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Helenas Weihnachten

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30.04.2015
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Helenas Weihnachten

Helenas Weihnachten

Helena führte ein erfülltes Leben mit Höhen und Tiefen. In den letzten Jahren überwogen zwar die Tiefen in ihrem Leben, aber sie verzweifelte nicht an den Prüfungen, die ihr gestellt wurden. Sie hatte ihre positive Einstellung nie verloren.
Ihr Mann war gestorben, ein Herzinfarkt, er war einfach nicht mehr aufgewacht. Bald danach zog der Krebs bei ihr ein; ein Untermieter, den keiner mag.
Helena verstand es zu kämpfen mit 75 Jahren. Für ihren Sohn und ihre Enkelkinder nahm sie dieses Leid geduldig auf sich. Mit der Chemo verlor sie ihre Haare. Es machte ihr nichts aus, ihre Glatze fand sie cool, so wie es die Jugend zu sagen pflegte.
Ihr sehnlichster Wunsch war es noch ein vielleicht auch zwei Weihnachten mit ihrer Familie zu erleben.
Sie liebte Weihnachten, den Schnee, Tannennadeln, das Zusammensein mit ihren Liebsten, das Singen von Weihnachtsliedern.
Das schönste Weihnachten war für sie im Jahre 1945 in ihrer Kindheit.
Während ihrer Kindheit lernte sie die Leiden und die Härte eines Krieges kennen.
Es wurden damals fast jede Nacht auf eine eigentlich schon ausgebombte Stadt Angriffe geflogen. Die Bodentruppen der späteren Siegermächte rückten vor.
Die Sirenen hatten sie wie viele Nächte zuvor geweckt. Helena und jedes ihrer fünf Geschwister hatte einen eigenen kleinen Rucksack, den ihre Mutter aus Handtüchern genäht hatte; ein kleines Notfallpaket, wenn man sich verlieren würde.
Sie verließen das Haus; nein es waren eigentlich die Reste eines Mehrfamilienhauses, die die Angriffe bis heute überstanden hatten. Es war kalt geworden, Rauchschwaden zogen senkrecht aus einem Kamin in den eiskalten Himmel. Man vernahm ein dumpfes Knallen der Luftabwehr. Eisblumen zierten das Fensterglas. Ein Weihnachten im Luftschutzkeller. Die Stunden vergingen, sie hatten ihr Zeitgefühl komplett verloren. Es war ruhig geworden, keine Granaten schlugen mehr ein.
Es öffnete sich die Tür des Luftschutzraumes. Ein großer Farbiger mit breitem Lachen und weiß blitzenden Zähnen trat ein. „Ich wünsche euch Allen frohe Weihnachten, der Krieg ist vorbei!“
Es kamen noch mehr Soldaten herein. Sie teilten ihren Tee und ihre Schokolade mit den Kindern. Sie stellten Kerzen auf, ein weihnachtliches Gefühl breitete sich aus. Mit ihren Befreiern in warme Decken eingehüllt sangen sie Weihnachtslieder; immer wieder „Oh du fröhliche.“
Nun holte die Gegenwart Helena aus ihren Gedanken zurück. Ihr eigentlicher Weihnachtswunsch war für dieses Jahr nicht in Erfüllung gegangen, Weihnachten mit ihren Lieben zu verbringen. Ihr Sohn hatte sie kurz vor Weihnachten in ein Seniorenheim gebracht. Sie nahm es hin, sah wie man bei einer Haushaltsauflösung ihr Leben zu Dumpingpreisen verkaufte. Ihr Sohn sagte nur „Mama das wirst du eh nicht mehr brauchen.“
Ihre Enkelkinder beachteten sie nicht. Ihre Aufmerksamkeit galt ihrem Mobiltelefon, aus dem mit mechanischer Stimme das Lied „Oh du fröhliche.“ erklang. Sie stellte sich die Frage, ob sich diese Kinder heute noch über eine Tafel Schokolade freuen würden. Ihr Sohn hatte sie zum Busplatz gebracht. Die Enkel waren zuhause geblieben; es hatte begonnen zu schneien wie schon seit vielen Jahren nicht mehr.
In den Bus zum Seniorenheim eingestiegen, hatte sie immer noch die Worte ihres Sohnes in den Ohren. „Dir ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr. Wir fliegen in den Süden und sind am 11. Januar erst wieder da.“
Es schneite heftiger und Helena dachte daran wie sie mit dem Schlitten den Berg als Kind hinabfuhr. Ihre Knochen schmerzten jetzt heftig, eine Träne suchte sich ihren Weg. Einfach allein gelassen von ihrem eigenen Fleisch und Blut.
Ein Mann im Anzug bearbeitete seinen Laptop; er saß eine Reihe hinter ihr.
Dann war da noch eine hübsche Farbige mit drei Kindern, die auf ihren Plätzen eingeschlafen waren. Ein älterer Herr, der seine Liebe dem Alkohol geschenkt hatte, trank einen tiefen Zug aus seiner Flasche Schnaps. Sie hoffte, dass die Fahrt schnell vorüber gehen würde und sie wieder in ihrem Seniorenheim wäre.
Das Schneetreiben war dichter geworden, das man die Fahrbahn kaum mehr erkannte. Sie musste unwillkürlich an den Winter 1945 denken.
Der Bus begann zu rutschen, durchbrach die Leitplanke und raste in den verschneiten Wald. Helena hatte die Augen geschlossen und betete zu Gott. Als der Bus endlich zum Stillstand gekommen war, öffnete sie ihre Augen. Ein paar Schürfwunden, sonst war sie unversehrt. Alle hatten es gut überstanden; nur ein paar kleine Blessuren. Die farbige Frau verlor die Nerven und schrie und weinte. Ihre Kinder sahen sie fragend an. Der Trinker öffnete erneut die Flasche und nahm einen großen Schluck daraus. Helena suchte nach Decken und hüllte die Kinder darin ein. Sie holte ihre Thermoskanne aus der Tasche und goss der Farbigen einen Tee daraus ein. Helenas Schmerzen waren fast unerträglich geworden. Die Farbige zitterte am ganzen Körper. Helena zog ihren Mantel aus und packte die Frierende darin ein. Schokolade, die sie immer mit sich führte, teilte sie mit den Kindern. Eines der Kinder sagte „Danke liebe Oma.“ Helena war gerührt. Sie kämpfte gegen die Tränen an. Der Trinker und der Mann im Anzug gesellten sich zu dieser Runde. Der Fahrer versuchte, ob das Radio noch funktionierte. Fast hatte er es aufgegeben, als mit kratzender Stimme das Lied ertönte „Oh du fröhliche.“
Sie alle begannen zu singen. Es riss nicht ab. Immer wieder hörte man sie singen. Helena war glücklich. Ihr Leben hatte einen neuen Sinn gefunden.
von Georg Weiß (1. November 2014)

 

Hallo Georg

Willkommen bei den Wortkriegern.

Leider bin ich mit deiner Weihnachtsgeschichte nicht richtig warm geworden.
Der Stil ist mir einfach zu berichtend, ich konnte zu keiner Zeit so richtig mit deiner Helena mitfühlen, als würde alles von einer Moderatorin bei Hallo Deutschland erzählt. Irgendwie fehlen mir die Szenen, die die Schicksalsschläge erlebbar machen.

Helena führte ein erfülltes Leben mit Höhen und Tiefen. In den letzten Jahren überwogen zwar die Tiefen in ihrem Leben, aber sie verzweifelte nicht an den Prüfungen, die ihr gestellt wurden. Sie hatte ihre positive Einstellung nie verloren.
Zu allgemein, da kann ich mir nichts und alles darunter vorstellen. Dadurch wird deine Protagonistin austauschbar.

Ein großer Farbiger mit breitem Lachen und weiß blitzenden Zähnen trat ein.
Politisch viel zu korrekt für die Zeit. Ein Schwarzer wäre authentischer für die 75 jährige Helena.
Und konnte man da einfach so von aussen die Schutzbunkertür öffnen?

Auch packst du für mein Empfinden viel zu viele Begebenheiten in deinen Text, die bei der verdichteten Erzählweise ihre Bedeutung und Tiefe verlieren.
Tod des Ehegatten, Krebserkrankung, Wohnungsauflöung mit Umzug ins Seniorenheim, Sohn bringt sie zum Busbahnhof, wo will sie denn hin? Und warum ist ihr Sohn und die Enkel so abweisend? Da steckt doch viel mehr Geschichte drin, als du uns hier preis gibst. Statt dessen wird die Busfahrt nach irgendwo zum Fiasko und endet etwas pomadig in einem für mich zu konstruierten Dejavu (schwarze Mutter => schwarzer Soldat; mit fremden Kinder, die sie Oma nennen, der Fahrer sucht im Radio einen Sender mit Weihnachtsliedern, statt mit dem Handy um Hilfe zu rufen.)

Tut mir leid, so wie der Text hier steht wirkt er auf mich arg konstruiert und berührt mich nicht. Eigentlich ist es eine traurige Geschichte ohne Happy End. (Auch wenn Helena bei diesem Unfall einen neuen Sinn im Leben findet.)

Trotzdem, die Grundidee ist nicht schlecht, ich wünschte mir einfach die Darsteller wären etwas plastischer und du könntest dich auf ein, zwei Themen (Kriegsjahre, Unfall) beschränken und die Parallelen zu Weihnachten 1945 nicht gar so Holzhammermässig zeichnen.

Hoffe, mein Eindruck hilft dir weiter.

Auf jeden Fall wünsch ich dir weiterhin viel Spass hier,
Gruss dot

 

Hallo dot!
Meine Person Helena ist trotz ihrer Situation lebenshungrig. Sie hat keine Vorurteile gegen Farbige. Wäre es ansonsten überhaupt für sie möglich gewesen zu helfen? Gruß Georg

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Heissum50,

Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Du schreibst eine Geschichte, die mitten im Leben spielt. Bereits die ersten Sätze haben mich angesprochen.
"Helena verzweifelte nicht an den Prüfungen."
Ich habe mich gefragt, wie kommt es, dass diese Frau ihre positive Einstellung nie verloren hat. Andere sind nach solchen Schicksalsschlägen verbittert?
Was gibt ihr die Kraft zu kämpfen? Sind es tatsächlich ihr Sohn und die Enkelkinder, die so abweisend reagieren?

Die Szene von Weihnachten 1945 hast Du eindrücklich beschrieben. Weihnachten im Luftschutzkeller. Die Angst, vielleicht nicht lebend herauszukommen. Dann geht die Türe auf, der Krieg ist vorbei und eine weihnächtliche Atmosphäre mit Kerzen, Tee, Schokolade, warmen Decken und Weihnachtsliedern breitet sich aus.
Ich erlebte die Kriegszeit in der Schweiz und kann nur erahnen, was für Gefühle der Erleichterung das ausgelöst haben muss.

Am Ende der Geschichte nochmals eine lebensbedrohende Situation. Allerdings wird hier Helena aktiv mit Decken, Tee und Schokolade. Und sie gewinnt einen neuen Lebenssinn.

Das würde mich natürlich schon interessieren, worin dieser neue Lebenssinn besteht. Sie lebt ja nun im Seniorenheim und leidet unter starken Schmerzen.
Vielleicht kannst Du dazu noch etwas sagen.

Alles Gute wünscht Dir
Marai

 

Heissum50 schrieb:
Meine Person Helena ist trotz ihrer Situation lebenshungrig. Sie hat keine Vorurteile gegen Farbige. Wäre es ansonsten überhaupt für sie möglich gewesen zu helfen?
Wo behaupte ich, dass Helena Vorurteile gegen "Farbige" hat? Da hast du meine Antwort falsch interpretiert. Ich wollte lediglich festhalten, dass es zwischen damals und heute (political correctness) für die Bezeichnung von Personen mit dunkler Hautfarbe sprachlich einen Unterschied gibt, den ich ein deiner Erzählung nicht spüre.

[OT]
Ein Afrikaner zu einem Europäer:
"Wenn ihr geboren werdet, seid ihr rosa. Bei Übelkeit werdet ihr grün, bei Kälte blau, aus Neid gelb. Wenn ihr verlegen seit, seit ihr rot. Und im Sommer tut ihr alles, um braun zu werden.
Und ihr nennt mich farbig?"
[/OT]

Klar hat Helena keine Vorbehalte und hilft uneigennützig den anderen Passagieren, sie hinterfragt ja auch nicht, weshalb der Rest der Familie so abweisend zu ihr ist. Hat sie ihnen etwa ihre Krankheit verschwiegen?

Gruss dot

 

Hallo Marai!

Ich kann da ein wenig aus eigener Erfahrung sprechen. Ich bin seit 10 Jahren an Parkinson erkrankt. Freunde haben mir den Rücken gekehrt. Ich habe aber nie den Glauben an die Menschen verloren. Ich finde weiterhin Freude, das Leben ist geil! Es kann eine Hilfeleistung, manchmal auch ein gutes Gespräch neuen Lebenssinn geben.

Gruß Georg

 

Mahlzeit!

Heissum50, ich sag mal Hallo und wünsche erst mal nen schönen 1. Mai ... bei dem Wetter. Ich habe mir Deinen Text durchgelesen, zwei Mal. Es ist eine Mischung aus Kurzgeschichte und Bericht, dotslash hat es schon angedeutet. Ich hatte den Eindruck, Du konntest Dich nicht entscheiden. Vielleicht kann man ja beides verbinden. Das ginge über einen Dialog, bspw. zwischen Helena und einer Heimbewohnerin einen Tag vor Weihnachten im Aufenthaltsraum. Beide erzählen so über Weihnachten und Helena "berichtet" dann von ihrem schönsten Weihnachten. Auch das Ende mit einer Sinngebung lässt sich so elegant einfügen.

Du musst nicht denken, dass wir bzw. ich die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten, nein, es geht mir lediglich darum, dass ein Text mich mit Fragezeichen zurücklässt. Was könnte man ändern, um das Bild homogener zu machen? Mir fiele jetzt das mit dem Dialog ein, ein anderer bringt vielleicht einen weiteren Vorschlag.

Kritik an einer Geschichte ist keinstenfalls Kritik am Schreiber oder der Person dahinter. Das muss man unbedingt trennen, abstrakt halten. Unabhängig von persönlichen Erfahrungen, persönlichem Leid oder Schicksal, ist ein schreibender Mensch immer daran interessiert, den Leser für seinen Text zu begeistern. Dazu gibt es verschiedene Stilmittel, die sich unterscheiden von Roman oder Kurzgeschichte zu Lyrik, Essay und journalistischem Text. Der Autor muss sich zuerst entscheiden, WAS will ich WIE erreichen. Dabei kann es helfen - wie Du es ja machst - den Text zu präsentieren. Dann kommen mehr oder weniger helfende Hände. Manche sind vielleicht ZU fokussiert auf reine KG-Elemente, andere zu ungenau.

Was auf jeden Fall ein guter Rat ist, ist eine Geschichte erst einmal ruhen lassen. Denn man ändert seine Sicht auf einen Text. Im Moment des Schreibens und noch kurze Zeit danach, ist man zu 100% subjektiv. So geht es uns allen. Nach einer Woche oder zwei, sieht die Sache schon anders aus. Man gewinnt Abstand, und das ist gut so.

Man muss sich von einem Text emotional lösen, denn niemand kann diese spezielle Emotion nachempfinden, um den Text danach zu bewerten. Wir Leser sind vom Text und Dir getrennt, bewerten ihn also völlig anders.

Der Plot ist gut, auch das rekursive Element, also die Wiederholung des "Weihnachtserlebnisses" mit umgekehrten Vorzeichen, doch um wirklich einzutauchen, fehlen Zugangspunkte. Und Dialoge sind für den Menschen, den Leser, unabdingbare Zugangspunkte, denn wir sind kommunizierende Wesen. Ohne Reden, ohne Tratsch, ohne Diskussion, ohne das Plappern und Quatschen in der Kneipe, in der Küche, fehlt uns was.

Tja, also, dann mal zu und weitermachen.

Gruß
Morphin

 

Hallo Heissum50
Vielen Dank für deine Geschichte und willkommen bei den Wortkriegern.
Auch ich finde, dass deine Geschichte grosses Potenzial hat - die eigenen Erfahrungen sind hier ein unbezahlbarer Schatz. Z.B. die Sache mit den kleinen Rucksäcken, die die Mutter für den Notfall genäht hat - sehr berührend. Aber auch mir ist der ganze Text zu berichtend. Ich bleibe weg, in der Distanz, weiss danach zwar, WAS passiert ist, habe es aber irgendwie nicht mitempfinden können. Mir sind auch Äusserungen wie

Helena führte ein erfülltes Leben mit Höhen und Tiefen
viel zu allgemein. Wie sieht denn dieses erfüllte Leben aus mit 75 und krebskrank? Und warum war sie immer so positiv, "nahm es hin", dass ihre Wohnung geräumt wurde? Es kommt so rüber, als hätte ihr das nicht sonderlich weh getan. Und dann plötzlich der Sprung, die grosse Enttäuschung. Ich frage mich auch, ob sich die Familie so plötzlich von ihr abgewendet hat oder ob sich das schon abzeichnete, die letzten Jahre und sie sich vielleicht etwas vorgemacht hat, jetzt aber die ganze Wahrheit erkennt?
Vielleicht könntest du die Geschichte auch so aufbauen, dass du an der Bushaltestelle beginnst, wie sie da steht mit ihrem Sohn, der sie offenbar schnell loswerden will, was sie sagen, wie sie sich dabei fühlt. Dann in Rückblenden erzählen, bis der Bus kommt, und von da den Rest wieder vorwärts.
Dies nur einige Hinweise. Ich möchte als Leser Szenen haben, Dialoge - das fesselt mich, dann bleibe ich dran. Bei "Berichten" bin ich leider schnell weg ...
Ich hoffe, das hilft dir, die Bausteine, die wirklich was hergeben, neu zu ordnen, so dass ich nicht mehr aufhören kann zu lesen! :-)
Liebe Grüsse,
CynthiaGrand

 

Hallo CynthiaGrand !

Das ist meine erste Kurzgeschichte, die ich geschrieben habe. Ich möchte sie erst einmal zur Seite legen und sie dann überarbeiten. Eure Ratschläge sind gut. Ich werde versuchen sie umzusetzen. Eine zweite Geschichte habe ich. Vielleicht stelle ich sie mal ein.

Gruß Heissum50

 

Hallo Heissum!

Für deine Überarbeitung, und da es noch keiner gesagt hat: Der Krieg endete bekanntermaßen ja am 8. Mai 1945. Das von dir erwähnte Weihnachtsfest war dann vermutlich 1944, oder?

Grüße,
Chris

 

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