Was ist neu

Serie Im siebten Kreis der Hölle (Teil II der Trilogie)

Mitglied
Beitritt
17.03.2014
Beiträge
7

Im siebten Kreis der Hölle (Teil II der Trilogie)

Im siebten Kreis der Hölle
Die Rache

Robin Lindner

Frühling 1978. Mike und Laura Teluski waren erst vor etwa einer Woche von der Ostküste nach Kansas gezogen. Ihr neues Heim war ein kleines Einfamilienhaus in einer Sackgasse. Die Gegend war genau richtig, um abzuschalten. Mike hatte zuvor als Börsenmakler gearbeitet. Nun wollte er mit seiner Frau hier im beschaulichen Herzen Amerikas ein neues Leben beginnen.

An jenem Nachmittag waren die Teluskis durch die Nachbarschaft gezogen, um sich jedem ihrer neuen Nachbarn vorzustellen. Laura hatte dafür am Vorabend extra einige Präsentkörbe vorbereitet. Nachdem die Teluskis fast alle Häuser besucht hatten, standen sie nun auf der Veranda des Hauses am Ende der Straße.
Sie klingelten. Jemand kam, um ihnen zu öffnen. Eine Frau mittleren Alters stand in der Tür. Die Teluskis setzten trotz ihres Unbehagens ein freundliches Lächeln auf.
„Hallo, Mrs…“, begann Mike die Frau zu begrüßen.
„Enrod. Eva Enrod.“, sie lächelte fröhlich.
„Mrs. Enrod. Wir wollen uns gerne der Nachbarschaft vorstellen. Ich bin Laura, das ist mein Mann Mike. Wir sind vor einigen Tagen in der Nr. 1204 eingezogen.“, erklärte Laura höflich.
„Wir haben ihnen einen Präsentkorb mitgebracht.“, fügte Mike hinzu und hielt der Frau den Korb hin.
„Vielen Dank. Ich…“, Eva wurde unterbrochen. Ihr Mann, Peter, war plötzlich hinter ihr erschienen. Er hatte sie am Arm gegriffen und einige Zentimeter von der Tür weggezerrt.
„Behalten sie ihren Korb. Verschwinden sie. Bitte.“, zischte er die Teluskis an und riss die Haustür zu.
Die Neuankömmlinge waren verwirrt und stiegen von der Veranda herab, als sie ein Gespräch der Enrods durch das Küchenfenster vernehmen konnten.
„Wie oft sagte ich dir, dass du die Tür nicht öffnen sollst. Niemals. Niemandem!“, hörten die Teluskis Peter Enrod fluchen. Sie sahen vorsichtig vom Vorgarten der Enrods aus in das Küchenfenster. Plötzlich schreckten beide jedoch zusammen, als Mr. Enrod sie erblickte. Sein Blick stach den neuen Nachbarn angsteinflößend entgegen. Sie wandten sich ab, als Peter die Jalousie schloss. Schreie einer Frau waren zu hören. Verstört eilten Mike und Laura vom Grundstück der seltsamen Eheleute. Sie beendeten ihren Rundgang. Beim Abendessen tauschten sie ihre Bedenken und Eindrücke über die Enrods aus. Einstimmig stellten sie fest, dass es wohl besser wäre, sich von ihnen fernzuhalten.

Einige Monate später. Plainsville hatte einen zauberhaft schönen Sommer hinter sich. Die ersten Blätter waren bereits von den Bäumen gefallen. In einigen Nächten im Spätsommer waren den Teluskis ein paar merkwürdige Dinge auf dem Grundstück der Enrods aufgefallen. So wehte das Laub zwar durch alle Vorgärten in der Straße, doch um das Grundstück der Enrods herum bildete sich ein Kreis aus Laub. Nicht ein einziges Blatt hatte den Rasen der merkwürdigen Eheleute berührt. Doch das war nicht das Einzige, was geschehen war. Nachts vernahmen Mike und Laura Geräusche und Schreie. Manchmal klang es, als würde jemand ohne Unterlass auf etwas Hölzernes einhämmern. Die Teluskis konnten sich den Lärm nicht erklären, hinterfragen wollten sie ihn jedoch auch nicht.
Eines Morgens jedoch trafen Laura und Mike auf eine Nachbarin, Ms. Hooverton aus der 1209. Das Ehepaar verrichtete gerade ein paar Arbeiten im Vorgarten, als die ältere Dame sie ansprach:
„Guten Morgen Mr. und Mrs. Teluski.“
„Guten Morgen, Ms. Hooverton.“, grüßten die Eheleute zurück.
„Haben sie ihren Sommer genossen?“, fragte die Dame neugierig.
„Ja, das haben wir.“, sagte Mike freundlich.
„Wir haben viel Zeit im Freien verbracht.“, fügte Laura hinzu.
„Schön. Das freut mich für sie.“, erwiderte die alte Dame.
Laura sah durch Zufall auf das Grundstück der Enrods herüber. Der Wind blies einige Blätter auf. Nachdem sie den Vorgarten des merkwürdigen Ehepaars genau gemustert hatte, wandte sie sich wieder Ms. Hooverton zu.
„Ms. Hooverton, sagen sie…“, begann Laura zaghaft zu sprechen.
„Ja.“, entgegnete die Dame, die sich eigentlich gerade abwenden wollte.
„Was hat es mit Familie Enrod auf sich?“
Mike sah seine Frau an und schüttelte den Kopf.
„Wissen sie, Mrs. Teluski. Ich ahnte, dass sie einmal fragen werden.“, sagte die Dame und lehnte sich an den Zaun des Ehepaars.
„Eva und Peter Enrod haben vor 9 Jahren ihre Kinder verloren. William und Marie Enrod waren urplötzlich einfach von der Bildfläche verschwunden und nie zurückgekehrt. Die Gemeinde betete so oft. Man kann nur hoffen, dass der Herr die Kinder in seine Obhut nahm.“, sie schluckte und sah zu Boden.
„Sie waren eine glückliche und gutmütige Familie. Peter und Eva genossen hohes Ansehen in der Gemeinde, wissen sie. Doch der Verlust ihrer Kinder hat alles verändert.“
Laura horchte interessiert und hakte dann nach:
„Und was hat es mit diesen Geräuschen auf sich? Dieses Hämmern nachts.“
Die Dame wandte sich ab.
„Davon weiß ich nichts. Ich muss los.“
Ms. Hooverton war wie ausgewechselt.
„Auf Wiedersehen, Mr. und Ms. Teluski.“
Laura wollte weiter nachfragen, aber die alte Dame war bereits verschwunden. Die Teluskis sprachen noch über das merkwürdige Verhalten ihrer nachbarin, während sie zurück ins Haus gingen. Doch die folgende Nacht sollte alles verändern.

Eva Enrod saß im Wohnzimmer auf ihren Knien. Kerzen erhellten den Raum. Ihr Mann war im Sessel eingeschlafen. Sie betete, als die Standuhr zwei schlug. Verängstigt sah Eva auf das Ziffernblatt. Sie starrte es an. Die Zeiger rührten sich nicht. Das Pendel schwang langsam von einer zur anderen Seite, bis der Minutenzeiger eins nach zwei anzeigte. Plötzlich fiel das Pendel unter einem hallenden Klang in den Holzrumpf hinunter. Eva schreckte zusammen. Sie brach in Tränen aus und legte ihr Gesicht in ihre Hände.
Peter wachte auf. Er sah zu seiner Frau hinüber. Sie bemerkte sein Erwachen.
„Es hat begonnen, Peter.“, winselte Eva.
Plötzlich schlug Peter zu.
„Schweig! Sie werden uns nicht bekommen. Der Herr ist auf unserer Seite!“, schrie er.
„Aber…“
„NEIN!“
Erneut schlug er zu. Doch plötzlich vernahmen beide ein Geräusch aus dem Flur. Sie eilten dorthin. Zuerst war nichts zu sehen doch dann sahen sie, wie sich ein Stück Tapete an der Wand unter dem Treppenaufgang löste. Beide sahen genauer hin. Eine rote Flüssigkeit drang durch die aufweichende Tapete. Sie bildete Linien. Das Rote floss seiner Wege, bis sich den Enrods ein Bild offenbarte. Es waren die Fugen der Wand, die Peter vor neun Jahren gezogen hatte - der vermauerte Keller.
Eva klammerte sich laut aufschreiend an ihren Mann. Die beiden sahen tatenlos zu, als plötzlich alle Bilderrahmen im Treppenhaus von den Wänden fielen. Eva schrie erneut auf. Vorsichtig bewegten sich die Enrods durch den Flur. Peter hob einen Rahmen vom Boden auf. Er sah auf das Familienfoto. Zu Tränen gerührt und doch von tiefer Angst erfüllt musste er auf ein Mal sehen, wie die Gesichter seiner Kinder auf dem Foto zu schmelzen schienen. Sie verzogen sich zu etwas abartigem, dämonischem. Die Augen gänzlich schwarz, das Gesicht von Zorn erfüllt.
Peter und Eva gefror jedoch erst beim Anblick ihrer Kinder am oberen Ende der Treppe das Blut in den Adern. Schreie gellten durch das Haus.

Im Haus nebenan weckte das laute Treiben auf dem Nachbargrundstück Mike und Laura. Langsam näherte sich Mike seiner Frau, die zum Fenster hinaus sah.
„Was ist los?“, fragte er besorgt.
„Es ist schon wieder da. Die Schreie, das Hämmern.“
„Leg dich wieder hin. Das ist nichts.“
Dann sah Laura verstört näher hin. Alle Fenster des Enrod Hauses waren unter lautem Knallen aufgeschlagen. Das Glas in den Rähmen zerbarst zu kleinen Splittern, die weit in den Vorgarten geschleudert wurden. Laura wandte sich rasch ihrem Mann zu, der ebenso ungläubig aus dem Fenster sah. Beide zogen sich etwas an und eilten zur Haustür. Sie stürmten auf die Straße und rannten den Gehweg entlang, um zum Haus der Enrods zu gelangen. Sie wurden gestoppt. Ein riesen Schreck fuhr den Teluskis durch die Glieder, als Ms. Hooverton im Schein der Straßenlaterne vor ihnen erschienen war.
„Halt! Bleiben sie weg!“, zischte die alte Dame das Ehepaar an.
„Aber sehen sie denn nicht, dass die Enrods Hilfe brauchen?“, keifte Laura zurück.
„Bleiben sie zurück, sagte ich! Der Herr wird sich ihrer bemächtigen. Die Zeit ist gekommen!“, schrie die Dame, als hinter ihnen plötzlich Feuer aus den Fenstern schlug.

Eva und Peter wichen zurück, doch die Gestalten ihrer Kinder näherten sich ohne Unterlass. Ihre Augen waren dunkel. Ein schwarzer Dunst umgab die Erscheinungen. Ihre Köpfe zitterten unkontrolliert, während ihre Körper über die Stufen zu gleiten schienen. Evas Gesicht war von quälender Angst erfüllt. Peter konnte seine Augen nicht von jenem abwenden, was er vor sich sah.
Plötzlich zerrte Eva an Peters arm. Sie zeigte auf den Kellerzugang. Ganz langsam wanderte sein Blick auf die Wand unter dem Treppenaufgang. Die Mauer, die er einst hochgezogen hatte, um alles zu verbergen, was geschehen war, war verschwunden. Blutige Fußspuren führten zum Kellereingang, der nun wieder offengelegt war. Eva und Peter wandten sich von den Gestalten ihrer Kinder ab und flohen vor den Keller. Sie wagten einen angsterfüllten Blick hinein. Keine Treppe, nichts, Dunkelheit. Doch in weiter Ferne erschien beiden plötzlich eine grell leuchtende Flamme. Was sie sahen rückte immer näher, bis ihnen bewusst wurde was es war.


Vor dem Haus drängten sich die Teluskis an Ms. Hooverton vorbei.
„Ich warne euch ein letztes Mal! Der siebente Kreis der Hölle…“
Doch Lauren und Mike ignorierten die Dame. Bis etwas unerklärliches Geschah. Zwei brennende Särge schienen sich im Spiegelbild des Haustürfensters hinter den Teluskis aufzutun. Als diese sich umdrehten war nichts zu sehen. Die Schreie und Geräusche aus dem Haus wurden Lauter. Doch ebenso laut schrie Ms. Hooverton:
„Im siebenten Kreis der Hölle sollt ihr gepeinigt werden, die ihr gemordet habt! Auf ewig sollen eure Seelen in kochendem Blut verweilen und gequält werden!“
Laura und Mike wandten sich der Dame zu. Doch während sie wieder und wieder das gleiche sagte, übertönte der Lärm aus dem Haus der Enrods die Rufe von Ms. Hooverton. Mike und Laura eilten auf die Haustür zu. Ein letztes Mal adressierte die alte Dame die Teluskis:
„Eure letzte Chance! Geht – nicht – in – dieses – Haus!“
Doch das Ehepaar hämmerte gegen die Tür.
Eva und Peter vernahmen ein angsteinflößendes Hämmern an ihrer Haustür. Die Erscheinungen ihrer Kinder verfolgten sie. Langsam und bedrohlich schwebten sie über den Fußboden, der zu knirschen begann, obwohl ihn nichts zu berühren schien. Das Feuer im Obergeschoss erhellte den Raum von oben herab. Die Enrods wichen der Bedrohung aus und eilten zurück zur Haustür. Immer noch hämmerte es von außen auf die Tür. Plötzlich vernahmen Peter und Eva die besorgten Schreie ihrer Nachbarn.
„Mrs. Enrod, Mr. Enrod?!“
Weiter hämmerten sie auf die Tür ein. Eva wandte sich ihrem Mann zu.
„Los! Wir müssen gehen, Peter!“, schluchzte sie verzweifelt und legte ihre Hand auf den Türknauf. Doch Peter griff ihren Arm und zog ihn zurück.
„Wir können nicht fliehen! Wir beten!“, befahl er. Eva jedoch riss sich los und legte ihre Hand wieder an den Türgriff.
„Nein! Es ist zu spät! Wir müssen fliehen!“, schrie sie und brach in Tränen aus. Peter schaffte es nicht ihre Hand vom Türknauf zu lösen. Das Schloss öffnete sich und die Enrods wandten sich der Freiheit zu.

Die Teluskis hämmerten weiter gegen die Tür doch es tat sich nichts. Schließlich stieß Mike mit einem kräftigen Tritt die Haustür auf.

Peter und Eva sahen durch die eben geöffnete Tür hindurch, doch was sie sahen, war nicht, auch nicht im Geringsten das, was sie erwartet hatten. Nichts als Leere, schwarze Leere. Evas Atem wurde lauter. Beide spürten ihre Herzen schlagen. Sie spürten einen unangenehmen, kühlen Luftzug. Als sie sich vorsichtig umdrehten, verließ beide jegliche Kraft. Während sie in die schwarzen Augen ihrer tot geglaubten Kinder blickten, deren Gesichter bleich und vernarbt schienen, spürten sie unbändigen Hass. In den Finsteren Augen der Erscheinungen ihrer Kinder spiegelte sich Feuer – Das lodernde Feuer jener brennenden Särge, in welchen sie zu Tode gequält worden waren. Ehe einer der beiden Eltern etwas sagen oder schreien konnte, stießen die dämonischen Gestalten Will und Marie Enrods sie in die Tiefe. Eva und Peter spürten einen harten Aufprall. Als sie zu sich kamen drang plötzlich eine kochend heiße Flüssigkeit in ihre Kleider. Sie fanden sich in kochendem Blut wieder. Als sie hilfesuchend und schreiend gen Kellerzugang blickten, mussten sie verstört und verängstigt mit ansehen wie sich ein Stein auf den anderen setzte. Die verzerrten Gestalten ihrer Kinder verschwanden ebenso wie das letzte Licht hinter den letzten Steinen, die sie letztlich einsperrten. Peter griff noch einmal voller Kraft nach der Treppe, doch sie war verschwunden. Etwas packte Eva und Peter an den Beinen. Ihre letzten Schreie verstummten.

Mike und Laura traten über die Schwelle ins Haus. Ungläubig sahen sie sich um. Sie gingen ein, zwei Schritte in den Flur. Es war nichts geschehen. Kerzen brannten im Wohnzimmer, wo eine Frau auf dem Teppichboden zu knien schien. Im Kerzenschein erkannten die Teluskis Mrs. Enrod. Sie betete. Langsam näherten sich die Nachbarn ihr von hinten. Behutsam setzten Mike und Laura einen Fuß vor den anderen. Sie schreckten zusammen, als eine Standuhr im Wohnzimmer plötzlich zwei schlug. Gerade wandten sich die Teluskis wieder vom Anblick der Standuhr ab, als Mrs. Enrod auf ein Mal direkt vor ihnen stand. Ihre Augen waren weit aufgerissen.
„Wilkommen.“

 

Hallo,
wie wäre es, wenn du erstmal auf die Kommentare deiner ersten KG antwortest, oder andere KGs kommentierst? Geben und Nehmen, auch wenn du hoch hinaus willst.

Gruss, Jimmy

 

Hi R.L.

Der 2 Teil gefällt mir besser als der erste.
Besonders das Ende fand ich gelungen.
Oft schreibst du recht allgemeine Formulierungen statt im Detail zu beschreiben, was der Leser sehen soll. Ich hab dir einige Beispiele rausgesucht.
Einige Szenen wirken recht bekannt (Blut von den Wänden usw.) Was mir sehr gut gefällt ist das Ende. Obwohl mir nicht ganz klar ist, warum sie jetzt wieder bei 2 Uhr sind?
Werde wohl den 3 Teil lesen müssen

;)
Bernhard

Beim Abendessen tauschten sie ihre Bedenken und Eindrücke über die Enrods aus. Einstimmig stellten sie fest, dass es wohl besser wäre, sich von ihnen fernzuhalten.
Hier schilderst du sehr distanziert. Ein paar Sätze direkter Rede würden für mich die Geschichte besser rüber bringen.
Das Ehepaar verrichtete gerade ein paar Arbeiten im Vorgarten, als die ältere Dame sie ansprach:
auch hier gewänne die Geschichte, wenn du die paar ARbeiten genauer beschreiben würdest.
„Wir haben viel Zeit im Freien verbracht.“, fügte
PUNKT löschen -> der Fehler kommt mehrmals vor
Ms. Hooverton war wie ausgewechselt.
auch hier würde ich das wie ausgewechselt deutlicher hervorstreichen. Sie wandte sich jetzt wohl ab und hatte es plötzlich eilig?
Die Teluskis sprachen noch über das merkwürdige Verhalten ihrer nachbarin, während sie zurück ins Haus gingen. Doch die folgende Nacht sollte alles verändern.
der letzte Satz ist überflüssig und nimmt die Spannung raus
Plötzlich zerrte Eva an Peters arm.
Arm
ihrer Kinder näherten sich ohne Unterlass. Ihre Augen waren dunkel. Ein schwarzer Dunst umgab die Erscheinungen. Ihre Köpfe zitterten unkontrolliert, während ihre Körper über die Stufen zu gleiten schienen
Wortwiederholung
Eva und Peter wandten sich von den Gestalten ihrer Kinder ab und flohen vor den Keller.
sie flohen wohl vor den Kindern aus dem Keller, nicht vom Keller selbst

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom