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Roberts Massage

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03.07.2004
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Roberts Massage

Seit drei Jahren lebte Robert alleine in der großen Stadtwohnung. Bei dem Verkehrsunfall damals war seine Mutter gestorben. Robert konte nach dem langen Krankenhausaufenthalt und mehreren Wochen in einer Reha-Klinik seine Beine wieder ganz gut bewegen, aber er bekam weiterhin jede Woche zweimal Krankengymnastik in einer Gruppe und Massage. Sonst ging er kaum aus dem Haus. Soweit er zurückdenken konnte, hatte er alleine mit seiner Mutter in der großen Wohnung gelebt. Sie bekamen keinen Besuch und gingen auch kaum aus dem Haus. Das Vermögen, das seine Großväter angesammelt hatten, wurde von seiner sparsamen Mutter kaum angerührt. Robert hatte ein Internat besucht, auf dem nur Jungen unterrichtet wurden und dann Alte Sprachen an mehreren Universitäten studiert. Seine Doktorarbeit wurde in Fachkreisen sehr gelobt. Finanziell stand er sehr gut da, er hätte keinen Tag arbeiten müssen, aber die Beschäftigung mit alten Texten machte ihm Spaß und so galt er als angesehener Privatgelehrter und bekam immer wieder lukrative Arbeitsaufträge aus der ganzen Welt. Robert konnte zu Hause arbeiten, selten musste er einmal eine Bibliothek oder ein Forschungsinstitut aufsuchen. So spann er sich langsam in seine Junggeselleneinsamkeit ein und war damit auch ganz zufrieden. Zur Entspannung von seiner wissenschaftlichen Arbeit las er gern Liebesromane und träumte von der Prinzessin, die ihn mit einem Kuss erwecken würde. Seine Fantasien in die Wirklichkeit umzusetzen, konnte er sich kaum vorstellen.

Erst bei der Krankengymnastik kam er wieder näher mit Menschen zusammen, die von ihm keine Fachgespräche, sondern Smalltalk erwarteten. Er war einer der wenigen Männer in der Gruppengymnastik und so ergaben sich auch einige kleine Flirts und Neckereien, die Robert in all ihrer Harmlosigkeit manchmal sehr gewagt erschienen. Dabei blieb sein Verhältnis zu allen anderen Beteiligten unverbindlich und höflich.

Eine Übungsleitern, sie hieß Angela, fiel ihm allerdings besonders ins Auge und manchmal fragte er sich, ob er vielleicht ein wenig in sie verliebt sei. Sie war ein ganzes Stück kleiner als er und gar nicht so gertenschlank wie die anderen Krankengymnastinnen. Ihre dunkelblonden langen Haare waren eigenartigerweise kaum zu bändigen und verdeckten oft ihr rundes Gesicht mit dem kleinen Stupsnäschen. Ihre Brüste waren unter dem Trainingsanzug kaum zu erahnen, aber sie hatte einen ausgeprägten Hintern und Robert ertappte sich manchmal bei dem Gedanken, wie er sich wohl anfühle. Aus den kurzen Gesprächen, die sie miteinander führten, erfuhr er, dass Angela mit ihrer Schwester Karin und deren Freund am Stadtrand wohnte. Sie hatte sich vor einigen Monaten von ihrem Freund getrennt und war dabei, sich eine eigene Praxis aufzubauen und sich selbstständig zu machen. Einmal traute sich Robert auch, ihr zu erzählen, dass er ganz alleine lebte und so gut wie keine Erfahrungen mit Frauen hatte. Angela sagte gar nichts dazu, aber einige Wochen später fragte sie ihn ganz nebenbei, als er eine komplizierte Übung absolvierte, ob er gar kein tieferes Interesse an Frauen habe.
"Ich weiß es nicht, eigentlich habe ich kaum Interesse an anderen Menschen. Wenn ich die anderen so reden höre, über Partys und Kinobesuche, bin ich schnell gelangweilt."
"Ich mache gerade eine Akupunktur-Ausbildung und ich frage mich, ob ihre ständigen Verspannungen nicht tiefere Ursachen haben", entgegnete Angela.
"Was meinen Sie denn mit tieferen Ursachen?", fragte Robert und bemerkte erstaunt eine innere Wärme, die aus seinem Bauch zum Kopf stieg.
"Ruhig weiteratmen und noch fünfmal die gleiche Bewegung", entgegnete Angela. Dann fuhr sie fort: "Es gibt chinesische Mediziner, die in sexueller Enthaltsamkeit einen wichtigen Aspekt für ein ausgeglichenes Leben des Mannes sehen. Und was ich von Ihnen weiß, erweckt bei mir den Eindruck, dass Sie ein recht ausgeglichenes ruhiges Leben führen."
"Das stimmt, ich habe gar keine Bedürfnisse nach irgendwelchen Abenteuern oder sexuellen Erfahrungen." Noch während Robert dies in tiefer innerer Überzeugung äußerte, meldeten sich irgendwo in ihm leise Zweifel, ob ihm nicht doch etwas fehlte.
"Aber sie leiden ja immer wieder unter Muskelverspannungen, die wir nicht beheben können, weder durch Massagen noch durch Muskelaufbautraining. Deshalb frage ich mich, ob es nicht innere Ursachen gibt. Das kann alles mögliche sein und vielleicht sollten Sie einmal überlegen, ob sie wirklich so zufrieden und ausgeglichen sind."
Robert schwieg dazu und die Therapiesitzung war auch bald zu Ende. Zwei Wochen später kam er zur Massage in die Praxis und die Empfangsdame sagte ihm, dass seine übliche Krankengymnastin erkrankt sei und deshalb Angela die Massage durchführen werde. Er müsse aber noch zehn Minuten warten. Die Wartezeit wurde Robert lang und in seinen Gedanken liefen Bilder ab, in denen Angela kaum bekleidet war. Dabei wurde ihm bewusst, dass er sich in seinen Träumen kaum einmal Menschen unbekleidet vorstellte.

Dann war er an der Reihe und als er auf dem Bauch lag und Angela seine Beine massierte, fragte sie ihn: "Haben Sie über unser Gespräch einmal nachgedacht?"
Robert konnte erst nur murmeln, aber langsam wurde seine Stimme fester. "Ja, aber irgendwie ist mir das peinlich. Sie sind doch, ich meine, sie sind schließlich eine Frau und na ja, vielleicht fehlt mir ja wirklich etwas, aber soll ich deshalb gleich heiraten?"
Angela lachte. "Ich glaube nicht, dass eine so radikale Methode erforderlich ist. Ich denke, es geht hier um ein medizinisches Problem. Und wenn Sie wirklich sexuell verspannt sein sollten, müssen Sie sich nicht verlieben und schon gar nicht heiraten, um etwas dagegen zu tun."
Angela massierte ihn ruhig weiter. "Ich unterhalte mich mit Ihnen als Therapeutin. Das muss Ihnen nicht peinlich sein. Aber um meiner Idee weiter nachzugehen, müsste ich schon wissen, ob Sie sich sexuell betätigen."
"Was meinen Sie damit. Ich habe noch mit keiner Frau etwas zu tun gehabt. Und mit Männern sowieso nicht. Oder meinen Sie, ob ich mit mir selber herumspiele? Das fand meine Mutter sehr unanständig und ich tue das auch nicht."
'Fast nicht', fügte er in Gedanken an einige Pornoheftchen, die er ab und an gekauft hatte, hinzu. Das war aber lange vorbei, er fand an der ganzen Geschichte kaum Gefallen. Er brauchte das alles nicht.
"Fertig. Sie können sich wieder anziehen", sagte Angela und drehte sich zum Waschbecken, um ihre Hände zu waschen. Schnell zog Robert seine Hose an, damit Angela nicht sähe, was dieses Gespräch bei ihm angerichtet hatte.
Sie drehte sich zu ihm um und meinte: "Dann ist Selbstbefriedigung wohl kein guter Weg für Sie. Aber ich schlage Ihnen eine Thai-Massage vor."
"Eine Thai-Massage?", platzte Robert heraus. Ich habe gerade einen Artikel darüber gelesen. Auf dem Titelbild saß eine nur mit Seifenschaum bedeckte Asiatin auf einem Mann. Also ich weiß nicht."
Angela lachte hell auf. "Das ist gar keine echte Thai-Massage. Nein, ich meine eine Tantra-Massage. Aber sie müssen bereit sein, sich in jeder Hinsicht gehen zu lassen."
"Was geschieht denn da?" Robert wußte nicht so recht, ob er sich wirklich dafür interessieren sollte. Und warum wurde er schon wieder rot, das war ja fürchterlich.
"Eine Tantra-Masage ist eine sehr intensive Massage über zwei Stunden, bei der der ganze Körper behandelt wird, einschließlich des Intimbereichs. Die Tantra-Massage soll die männliche und weibliche Seiten im Körper eines Menschen verbinden und dadurch das Wohlbefinden erhöhen."
"Und so eine Massage würden Sie mit mir machen?" Robert merkte, dass er Interesse hatte. Er fühlte sich an Weihnachten erinnert, kurz vor der Bescherung.
"Wichtig ist, dass Sie vertrauen können und bereit sind, sich völlig zu entspannen. Manchmal kommt es durch die Massage zu einem Orgasmus, aber das ist nicht das oberste Ziel. Auch ich muss Vertrauen zu Ihnen haben, denn ich werde unbekleidet sein, aber ich bin Ihre Masseurin und keine Sexpartnerin. Sie bleiben während der ganzen Zeit passiv, sind der Empfangende, während ich die Gebende bin. Meinen Sie, Sie können Ihre Finger von mir lassen, wenn ich Sie massiere?"
Robert war verwirrt. Einerseits klangen Angelas Worte durchaus ernst, andererseits lächelte sie ihn neckisch an, ja, ihr Lächeln erschien ihm geradezu verführerisch. Würde er wirklich die Finger von ihr lassen können, wenn sie nackt vor ihm stünde oder ihn gar berührte?
Angela lächelte weiter: "Sie brauchen keine Angst vor sich selber zu haben. Ich glaube, ich kann Ihnen vertrauen und Sie werden sehen, dass Ihnen die Massage gut tut. Ich habe bei mir zu Hause einen Behandlungsraum eingerichtet. Dort haben wir die nötige Ruhe."
Und Robert traute sich, vereinbarte einen Termin mit Angela und fieberte dann der kommenden Woche entgegen.

Das Haus lag ein wenig abseits, es hatte einen großen gepflegten Garten. Dem Baustil nach war es wohl schon älter, aber gut gepflegt. Angela öffnete ihm die Tür. Sie trug einen blauen Frottee-Bademantel und führte ihn in den Behandlungsraum, der in freundlichen Farben gestrichen und sparsam möbliert war. Auf dem Boden lagen flauschige Teppiche, an den Wänden hingen wenige Bilder mit fernöstlichen Motiven. In dem großen Raum standen nur eine Liege und eine Streckbank, wie sie Robert auch aus der Krankengymnastik-Praxis kannte.
Robert konnte sich im Badezimmer ausziehen und dann auf dem Bauch auf der Liege Platz nehmen. Er konnte Angela nicht sehen. Ob sie ihren Bademantel ausgezogen hatte? Er roch eine Räucherkerze, die sie angezündet hatte und dann spürte er ihre Hände, die Öl auf seinem Rücken verteilten und anfingen, ihn zu massieren. Die Massage wirkte sehr entspannend und er wurde langsam schläfrig. Dann senkte Angela die Liege ab und setzte sich auf seinen Rücken. Langsam glitt sie zunächst nach oben bis zu seinem Nacken, dann drehte sie sich um, er erhaschte einen kurzen Blick auf ein nacktes Bein und sie glitt abwärts bis zu seinen Zehen. Roberts Schläfrigkeit war schlagartig vergangen. Aber Angela massierte weiter und bewegte sich dabei auf- und abwärts und langsam entspannte sich Robert wieder.
"Jetzt stehen Sie bitte auf, wir wechseln auf die Multifunktionsliege", sagte Angela und führte ihn dort hin. "Legen Sie sich bitte auf den Rücken."
Das tat Robert und bemerkte dabei, dass die letzte Massage eine nicht zu übersehende Wirkung gehabt hatte, obwohl er sich sehr entspannt fühlte. Aber Angela sah gar nicht dorthin, sondern erklärte: "Ich werde Ihren Kopf etwas anheben, das ist bequemer. Ihre Beine können ausgestreckt bleiben, aber wir können sie auch ein wenig anwinkeln, wenn Ihnen das angenehmer ist."
"Das geht schon so, aber hier können Sie ja wohl vieles einstellen?"
"Ja, ich kann die Liege in jedem Abschnitt höher oder tiefer stellen und die Beine können auch gespreizt und angewinkelt werden. Aber diese Stellung wende ich bei Männern kaum an."
Angela entzündete eine neue Räucherkerze und verteilte duftendes Öl auf Roberts Brust. Da sein Kopf höher lag, konnte er ihr bei der Massage zusehen. Ihre Brüste waren unter den langen Haaren, die ihr wieder einmal ins Gesicht fielen, kaum zu erkennen. Sie waren tatsächlich recht klein und rund, wie halbe Apfelsinen, dachte Robert. Am meisten faszinierte ihn aber die dichten dunklen Locken zwischen ihren Beinen. Sie erinnerten ihn an antike Statuen mit dem Locken-Dreieck unter ihrem Bauch. Gewiss hatte er manche Bilder von nackten Frauen gesehen. An jedem Kiosk konnte man sie betrachten. Aber dieser Anblick gefiel Robert viel besser als Hochglanzfotos. Angela massierte und knetete ihn und ihre Brüste wippten dabei auf und ab. Robert war beinahe hypnotisiert von diesen Bewegungen, als sich Angela auf ihn schwang und er nur noch ihren Rücken sah. Sie hielt sich an seinen Beinen fest und zog sich über seine Brust. Robert sah direkt vor sich ihren kleinen phantastischen runden Hintern, der ihm so stramm schien, dass er ihr am liebsten mindestens einen Klaps gegeben hätte. Solche Gedanken hatte er noch nie gehabt. Er merkte, wie sich sein Körper immer mehr anspannte und das Blut in seine Lenden floss, während Angela erogene Zonen massierte, von denen er bisher gar nicht wußte, dass er sie hatte. Er konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, aber dann massierte Angela harmlosere Breiche und die Spannung verging.
"Schön tief und langsam einatmen", sagte Angela und Robert ließ sich einfach fallen und genoss den langsamen Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung, den ihm Angela mit der Massage immer weiter bereitete. Alle seine Sinne konzentrierten sich auf seine Männlichkeit, die bisher kaum eine Rolle in seinem Leben gespielt hatte und er kostete diese unbekannten Gefühle voll aus. Seine Gedanken um Angelas Brüste und ihren Hintern verschwanden langsam aus seinen Sinnen, er schloß die Augen und konzentrierte sich auf die Reaktionen seines Körpers. Nur nebenbei merkte er, dass Angela sich umgedreht hatte, aber er ließ die Augen geschlossen und war sich gar nicht sicher, ob er wach war oder träumte.
Dann hörte er, dass sie angespannt atmete. "Anstrengend?" fragte er.
"Nein," stöhnte Angela. "Das ist mir noch nie passiert."
"Was denn?" Robert tauchte aus seiner Gefühlswelt auf und sah sie erstaunt an. Ihre Wangen glänzten rosa, ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet und ihr geheimnisvolles Dreieck sah ganz anders aus.
"Ich bin richtig geil," erwiderte Angela und wurde dann genauso rot wie Robert, der zum erstenmal sah, wie sich die tiefsten Geheimnisse einer Frau langsam vor ihm öffneten.
"Ich kann Ihnen nicht helfen", stotterte Robert: "Ich wüßte gar nicht, wie."
"Ich denke, wir werden gemeinsam etwas unternehmen können", entgegnete Angela und rutschte immer näher an ihn heran, dann stand sie auf und plötzlich überstürzten sich die Ereignisse in Roberts Kopf. Er erinnerte sich an ein Bild im Biologiebuch. Schamlippen wurde dieser Körperteil genannt, den er jetzt deutlich in allen Dimensionen vor sich sah. Und dann dachte er an den alten Schlager "Rote Lippen soll man küssen". Ihre geheimen Lippen befanden sich jetzt direkt vor seinem Mund und er konnte gar nicht anders, er begann sie zu küssen und ihr gefiel es offensichtlich, denn sie stöhnte noch mehr. "Nimm deine Zunge", keuchte sie und Robert befolgte ihre Anweisung. Jeden Winkel versucht er mit seiner Zunge zu erkunden und es gab da vieles zu entdecken. Dabei richtete er die Bewegungen seiner Zunge nach ihren Zuckungen und ihrem Stöhnen und dachte gar nicht mehr darüber nach, dass er immer Angst davor gehabt hatte, alles falsch zu machen, wenn er mit einer Frau zusammen wäre.

Er war so tief beschäftigt, dass er gar nicht mitbekam, was um ihn herum geschah. Karin und ihr Freund Bernd waren von den Geräuschen im Behandlungszimmer angelockt worden und öffneten nun leise die Tür.
"Ich weiss auch nicht, was über mich gekommen ist, aber ich konnte gar nicht aufhören, mich zu streicheln und langsam zog mich meine Erregung zu der Liege." Das erzählte Karin am nächsten Morgen. Plötzlich standen die beiden am Fußende der Liege und begannen, als ob sie sich abgesprochen hätten, die Liege zu verstellen. Robert bemerkte, dass seine Beine auseinandergingen und sich nach oben bewegten. Irgendjemand strich sanft über seinen Hintern, was ihn noch mehr erregte, aber nicht von seinen Zungenspielen abhielt. Dann setzte sich Karin auf ihn, direkt hinter Angela. Robert merkte nur das zusätzliche Gewicht und das jemand begann, an seinem Penis zu spielen. Er versuchte mit seinen Händen zu ertasten, was da geschah und erkundete einen hübschen Po, der sich auf seinem Bauch langsam auf und ab bewegte. Einen Moment fragte er sich, ober vielleicht träume, denn jetzt begannen weitere Hände, seinen Po zu steicheln und zu kneten. Aber dann liess sich Robert wieder in seine Lust fallen und schaltete alle Gedanken aus. Sein Penis versank langsam in einer weichen anschmiegsamen Höhle. Wärme umfing ihn, ein ganz unglaubliches, noch nie erlebtes Gefühl. Robert stöhnte tief auf. Im gleichen Moment merkte er, wie etwas langsam in ihn eindrang. 'Was geschieht da, das geht doch gar nicht' dachte er, aber dann liess er sich fallen und genoss nur noch. Viel zu schnell baute sich eine unglaubliche Spannung in ihm auf. Er stöhnte immer lauter und um sich herum hörte er seufzende und stöhnende Antworten. Und dann explodierte er geradezu und bemerkte fasziniert, daß er sich nicht alleine entlud, sondern im gleichen Moment auch gefüllt wurde.

"Ich glaube, ich bin geflogen", meinte Robert, als er wieder zu sich kam.
"Lass uns erst einmal duschen", erwiderte Angela und Robert stellte auf dem Weg zur Dusche fest, dass sie tatsächlich zu viert waren. Robert blieb dann noch zum Frühstück, aber damit ging dieses Abenteuer auch zu Ende. Er ging dann jeden Monat zu Angela und bezahlte für eine gute und entspannende Massage - allerdings ohne weitere Erlebnisse. Er las auch viel über Tantra und den Hintergrund fernöstlicher Massagepraktiken und begann schließlich selber eine Aussbildung als Masseur. Auf diesem fachlichen Wege kamen sich dann Robert und Angela immer näher und Angela nahm Robert nach seiner Abschlussprüfung als Partner auf. Erst in ihre Praxis und, nachdem Karin und ihr Freund ausgezogen waren, auch in ihr Haus und ihr Leben.

 

Hallo Jobär,

der erste Teil deiner Geschichte hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Alles wird so distanziert geschildert, dass ich den Charakter Roberts weder wirklich kennen lerne noch ihn verstehe.
Natürlich mag es Männer geben, die keinerlei sexuelle Erfahrungen haben, allerdings kommt mir Robert etwas arg naiv daher. Das stört mich etwas und macht seine Person für mich etwas unrealistisch.

Ab der speziellen Massage gefällt es mir deutlich besser. Du hast die Spezialbehandlung sehr gut geschildert. Gut fand ich auch, dass Robert sich am Ende nicht mehr erinnern kann, ob alles echt war oder er nur geträumt hat. Das gibt der Geschichte eine besondere Note.

Einige Textanmerkungen:

Bei dem Verkehrsunfall damals starb seine Mutter und Roberts Beine schmerzten besonders bei Regenwetter.

Hier ist mir der Übergang zwischen dem Tod der Mutter und den schmerzenden Beinen etwas zu übergangslos.

Robert konnte zu hause arbeiten, selten musste er einmal eine Bibliothek oder ein Forschungsinstitut aufsuchen.

Hause (groß)


Wen ich die anderen so reden höre, über Parties und Kinobesuche, dann merke ich, dass mich das alles nicht interessiert."

Wenn

Und was ich von Ihnen weiß, erweckt bei mir den Eindruck, dass sie ein recht ausgeglichenes ruhiges Leben führen."

Sie (groß)

"Ich glaube nicht, dass eine so radikale Methode erforderlich.

erforderlich ist.

Angela massierte ihn ruhig weiter, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen.

Doppelt gemoppelt. Wenn du schreibst, sie massierte ihn weiter ist es ja schon klar, dass sie ihre Arbeit nicht unterbricht.

""Wichtig ist, dass sie vertrauen können und bereit sind, sich völlig zu entspannen.

Sie

Auch ich muss Vertrauen zu Ihnen haben, denn ich werde unbekleidet sein, aber ich bin ihre Masseuse und keine Sexpartnerin.

Ihre

Meinen Sie, sie können Ihre Finger von mir lassen, wenn ich sie massiere?"

Sie

"Angela lächelte weiter:

Anführungszeichen weg.

Sie hielt sich an seinen Beine fest und zog sich über seine Brust.

Beinen

"Ich kann Ihnen nicht helfen", stotterte Robert: "Ich wüßte gar nicht, wie und meine Hände sind gefesselt."

Gefesselt? Davon war vorher nirgends die Rede.

LG
Bella

 

Hallo Bella!

Veiel Dank für Deine kritik. Die Fehler habe ich berichtigt und am Anfang habe ich noch ein bischen mehr von Robert einegfügt. Ich hoffe, es ist jetzt nicht noch holpriger.

Man sollte seine Geschichten sorgfältig ändern. Dies ist die dritte Version und die Fesseln sind aus der ersten Version übriggeblieben. Ich habe den armen Robert also wieder entfesselt.

LG

Jo

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi jobär,

Finanziell stand er sehr gut da, er hätte keinen Tag arbeiten müssen,
Also wenn jemand gar nicht mehr arbeiten muss (mensch, das wärs...) wäre mir das doch mindestens einen erklärenden Satz wert, wie das zustande kam

An den Universitäten kamm er hier und da mit Studentinnen zusammen, der Austausch mit ihnen führte aber über Fachgespräche kaum hinaus.

Er hatte die Tanzschule besucht und damals auch einige eher flüchtige Küsse von tanzustundenpartnerinnen bekommen, es kam aber zu keinen weiteren Erlebnissen.

Einmal kam ihm ein Pornoheft in die Finger und er kaufte später, wenn er sich in einer fremden Stadt aufhielt und ein einschlägiges Geschäft sah, auch weitere Hefte, hatte dabei aber immer ein schlechtes Gewissen. Er machte sich abeer keine weiteren Gedanken darum,

Ihre Brüste waren unter dem Trainingsanzug kaum zu erahnen, aber sie hatte einen ausgeprägten Hintern und Robert ertappte sich manchmal bei dem Gedanken, wie er sich wohl anfühle.
Mein Bauch sagt: ...anfühlen würde..

Wenn sie zum Aufwärmen gemeinsam Gymnastikübungen absolvierten, rutschte manchmal ihre Sportjacke ein wenig hoch und Robert konnte einen Blick auf einen wohlgerundeten Bauch werfen.
Was bitte soll ein wohlgerundeter Bauch sein? Es gibt wohlgerundete Brüste und Hintern - aber keine solchen Bäuche!
Sie hatte sich vor einigen Monaten von ihrem Freund getrennt und war dabei, sich eine eigene Praxis aufzubauen und sich selbständig machen.
selbstständig zu machen

Dann war er dran und als er auf dem Bauch lag und Angela seine Beine massierte, fragte sie ihn: "Haben Sie über unser Gespräch einmal nachgedacht?"
Das ist sehr umgangssprachlich: Dann war er an der Reihe... fände ich besser.

"Ja, aber irgendwie ist mir das peinlich. Sie sind doch, ich meine, sie sind schließlich eine Frau und naja, vielleicht fehlt mir ja wirklich etwas, aber soll ich deshalb gleich heiraten?"
Kinder bringen Sex mit Heirat in Verbindung. Dein Prot weiß aber, dass Sex auch anders zu haben ist (zB Pornohefte) und daher finde ich diese Frage doch etwas zu naiv.


"Eine Thai-Massage?",
ach...das kennt er? Aber er denkt, dass man heiraten muss, um Sex haben zu können...:Pfeif:
"Und so eine Massage würden Sie mit mir machen?" Robert merkte, dass er Interesse hatte. Er fühlte sich an Weihnachten erinnert, kurz vor der Bescherung.
:D


"Das geht schon so, aber hier können Sie ja wohl vieles einstellen?"
" Ja, ich kann die Liege in jedem Abschnitt höher oder tiefer stellen und die Beine können auch gespreizt und angewinkelt werden. Aber diese Stellung wenden ich bei Männern kaum an."

Angela entzündete eine neue Rücherkerze und verteilte duftendes Öl auf Roberts Brust.

Am meisten faszinierte ihn aber das dunkle geheimnisvolle Dreieck unter ihrem Bauch. Die Frauen in dem Heftchen hatten gar keine oder nur wenige Schamhaare gehabt, aber dieser Anblick gefiel Robert viel besser.
Hat Robert noch nie auf einer Zeitschrift eine nackte Frau gesehen? Sogar der Spiegel kommt immer wieder auf dieses schönere Geschöpf nackt als Titelseitenobjekt, handelt es sich auch noch um so eine wissenschaftliche Titelgeschichte. Von daher nur schon ist nicht realistisch, dass er nicht weiß, wie eine normale, nackte Frau aussieht.

Robert sah direkt vor sich ihren kleinen phantastischen runden Hintern, der ihm so stramm schien, dass er ihr am liebsten mindestens einen Klaps gegeben hätte.
Klaps??? Reinbeißen mindestens...
Solche Gedanken hatte er noch nie gehabt. Er merkte, wie sich sein Körper immer mehr anspannte und das Blut in seine Lenden floss, während Angela Stellen massierte, von denen er gar nicht wußte, dass er sie hatte. Er konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, aber dann massierte Angela andere Stellen und die Spannung verging.
Wortwiederholung, die auch einzeln nicht besonders kreativ ist


Schamlippen wurde dieser Körperteil genannt, den er jetzt deutlich in allen Dimensionen vor sich sah. Und dann dachte er an den alten Schlager "Rote Lippen soll man küssen".
Sag mal, diese Geschichte gehört ja fast in Satire

Aus dem Augenwinkel sah er eine Bewegung.
Wer eine Möse so innig küsst, kann aus den Augenwinkeln nicht so exakt Dinge beobachten wie folgt beschrieben.
"Das war es dann. Kommen Sie langsam hoch", sagte Angelas Stimme.
Nein, das kann doch nicht wahr sein! denke ich als Leser. Da überlegt man, wie denn nun dieser Vierer wohl weitergeht und dann ist alles ein Traum oder Realität, die für den Leser gekappt wird - jedenfalls ist das im mehrfachen Sinne eine unbefriedigende Lösung :hmm:

Wie schon angedeutet, gehört diese Geschichte für meinen Geschmack schon fast in Satire, aber nur fast, denn dazu fehlt ihr auch der Kick. Meines Erachtens hast du den Prot eine Ecke zu naiv dargestellt. Der alte Ödipussi weiß doch trotzdem, was Sache ist, auch wenn er bei der lieben Mama alt und verklemmt ist.

Ich kann mit dieser Kombination: naiver Typ <-> Break, wenns brenzlig wird nichts anfangen. Entweder schreibt man was über einen Doofy oder eine Story über einen gelungenen Vierer - deine Geschichte jedenfalls hat mich nicht befriedigt ;). (Sehr wohl wissend, wie schwer es ist, gute Erotik-Stories zu schreiben).

Liebe Grüße
bernadette

 

Hallo bernadette!

Oje, was mache ich nun. Ich habe erst einmal die Fehler berichtigt. Waren ja richtige Klopfer darunter. Und da es früh am Morgen ist und ich alleine bin, habe ich versucht, den Schluß neu zu schreiben. Mal sehen, ob ich jetzt verrissen werde.

Liebe Grüße

Jo

 

Ich auch, jobär! Ich will auch so eine Massage wie dein Robert sie bekommen hat! Allerdings ohne Mann, die Schwester dürfte aber dabei sein. :D

Okay, jetzt wird’s Ernst. Also im Nachhinein betrachtet, bin ich froh, durchgehalten zu haben, denn die Geschichte ist am Anfang recht langweilig, wie auch schon Bella angemerkt hatte. Obwohl du da Einiges an Informationen über Robert lieferst, so gleichen sich die Beispiele doch sehr, ich als Leser weiß sehr schnell: Robert ist ein altgewordenes Mamassöhnchen ohne sexuellen Erfahrungen.

Und manchmal übertreibst du seine Unerfahrenheit sogar:

Er dachte wieder an die Szene, als er auf dem Ergometer saß und malte sich aus, Angelas Hose würde noch tiefer rutschen. Dabei merkte er, dass er gar keine rechte Vorstellung davon hatte, was er dann zu sehen bekäme.
Es ist wenig glaubhaft, daß jemand, der Pornos konsumiert (hat), nicht weiß, wie eine Frau gebaut ist - also du muß hier entweder auf Pornohefte verzichten oder auf den zweiten Satz.

Jedenfalls finde ich die Einführung viel zu lang, warum und wieso er Angela kennenlernt ist zum Beispiel völlig zweitrangig, es kommt zu dieser Massage ja nur, weil sie einmal aushilft - übrigens heißt ihre korrekte Berufsbezeichnung Masseurin und nicht Masseuse, denn das letzte Wort bedeutet im heutigen Sprachgebrauch eine Hure.

Die eigentliche Geschichte beginnt für mich erst mit dem Absatz Das Haus lag ein wenig abseits ,,,, und das hast du sehr schön hingekriegt, ich dachte die ganze Zeit, dabei zu sein – daher auch mein Eingangs geäußerter Wunsch. :D

Wenn du auf die überlange Einführung verzichten würdest, müßtest du die Geschichte des Kennenlernens natürlich in Rückblenden erzählen, und möglicherweise erst da mit der Roberts Unerfahrenheit herausrücken, aber das wären sicher zu große Änderung und vielleicht ist das nur mein Geschmack, ich mag es eben, wenn es sofort zur Sache geht.

Dion

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Dion!

Erst einmal danke für deine Kritik. ich habe jetzt den 'Eingansteil' gekürzt, so dass er so lang ist, wie die eigentliche geschichte (nach deiner Meinung). Das ist vielleicht immer noch zu lang, aber ich wollte schon ein wenig darstellen, worum es bei der Tantra-Massage geht. Der Mann ist meines Wissens optional, aber er war halt im Haus und stell dir vor, du wärst nur Zuschauer ...

LG

Jo

 

Hi jobär,

nicht immer sofort posten, sondern auf die Seite legen, drüber schlafen und danach nochmal in Ruhe laut vorlesen, dann passieren dir sicher nicht solche Fehler ;):

"Ich galube, ich bin geflogen", meinte robert als er wieder zu sich kam.
Robert, als
Von den 200 Euro, die für die zweistündige Massage vereinbart worden waren, wurde nicht mehr gesprochen und Robert war ja auch zur Sparsamamkeit erzogen worden.

Aber ihm wiurde schnell klar, dass er für die Erlebnisse, die in seinem neuen Heim auf ihn warteten, auch gerne auf sein bisheriges Einsiedlerleben verzichtete.

Liebe Grüße
bernadette

 

Hallo bernadette!

Die Fehler habe ich berichtigt. Würde mich aber schon interessieren, ob der Schluß nun besser ist.

LG

Jo

 

Die Fehler habe ich berichtigt. Würde mich aber schon interessieren, ob der Schluß nun besser ist.

Da schlaf ich nochmal drüber :).

 

Aloha jobär

Deine Geschichte hat mir gut gefallen. Die latente Erotik die sich immer wieder steigert um dann erst mal kurz wieder abzueben, hast du wirklich prima hingekriegt. Ich finde zwar das du deinen Prot ein bisschen "jungfäulich" darstellst, aber ansonsten gibt es da nicht viel zu meckern. Außer vielleicht das Ende mit dem Umzug, das war ein bisschen mit dem Holzhammer gebastelt.
Aber sonst :thumbsup:

OfTopic: Ich will auch so eine Massage, aber bitte mit einem männlichen Masseur. :D

Lg, Ph:gelb:

 

Hi jobär,

hab noch was gefunden:

Er war so tief beschäftigt, dass er gar nicht mtbekam, was um ihn herum geschah. Karin und ihr Freund Bernd wurden von den Geräuschen im Behandlungszimmer angelockt und öffenten leise die Tür.

Plötzlich standen die beiden am Fußende der Liege und begannen, als ob si sich abgesprochen hätten, die Liege zu verstellen.

Das ist ja nun ganz nett mit dem Vierer, aber wegen sexueller Interessen gleich zusammenziehen? Eine WG erfordert doch etwas mehr als nur das. Aber da die ganze Geschichte ja sowieso eine phantastische Sache ist, zählt das nicht als Argument. Der Schluß ist nun etwas realer, griffiger, aber die ganze Story hat an sich etwas märchenhaftes, was mir nicht so liegt. Vier Menschen und ihre Bedürfnisse werden nur auf den Punkt sexuelle Lust zusammengeschnitten und dann läuft alles prima. Wenn das Leben so einfach wäre... ;)
Ich lese mal noch eine andere Geschichte von dir.

Lieber Gruß
bernadette

 

Hallo Bernadette!

Die Fehler habe ich beseitigt. ich habe auch den Schluß ein wenig geändert - aber es bleibt ein einfaches (Zuckerguss) Leben. Mein Leben ist kompliziert genug und da mag ich Geschichten, die simpel und gut enden.

Lieben Gruß

Jo

 

Hallo jobär,
ich muss sagen, ich finde die Geschichte ganz gelungen. Es sind aber immer noch ein paar Fehler drin:

"Was meinen Sie damit?" (kein Punkt)

"Eine Thai-Massage?", platzte Robert heraus. "Ich ..." (Anführungszeichen vergessen)

"wusste" (neue Rechtschreibung)

"Eine Tantra-Massage" (ein s vergessen)

"... aber dann massierte Angela harmlosere Bereiche ..." (e vergessen)

"... er schloss die Augen ..." (auch neue Rechtschreibung)

"... der zum ersten Mal sah ..."

"Ich wüsste gar nicht, wie." (neue Rechtschreibung :))

"... ob er vielleicht träume ..." (statt ober)

"... zu streicheln ..." (statt steicheln)

"... Aber dann ließ ..." (statt liess)

"... dass er sich nicht alleine entlud, ..." (neue Rechtschreibung)

"... Ausbildung zum Masseur ..." (ein s)

"Auf diesem fachlichen Wege kamen sich dann Robert und Angela immer näher und Angela nahm Robert nach seiner Abschlussprüfung als Partner auf." (ohne noch mal Robert vor "als Partner")

Das Ende kam mir auch etwas plötzlich, dass Angela und Robert gleich zusammenziehen, so ohne Vorwarnung. Aber ich mag HappyEnds auch. :) Also kein Problem für mich. :D
Ach ja: Tschuldige, dass ich nicht zitiert habe. :)
VG, CJ

 

Hallo CJ_06!

Oje, ich habe die Fehler berichtigt und dabei gleich noch zwei gefunden.

Vielen Dank

Jo

 

Hallo du.
wirklich sehr gute geschichte.gefällt mir....
das einzige was mich stört:
und Angela nahm Robert nach seiner Abschlussprüfung Robert als Partner auf
der rest war echt gut....
ich sollte meinen freund auch mal dsazu ermutigen mich so zu massieren....hach,....
liebe grüße

 

Hallo krümel89,

dieser Robert - kann nicht oft genug auftauchen. Danke für deine lobenden Worte.

Liebe Grüße

Jo

 

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