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Paul auf dem Weihnachtsbasar

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22.12.2002
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Paul auf dem Weihnachtsbasar

Es ist der dritte Advent, und in der Schule findet wie jedes Jahr der Weihnachtsbasar statt. In den geschmückten Korridoren haben die Klassen ihre Stände aufgebaut, an denen sie selbstgebastelte Sachen verkaufen – Holzspielzeug, Weihnachtsschmuck, Kerzen. Manche haben auch Bilder gemalt oder Plätzchen gebacken. Die älteren Schüler schenken Tee, Kaffee und Glühwein aus, backen Waffeln und kochen Würstchen.
Zwischen den Ständen drängen sich die Schüler und ihre Familien. Einer von ihnen ist Paul aus der ersten Klasse. Eine Stunde lang hat er Engel aus Buntpapier und Tiere aus Kastanien mit Streichholzbeinen verkauft, um die Klassenkasse aufzufüllen. Die war nämlich leer, nachdem Frau Wulff mit den Kindern ins Weihnachtsmärchen gegangen war. Jetzt ist Paul von Imdat abgelöst worden und hat Zeit, sich anzusehen, was die anderen Klassen zu bieten haben. Doch er schiebt sich so schnell an den Ständen vorbei, wie die vielen Menschen ihn durchlassen, und wirft im Vorbeigehen nur flüchtige Blicke auf die Tische.
Er eilt die Treppen hinauf in den ersten Stock und erreicht den Stand, der ihn am meisten interessiert: Die Tombola, die von der zehnten Klasse veranstaltet wird. Paul liebt Verlosungen, und meistens hat er dabei auch Glück.
Sein Blick fliegt über die Preise, die auf dem Tisch hinten an der Wand aufgestellt sind. Manches scheint ziemlich wertvoll zu sein. Es gibt Bücher und Geschirr und einen tragbaren CD-Player und sogar eine Gitarre und alles mögliche andere zu gewinnen. Paul weiß, dass vieles davon gebraucht ist; das meiste wurde von Eltern gespendet.
Auf einmal hält er die Luft an, und er hat keine Augen mehr für all die teuren Dinge. Zwischen einem Stapel Stoffservietten und einer Puppe sitzt eine Weihnachtsmaus. Ein Stofftier, beige, mit weißem Bauch. Auf dem Kopf trägt sie eine rotweiße Weihnachtsmannmütze und um den Hals einen roten Schal mit roten und grünen Fransen.
Genau so eine Weihnachtsmaus hatte er früher auch. Er hatte sie zu seinem ersten Weihnachtsfest vom Weihnachtsmann persönlich bekommen, und er und die Maus waren unzertrennlich, selbst im Sommer.
Dann, an einem heißen Spätsommertag vor zwei Jahren, hat er die Maus im Schwimmbad verloren. Er und seine Eltern haben überall gesucht und Zettel mit ihrer Telefonnummer aufgehängt, aber sie haben die Maus nicht zurückbekommen. Nachts träumt Paul noch manchmal von ihr, und ab und zu beim Kindergottesdienst betet er für sie.
Und jetzt steht er hier vor dem Tombolastand und starrt die Weihnachtsmaus an, die seiner gleicht wie ein Haar dem anderen.
Schnell zieht er sein Portemonnaie aus der Tasche und sagt zu dem Schüler, der die Lose verkauft: „Kann ich die Weihnachtsmaus da hinten haben? Ich möchte sie gerne kaufen. Ich hab fünf Euro mit. Wenn das nicht reicht, bring ich morgen den Rest mit zur Schule.“ Zu dumm, denkt er, dass Mama und Papa schon wieder gegangen sind, sonst könnten die ihm das Geld erst mal auslegen.
Der Schüler blickt nach hinten zu der Maus, dann dreht er sich wieder zu Paul um und antwortet: „Tut mir leid, die Preise sind nicht zu verkaufen. Aber wenn du ein paar Lose kaufst, gewinnst du sie ja vielleicht.“
Paul ist sich nicht sicher, aber was soll er sonst tun? „Also schön“, sagt er, „ich nehme so viele Lose, wie ich für fünf Euro bekomme.“
Der große Junge greift in die Kiste mit den Losen, holt ein paar heraus und sagt: „Es sind nur noch zwölf übrig. Das macht vier Euro.“
Paul bezahlt die Lose, steckt einen Euro wieder in die Tasche und beginnt, die Lose zu öffnen. Das erste ist eine Niete. Das zweite auch.
Nach jedem Los wirft Paul sehnsüchtigere Blicke hinüber zu der Weihnachtsmaus, aber jedes Los, das er öffnet, entpuppt sich als Niete. Zum ersten Mal scheint ihn sein Glück verlassen zu haben. Schließlich hat er auch das letzte Los aufgerissen. Er hat nicht einen einzigen Preis gewonnen.
Der Junge am Stand sieht seinen traurigen Gesichtsausdruck und sagt: „Mach dir nichts draus. Für zehn Nieten bekommst du einen Trostpreis. Einen Bleistift oder Notizblock vielleicht. Die Preise werden in einer Viertelstunde verteilt.“
Traurig geht Paul wieder nach unten. Jetzt hat er fast sein ganzes Geld ausgegeben und nicht einmal das bekommen, was er sich gewünscht hat. Den Trostpreis will er gar nicht haben. Er gibt die Lose seinem Freund Leonid, der ihm unterwegs entgegen kommt. Er beschließt, nach Hause zu gehen.
Er macht sich auf den Weg, der ihn am Bahnhof vorbeiführt. Vor dem Bahnhof sitzt ein armer Mann, der eine Blechdose vor sich aufgestellt hat und darauf hofft, dass die Leute ihm etwas Geld geben.
Paul überlegt nur kurz, dann nimmt er das letzte Geldstück aus seiner Tasche und wirft es in die Blechdose. Der Mann sieht ihn an und sagt freundlich: „Danke.“ Da geht der Junge auch schon weiter.
Nach ein paar Schritten hört er, dass der Bettler ihn zurückruft. Er kehrt um und wartet ab, was der Mann von ihm will. Der kramt jetzt etwas aus seiner Hemdtasche und reicht es dem Jungen.
Es ist ein Los der Schultombola. Vielleicht, überlegt Paul, hat ihm das jemand in die Blechdose geworfen, der nicht bis zur Preisverleihung warten wollte.
„Das schenke ich dir“, sagt der Bettler. „Weil du mir dein Taschengeld gegeben hast.“ Und dann fügt er noch hinzu: „Ich habe es noch nicht aufgemacht, aber es ist ein Glückslos. Das weiß ich.“
„Warum holen Sie sich dann nicht selbst einen Preis ab?“, fragt Paul.
„Sieh mich doch mal an“, antwortet der Mann. „Die würden mich doch gar nicht in die Schule reinlassen.“
Paul betrachtet den armen Mann genauer und stellt fest, dass er tatsächlich ziemlich schmutzig aussieht. Und eigentlich riecht er auch nicht sehr gut. Vielleicht würde man ihn tatsächlich nicht reinlassen.
„Dankeschön“, sagt er und nimmt das Los. Er schöpft neue Hoffnung und geht in Richtung Schule, dann bleibt er wieder stehen und reißt ungeduldig das Los auf. Statt des Wortes „Niete“ sieht er eine Zahl.
Eine Zahl, die für einen der Preise steht.
Ihm kommt der Gedanke, dass er ja den Preis für den Mann abholen könnte. Doch als er sich umdreht, ist der Bettler verschwunden. Er hat wohl für heute genug Geld bekommen, oder ihm war einfach kalt.
Schnell geht Paul zur Schule zurück und läuft noch einmal die Treppen hinauf. Endlich ist sein Glück zurückgekehrt. Ob er tatsächlich die Weihnachtsmaus gewonnen hat?
Vor dem Tombolastand hat sich eine Schlange von Leuten gebildet, die ihre Preise in Empfang nehmen. Als Paul an der Reihe ist, erlebt er eine furchtbare Enttäuschung: Sein Preis ist nicht die Weihnachtsmaus – die hat schon irgend jemand anders abgeholt -, sondern ein Bild. So ein altmodisches Ölgemälde mit einem Engel drauf. Nicht einmal einer von diesen Engeln, die wie kleine Kinder aussehen. Den hätte er ja wenigstens Mama schenken können, die ist ganz verrückt nach solchen Engeln. Aber dieser hier sieht wie ein erwachsener Mann mit Flügeln aus. Eigentlich sieht er genau aus wie der Bettler, fällt Paul jetzt auf, nur eben mit Flügeln – und mit einem weißen Gewand, das vor Sauberkeit richtig zu leuchten scheint.
„Verzeihung“, sagt plötzlich eine Frauenstimme. Paul wendet den Blick von dem Bild in seinen Händen ab und sieht die fremde Frau an.
„Ich habe gesehen, dass du ein Bild gewonnen hast“, sagt die Frau. „Aber du wirkst nicht besonders glücklich darüber.“ Als Paul nicht antwortet, fährt sie fort: „Ich habe selbst ein paar Lose gekauft, weil mir genau dieses Bild so gut gefallen hat. Leider habe ich etwas anderes gewonnen. Ich wollte dich fragen, ob du womöglich mit mir tauschen möchtest.“
Und dann hält sie ihm tatsächlich die Weihnachtsmaus entgegen! Sofort nickt er und gibt der Frau das Bild, ohne es noch einmal anzusehen.
Die Maus fest an sich gedrückt, rennt er fast den ganzen Weg nach Hause.
Dort sind Mama und Papa fast ebenso aus dem Häuschen wie er selbst. Mama betrachtet die Maus genau und macht auf einmal ganz große Augen. „Sieh mal“, sagt sie und zeigt auf eine Fußsohle der Maus. Da ist ein Buchstabe eingestickt, ein großes P.
„P wie Paul“, erklärt Mama. „Das hab ich gestickt, bevor du sie das erste Mal mit in den Kindergarten genommen hast. Sie sieht nicht nur aus wie deine – sie ist es tatsächlich!“
Paul nimmt die Weihnachtsmaus und geht schnell in sein Zimmer. Er hat nämlich Angst, dass er vor Freude weinen muss, und das wäre ihm furchtbar peinlich. Außerdem hat er der Maus so viel zu erzählen!
Als er durch den Flur kommt, schaut er die kleine Engelfigur an, die auf der Kommode steht. Die, die er immer so blöd fand. Aber eigentlich, denkt er jetzt, sind Engel was ziemlich Tolles.

 

Hallo Roy,

pünktlich am ersten Dezember eine neue Spitzke-Geschichte! Du funktionierst wie ein Uhrwerk! :)

Ich habe Deine Weihnachtsgeschichte gerne gelesen! Das Wunder, welches Paul erleben darf, hat mich gerührt, obwohl man natürlich ziemlich schnell hofft (weiß?), das der Junge die Weihnachtsmaus bekommen wird. Was mir auch sehr gefällt, ist der Einschub mit dem Bettler. Ganz unaufdringlich bringst Du den Gedanken der Nächstenliebe in Spiel. Und natürlich die Sache mit dem Engel. Am Ende der Geschichte weiß man einmal wieder: Engel gibt es doch.

Du hast eine Geschichte über ein echtes , kleines Wunder geschrieben, wie es in der Realität wirklich geschehen könnte. Ohne dass Du magische Sprüche oder Hexenkünste auftreten lassen musst, liegt ein weihnachtlicher Zauber über Deiner Geschichte. Sehr, sehr schön!

Fehler sind mir keine aufgefallen. Lediglich der Satz, in dem sich "die Hoffnung breit macht" gefiel mir nicht so gut. Mit "breit machen" verbinde ich immer etwas Unangenehmes, Großkotziges - aber das kann natürlich an mir liegen :D.

Liebe Grüße
Barbara

 

Hallo Barbara,

wieder einmal vielen Dank für Deine lobenden Worte! Darauf ist fast soviel Verlaß wie auf meine monatliche Kindergeschichte. :D

Aber Du irrst in einem Punkt: Dieses war noch nicht die Dezembergeschichte, sondern die für November, pünktlich am letzten Novembertag - die letzte erschien ja zu Halloween am 31. Oktober! :) Na ja, wie schon gesagt: Im nächsten Jahr werde ich hier wahrscheinlich nicht ganz so oft posten. Wie Du selbst am besten weißt, gebe ich mich ja neuerdings gewissen literarischen "Seitensprüngen" hin. ;) Und die kosten natürlich auch Zeit.

Den Satz mit der Hoffnung lasse ich mir noch mal durch den Kopf gehen, damit habe ich mich ohnehin schwer getan. Mir ist nur noch kein passenderer Ausdruck eingefallen.

Schöne Grüße
Roy

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Roy,

eigentlich könnte ich einfach Barbaras Text unterschreiben. Aber man (in diesem Falle: ich ;)) will ja kreativ sein, also -
Schööön *schmelz*! Eine wohlige-Gänsehaut-Geschichte zum ersten Advent. Am Anfang dachte ich noch, Paul würde auf Anhieb das richtige Los ziehen und schwups hätte er seine Weihnachtsmaus wieder. Das hätte ich doof gefunden :D. Aber dadurch, dass es immer wieder nichts wird und Paul dann doch immer wieder neue Hoffnung schöpft (hey, wäre das nicht eine Alternative zur sich breit machenden Hoffnung?), erhältst du die Spannung bis zum Schluss. Zwischendurch hat die Geschichte mich an diese Computerspiele erinnert, in denen man Gegenstände einsammeln muss, sie dann gegen andere Gegenstände tauscht und so weiter, bis man schließlich den Schlüssel/ die Eintrittskarten/ was-weiß-denn-ich hat. (Das ist - wenn überhaupt - positiv zu werten, weil ich solche Spiele interessant finde, auch wenn ich sie selbst nicht spiele. :))

Wenn du (wenigstens noch) monatlich eine Geschichte hier postest, könntest du ja morgen, zum Beginn eines neuen Monats ... ;)

Liebe Grüße,
Juliane

Edit: Ach, was mir eben noch auffällt: Bist du sicher, dass Paul für 4 Euro 12 Lose bekommt? Dann kostet eins ja 33,33333333 Cent ;).

 

Hi Roy! :)

Ich habe die Geschichte gestern meiner Tochter vorgelesen und ich möchte die Kritik mit den Worten einer Vierjährigen schreiben:
Zwischenkommentar, als er mit dem Los zurückkommt, die Maus aber schon nicht mehr da ist: "Oh nein, wie traurig, dann bekommt er seine Maus ja nie wieder. Glaubst du, er weint jetzt?"
Zwischenkommentar, als er sein letztes Geld dem Bettler gibt: "Das hätte ich nicht gemacht, dann hätte ich ja gar kein Geld mehr." (:D Ok, ich feile noch an der Erziehung zum Teilen und Geben.)
Da der Bettler ihm dafür aber das Glückslos gibt, ist Melissa zufrieden. Hehe, Geben und Nehmen eben.
Am Ende meint sie: "Jetzt bin ich aber wirklich froh, dass Paul seine Maus wieder bekommen hat und nicht das langweilige Bild behalten musste. Damit könnte er ja nicht kuscheln und spielen."
Nach einer kurzen Denkpause: "Sag mal, Mama, kann ich auch irgendwo Lose kaufen und bekomme dann meine Schlange (die hat sie vor einigen Wochen verloren) wieder? Ich schenk dann auch ein Geldstück her." :)

Eine wunderschöne Hoffnungen, Träume, Wünsche weckende Weihnachtsgeschichte. Natürlich auch mit Kitsch überladen, aber ich finde Kindergeschichten und vor allem Weihnachtsgeschichten dürfen eine große Portion dieses zauberhaften Kitsches beinhalten. Melissa und ich waren begeistert.

Ach so, soll ich die Geschichte nicht in die Special-Rubrik "Weihnachten" verschieben? Dorthin passt sie doch perfekt.

Grüße an die Weihnachtsmaus von Melissa.

Sylvia

 

Hallo Juliane,

es freut mich, daß die Geschichte Dir gefallen und Dir eine Gänsehaut verschafft hat. :)

Was den Preis für die Lose angeht: Ich dachte, sie würden vielleicht immer drei Stück für einen Euro verkaufen. Das ist allerdings recht teuer, aber die Gewinnquote ist bei solchen Veranstaltungen sicher viel höher als auf dem Jahrmarkt, also meine ich, das geht in Ordnung. ;)

Hallo Sylvia,

daß die Geschichte Melissa gefallen hat, finde ich mal wieder besonders schön! Die Weihnachtsmaus läßt sie übrigens zurückgrüßen. Wie der Zufall es so will, haben wir nämlich eine im Haus... :D

Leider geht es sehr vielen Kindern so, daß sie ein geliebtes Stofftier verlieren, solch eine Erfahrung liegt auch dieser Geschichte zugrunde (auch wenn es in dem Fall keine Weihnachtsmaus war). Ich drücke Melissa ganz fest die Daumen, daß sie ihre Schlange wiederfindet.

Was die Weihnachtsrubrik angeht: Ich weiß im Moment gar nicht so genau, was da noch für Geschichten drinstehen, ich werde mal ein bißchen darin lesen. Die Vorweihnachtszeit hat ja auch erst begonnen, vielleicht können wir diesen Text noch ein paar Tage in der "Kinder"-Rubrik stehenlassen und sie dann verschieben?

Schöne Grüße
Roy

 

Wir haben einen Weihnachtshamster. Melissa sucht gerade den Mantel. ;)
Die Schlange ist mit Sicherheit ganz verschwunden, außer es tritt ein Engel wie der Bettler in deiner Geschichte in Erscheinung.

Wegen der Weihnachtsrubrik: Klar, guck erstmal. Sind aber auch schon einige Kindergeschichten drin. Ist gerade zu dieser Jahreszeit ein tolles Forum. :)

 

hallo Roy!

schööööne Geschichte. Sprachlich flüssig und kindgerecht wie immer, nett zu lesen. Irgendwie besonders schön auch, wie sehr er an dem alten Spielzeug hängt, dass es für ihn, trotz dem Alter noch so viel Wert hat.

liebe Grüße
Anne

 

Hallo Roy,

du weißt ja, dass ich mich fast nie in deinen Gefilden tummle, aber diese herzige Geschichte hat mir gut gefallen und wenigstens das möchte ich dir schreiben.
Es liest sich immer sehr flüssig, was du schreibst und es hat einen kleinen Spannungsbogen und zwar so sanft, das auch das Kind mit den schwächsten Nerven noch Freude an deiner Geschichte haben kann.
Das gefällt mir.
Und du hast mittlerweile einen typischen Roy Spitzke Stil, den ich vermutlich wiedererkennen würde, wenn mal bei einer deiner Geschichten nicht dein Name drunterstünde. :)

Lieben Gruß
elvira

 

Hallo Anne, hallo Elvira,

auch an Euch beide wieder herzlichen Dank.

Das mit dem anderen Namen müßte ich glatt mal probieren, Elvira! :D

Schöne Grüße
Roy

 

Hallo Roy!
Nun ja ... was soll ich sagen? Ich kann zu deiner Geschichte nichts sagen ... außer: ich finde die Geschichte richtig süß. Rundum gelungen! :)

Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, die geschichte zu lesen, kurz etwas dazu zu sagen, wie sie mir gefallen hat und dann später (wenn cih wieder mehr Zeit habe) eine ausführliche Kritik mit Bemerkungen zu schreiben.
Tjaa ... das hat sich jetzt erledigt, weil ich nichts, aber auch rein gar nichts zu meckern habe, bis auf die Stelle, die Barbara schon angesprochen hat.

Daher fällt meine "Kritik" diesmal auch so kurz aus ;)

Hat mir gut gefallen.

bye

 

Hallo Sarah,

was soll ich sagen... :D

Vielen Dank!

Die Stelle mit der Hoffnung habe ich jetzt nach Julianes Vorschlag geändert.

Schöne Grüße
Roy

 

Hallo Roy,
kann mich den anderen nur in jeder Beziehung anschließen, eine wunderschöne Vorweihnachtsgeschichte.
Ich habe bis zum Schluss mitgezittert, ob Paul denn nun seine Maus wiederbekommt. Hatte eigentlich schon gedacht, dass er sie direkt mit dem Los des Bettlers bekommt, aber so hast Du die Spannung noch mal erhöht.:)Toll!

LG
Blanca

 

Hallo Blanca,

dankeschön! Ich freue mich immer, wenn meine Geschichten auch in der "Fremde" ankommen. :)

Schöne Grüße
Roy

 

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