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Serie Fritzl und Strunzl - 16.12. - Die Weihnachtsgeschichte

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24.09.2000
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Fritzl und Strunzl - 16.12. - Die Weihnachtsgeschichte

Die Weihnachtsgeschichte

Heute ist Dienstag, der 16. Dezember, acht Mal noch schlafen, dann ist Weihnachten und das, das könnt ihr mir glauben, ist wirklich nicht mehr lange.
Zur Vorbereitung zu diesem Fest und um daran zu erinnern, was vor über 2000 Jahren in Bethlehem geschah, haben die Kinder der Winterwaldschule ein Theaterstück geprobt, das sie heute aufführen. Im Festsaal der Schule soll es statt finden und dieser ist für diesen Anlass schon festlich geschmückt, mit Girlanden, großen Papiersternen und sehr viel Watte, die Schnee darstellen soll. Hübsch sieht es aus und das finden auch die Eltern, die sich bereits im Festsaal eingefunden haben. Die Igeleltern von Igor sitzen bereits und warten, bis das Theaterstück anfängt. Dahinter sitzen die Eltern von dem Eichhörnchenmädchen Kandi und in der letzten Reihe sitzen die Eltern von Rudi, dem Hasen, der schon seit Anfang des Monats niemanden mehr verprügelt hat. Noch viele andere Eltern sind gekommen, Raben, Marder, Uhus, und natürlich auch Mama und Papa Schwanzbusch.
Die Eltern unterhalten sich miteinander, als plötzlich das Licht ausgeht und Herr Lehrer Oberschlau, die Eule, die die 4.A unterrichtet, auf die Bühne tritt. Hinter ihm ist ein großer Vorhang. Als er zu sprechen anfängt, sind die Eltern ruhig und hören aufmerksam zu: „Liebe Eltern. Heuet ist ein besonderer Tag für Ihre Kinder, schließlich werden sie zum ersten Mal auf der Bühne stehen. Sie haben fleißig geprobt und viel harte Arbeit geleistet, um Ihnen heute die Weihnachtsgeschichte zu präsentieren. Bitte schön, einen riesigen Applaus für die Kinder der Winterwaldschule!“

Die Eltern applaudieren und als Lehrer Oberschlau die Bühne verlässt, betritt sie Flatti, das Spatzenmädchen. Sie ist die Erzählerin der Geschichte und so bleibt der Vorhang hinter ihr noch ungeöffnet. Sie sagt: „Es war vor mehr als 2000 Jahren in Nazaret, als Maria und Josef gemeinsam in einem Haus wohnten. Maria war zu dieser Zeit schwanger, da sie aber noch nicht mit Josef verheiratet war, war as eine große Schande für sie. Aber sehen wir selbst.“
Als Flatti die Bühne verlässt, hebt sich der Vorhang. Auf der Bühne steht ein Tisch und zwei Sesseln. Das Eichhörnchenmädchen Kandi sitzt an dem Tisch und macht ein besorgtes Gesicht. Kandi jammert: „Ach, ich arme Maria, was soll ich nur machen! Ich bin noch nicht einmal verheiratet und schon schwanger. Wie soll ich das meinem Mann Josef und meiner Familie beichten? Ich arme Maria!“
Da schwebt auf einmal Harri, die Spinne von oben herab. Natürlich schwebt er nicht wirklich, er hat einen ganz dünnen Spinnfaden gesponnen und oben an der Decke befestigt und seilt sich damit herab. Der Faden ist aber so dünn, dass man ihn fast gar nicht erkennen kann. Er hat ein weißes Gewand an und auf seinen Rücken sind Flügel befestigt. Er soll ein Engel sein.
„Maria! Sei nicht traurig!“, sagt Harri und die als Maria verkleidete Kandi dreht sich um. Sie macht ein ganz erschrockenes Gesicht: „Oh, wer bist du? Ein Geist?“
„Aber nein“, spricht der schwebende Harri-Engel. „Ich bin Gabriel, der Engel Gottes. Ich bin hier um dir zu verkünden, dass du einen Sohn gebären wirst, den du Jesus nennen sollst. Er wird der Sohn Gottes sein, der Erlöser aller Menschen!“ Der Harri-Engel klettert am Seil hinauf und so entschwebt der Engel wieder.
„Sowas“, sagt die Kandi-Maria. „Ob mir mein Mann Josef das glauben wird?“
Kaum hat sie den Namen ausgesprochen, betritt ein neuer Schauspieler die Bühne. Es ist unser Fritzl. Er trägt ein langes, weites Gewand einen Stock und um seine Schnauze herum ist ein Bart aufgeklebt. Die Elter applaudieren und lachen. Ein Eichhörnchen mit Bar – einfach urkomisch!
Als das Publikum wieder ruhig ist, beginnt Fritzl zu sprechen: „Hallo Maria, meine geliebte Frau! Was machst du so ein trübes Gesicht?“
„Oh, geliebter Josef. Ich bin schwanger und ein Engel ist mir erschienen, Engel Gabriel des Herrn. Er sagte mir, wir werden einen Sohn bekommen, den wir Jesus taufen sollen. Er wird der Erlöser der Menschen werden.“
Da schreit der Fritzl-Josef: „Was?! So ein Unfug! So etwas ist nicht möglich!“
„Doch, das ist möglich!“ erklingt die Stimme des Engels und der Harri-Gabriel schwebt wieder in die Stube: „Glaube deiner Verlobten, Josef. Der Herr hat sie auserwählt, um ihr einen Sohn zu schenken, der den heiligen Geist in sich trägt. Dem Herrn ist nichts unmöglich!“
Der Fritzl-Josef macht große Augen und streckt die Forderpfoten in Richtung Himmel: „Oh, ich glaube Herr! Ich glaube!“
„Gut so!“, spricht der Harri-Gabriel und entschwebt wieder. Die Kandi Maria wirft sich dem Fritzl-Josef in die Arme und sagt: „Ich liebe dich, Josef!“
„Ich liebe dich auch, Kandi! Ups!“ verspricht sich der Fritzl und die Zuschauer lachen. Er bekommt einen ganz roten Kopf. „Ich meine... Ich liebe dich auch, Maria!“, bessert er sich aus. Der Vorhang senkt sich nun und die Eltern im Publikum applaudieren. Bis jetzt sind sie von der Vorstellung begeistert.

Da betritt wieder Flatti die Bühne. Der Vorhang ist noch gesenkt und sie spricht: „Und so geschah es, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, alle Einwohner des Reiches müssen sich in Steuerlisten eintragen. Auch Josef und seine schwangere Frau Maria mussten dem Befehl folgen. Und da es noch kein Internet gab, mussten sie ihr zu Hause verlassen, um in die Stadt Bethlehem zu reisen, dorthin, wo sich die Steuerlisten befanden. Als die beiden Verlobten in Bethlehem ankamen, traten bei Maria die Wehen ein und so suchten die beiden eine Herberge, was ihnen aber nicht leicht fiel.“
Flatti verlässt die Bühne und der Vorhang öffnet sich wieder. Das Bühnenbild hat sich nun verändert. Anstatt einem Tisch und Sesseln, befindet sich dort eine Tür und daneben ist ein Stall mit Heu und einer Futterkrippe für die Kühe. Der Fritzl-Josef und die Kandi-Maria betreten die Bühne. Kandi hat sich einen Polster unter ihr Gewand gestopft, damit es so aussieht, als wäre sie wirklich schwanger. Sie hält sich den Bauch mit gespielt schmerzverzerrtem Gesicht.
Der Fritzl-Josef klopft an die Tür und heraus tritt Rudi, der Anführer der Hasenbande. Er ist als reicher Bauer verkleidet und hält eine Heugabel in der Hand. „Was wollt ihr“, fragt er und stellt seine Stimme ganz böse. Doch diesmal hat Fritzl keine Angst, schließlich ist das nur ein Theaterstück und so sagt er: „Ich bin Josef und das ist meine Verlobte Maria. Sie ist schwanger und wird wohl bald empfangen. Habt ihr vielleicht einen Platz in eurem Hause, für die Geburt unseres Kindes?“
Der Rudi-Bauer sieht den Fritzl-Josef von oben bis unten an und sagt dann verächtlich: „Nein, für Gesindel ist kein Platz in meinem Haus. Aber, wenn ihr wollt, könnt ihr bei den Tieren im Stall so viele Kinder gebären, wie ihr wollt!“ Mit diesen Worten wirft der Rudi-Bauer die Türe zu und verschwindet wieder. Maria und Josef sehen sich traurig an und betreten den Stall.

Der Vorhang geht wieder zu und Flatti sagt: „So wurde Jesus geboren, in einem Stall in Bethlehem. Die Freude über ihren Sohn und den Erlöser der Menschen war groß. Zu diesem besonderen Tag, es war der Weihnachtsmorgen, kamen viele Menschen. Schafhirte waren Zeuge der Geburt und mit ihnen auch viele Schafe und Kühe. Doch auch drei Sterndeuter aus dem Morgenland, besser bekannt als die Drei Heiligen Könige, wurden auf das außergewöhnliche Ereignis aufmerksam. Ihnen erschien ein Stern am Himmel, der sie nach Bethlehem führte. Dort gingen sie zu König Herodes, um zu fragen, wo sich das Kind befinde.“
Flatti verlässt die Bühne und der Vorhang geht auf. Nun kann man einen Thron sehen und viel Gold und Silber liegt am Bühnenboden. Auf dem Thron sitzt der Hase Stotti. Er spricht: „Ich b-b-bin Kö-Kö-König Her-Her-Her-Herodes! B-b-bin b-b-böse und m-m-mäctig!“ Stotti lacht laut und versucht ein böses Gesicht zu machen. Da betreten drei neue Schauspieler die Bühne. Einer davon ist der Igelbub Igor, die anderen sind Otto der Otter und der Dachs Dacki. Sie sprechen im Chor:
„Wir, Herr König, sind ganz galant
Die Sterndeuter aus dem Morgenland
Wir folgten einem Stern
Und würden wissen gern
Wo kam zu Welt das Kindelein
Das wird bald König der Menschen sein?“
Der Stotti-Herodes richtet sich in seinem Thron auf und brüllt: „W-w-was?! K-k-könig all-ler-ler M-m-menschen? Ich b-b-b-bin K-k-k-könig hier, k-k-kein Kind!“
Wieder sprechen die drei Sterndeuter:
„Wenn zum Manne wird das Kindelein
Wird Herodes nicht mehr König sein
Doch nun sagt uns geschwind
Wo befindet sich das Kind!“
Der Stotti-Herodes wendet sich zum Publikum: „Na d-d-da hab ich a-a-aber eine Idee-dee-dee. Ich wer-wer-werde alle K-k-kinder des Landes um-um-umbringen la-la-lassen, da w-w-wird auch dieser Möchteg-g-gernk-k-könig dabei sein. und ich w-w-werde f-f-für immer K-k-könig bleiben. Ha Ha Ha!“ Der Stotti-Herodes wendet sich wieder zu den Sterndeuter: „Sucht das Ki-ki-kind und wenn ihr es ge-ge-gefunden habt, k-k-kommt wiener, und erzählt m-m-mir davon!”
Die Sterndeuter sagen:
„Den Befehlen des Königs folgen wir
Haben wir gefunden das Kind, simmer wieder hier
Doch finden müssen wir es bald
Wiedersehen Herr König, dann gemma halt!“
Die drei Sterndeuter gehen von der Bühne am, der Stotti-Herodes lacht böse auf und der Vorhang schließt sich. Die Eltern applaudieren. Ihre Kinder machen das wirklich gut.

Da betritt wieder Flatti die Bühne und sagt: „Und so suchten die Sterndeuter nach dem neugeborenen Jesus. Sie folgten weiter ihrem Stern und bald stießen sie auf den Stall, in dem sich Maria und Josef liebevoll um ihren Sohn kümmerten.“
Als der Vorhang aufgeht ist wieder der Stall zu sehen. Der Fritzl-Josef und die Kandi-Maria stehen um die Krippe herum. In der Krippe liegt mit einer dicken Windel unser Strunzl und macht das Raunzen eines Babys nach.
„Ist er nicht schön, unser Jesus?“, fragt der Fritzl-Josef seine Kandi-Maria.
Diese antwortet: „Ja, das ist er.“ Da betreten die Sterndeuter die Bühne und sagen im Chor:
„Grüß Gott, der Mann und auch die Frau
Ist das der Erlöser? Na pfauuuuuuuuu!“
Die Eltern lachen. Das war wirklich ein lustiger Reim.
„Wer seid ihr und was wollt ihr!“, fragt der Fritzl-Josef die Fremden.
Sie antworten:
„Sind Sterndeuter und kommen von fern
Am Himmel leuchtete uns ein Stern
Gut geleitet stehen wir da
Heißen Kaspar, Melchior und Balthasar
Legen vor das Kind, so hold
Uns’re Geschenke, Myrre, Weihrauch und Gold
Doch nicht nur zur Freud, sind wir heut da
Sind auch Kunde von ganz böser Gefahr!“
„Gefahr!“, spricht der Fritzl-Josef laut. „Welche Gefahr, so sprecht doch! Meinem Kind und meiner Frau, setze ich keiner Gefahr aus!“
Die drei Sterndeuter reimen:
„Dann packt euch ein, denn ihr müsst fliehen
Und ins Land Ägypten ziehen
Denn König Herodes ist geschwind
Hat bald getötet jedes Kind!“
Die Kandi-Maria ist entsetzt: „Oh, mein Gott, vielen Dank, dass ihr uns gewarnt habt. Jetzt können wir der Gefahr entkommen. Euch hat der Himmel geschickt. Komm Josef!“
Sie rennt zur Tür und der Fritzl-Josef bückt sich zur Krippe und der Strunzl-Jesus klettert auf seinen Rücken.
„Ah, bist du schwer!“, sagt Fritzl plötzlich und merkt erst dann, dass er das laut gesagt hat. Das Publikum lacht nun wieder. Schnell verlässt er die Bühne und wieder geht der Vorhang zu.

Flatti erscheint das letzte Mal. „Und so flohen Maria und Josef mit ihrem kleinen Jesus nach Ägypten, wo sie vor dem grausamen Herodes sicher waren. Als dieser starb, kehrten sie in ihre Heimat zurück und Jesus verbrachte all die wundervollen Dinge, die in der Bibel beschrieben stehen. Die Geburt Jesus Christus feiern wir am 24. Dezember, am Heiligen Abend, die Ankunft und die Warnung der Sterndeuter am 6. Jänner. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.“ Flatti verbeugt sich und das Publikum applaudiert. Zum Schluss öffnet sich noch einmal der Vorhang und alle Schauspieler treten auf und verbeugen sich ebenfalls.
Lange applaudieren die Eltern für diese tolle Vorstellung und die Schauspieler sind auch sichtlich zufrieden.

Nachdem alle Schüler abgeschminkt sind, verabschiedet sich vor der Schule noch Fritzl von Kandi.
„Weißt du, du hast wirklich gut gespielt, Kandi“ erklärt Fritzl.
„Du aber auch“, sagt Kandi. „Sehen wir uns morgen auf der Schule?“
„Ja. Bis morgen!“ verabschiedet sich Fritzl. Als er schon einigeSchritte gegangen ist, ruft ihn Kandi hinterher: „Ich liebe dich, Josef!“
Fritzl dreht sich plötzlich um. Obwohl sie „Josef“ gesagt hat, weiß er, dass sie ihn gemeint hat.
„Ich dich auch!“ will er noch sagen, doch Kandi ist schon verschwunden.

 

Na? Fritzl- und Strunzl-Papa,

du bist mir vielleicht ein Schelm. Erst langweilst du die Kinder mit der Weihnachtsgeschichte, von der ich finde, dass du sie geraffter bringen könntest, denn ich glaube, da werden doch einige Kinder unruhig werden, und dann wird da zum Schluß eine Liebesgeschichte als Fortsetzung angedeutet. Und was ist mit der anderen Sache, mit den Füchsen? Kandi und Fritzl im Tal der Füchse?
Na, ich gedulde mich mal.

Wie haben die Kinder denn bislang deine Geschichten aufgenommen? *neugierigbin*

Lieben Gruß
von einem Fritzl- und Strunzl- Fan

 

Hehehe!

Das Bühnenstück habe ich darum aufgeführt, um in der Art und Weise des Erzählens zu variieren. Barbara und Nikolaus wurden erzählt, von einem Erwachsenen. Die Weihnachtsgeschichte erzählen die Kinder selbst. Fand ich eigentlich als eine gute Idee, vor allem, da fast alle Bekannten aus den letzte Folgen vorkommen. Das mit dem Straffen muss ich mit meiner Freundin besprechen. Ich finde sie nicht zu lange. Darum danke für den Tipp.

Das mit dem Tal der Füchse kommt in der vielleicht missverständlich betitelten Geschichte Fritzl und Strunzl - 15.12. - Das Tal der Füchse vor. :D Hast es wohl übersehen...

Bis jetzt haben die Kinder die Geschichten sehr gut aufgenommen. Sie hören gespannter zu, als bei der anderen Kindergeschichte, die sie vorgelesen bekommen haben. Doch das Nr. 1 Thema am Kinderstammtisch bleibt "Findet Nemo". Dagegen kann ich wohl nicht ausrichten.
Weiß nicht, ob ich die verschiedenen Komentare unter die jeweiligen Geschichten posten sollte. Sind zwar auch Kritiken und könnten einem Leser, der selbst Weihnachtsgeschichten vorlesen möchte, behilflich sein. Allerdings ist es wohl ein Grenzfall, der schon zu nah zum "pushen" liegt. Was meinst du?

Wiedereinmal Dank für´s Durchhalten und für das kommentieren. Das schätze ich sehr!

Lg, Peter

 

Lieber Peter,

doch ich denke, du solltest die Kommentare drunter posten, damit andere Leser schon wissen, was sie erwartet, wenn sie's ihren Kindern vorlesen. Find ich gut. Und klar ist es in den Augen mancher Leute Geschichtenbumping, na und? Du wirst deshalb schon nicht auf KG gesperrt werden. :D

Lieben Gruß
elvira

 

Mhm.. vielleicht hast du recht! Allerdings arbeite ich auch noch an einer überarbeiteten Version, der Fritzl und Strunzl Geschichten, in der einige Episoden ein wenig gekürzt und verändert wurden. Außerdem möchte ich nächstes Jahr einen vollständigen "Fritzl und Strunzl Adventkalender" herausbringen, in der jede Dezembertag eine Geschichte erhält.
Bin im moment aber noch am Überlegen, ob ich heuer noch die kinderkommentare posten soll, oder sie erst nächsten November zu den verbesserten Geschichten.
Würde letzteres fast vorziehen.

 

Also das mit den Kinderkommentaren hängt davon ab, ob du dazu die Reaktionen der Leser haben möchtest oder nicht. Gespannt wär ich schon jetzt darauf. *lächel*

 

hehe...

Muss ich mir noch überlegen. Müsste mich dazu noch mit meiner Freundin genauer zusammensetzen um richtige Kommentare auszuarbeiten. Werde ich tun und danach die Geschichten überarbeiten. Ich denke, so ist es sinnvoller.

 

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