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Mondschlaf

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31.01.2016
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Mondschlaf

Vivien lauscht den Äpfeln, die vom Baum fallen. Sie streifen trockenes Laub und Äste. Und während sie tagsüber diesen Vorgang kaum wahrnimmt, hört es sich nachts an, als lösen sie sich vom Zweig, um hinabzustürzen. Sie hört, wie sie im Hof auf den Boden treffen. Manche springen einmal auf, wie in einem gespenstischen Tennismatch. Sonst ist im Hinterhof kein Laut zu vernehmen. Möwen, Krähen und die Nachbarn bevölkern den Garten erst später am Tag und machen sich über das Obst her. Vivien könnte einen langen und tiefen Schlaf gebrauchen. Sie würde aufwachen, wenn all das Schwere vorüber wäre. Sie führt eine offene Beziehung mit dem Tod, der seit Jahren allgegenwärtig ist. Vivien lächelt, denn sie stellt sich vor, wie der Tod Ansprüche stellt und grollt, sie solle gefälligst zu ihm stehen, sich bekennen. Ihre Bettseite steht zum Fenster gewandt, sie kneift die Lider zu, bis ihr die Anstrengung dafür auffällt. Als sie die Augen öffnet, legt der beinah runde Mond das Licht durchs Fensterglas auf sie wie ein Scheinwerfer: Hier liegt Vivien im Mondschlaf; die Vorhänge sind originalverpackt im Schrank verstaut. Georg kann sich nicht dazu bewegen, sie vor dem Fenster anzubringen.

Die Hausbewohner stellten sich in der ersten Woche nach dem Einzug bei ihnen vor. Manche klingelten direkt an der Tür, boten ihr die Falläpfel aus dem Garten oder Hilfe an, indem sie Pakete annehmen würden. Andere fingen sie im Kellergang ab, wenn sie die leeren Umzugskartons hinuntertrugen, und verwickelten sie in ein Gespräch. Überraschenderweise endeten sie meist einheitlich mit dem Satz: Wir sind im Grunde ein sehr ruhiges Haus. Vivien gab gerade so viel preis, dass die Neugier der Nachbarn gestillt wurde und sie das Gefühl hatten, etwas über sie zu wissen, über die freundliche, schweigsame Frau an der Seite eines noch schweigsameren Mannes. Aber vermutlich konnten sie ihm sowieso ansehen, wie wenig er für Nachbarn übrig hatte, wenn er leicht gebeugt an ihnen vorbeiging, nur einen Mundwinkel verzog, in der Annahme, es würde als ein Lächeln durchgehen. Würden sie bemerken, dass er die fünfzig gerade erst überschritten hatte? Der Apfelbaum, dessen oberste Früchte von ihrem Fenster aus zum Greifen nah schienen und die Nähe zum Mond, waren für Vivien die Gründe, die Wohnung im Dachgeschoss zu beziehen. Für Georg war es die Ruhe. Sein Bedürfnis danach wuchs schneller als der Tumor in seinem Bauch. Er befreite sich von Dingen genauso wie von Menschen und ihr gemeinsamer Alltag wurde stiller und stiller, die Anrufe von Freunden weniger. Hin und wieder kamen seine Schwester oder Viviens Mutter. Doch diese Stille in der Wohnung war für beide schwer zu ertragen und mehr als ein Pflichtbesuch wurde nie daraus.

Sie haben sich dann auch mühelos eingefügt und führten Gespräche an den Mülltonnen über den nahenden Winter und beantworteten Fragen über die Familie. Es war keine echte Entscheidung, das Haus auf dem Land zu verkaufen und in die Stadt zu ziehen. Es war ein Reflex von Georg, nach und nach Ballast abzuwerfen. Seine Kraft reicht nicht für das Leben in einem Haus mit Garten. Die reicht gerade, um den Tod auf Abstand zu halten und sich selbst zu ertragen.
„Du schläfst nicht.“ Er spricht heiser, zerschneidet die nächtliche Stille. Nach jedem gefallenen Apfel wartet Vivien auf den nächsten. Sie zählt die Sekunden dazwischen.
„Du auch nicht.“
Wie ein Wal ist Georg mit einer Hirnhälfte immer wach. Wachsam. Als erwarte er jeden Moment das Ungeheuer und könnte es daran hindern, ihn hinterrücks zu erschlagen. Aber es schleicht sich leise und langsam an. Viviens Wachsein in hellen Mondnächten ist ein anderes als das am Tag. Wenn sie auch nicht schläft, fühlt sie sich nicht in der Lage, irgendetwas zu tun; in einigen Momenten ist es so, als würde sie traumwandlerisch zurückblicken, auf die Zeit, als sie Georg das erste Mal sah. Er stand wie aus dem Nichts vor ihr auf dem Steg im Hafen und bot seine Hilfe an, weil sie damit beschäftigt war, den Proviant für eine längere Tour auf das Boot zu verfrachten. Georg sah aus, als hätte er mit bloßen Händen Seeungeheuer töten können. Er nahm mit der Selbstverständlichkeit eines Arbeiters die Kisten mit den Lebensmitteln und trug sie an Bord. Und während Vivien munter plapperte, hörte er zu und machte den Eindruck, als würde er dafür bezahlt, kein Wort zu sagen. Mit einer Freundin wollte Vivien den Sommer auf der Ostsee verbringen und vier Wochen später bei ihrer Rückkehr stand Georg an derselben Stelle, als hätte er sich seit ihrer Abreise nicht vom Fleck gerührt. Vivien könnte augenblicklich niemanden dazu bewegen, für sie ein Boot zu beladen, mit dem sie fortsegeln könnte, denn es scheint, als würde die Lebendigkeit auch aus ihr weichen.

„Ich koch Tee. Willst du auch?“ Vivien muss nicht auf die Uhr sehen. Sie hat ein Gefühl für die Zeit in der Nacht, mehr als für die am Tag, wenn sie damit beschäftigt ist, Essen zuzubereiten, das ihm bekommt, ihn nicht anwidert, nicht im Rachen brennt oder im Magen, wenn sie mehrmals am Tag die Betten frisch bezieht. Die Waschmaschine ist permanent in Betrieb. Auch sie ist leise. Georg richtet sich auf. Nun sitzen sie beide auf der Bettkante, wenden sich gegenseitig den Rücken zu und der Raum dazwischen ist weit und kalt und dunkel wie der Ozean.
„Ich bin so müde“, sagt Vivien leise zum Mond. Sie sagt nicht, dass es ihr nicht nur an Schlaf mangelt. Schmerzhafter ist der Mangel an Hoffnung und an Glück. Sie fühlt diese lähmende Leere und wüsste nicht, womit die zu füllen wäre. Mit zwei Tassen Tee kommt sie ins Schlafzimmer zurück. Georg sitzt noch immer auf der Bettkante, der Kopf hängt herab, als wäre er im Sitzen eingeschlafen und Vivien stellt den Becher leise auf den Nachttisch.
„Wann hast du den Termin?“ Der Wal schläft eben nie ganz.
„Ich werde nicht hingehen.“
„Du solltest aber.“ Alles, was er sagt, klingt gleich. Ob er nach einer Tasse Tee verlangt, über den aufziehenden Sturm spricht oder Helene fragt, wie ihr Tag war. Es sind Herbstferien und Helene ist mit Freunden ins Sommerhaus gefahren. Es wird nur noch selten genutzt. Ballast, sagt Georg. Die Wohnung scheint nun wie ausgestorben. Vivien hat sie minimalistisch eingerichtet, Vieles neu gekauft. Nicht, weil es schick ist. Sie haben sich als Familie nicht mitnehmen können. Es ließen sich lediglich die Möbel transportieren. Die meisten lagern im Keller und finden in den Räumen auch keinen Platz. Im Esszimmer hallt es, wenn sie bei den Mahlzeiten mit dem Besteck das Porzellan berühren.

„Wie geht’s deinem Kopf?“ Er spricht leise.
„Nicht so schlimm. Nur ein … Streifschuss.“
„Ich fahre später zu Nils; der repariert ihn wieder.“
„Soll ich ihn abschrauben oder dich im Stück begleiten?“ Er lacht nicht. Für Vivien ist Humor oftmals die einzige Rettung, einen Sinn zu sehen, um einzuschlafen und wieder aufzuwachen, den Tag zu überstehen, überhaupt zu reden.
„Nils ist ein guter Tischler. Der wird den Stuhl hinkriegen.“
Hätte Vivien auf dem Teppich gelegen, inmitten ihres eigenen Blutes und alles wäre vorüber gewesen, würde im Obduktionsbericht stehen: Bei der Tatwaffe handelt es sich um einen Designstuhl aus geweißter Eiche. Georg hatte ihn nicht nach ihr geworfen. Er warf ihn einfach. Sie stand in der Schusslinie. Wie letzten Sommer, als er mit der Faust gegen die Tür schlug, sie bei der Rückwärtsbewegung hinter ihm stand und der Ellenbogen ihren Brustkorb traf. Eine Rippe wurde dabei gebrochen, sie schützte erfolgreich das Herz und wuchs wieder zusammen. Georgs Leid würde kein Ende nehmen.
„Könntest du dann bitte auf dem Weg unten bei Herrn Stegmann klingeln. Mein Schuh liegt in seinem Garten. Ich habe gerufen und gewinkt, nachdem er ihm beim Laubharken beinahe auf den Kopf gefallen wäre. Der Schuh fiel mir einfach aus der Hand, als ich ihn auf das Fensterbrett stellen wollte.“ Georg fragt nicht. Er wundert sich nicht mehr über die Dinge, die geschehen.
Über seine Schmerzen spricht er auch nicht, nicht über die Infektionen, die die Therapie mit sich bringen, die tauben Füße, die ihn immer wieder taumeln lassen und ihm den Ausdruck eines alten Mannes geben. Nur die Salben, Dosen, Becher und Schachteln, die überall verteilt in den Räumen griffbereit stehen, weisen darauf hin, dass Georg immerzu etwas zu bekämpfen hat.
Georg verlässt das Schlafzimmer; den Tee hat er nicht angerührt. Sie weiß längst nicht mehr, was er macht, wenn er nicht bei ihr ist. Er füllt seine Zeit auf eigene Weise. Vivien sieht ihn sitzen, an die Wand sehen, oder den Kopf auf die Hände gestützt auf das Parkett blickend, auf den Fernsehbildschirm. Tagsüber erledigt er kleinere Einkäufe, unternimmt Spaziergänge, nimmt Arzttermine wahr. Manchmal bleibt er mehrere Tage weg. Es ginge ihm gut, schreibt er dann in einer Kurzmitteilung. Erschöpft kommt er von seinen Ausflügen zurück.

An die Wand gelehnt sitzt Vivien im Bett und der Mond ist weitergezogen, erhellt die Wolkenfetzen am dunklen Himmel und verleiht ihm etwas Dramatisches. Der Tee in Viviens Tasse ist kalt geworden, während die Müdigkeit unaufhaltsam sämtliche Empfindungen dämpft. In zwei Stunden wird die Sonne aufgehen und Vivien wird wieder nicht wissen, womit sie den Tag füllen kann, um sich lebendig zu fühlen. Sie wird zum Gespräch mit einem Psychologen erwartet. Leise zieht sich Vivien an und geht mit einem Eimer in der Hand durch die Wohnung. Im Vorbeigehen sieht sie Georg im Wohnzimmer auf dem Sofa liegen. Sie kann nicht erkennen, ob er schläft. Vorsichtig zieht sie die Wohnungstür hinter sich zu.
Die aufgehende Sonne erhellt den Innenhof nicht und Vivien beginnt, die Äpfel aufzuheben, die verstreut auf dem vertrockneten Rasen liegen, legt sie vorsichtig in den Eimer, als könnte sie ihnen keinen weiteren Schlag zumuten. Sie nimmt alle auf, macht keinen Unterschied in welchem Zustand sie sind. Wie viel Zeit dabei vergeht, vermag sie nicht zu sagen. Die Sonne geht ihren üblichen Weg am wolkenlosen Himmel, fällt nach und nach auf jeden einzelnen Apfel am Boden. Unbeirrt füllt Vivien den Eimer. Als er voll ist, legt sie die weiteren in eine Holzkiste.
Sie hat Georg nicht kommen hören. Als würde sie sich in einem Traum bewegen, vollführt sie immer und immer wieder dieselbe Bewegung. Seine Hände berühren ihre flüchtig, als er auch Äpfel in die Kiste legt, und Vivien durchfährt ein zärtliches Gefühl. Gierig nimmt sie es auf, möchte es verwahren wie dieses Obst, kann es nicht halten und es hinterlässt nichts weiter. Schweigend sammeln sie gemeinsam die Früchte in die Kisten. Georg hat nichts gespürt.
„Du kannst Saft daraus machen.“
„Und Apfelmus.“
„Apfelkuchen.“
„Mit Streuseln. Wir könnten die Nachbarn …“
„Wann kommt Helene zurück?“
„Samstag“, antwortet Vivien.

Im Wartezimmer sieht sich Georg etwas auf dem Display seines Telefons an. Vivien zupft an ihrer Nagelhaut. Die Stellen sind ausgefranst. Immer wieder streicht sie sich die Haare aus dem Gesicht. Sie will keine Zeit verschwenden und hat sich angewöhnt, immerzu etwas zu tun. Auch Sinnloses.
„Was könnte er mir schon sagen?“, flüstert Vivien in Georgs Ohr, obwohl sie alleine sind. Der legt eine Hand auf ihr Bein, die Kälte dringt durch den Stoff ihrer Hose. Nur selten sind seine Hände warm. Er sieht unentwegt auf das Telefon.
Bevor sie ihres ausschaltet, wirft sie einen Blick auf die Nachrichten. Georg hat ihr eben ein Foto geschickt. Er macht viele Aufnahmen, immer vom Himmel, von den Wolkenformationen, den Farben und vom Licht. Vivien wird aufgerufen und während sie zögernd aufsteht, bleibt Georg sitzen. Sie lässt ihn zurück, verschwindet hinter der doppelten und gepolsterten Tür.
„Was führt Sie zu mir?“ Vivien hat diese Eröffnungsfrage erwartet, ärgert sich dennoch darüber.
„Das wissen Sie doch. Ich sagte es ja auch schon am Telefon und ihrer Kollegin …“
Der Arzt nickt und seine Miene ist eine erprobte Mischung aus angedeutetem Lächeln, Verständnis und Nachsicht. Vivien schweigt. Sie weiß wirklich nicht, was sie sich von diesem Gespräch erhofft hat. Ihrer Stimme ist es anzuhören, dass sie sich zwingt, angemessen zu sprechen, ruhig zu bleiben, als sie sagt: „Ich weiß nicht mehr, wie ich mich verhalten soll. Alles, was ich bin, was ich weiß, reicht nicht aus. Seit vier Jahren ist das Leben eine einzige Lüge. Der Tod lauert überall.“ Sie hatte sich einen anderen, weniger emotionalen Text zurechtgelegt. Der Arzt nickt.
„Ich kenne die Diagnose Ihres Mannes und den Krankheitsverlauf.“
Vivien runzelt die Stirn.
„In meiner langjährigen Tätigkeit ist mir kein Fall untergekommen, der in einer Heilung geendet hätte. Ich möchte, dass Sie davon ausgehen, es wird nicht mehr allzu lange dauern. Er hat bereits sehr viel Zeit gewonnen.“ Während Vivien noch versucht zu verstehen und überlegt, was mit gewonnener Zeit anzufangen wäre, fährt er fort.
„Sie sollten sich darauf vorbereiten.“
„Ich vergesse aber dabei zu leben. Ich kenne die Prognose, weiß um jedes geschenkte Jahr“, sprudelt es aus hier heraus. Sie erkennt ihre Stimme in diesem Zustand nicht wieder. „Ich bin nicht hier, um es mir wieder und wieder sagen zu lassen. Ich kenne das Wunder, weiß nur nicht mehr, wie ich mit diesem Wunder leben soll. Ich bin hier, weil …“ Weil sie nicht länger das Ventil seiner Wut sein will. Mit Angst kann sie gut umgehen. Vivien kennt sie. Georg ist lieber wütend. Oder deprimiert. Sie weiß nicht, was gesagt werden muss. Sie sagt nichts und fürchtet, dass sie müsste. Dass die Zeit drängt und nichts ungesagt bleiben darf.
„Sie können jederzeit mit mir reden, zu mir kommen.“
„Ich weiß, danke.“
„Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen einen Termin bei meiner Frau geben. Sie ist Psycho-Onkologin.“
„Das ist nicht nötig. Danke.“ Vivien nimmt ein Taschentuch vom Tisch und schnäuzt hinein bevor sie den Raum verlässt. Georg sitzt nicht auf seinem Platz. Er ist nicht mehr da. Mechanisch nimmt sie ihre Jacke vom Kleiderständer und verlässt die Praxis.
„Ihr Mann wollte ein bisschen an die Luft“, ruft ihr die Dame an der Anmeldung hinterher.

„Du wirst sterben, sagt er." Georg sitzt auf einer Bank in der Sonne. Sie sind zu müde zum Lachen, aber sie stoßen beide Luft durch die Nase aus und es könnte ein verhaltendes Lachen sein.

 

Hallihallo Kanji,

gern geschehen. Freut mich, wenn ich helfen kann und konnte.:D Ich persönlich sehe das so: Wenn der Autor zufrieden mit seinem Text ist, dann ist er fertig! Punkt. Dann nicht mehr in die Mangel nehmen.

Ich danke dir dafür, dass du dich mit dem Text beschäftigt und mir praktische Hilfe mit deinem Kommentar geleistet hast. So ein Text wird scheinbar nie wirklich fertig und beendet sein. Natürlich habe ich mich auch sehr gefreut, weil du die Stellen hervorgehoben hast, die dir gut gefielen.
Das mache ich immer. Nicht nur kritische Kommentare abgeben - sondern auch zeigen, was einem als Leser gefällt. Hier ist scheinbar Uso das nicht so zu tun.
Als Retter des Universums hast du dir allerhand vorgenommen, wenn ich dein Avatar richtig interpretiere. Und weil du keine Zeit verlieren sollst, nehme ich gleich mal Stellung zu deinem Kommentar für diese Geschichte
Retter des Universum bin ich nicht, das macht schon Superman. :D Liebe Grüße und weiter so:thumbsup:

 

Das mache ich immer. Nicht nur kritische Kommentare abgeben - sondern auch zeigen, was einem als Leser gefällt. Hier ist scheinbar Uso das nicht so zu tun.
@Silverhawk, sobald du dich hier vermehrt umgesehen hast, wirst du feststellen, dass es durchaus üblich ist, Positives hervorzuheben ;) Mit dieser Art von Kritik bist du hier also nicht allein.
Einen schönen Sonntagabend noch. Kanji

 

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