Mutterliebe
1. Teil
Das Zimmer ist 4x4 meter groß. Es hat keine Fenster, nur eine Tür. Wenn man
durch diese Tür reinkommt, steht ein 2x1,40 meter großes Bett auf der rechten
Seite. Die längere Seite ist an der rechten Wand, das Kopfende der Wand gegenüber
der Tür. Das Bett steht also rechts in der Ecke. Das Zimmer hat die genau richtige
Temperatur: ein nackter Mensch schwitzt nicht vor Hitze, friert nicht vor Kälte.
Licht gibt es nicht in dem Zimmer. Der Boden ist genau richtig, nicht zu warm,
nicht zu kalt.
Eine Mutter liegt auf dem Bett. Sie liegt mit dem Rücken auf der Matratze, ihre
Arme liegen parallel zu ihrem Oberkörper, mit den Handinnenflächen nach unten.
Sie starrt mit einem sauren Blick an die Decke. Sie ist nackt und ihr Körper ist heiß.
Sie ist groß. Sie hat einen fülligen Rumpf, füllige Arme und Beine. Ihr Schoß ist nur
von einem dunklen Strich gekennzeichnet.
Ein Sohn kommt rein. Er macht die Tür hinter sich zu. Die Mutter merkt, dass er da ist,
tut aber nichts. Er ist nackt. Er geht langsam auf sie zu und legt sich links neben sie. Seine
rechte Kopfseite liegt auf ihrer linken Schulter, seine Nase zeigt auf ihrer vollen Brüste. Sein
linker Arm liegt quer unterhalb ihrer Brüste, seine linke Hand hält die rechte Seite der Mutter
fest. Sein rechter Arm ist zwischen und unter ihren Körpern eingeklemmt. Sein linkes Bein
liegt angewinkelt auf ihren Beinen.
Er drückt sich an die Mutter, seine Augen sind geschlossen. Er lächelt.
wie sehr… Deine unendlich weiche Haut… Ach, wie wohl fühle ich mich, wenn ich mit
meinem ganzen Körper den deinigen berühre…«
da und tat nichts.
sie glücklich zu machen.
»Gut…«
Scheide der Mutter ein.
Er rieb sich ein paar Minuten an ihr, bis er kam. Währenddessen hatten sie nicht gesprochen
oder einen Ton von sich gegeben. Sie stöhnten auch nicht, nur der Sohn atmete leicht heftiger
wegen der Anstrengung.
Nachdem er gekommen war, ließ er behutsam seinen Oberkörper auf ihren sinken, seine rechte
Kopfseite lag auf ihrer Brust. Die Mutter lächelte.
»Ich dich auch, mein Sohn…« flüsterte sie liebevoll zurück.
»Hab ich das gut gemacht, Mama?«
»Ja, mein Sohn…«
»Bin ich ein guter Sohn, Mama?«
»Ja, mein Sohn…«
Händen ihre linke Brust, stülpte seinen Mund über ihre Brustwarze und saugte ein paar Minuten
daran. Sein Glied wurde wieder steif und er trieb es nochmal mit ihr, bis er in ihr kam. Während
des Aktes saugte er weiter an ihrer Brust und biss während dem Orgasmus ihre Brustwarze.
»Nimm soviel wie du willst von mir.«
»Bist du für immer und ewig für mich da, Mama?«
»Für immer und ewig, mein Sohn.«
»Du wirst mich niemals verlassen, nein?«
»Niemals.«
Glied und ihrer Scheide ab und versteckte es zwischen der Matratze und dem Lattenrost.
Er legte sich wieder auf ihre linke Seite, so wie vorhin. Eng an sie geschmiegt, ihre Wärme aufsaugend,
lag er entspannt da. Jetzt lag aber seine linke Hand auf ihrer rechten Brust, umstülpend. Sein Becken
drückte er gegen die Mutter.
»Ich bin DEINE Mama.«
»Du gehörst nur mir, keinem anderen.«
»Nur dir, keinem anderen.«
»Wir bleiben für immer zusammen.«
»Wir bleiben für immer zusammen.«
Gänsehaut bekam. Er gab sich unendlich viel Mühe, er wollte es so gut wie möglich machen. Der Sohn
war unendlich glücklich.
2. Teil
Plötzlich spürte er etwas in seiner Brust. Als ob aus dem Nichts eine glühende Kugel dort
aufgetaucht wäre. Er streichelte weiter und flüsterte:
»Ja…«
»Mir ist langweilig…«
»Bin ich nicht gut genug für dich? Gebe ich dir nicht genug Liebe?«
»Doch, aber…«
»Gebe ich dir nicht genug? Ich gebe dir MICH… reicht dir das immer noch nicht?
»Ich weiß nicht…«
»Was willst du denn noch? Was kann ich dir noch geben?«
»Kannst du das Feuer in mir löschen?«
mich resistent zu sein. Um das Feuer zu löschen, müsste ich dich töten.«
Er streichelt weiter.
»Dann töte mich, Mama, ich will nicht von dir weg…«
»Das kann ich nicht, mein Sohn, ich brauche dich…«
»Gehe nicht, mein Sohn, gehe nicht, draußen ist es kalt…«
»Warum kommst du nicht einfach mit nach draußen, Mama?«
»Ich habe Angst, mein Sohn.«
»Warum, Mama?«
»Ich bin nur für die dunkle, warme Welt geschaffen. Außerhalb dieses Raumes sterbe ich.«
»Ach, wir wollten doch für immer zusammenbleiben…«
und unangenehmer das Feuer in ihm wurde, desto enger schmiegte er sich an sie, desto fester
drückte er ihre Brust.
»Kämpf dagegen an, Kind, kämpf dagegen an…«
»Das tue ich schon die ganze Zeit, Mama, schon die ganze Zeit! Ich hab Angst vor der
Kälte draußen, Mama, ich will nicht von dir weg…«
»Brav, mein Kind, bleib bei mir… ich habe alles, was du brauchst; du brauchst nichts
zu tun, bleib einfach nur bei mir…«
in ihm war schon so groß, dass er nur schwer atmen konnte.
Auf einmal hörte er auf zu kneten.
«Draußen ist es kalt.«
»Gerade, weil es dort kalt ist, gehe ich dahin.«
»Was redest du? Du wirst draußen erfrieren!«
»Nein. Ich werde es draußen wärmer machen mit meinem Feuer.«
»Das wirst du nicht schaffen! Sie werden es nicht annehmen!«
»Die, die es annehmen können, werden es annehmen; die übrigen werden es eben nicht.«
»Ach, bleib doch hier… hier bist du in Sicherheit.«
»DU bist in Sicherheit, nicht ich! Immer, wenn ich hier bin, fange ich an, innerlich zu
brennen, und du nennst das Sicherheit? Du denkst nur an dich…«
»Aber das stimmt doch nicht! Ich gebe dir meine Milch, meine Wärme, meinen Körper…
Das gebe ich einzig und allein dir…«
»Warum kannst du das nur hier? Warum fange ich an, hier zu brennen?«
»Ich ertrage kein Licht… und du sehnst dich nach Licht…«
»Was ist mit dem Licht?«
»Draußen ist es kalt und hell… ich habe Angst im Hellen…«
»Warum?«
»Weil mich dort jeder sieht… ich schäme mich dort…«
»Wofür schämst du dich?«
»Für mich… weil ich ein schlechter Mensch bin…«
Er wischte der Mutter die Tränen aus dem Gesicht.
»Mama, komm mit nach draußen… schäm dich nicht… komm mit, ans Licht…«
ein und aus, und sagte dann:
»Und was ist mit all deinen Versprechungen? Dass wir für immer zusammenbleiben
werden, uns nie trennen werden?«
»Das war damals. Damals wollte ich auch für immer bei dir bleiben; damals wäre ich für
dich gestorben, wenn du es gewollt hättest. Aber damals ist nicht jetzt. Die Welt dreht sich…
Nie bleibt etwas an derselben Stelle…«
»Du gibst die ewige Sicherheit, Geborgenheit und Wärme auf?«
Leben. Gibt es in diesem Raum Leben? Licht können wir hier nicht machen, das wäre dein
Tod. Ohne Licht gibt es kein Leben… Und ohne Leben keine Gefahr…
Du hast mich reingelegt, Mama… Du enthältst mir das Leben vor und nennst das Liebe…«
»Sohn, du bist von selbst hierher gekommen...«
»Du hast Recht… und ich werde auch von selbst wieder weggehen…«
rief die Mutter:
schien auf ihn herab, links und rechts wurde er flankiert von zwei Oberschenkeln,
die V-förmig auseinander gingen…