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Im Gefecht

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30.01.2005
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Im Gefecht

Irgendwo in der Nähe schlug eine Granate ein. Louis Chickering drückte sich automatisch mit aller Kraft auf den Boden des Schützengrabens, sich davon erhoffend, von Splittern verschont zu bleiben – ein beinahe irrwitziges Unterfangen im unablässigen Kugelhagel. Er lud sein Gewehr nach, eine mechanische Bewegung, die er schon im Schlaf ausführen konnte, doch plötzlich war es still, totenstill. Nur noch das Stöhnen der Verwundeten war zu hören, auch das etwas, wogegen Louis schon lange abgestumpft war. Zwar drang jeder einzelne Schrei noch immer wie eine heisse Nadel in ihn ein, doch sein Herz hatte sich mittlerweile einen harten Panzer zugelegt, sodass es ihn schon fast nicht mehr berührte. Der Schweiss lief ihm in Bächen die Stirn herunter und in seinen Kragen hinein, denn die Hitze des Tages war in der Erde gespeichert wie Blut in einer vollgesogenen Zecke.
Die verzweifelten Schreie verstummten allmählich, verebbten zu Schluchzern, Röcheln, Seufzern, doch als die letzten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont verschwanden, hallten immernoch von Zeit zu Zeit die erschöpften Laute derer, denen niemand mehr helfen konnte, in die Nacht. Louis wischte sich mit den Händen übers Gesicht, doch damit erreichte er nur, dass die Dreckschicht sich mit dem Schweiss vermengte und kleine Klümpchen bildete. Seine Hand tastete hinunter zu seinem Hals, versuchte den Kragen etwas zu lockern. Es gelang ihm nicht. So konzentriert und gefasst er während des Gefechts war, so machtlos und taub fühlte er sich trotz seines Panzers, wenn die Gewehre und Kanonen schwiegen. Denn dann folgte eine Stille, die lauter war als als die ganze Artillerie zusammen. Es folgten die Bilder, für immer eingebrannt in seinem Gedächtnis, Erinnerungen, die selbst den stärksten Mann zum Krüppel machen konnten.
Männer, die wie willkürlich verstreute Spielzeugfiguren über eine Ebene verteilt waren.
Ein Junge, der, vor zwei Wochen eingerückt, noch stolz seine goldenen Uniformknöpfe poliert hatte, nunmehr schwarz vor Fliegen, die sich an ihm gütlich taten.
Die leeren Augen derer, die wieder einen Tag überlebt haben und zusehen mussten, wie ihre Kollegen im eigenen Blut verendeten.
Männer wie Louis Chickering warfen nicht nur einen Blick in die Hölle, sie gingen mitten hindurch.
Louis schüttelte den Kopf, als ob sich all das wie ein lästiges Insekt verscheuchen liesse. Seine klammen Finger hatten sich nun um etwas geschlossen, das sie mit einiger Mühe ans Tageslicht befördert hatten: ein kleines, billiges Medaillon aus Silber. Er öffnete es nicht aus Angst, der Inhalt könnte verloren gehen; eine Locke seines Mädchens war darin aufbewahrt, ein Talisman, der ihn bisher wirksam vor allen Kugeln beschützt hatte. Klug war seine Lilly, klug und dazu noch schön. Eine seltene Kombination, vor allem bei Frauen. Ach, könnte er sie doch nur wieder einmal in seine Arme schliessen – doch in Zeiten wie dieser war für hirnvernebelnde Dinge wie Liebe keinen Platz. Langsam, beinahe wehmütig liess er die Kette wieder in seinen Kragen gleiten und wandte sich um. Einige Meter neben ihm lag sein Freund, George. Sie hatten sich bei der örtlichen Meldestelle kennengelernt und waren sich dann im Laufe der Zeit, mit Hilfe einiger Saufgelage, ziemlich vertraut geworden. Aus Georges Gesicht ragte eine gewaltige Nase, über die mehr Sommersprossen verteilt waren, als ein einzelner Mensch verkraften konnte. Seine Hässlichkeit machte ihn irgendwie sympathisch, und so war er derjenige gewesen, der mit allen der Kompanie befreundet war und für sich und seinen Freund einige Vorteile rausschlagen konnte.
„George?“ Louis’ Stimme war zaghaft, rau, wie immer, wenn das Feuer verstummt war. Es kam keine Antwort. „George?“ Diesmal forscher, drängender. „George, das ist nicht witzig!“ Überall wurde von den seltsamen Witzen der Soldaten gesprochen, doch fast niemand wusste, dass sie all diese Spässe nicht machten, weil sie Humor hatten, sondern sie hatten Humor, weil sie sonst vollends kaputt gehen würden. „George!?“ Ein bittender, fast quengelnder, wütender Unterton kam dazu, aber nichtsdestotrotz blieb alles still. Louis fühlte sich, als hätte ihm jemand mit aller Kraft den Gewehrkolben über den Schädel gezogen. Er robbte zu seinem Freund, ungeachtet der Pfützen und Exkremente, durch die er kriechen musste. „George?“ Louis schämte sich nicht seiner Tränen, als er seinen Freund umdrehte und ihn aus einem ausdruckslosen, blutüberströmten Gesicht der Tod anstarrte.

Gedämpfte Pianomusik schwebte durch die blauvernebelte Luft. Champagner, Wein und Likör hatten die Atmosphäre und einige Zungen gelockert, es wurde gelacht, getanzt, gegessen und geraucht, unzählige Kerzen tauchten den Raum in ein schimmerndes, angenehm gedämpftes Licht.
„Ist es nicht eine vortreffliche Gesellschaft, meine Liebe?“ Ein beleibter Herr tat ein Stück Torte mit Zuckerguss auf einen Porzellanteller und reichte ihn seiner Begleiterin. „Nur schon das Buffet – Wachteln, Tauben, Meeresfrüchte, Käse in allen Sorten und Variationen, Pariser Konfekt, Zuckergebäck en masse... Ein Träumchen, wirklich, ein Träumchen...“ Nachdem er sich selbst einen Teller mit einer beachtlichen Auswahl der angebotenen Speisen beladen hatte, führte er seine Begleiterin zu einem ruhigen Tisch in der Ecke und rückte ihr mit der freien Hand den Stuhl zurecht. Dann setzte er sich, kostete von einem marinierten Pouletschenkel, spülte den Bissen mit einem Schluck Champagner herunter und meinte zufrieden: „ Ja, das nenne ich eine gelungene Party. Erstaunlich, was die Finnegans alles bekommen haben – das muss ja ein wahres Vermögen gekostet haben, besonders heutzutage!“ Seine Begleiterin, eine zierliche, in ein schickes, aber doch schon benutzt aussehendes Kleid à la mode gekleidete Frau, runzelte nur die Stirn und erwiderte: „Man bedenke nur bei jedem Bissen, dass in diesem Moment hundert Leute sterben für unser Land, und dass – “
„Aber meine Teuerste“, schnitt der Herr ihr liebenswürdig das Wort ab, „jetzt verderben Sie mir doch nicht den Appetit mit diesem düsteren Thema. Wenn man schon einmal so geniessen kann, sollte man das doch auch ausnützen und nicht über Politik sprechen – aber in einem Punkt muss ich Ihnen recht geben: Es ist schon unglaublich, dass wir hier schwelgen, während an irgendwelchen fernen Orten Männer ihr Leben für Slogans hingeben ...“ Seine Begleiterin hustete und wandte sich schnell ab. „Aber es ist schliesslich für die Sache. Man muss eben eine Menge Dreck durchsieben, um schlussendlich auf das Goldnugget zu stossen, und so müssen wir jetzt halt auch durch den Kampf. Wenn wir am Schluss siegreich aus der Schlacht hervorgehen, ist mir jeder Preis recht.“ Die Stimme seiner Begleiterin konnte nicht den aufkommenden Zorn unterdrücken, den ihr Gesicht zu verbergen suchte: „Mein Herr, wie Sie vielleicht wissen, habe ich selber jemanden an der Front. Ich erinnere mich an eine Zeile aus einem seiner Briefe: ‚Den Wind zu säen war ein berauschender Zeitvertreib. Den Sturm zu ernten allerdings ist eine ganz andere Sache.’ Ich wage also zu behaupten, dass wir Daheimgebliebenen nicht auch nur in geringster Weise beurteilen können, was es heisst, auf dem Schlachtfeld zu sein.“ Ihr Gegenüber rieb sich den Bauch nickte, scheinbar ergriffen und verständnisvoll. „Sie haben vollkommen Recht. Krieg ist wirklich eine hässliche Angelegenheit, und ich bin froh, dass es Abende gibt wie diese, die uns von den grässlichen Geschehenissen auf dem Feld ablenken. Dankbar, dass es der Krieg des reichen Mannes, aber der Kampf des armen Mannes ist, wie es so schön heisst. Noch etwas Champagner?“

 

Hallo alle zusammen,
ich habs wieder einmal mit einer Geschichte versucht, die erste seit längerer Zeit. Ich hoffe, dass sie euch ein bisschen gefällt, wenn nicht, Pech gehabt :( naja.
Ich weiss auch nicht, ob sie in der richtigen Rubrik steht, an Historik oder Sonstige hab ich auch noch gedacht, aber jetzt steht sie halt hier in Gesellschaft weil das meiner Meinung nach auch passt. Aber sollte da jemand anderer Meinung sein, soll er mir das bitte sagen.
Danke!

Liadan

 

Hallo Liadan,

ich finde, deine Geschichte liest sich sehr flüssig, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass sie mir in ähnlicher Form schon einmal irgendwo in einem Roman oder einem Film untergekommen ist, sei es "Krieg und Frieden", "Fackeln im Sturm", "Gallipoli" oder "Im Westen nichts Neues". Und ich glaube, das liegt daran, dass deine Geschichte leider auf einige Klischees setzt:

eine Locke seines Mädchens war darin aufbewahrt, ein Talisman, der ihn bisher wirksam von allen Kugeln beschützt hatte.

Gibt es irgend einen Kriegsfilm, bei der einer der Protagonisten keinen Talismann oder ein Foto seiner Liebsten dabei hat?

und so war er derjenige gewesen, der mit allen der Kompanie befreundet war und somit für sich und seinen Freund einige Vorteile rausschlagen konnte.

So einen gibt es auch in jedem Kriegsfilm, und es ist immer der, der am Schluss stirbt...

Auch wenn du die Geschehnisse auf dem Schlachtfeld sehr wirklichkeitsnah und ungeschönt beschrieben hast (Soldat, der durch Exkremente waten muss, Stöhnen und Röcheln der Verwundeten), gibt es doch etwas, was den Leser zu dem Protagonisten auf Distanz hält.

Es folgten die Bilder, für immer eingebrannt in seinem Gedächtnis, Erinnerungen, die selbst den stärksten Mann zum Krüppel machen konnten.

Glaube ich gerne, aber warum beschreibst du diese Bilder nicht? Indem du zwar erwähnst, dass ein Soldat im Gefecht Furchtbares erlebt, aber den Leser nicht daran teilhaben lässt, kann er keine Beziehung zum Prot aufbauen und damit wird deine Geschichte eher zur Kriegsgeschichte statt zur Anti-Kriegsgeschichte.

Die Schreie verstummten allmählich, verebbten zu Schluchzern, Röcheln, Seufzern, verschwanden schliesslich ganz mit den letzten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont.

Dann ist ja alles wieder gut und es war ja nicht so schlimm - mag man fast denken. Aber genau das ist doch im wirklichen Krieg meistens nicht der Fall! Man geht eben nicht nach Hause und zieht sich nicht zum Feierabend zurück, wenn der Tag vorbei ist. Der Horror besteht doch gerade darin, dass viele Verwundete nicht so einfach geborgen werden können und deswegen nicht verstummen, auch nachts nicht.

Und genau darin besteht doch der Gegensatz, den du uns eigentlich mit der Geschichte zeigen wolltest. Die feine Gesellschaft im zweiten Teil denkt sich halt "Ja, Pech gehabt, tut mir leid für die anderen" und macht sich keine Gedanken darüber, was die Soldaten auf dem Schlachtfeld tatsächlich erleben. Und diese schreiende Ungerechtigkeit hättest du meiner Meinung nach im ersten Teil noch deutlicher machen müssen. In Ansätzen ist dir das allerdings sehr gut gelungen.

Nur noch das Stöhnen der Verwundeten war zu hören, auch das etwas, wogegen Louis schon lange abgestumpft war.

Gut, dass du auf die Verwundeten zu sprechen kommst, von denen sich die meisten Menschen an der Heimatfront kein Bild machen. Aber: Louis war abgestumpft. Hier - und auch noch an einigen anderen Stellen - hätte ich es vom Stil her besser gefunden, wenn du das nicht geschrieben, sondern uns gezeigt hättest, wie sich das äußert. Z.B. "Louis vernahm die Schreie nicht, aber etwas ließ ihn zusammenzucken, sobald er jemanden schreien hörte."

Aber bei all der Kritik hat mir deine Geschichte wirklich nicht schlecht gefallen. Die feine, ignorante Gesellschaft im zweiten Teil hast du schön beschrieben, deinem Schreibstil kann ich gut folgen und auch die Idee, diese Gegensätze in einer Geschichte dazustellen gefällt mir gut.

Noch ein paar Kleinigkeiten zum Schluss:

Louis Chickering drückte sich automatisch mit aller Kraft auf den Boden des Schützengrabens, sich davon erhoffend, von Splitter verschont zu bleiben – ein beinahe irrwitziges Unterfangen im unablässigen Kugelhagel.

von Splittern.

Und wo kommen im Kugelhagel denn all die Granatsplitter her? Vielleicht meinst du Trommelfeuer?

Die Schreie verstummten allmählich, verebbten zu Schluchzern, Röcheln, Seufzern, verschwanden schliesslich ganz mit den letzten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont. Louis wischte sich mit den Händen übers Gesicht, doch damit erreichte er nur, dass die Dreckschicht sich mit dem Schweiss vermengte und kleine Klümpchen bildete.

schließlich, Schweiß.
Doch doch, es gibt noch "ß", nach Doppelvokalen und nach lang gesprochenen Vokalen. ;)

Beste Grüße, :)
Jay

 

Hallo Liadan,

immer wieder wichtig, wenn man die Kriegsgeilheit einiger Staatenlenker sieht, doch leider auch genau so eine Binsenweisheit. Der Grundkontrast des Schlemmens mit der Realität des Krieges wurde in dieser Form wirklich schon oft ausgelotet, auch wenn das bisher anscheinend nicht zu Lernerfolgen geführt hat.
Insofern ist deine Geschichte flüssig und routiniert, wird aber wohl leider genau so schnell vergessen werden.

sich davon erhoffend, von Splitter verschont zu bleiben
von Splittern
ein Talisman, der ihn bisher wirksam von allen Kugeln beschützt hatte.
vor allen Kugeln
Klug war seine Brett
wenn ich mal so sagen darf, ein äußerst ungeschickter Name, vor allem in der Einführung
und so war er derjenige gewesen, der mit allen der Kompanie befreundet war und somit für sich und seinen Freund einige Vorteile rausschlagen konnte.
Irgendwie völlig überflüssig ;)
beladen hatte, führte seine Begleiterin zu einem ruhigen Tisch
da fehlt ein er
und meinte dann zufrieden:
auch überflüssig
„Man bedenke nur bei jedem Bissen, dass in diesem Moment hundert Leute sterben für unser Land und dass – “ – „Aber meine Teuerste“
- Komma nach Land
- Möglichst Zeilenumbrüche beim Wechsel der sprechenden Person
- besser Auslassungspunkte nach dem zweiten dass
Männer ihr Leben für Slogans hingeben...“
Leerzeichen zwischen hingeben und Auslassungspunkten
Die Stimme seiner Begleiterin konnte nicht den aufkommenden Zorn unterdrücken, die ihr Gesicht zu verbergen suchte
den ihr Gesicht

Lieben Gruß, sim

 

Hallo ihr zwei!
Wow, mit so schnellen Reaktionen hatte ich nicht gerechnet :) Danke!

@ Jay:
Ertappt. Die ‚Fackeln im Sturm’-Trilogie ist eine meiner Lieblingslektüren, und ‚Im Westen nichts Neues’ hat mich auch sehr berührt – und beides hat mich beim Schreiben wohl beeinflusst, auch wenn ich meine eigene, selbständige Geschichte kreieren wollte. Schade.
Natürlich hab ich auf die Klischees gesetzt, mal absichtlich, mal weniger; das mit den Bildern im Kopf habe ich allerdings absichtlich so offen gelassen, da ich gedacht habe, dass das sonst zu kitschig (naja, kitschig ist jetzt bestimmt nicht das richtige Wort, ‚offensichtlich’ träfe es wohl besser, ich hoffe, du weisst, was ich meine) sei.
Die Fehler werde ich natürlich immediatement beheben – und was dieses seltsame Doppel-S (tschuldigung) betrifft: Da ich aus der Schweiz komme, kenne ich das nicht, aber dank dir wüsste ich nun, wie und wann ich es anwenden müsste :)

@ sim:
Da hast du wohl Recht. Dass dieses Thema nun schon ziemlich abgelutscht ist, zugegeben, ja. Schade, dass sie dann wohl ebenso schnell wieder vergessen wird, wie man sie gelesen hast... Aber man kann ja nicht alles haben.
Vielen Dank für deine Korrekturen! Erstaunlich, dass ich selbst nach etwa hundertmaligem Durchlesen doch noch was übersehen habe...
Der Name Brett findest du unpassend? :D Gut möglich. Da du vielleicht nicht der Einzige bist, dem das so erscheint, werde ich ihn wohl ändern. Aber was für ein Name denn? Hm... Jenny würde passen, oder Lorelay oder Poppy. Wobei, da würde man wohl eher an ein Baby denken. Ach, das gehört ja nicht hierher.
Die Fehler werde ich gleich beheben.

Nochmals ein Dankeschön an euch zwei,

Liadan

 

Hallo Liadan,

ich hab, ehrlich gesagt, darauf getippt, dass du eine Folge von "Die Abenteuer des jungen Indiana Jones" als Vorbild genommen hast. ;) Da gibt es auch einige Folgen, die im ersten Weltkrieg spielen und wo die Soldaten wirklich verheizt werden. Während dessen lassen es sich die Generäle im Offizierskasino schmecken. Nur ein General rebelliert gegen die Unmenschlichkeit, kann sich aber nicht durchsetzen. :(

Aber ja, Fackeln im Sturm ist auch eine meiner Lieblingsserien. (Schade, dass die Serien alle nicht mehr kommen. ;) ) Auf jeden Fall finde ich es toll, dass du versucht hast, eine ähnliche Geschichte zu schreiben! Nur nicht aufgeben, bist auf dem richtigen Weg! :)

Beste Grüße,
Jay

 

Da JayWalker und sim mir schon alle Gedanken weggenommen haben, beschränke ich mich auf ein wenig Textkram:

  • immernoch - "immer noch", oder vielleicht besser "noch immer"
  • sHerr - "Herr"
  • geniessen - "genießen"
  • zu stossen - "stoßen"

 

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