Was ist neu

Was ich schon immer fragen/wissen wollte...

Sind Bietagenten nicht illegal, oder handelt es sich um den ebay-internen Agenten?

Aber mal ab davon: wahrscheinlich hat jemand 9,76 geboten. Oder geht das nicht mehr, dass man einen bestimmten Betrag eingeben kann (abgesehen vom Maximalbetrag)? Wieso Du allerdings zweimal hintereinander auftauchst, ist seltsam.

Was für ne CD wars denn?

Spinat: ich mag nur den breiigen. Blattspinat hängt immer so in der Speiseröhre. Man hat immer das Gefühl, man könnte ihn komplett wieder rausziehen. Naaaaaa? Noch jemand Lust auf Spinaaaaaaaat? :D

 

Habe ne CD bei ebay ersteigert. Eigentlich bietet der Bietagent doch immer nur etwas mehr als das nächstniedriegere Gebot. Also hätte ich doch eigentlich 9,56€ bezahlen müssen. Ich musste aber 9,78€ bezahlen. Warum?

Wegen der Erhöhungsschritte wahrscheinlich, die selten 1 Cent betragen, sondern 50 oder 100 oder sonst was?
Auktionen wären doch recht blöde, könnte man sich um einen oder einen halben Cent überbieten.

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich habe bei meinem letzten Gebot auch nur um einen Cent erhöht. (@Mirko: Deshalb ist es auch nicht seltsam, dass ich zweimal hintereinander auftauche)
Aber *esc hat 7 Sekunden vor Schluss 9,55€ geboten. Also hätte ich doch normalerweise 9,56€ bezahlen müssen.

@Mirko: Untoten - Kiss of Death
Ein echter Klassiker von 1997.

 

*esc' Gebot dürfte in der Aufstellung doch eigentlich gar nicht auftauchen, weil du doch schon fast ne Woche vorher sein Gebot überboten hast.

Ich denke mal, es liegt ein Softwarefehler vor, denn faktisch hast du dich zuletzt lediglich selbst überboten, nicht *esc. Dann passt es wieder mit dem einen Cent.

 

Ich schreib meine Texte in Word, poste sie dann hier.
Veränderungen nehme ich nur auf der Seite vor, wäre zu mir umständlich, alles zweimal raussuchen zu müssen.
Das dazu führt, dass meine überarbeiteten versionen nur im Netz hängen.
Würde ich sie wieder in ein word- Dokument reinpflastern, könnte ich nämlich keine Blockformatierung nehmen.
Frage: Warum nicht, und gibt es da irgendeinen Trick oder eine Hilfe, dass ich hier rauskopierte Texte wieder in Blockschrift ( ohne fingerlange Lücken zwischen den Wörtern usw. ) setzen kann?

 

Vielleicht solltest Du Dir die Texte zweimal speichern: einmal im kg-Format und einmal in Blocksatz (nicht Blockschrift). Änderungen machst Du praktischer dann in der Word-kg-Version, die Du nach dem Ändern einfach hier neu reinkopierst.
So bleibt Dir die ursprüngliche Version in Blocksatz und im kg-Format hast Du jeweils die neueste ebenfalls bei Dir gespeichert, ohne die Änderungen zweimal zu machen.

Wenn Du aber einen Text hier rauskopierst (immer über "Zitieren"), dann brauchst Du im Word doch eigentlich nur alles markieren und auf Blocksatz klicken... ;)

 

?
Kopieren, in Word einfügen, markieren, Blocksatz. Wo genau liegt das Problem? Die Texte werden hier nicht anders umgebrochen (d.h. Zeilenumbruch bzw. Absatz), als in Word auch. Der sichtbare Umbruch hier ist ja abhängig von der Browserbreite, aber hat beim Kopieren keinerlei Bedeutung. Oder versteh ich Deine Frage falsch?

Susi: Über "Zitieren" kopieren ist nicht notwendig, ausser man will den Smilie und/oder vB-Code erhalten.

 
Zuletzt bearbeitet:

Susi: Über "Zitieren" kopieren ist nicht notwendig, ausser man will den Smilie und/oder vB-Code erhalten
Stimmt nicht, es macht eine falsche Formatierung, wenn man einfach so markiert und kopiert. Richtig klappts nur über Zitieren. ;)

Wenn ich über Zitieren etwas ins Word kopiere, bleibt die im Word eingestellte Formatierung erhalten.

 

Sag mir mal ein Beispiel. Also bei mir macht das überhaupt keinen Unterschied. kann eigentlich auch nicht. Beides ist Nur-Text, egal ob Du aus dem Zitieren-Fenster kopierst, oder aus der normalen Ansicht.

 

Es hat mir dabei schon oft das Word auf automatische Absatzkontrolle umgestellt, also daß da, wo nur einmal Enter gedrückt ist, ein Abstand entsteht, der nicht hingehört.
Ich denke, das liegt wohl an diesen komischen Absatzmarken: Wenn Du einen Text nur so ins Word kopierst und auf dieses Zeichen ¶ klickst, dann siehst Du, daß Du bei Zeilenwechseln nicht dieses Zeichen hast, sondern so gebogene Pfeile. Nur beim Zitieren bekommt man die richtigen.

Und wenn ein Zitat dabei ist, schreit das Word, daß die Skalierung zu groß ist.

 

Super Susi, probiere ich´s mal übers zitieren.

Webbi: Über "Kopieren" und "Einfügen" habe ich den text dann plötzlich linksbündig im Word. Klicke ich auf "Blocksatz" bzw. "mittig", habe ich plötzlich riesige Lücken zwischen den Wörtern und so, wie Häferl ja wohl auch meinte.

Danke euch beiden,
...para

 

@Para:
Das ist ein "normales" Problem, wenn man was aus einem HTML-Dokument (auch bei anderen Sachen aus dem Internet) kopiert. Das liegt daran, dass dann keine richtigen Absätze gemacht werden, sondern nur die, die bei Word mit Shift+Return (keinen Peil, wie die Absätze heißen).

 

Jeder Absatz hier (also jedes carriage return, d.h. einmal Enter gedrückt), ergibt in Word auch ein Absatzzeichen. So wie es in Word ja auch sein soll.
Die "gebogenen Pfeile" (tsts) sind übrigens das Zeichen für einen geschützten Zeilenumbruch.

*während dem Schreiben dieses Postings was ausprobier*.
Ah, ich sehe, wo Euer Problem liegt: Kopieren aus dem IE und Netscape funktioniert nicht richtig. Opera heisst hier der Gewinner.

Im Prinzip machen es also die beiden Browser falsch, obwohl sie es eigentlich dem Nutzer recht machen wollen. Denn hier ist einmal enter drücken ja ein Zeilenwechsel, kein Absatz. Der Absatz wird durch zweimal enter drücken generiert. Das ist also eher eine philosophische Frage. Das Problem besteht in der Tat beim Rückkopieren, weil man da nur ein Absatzzeichen benutzt, um einen Absatz zu basteln, theoretisch zumindest, da das ja dann wiederrum hier nicht funktioniert, dann braucht man ja doch zwei Absatzzeichen, also funktioniert es ja doch...
*blafaselsolanglaberbishirnexplodier*.

Aber wenn das aus dem "Zitieren"-Fenster nicht gehen würde, könntest Du in Word einfach alle Zeilenumbrüche durch einen Absatz ersetzen.

 

Frage:
Warum versinken viele Städte irgendwann unter die Erde?
Man muss doch nur einige Meter tief graben und stößt dann auf komplette Häuser, selbst, wenn diese nicht durch einen Erdrutsch begraben worden sind.
Wird auch New York in 2000 Jahren unter der Erde sein und eine andere Stadt darauf stehen?

 

Zum Beispiel durch Verwehungen oder Vulkane?

Und was die Frage nach New York betrifft: Das ist glaub ich, zumindest was Teile Nordamerikas betrifft, gar nicht so weit hergeholt, wenn man von Yellowstone als Supervulkan gehört hat ...

 

Zum Word-Problem: Paranova, könntest auch versuchen, den Text vom Browser in einen Plain-ASCII-Editor (z.B. notepad) und ihn von dort aus in eine Wo*cough*-Programm zu verschieben. So überträgst Du reinen Text. HTML-formatierungen gehen da freilich verloren.

Just my 2 €cents,
FLoH.

 

@Häferl: Ja, unterm Yellowstone National Park tickt die größte Bombe aller Zeiten.
Aber Städte versinken auch ohne Naturkatastrophen. Ich verstehe nur nicht im Detail, wie.

 

Leif:
Also, zunächst mal ist ja die gesamte Landmasse der Erde ständig in Bewegung. Zum einen verschieben sich die Platten gegeneinander, zum anderen ergibt sich dadurch aber auch ein Stauchen bzw. Zerren, so dass sich an manchen Stellen das Land hebt, an anderen senkt. So verschiebt sich das Niveau ganzer Städte im Laufe der Jahrhunderte.
Zum anderen gibt es auch Ablagerungen durch Pflanzenverfall, Verwehungen etc., die ihren Teil dazu beitragen.
Unterm Strich führt dies alles gemeinsam dazu, dass manche Städte im Boden versinken, andere sich nach und nach immer weiter über den Meeresspiegel erheben.

Alle Klarheiten beseitigt? ;)

 

new york, wird wohl nicht so schnell in den erdboden versinken, solang die straßen regelmäßig gereinigt werden :D

also, dass verlassene städte langsam mit staub und ablagerungen bedeckt werden, bis sie verschwunden sind finde ich nicht abwegig, was ich wirklich seltsam finde, ist die tatsache, dass es bestehnde städte gibt, in denen man graben kann und dabei ältere städte darunter findet, speziell im nahen osten.

und nochwas, new orleand könnte ein solches schicksal auch beschieden sein, da die stadt in den letzten jahrhunderten unter den meerespiegel abgesunken ist. ein aussergewöhnlich starker sturm könnte die deiche überspülen und damit wäre die stadt verloren.

so, das waren meine faktoiden zu dem thema :D

 

Ich denke, es gibt da jede Menge Möglichkeiten.

Vielleicht schütten ja die Holländer auch bald auf, damit sie nicht vom Meeresspiegel eingeholt werden...:shy:

Wien ist auf Vindobona gebaut. Als die Germanen im Mittelalter kamen, haben sie einfach auf die zerstörte Römersiedlung draufgebaut, die seit Jahren wieder ausgegraben wird...

 

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom