinem geistigen Auge, sah sie lächeln, ihn schüchtern gegenüber.

Doch ich muss auch sim zustimmen, viel länger wäre das wahrscheinlich nicht gut gegangen. Der Mittelteil zieht sich tatsächlich ein wenig. Der philosophische Aspekt ist sicherlich nicht neu, du hast ihn aber schön verpackt, auch wenn mir das Ganze wahrscheinlich keine Geschichte wert gewesen wäre. So interessant finde ich es nämlich auch nicht.

Gefallen hat sie mir auf jeden Fall, vor allem weil sie gut erzählt ist.

lg neukerchemer

 

Hach Daniel,

wie schön es ist, wenn du meine zarte Schriftstellerseele tätschelst. ;)
Danke schön :), freut mich, dass sie dir gefallen hat.

Dass es sich ein bißchen zieht, ja, das kann ich gut nachvollziehen, aber ich glaube, dass die Philosophiekategorie nicht gerade die ist, die für ihre ereignisreichen und lebhaften Unterhaltungstexte bekannt ist. Von daher hab ich versucht, das beste draus zu machen ;)

Liebe Grüße,
Sebastian

 

Da, wo es um die Fantasie geht, tötest du diese ab.
Was sim schon bemerkt hatte, hat meine Deutschlehrerin letztens unterstrichen, der ich diese Geschichte hier gezeigt habe, weil sie mal etwas von mir lesen wollte und ich nicht unbedingt gleich mit meinen abgedrehten Sachen ankommen wollte. ;-)

Zwar habe ich nach sims Bemerkungen schon drastisch gekürzt, doch scheint die Geschichte immer noch zu lang gewesen zu sein, was mir so beim erneuten Lesen nach ein paar guten Wochen Abstand auch aufgefallen ist.

Daher habe ich jetzt nochmal gut ein Drittel rausgekürzt und einige noch etwas holprige Stellen versucht, ein bißchen zu verflüssigen.

 

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