Liebster Stiefvater!!
Es war stockdunkel in meinem Zimmer. Nur durch den halboffenen Fensterladen schien etwas Mondlicht hinein.
Meine Augen brannten und ich wälzte mich nervös in meinem Bett hin und her. Ich knipste meine Nachttischlampe an und sah auf die Uhr. Schon drei!!
Ich konnte es nicht fassen, es war schon so spät und er war noch nicht da gewesen. Konnte ich hoffen er würde heute nicht kommen? Oder war es nur seine neue Taktik? Ich durfte mich nicht zu sicher fühlen. Ängtslich legte ich mich wieder um. Mein Herz pochte.
Plötzlich ging meine Zimmertür auf. Erstarrt blieb ich liegen. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. Fest schloss ich meine Augen.
Ein lautes Atmen kam mir entgegen. Seine festen Schritte kamen immer näher. Er war nicht zu stoppen, durch nichts. Er setzte sich neben mich auf mein Bett und strich mit seinen schmierigen Fingern durch mein Haar. "Du hast sicher schon auf mich gewartet! Dachtest wohl ich komme heute nicht?" fragte er mit seiner verrauchten Stimme. Ich war wie gelähmt, konnte mich nicht bewegen. Er kam jede Nacht und doch war es jedes Mal wieder aufs Neue schrecklich. Ich hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ein ohrenbetäubendes Geräusch und doch so vertraut. Er legte sich mit seinem schweren, massigen Körper neben mich und drehte sich zu mir. "Willst du mich denn heute nicht einmal ansehen?" keuchte er und packte mich am Oberarm. Ich legte mich auf den Rücken und schaute an die Decke. So war es immer am leichtesten zu ertragen, wenn ich mir die vielen bunten Muster der Tapete ansah. "Wenn du nicht reden willst ist auch gut! Mich solls nicht stören!" Er begann langsam mein Schlafanzugoberteil aufzuknöpfen. Heiße, salzige Tränen liefen über meine Wangen. Ich wollte schreinen, mich wehren, aber ich konnte nicht.
Fest legte er sich auf mich. Er erdrückte mich beinahe mit seinem Gewicht. Es war fast unmöglich zu atmen, jeder Atemzug schmerzte. Mit seiner wiederlichen Zunge leckte er mir über meine Brust. Mein Magen drehte sich um. Mir wurde übel.
"Das gefällt dir, oder?" fragte er und zog meine Schlafanzughosen herunter. Seine dicken Finger fuhren über meinen Bauch bis
zu meinem Slip. Mit seiner Hand riss er ihn herunter und streichelte mich. Brutal steckte er seine Finger hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Ich zuckte zusammen. "Ich wusste das es dir Spaß macht!" Sagte er und nahm meine Hand. Er führte sie zu seinem Glied. "Jetzt mach schon, oder soll ich brutal werden?" Er riss seine Augen weit auf und erhob die Hand. Ich umfasste seinen Penis und tat wie mir befohlen. Er stöhnte unglaublich laut und jedes Mal hoffte ich meine Mutter würde ihn hören, aber dem war nicht so. Egal wie laut er war, sie kam nicht um mir zu helfen. Sicher bekam sie davon nichts mit, warum sollte sie mich sonst im Stich lassen?
Nach einer Weile war es soweit, er schrie. Das war das Zeichen für mich meinen Kopf aufzurichten und ihn ihm entgegen zu strecken. Er bäumte sich vor mir auf und spritzte ab. Wie immer mitten in mein Gesicht. Das Sperme lief mir über den Mund, meinen Hals hinunter.
"Wow, du warst wieder gut!" keuchte er und stand auf. Ich starrte immer noch an die Decke. Auf die Tapete waren kleine süße Flugzeuge gedurckt. Immer wenn er da war begannen sie zu fliegen, sie flogen im ganzen Zimmer herum. Das lenkte mich ab. Es ließ mich vergessen was er mir antat. Sobald er aber das Zimmer wieder verließ stoppten die kleinen Flugzeuge und flogen wieder an die Decke.
Fest schlug er die Tür zu. Verzweifelt versuchte ich mein Gesicht abzuwischen. Jetzt war ich wieder ganz alleine. Ich schaltete die Lampe aus. Es war wieder stockdunkel.
Mein Kopf pochte und ich wartete ängstlich darauf das er wieder kommen würde...