Was ist neu

Alberts Anschluß

Mitglied
Beitritt
04.12.2002
Beiträge
52

Alberts Anschluß

"So, das wär's auch schon. Hat doch gar nicht weh getan, oder?" Der rothaarige Implantiker in dem bunten Overall sah Albert aus strahlend gelb gefärbten Augen an.
"Hier ist Ihr Personal Identification Clip", er reichte ihm eine fingernagelgroße grüne Banane mit der Aufschrift PICl, "wenn Sie Ihren neuen CorteXL!nK (tm) aktivieren wollen, stecken Sie sich den einfach hinters Ohr."
Klar, kein Problem, hatte Albert schließlich schon hundertmal gesehen. Freudig erregt grabschte er nach der Banane.
"Nicht so schnell", bremste der bunte Mann seinen Tatendrang, "erstmal müssen die Implantate abkühlen! Hehe, kleiner Joke, Ihre Nervenbahnen sind im Moment noch ein wenig gereizt, aber das gibt sich. Schalten Sie den CorteXL!nK (tm) erst morgen ein, bis dahin ist alles soweit abgeheilt."
Naja, nicht ganz das, was Albert erwartet hatte, aber die eine Nacht würde er schon noch offline rumkriegen. Er hatte schließlich monatelang ausgeharrt bis das Geld für den Kopfanschluß zusammen war.
Nägelkauend aber glücklich verließ er, seine kleine Banane in der Hosentasche befummelnd, den Trendshop, holte sein Funky hervor und navigierte sich, wild blinkende Nachrichten verfassend, aus dem zufallsbeschallten Konsumentenerlebniszentrum.

Am nächsten Morgen galt Alberts zweiter Gedanke gleich nach dem Aufwachen seiner Banane - sein erster Gedanke hatte dem Avatar von ScharfeMandy#297 gegolten. Mit noch zitternden Fingern untersuchte er beim Frühstück das kleine Gerät, daß ihm als Schlüssel zum Tor einer neuen bunteren Realität dienen sollte und ließ es ins Müsli fallen.
Einige schmutzige Küchentücher und einen Tobsuchtsanfall später war es dann soweit, Albert nahm den PICl zwischen Daumen und Zeigefinger, führte ihn hinter sein rechtes Ohr und drückte ihn auf die - unter der Haut verborgenen - Magnetkontakte des Implantats.
>>ping
In in der linken oberen Ecke seines Gesichtsfelds machte sich ein aufdringlich blinkendes grünes Rechteck bemerkbar.
>>GOOOONG!
>>WILLKOMMEN!
>>dingeling...

Nachdem Albert den Kaffee aufgewischt hatte, konnte er sich nun ohne weitere Ablenkung seinem hirndirekten Netzzugang widmen. Er nahm das Falthandbuch mit den Gedankenkommandos des Implantats zur Hand und begann mit einigen einfachen Befehlen:
<<uhrzeit
>>es ist sieben uhr und zweiundvierzig minuten

Das klappte ja schon ganz gut. Nächster Versuch:
<<aufstellen
>>befehl nicht gefunden

Irgendwie hatte Albert damit gerechnet, aber er war ja ein Profi:
<<setup
>>der verbindungsassistent wird gestartet...
>>möchten sie eine neue verbindung einrichten, eine existierende verbindung ändern oder nicht? ja oder nein?

Wie war das denn nun zu verstehen? Albert suchte im Bedienungsfaltblatt nach einer Erklärung, während die Frage beständig vor seinen Augen blinkte.
<<abbrechen?
>>ja, nein, abbr.?

Ah!
<<abbr.?
>>der verbindungsassistent wurde vorzeitig beendet ohne eine verbindung einzurichten. möchten sie jetzt den verbindungsassistenten starten? ja, nein, abbr.?

Albert hatte gelernt.
<<nein
>>ihre neue verbindung wurde erfolgreich eingerichtet.

Der Rest war ein Klacks, schon eine halbe Stunde später waren Mail- und Newsserver eingetragen und Alberts Kopf ging auf die Reise.
<<finde suchen
Wie von Geisterhand baute sich vor seinem inneren Auge eine Sanduhr auf und begann, sich im Zehnsekundenrhythmus um alle drei Achsen zu drehen.
>>sie haben eine neue nachricht
Da war sie, die Einlösung des Versprechens unendlicher Erreichbarkeit!
Endlich!
<<zeige post
>>nachricht 1 von info##CorteXL!nK_tm:AG
>>betreff: Jeff Lyblinszki heißt Sie Willkommen!
>>nachricht 2 von kundendienst##CorteXL!nK_tm:AG
>>betreff: Registrieren Sie sich noch heute!
>>nachricht 3 von info##CorteXL!nK_tm:COM
>>betreff: A message from Jeff Lyblinszki!!!!
>>nachricht 4 von suppor^[

Das Übliche bei einer Neuanmeldung, da hatte Albert schon mit gerechnet, die paar Briefe waren schnell gelöscht und sein Fokus auf das Suchportal zurückgeschaltet. Es lag ihm schon etwas auf der Zunge, nach dem er schon immer mal suchen wollte, als es an der Tür klingelte.
Wie sollte er so nur jemals Bestandteil der Community werden? Das Leben machte es Albert heute aber auch wirklich nicht leicht.
Vor der Tür standen zwei graue, bebrillte Gestalten mit langen schwarzen Ledermänteln. Der eine davon - er hatte die glatteste Frisur der Welt - verzog seine Mundwinkel in mehrere verschiedene Richtungen und murmelte:
"Herr Feldstein? Sind Sie Herr Feldstein?"
Albert setzte zu einer Antwort an, doch ohne davon Kenntnis zu nehmen fuhr die Frisur fort:
"Natürlich sind Sie das, Herr Feldstein. Gestatten, Müller und Klose - er ist Müller, ich bin Klose - Verein für Gebühreneinzug. Sie haben ein Gerät, daß zum Empfang öffentlich nutzbarer Sendefrequenzen verwendet werden kann."
"Äh", machte Albert.
"Sie wissen doch sicher, Herr Feldstein, daß mobil nutzbare Geräte angemeldet werden müssen, nicht wahr Herr Feldstein? Sie werden Ihr Gerät doch wohl während der verordneten Frist von sechs Werktagen anmelden. Schwarzempfang könnte eine unangenehme Personenuntersuchung nach sich ziehen, Herr Feldstein."
"Ah", meinte Albert.
"Sie können Ihre Empfänger natürlich auch online anmelden unter ANMELDUNG:GEV:EV. Einen schönen Tag noch, Herr Feldstein."
Damit ließen die beiden Figuren Albert in der Tür stehen und verschwanden in Richtung Fahrstuhl.
"Achso", sagte Albert noch.

Keine halbe Stunde später hing Albert verkrampft an einer Halteschlaufe im Bus Nummer 272. Er sah sich gerade auf einem der Monitore an der Decke aktuelle Verbraucherinformationen an, da meldete sich auch schon wieder das neue Unterbewußtsein:
>>kundenbetreuung##CorteXL!nK_tm:AG möchte mit ihnen plaudern
Was konnten die denn wollen, er hatte sich doch gar nicht registriert?
<<verbindung herstellen
>>kb:- guten tag herr feldstein, wir haben festgestellt, daß sie sich nicht als nutzer eines CorteXL!nK (tm) registrieren lassen haben. darf man fragen warum?
<<af:- ich wollte nicht
>>kb:- ihnen ist sicher nicht klar, welche vorteile eine registrierung hätte. ich möchte ihnen bei dieser gelegenheit gerne einige dieser vorteile erklären.
<<af:- nein danke
>>kb:- sind sie sicher?
<<af:- ja, ganz sicher
>>kb:- haben sie vielleicht interesse an anderen unserer produkte?
<<af:- nein und ich möchte auch keine solchen anfragen mehr erhalten
>>kb:- in diesem fall senden sie bitte eine nachricht mit dem betreff please_remove_me_from_your_list an listenserver##CorteXL!nK_tm:AG
<<plaudern beenden
>>sie haben eine neue nachricht
<<zeige post
>>nachricht von news##BigOnsXXX87694:SEX
>>betreff: !!!THIS IS NO SPAM!!!
<<lösche nachricht

Am Mittag gönnte Albert sich in der Firmenkantine wie immer einen Kaffee mit Currywurst, woraufhin der Kassenautomat ihm eine Email mit den Nährwertangaben der Wurst schickte und den Vorschlag machte, doch morgen einmal das Spargelomelette zu versuchen. Irritiert lehnte Albert ab.
Später schaute er beim Online-Portal seines Stamm-Supermarktes vorbei und bestellte einige Dinge, die er auf dem Heimweg abholen wollte. Dank seines Anschlusses konnte er ja nun den ganzen Tag surfen, ohne daß es jemand merkte.

Nach der Arbeit wurde er vor dem Supermarkt von einem mannshohen Plakat angesprochen, das lässig an der Hauswand hing und breit grinste.
"Hallo Herr Feldstein! Fühlen Sie sich nicht auch manchmal matt und antriebslos?"
"Wieso auch? Wer denn noch?" fragte Albert.
"Ich habe genau, was Sie jetzt brauchen!" jauchzte das Plakat, "14 Tage Mallorca, inklusive LAN-Party!"
Nun zeigte sich auf der Wand eine Strandszene voller glücklicher Menschen in Badehosen vor hineinmontierten Spielkonsolen. Im Hintergrund sah man eine Würstchenbude.
"Nein danke!" sagte Albert und fragte sich, warum er eigentlich mit einem Plakat redete.
Doch das Plakat ließ sich nicht entmutigen: "Wie wäre es denn mit einer Kapsel Spinoval 200. Spinoval 200 beruhigt die Nerven und entspannt die Muskeln. Zu Risiken und Nebenw-"
Den Rest hörte Albert nicht mehr, denn er war schnell in den Laden gelaufen.
Glücklicherweise warteten die bestellten Waren bereits fertig eingetütet an der Kühltheke auf ihn, so daß er sich nicht noch lange über die anderen Kunden ärgern mußte. Schnell rangierte er zwischen einer Frau, die ihrem lieben Kleinen das Laufen beibrachte und einem älteren Herrn, der einen Tiefkühlpizzafachberater suchte, hindurch an die Kasse, hackte seine PIN in den Pay-Per-Click-Terminal und flüchtete ins Freie.
"Ah, da sind Sie ja wieder, Herr Feldstein! Tut mir leid, daß wir vorhin unterbrochen wurden," rief das Plakat.
Albert machte sich eilig davon.

Zuhause angekommen mußte er feststellen, daß sich der Supermarkt erlaubt hatte, aufgrund seiner sonstigen Ernährungsgewohnheiten den Orangensaft durch Pulverkaffee und das Obst durch Currywürste zu ersetzen.
Aber Albert wäre nicht Albert, würde dies ausreichen, seine kleine Banane abzuklemmen und in der Rundablage zu entsorgen. Also lümmelte er sich mit einer Tasse Kaffee und einer Currywurst in seinen elektronisch geregelten Entspannungssessel und baute eine Verbindung zu Ch@tWorkColonCom auf. Dort mischte er sich unter die üblichen Verdächtigen, die in der virtuellen Filiale einer großen Cafékette lungerten und sich über wichtige tagespolitische Themen, wie Speicherpreise, SMS-Tastaturen und die Vorteile von Achttastenmäusen mit Force-Feedback ausließen.
Mitten in einer interessanten Unterhaltung über verteiltes Denken und dessen Auswirkung auf den sozialen Status von Hochschulabsolventen, wurde er von ScharfeMandy#297 entdeckt.
Gewohnt lasziv schlenderte das langhaarige Abbild einer vollbusigen Schönheit zu Alberts Diskussionsgruppe herüber und kraulte ihn symbolisch unterm Kinn. Er hörte noch im Hintergrund das finale Rettungsargument "...und außerdem mögen Frauen keine Muskeln...", warf den Diskutierenden kurzbündig und von ganzem Herzen "Genau, du!" zu und verbrachte den Rest der mittlerweile angebrochenen Nacht in einem schnuckeligen e-Séparée.

Lautes Klopfen und rasselndes Klingeln rissen Albert am nächsten Morgen aus ereignisreichen Träumen. Noch während er sich halbwach in seine gelbe Breitkordhose manövrierte, flog krachend die Wohnungstür auf und zwölf vermummte Gestalten in schwarzen Westen und grünen Overalls stürmten die Wohnung. Fünf Minuten später - Albert lag mit heruntergelassener Kordhose und verstrapsten Handgelenken am Boden - beugte sich ein kleiner schnurrbärtiger Mann in einer braunen Kunstlederjacke zu ihm herab und sagte: "Na, da haben wir dich ja gerade noch erwischt, Freundchen."
"Häh-", erwiderte Albert ein wenig verstört.
"Keine Widerrede, Meister!" Fuhr ihm der kleine dicke Schnurrbart dazwischen, "jetzt geht dir der Arsch auf Grundeis, was?"
"Was wollen Sie denn von mir?"
"Das müssen wir ihnen nicht sagen", schob sich da eine große langhaarige Frau in einer braunen Kunstlederjacke in sein Gesichtsfeld.
Schweigen breitete nun seinen Mantel über diese für Albert äußerst peinliche Situation. Die beiden Kunstlederjacken standen nur da und glotzten Albert an. Die Frau war gut einen Kopf größer und zwanzig Jahre jünger als ihr Kollege und ihr Schnurrbart war auch noch nicht so ausgeprägt.
"Nun, red' schon, Bursche!" Spuckte der Mann.
"Was wollen Sie denn wissen?" fragte Albert naiv.
"Wir stellen hier die Fragen!"
"Aber das müssen wir ihnen nicht sagen" sagte die Frau - wahrscheinlich eine Auszubildende.
"Sie können doch hier nicht einfach meine Wohnung stürmen!" Albert wurde zusehends mutiger.
"Werd mal nicht mutig! Was wir dürfen, wissen wir schon-"
"Obwohl wir ihnen das nicht sagen müssen!"
"-selber!" skandierten die beiden durcheinander.
"In letzter Zeit mal an der Kreuzung Hauptstraße und Weidenallee gewesen, he?"
"Äh-"
"Leugnen hilft dir auch nicht weiter! Wir haben alles auf Festplatte!"
"Was denn?"
"Das müssen wir ihnen nicht sagen!"
"Was denn?" äffte der Mann, "Das haben wir gern! Zweihundertachtzehnmal bist du in den letzten zwölf Monaten dort über die Straße gegangen, der Computer hat das nachgezählt."
"Ich arbeite an der Kreuzung!" Albert wurde langsam wütend.
"Nicht in dem Ton, Freundchen!" schnauzte der Anführer, "sonst ziehen wir hier mal andere Seiten auf, ja!"
"Genau!" machte die Frau.
Der Mann sah sie an.
Sie sah ihn an.
"...Wie auch immer," fuhr er fort, "ganze einhundertvierzehnmal sind dunkelhäutige Personen zur gleichen Zeit ebenfalls dort über die Straße gegangen. Was sagst du dazu, heh, ein merkwürdiger Zufall, oder?"
Albert antwortete prompt: "Eigentlich nicht, gegenüber ist das Südafrikanische Konsulat."
Die beiden Figuren sahen sich an.
"Na, das paßt dir ja jetzt prima in den Kram, wie! Wie sieht denn deine Beziehung zu Scharfe Mandy Doppelkreuz Zweihundertsiebenundneunzig aus, die ist wohl auch nur rein zufällig immer im gleichen Chatroom wie du, oder?"
"Was geht Sie das denn an?"
"Das müssen wir ihnen nicht sagen!" meldete sich die Frau mal wieder.
Der Mann sagte es Albert trotzdem: "Hinter dem Pseudonym Scharfe Mandy Doppelkreuz Zweihundertsiebenundneunzig verbirgt sich niemand anderer als Mustafa al Kamil!"
"?"
"Al Kamil hat in Hamburg studiert und ist dort in vier Jahren neunhundertunddreiundachtzigmal über die gleiche Kreuzung gegangen!"
"Ist das verboten?" fragte Albert.
"Immer ruhig bleiben, ja! Sonst verhaften wir dich wegen Unbotmäßigkeit!"
"Sowas geht ganz schnell," mischte sich das Fräulein ein.
"Was heißt hier ablenken, Sie haben meine Wohnung gestürmt, weil in Hamburg jemand über eine Kreuzung gegangen ist und ich soll ruhig bleiben?"
"Als Ordnungshüter müssen wir jedem Verdacht nachgehen," erklärte sie, "aber das müssen wir ihnen überhaupt nicht erklären!"
"Haben Sie nichts besseres zu tun, als mich zu verfolgen?"
"Wieso verfolgen, Meister? Bist' wohl paranoid, wie?" schaltete sich wieder der ältere Beamte ein.

Gerade als Albert dem Mann mit der Plastikjacke erklären wollte, was er von ihm hielt, kam ein großer Mann in einer nassen Polizeiuniform aus dem Bad und flüsterte dem kleinen Schnurrbart etwas ins Ohr.
Der Zivile sah seine Kollegin an, winkte einmal in die Runde, worauf einige grüngekleidete Figuren sich pärchenweise Deckung gebend die Wohnung verließen, zeigte dann mit dem Finger auf Albert, preßte "nochmal Glück gehabt, Freundchen!" hervor und ging zur Tür hinaus.
"Sie hätten keinen Widerstand leisten sollen. Sowas führt doch zu nichts!" sagte die Frau noch bevor auch sie sich aus dem Staub machte.

Über seinen Kopfanschluß gelang es Albert schon am nächsten Tag, dem Hausmeister eine Email zu schicken.
Drei Tage später kam der dann vorbei und knipste mit einem Saitenschneider die Kabelstrapse an Alberts Händen durch, wofür er nur eine geringe Gebühr als Aufwandsentschädigung verlangte.

Albert lebt jetzt irgendwo am Orinoco. Er zählt dort Fische, Vögel und Wanzen für eine Naturschutzorganisation. Wenn gerade niemand in der Nähe ist, liegt er aber nur in seiner Hängematte und zählt Wolken.
Meistens ist niemand in der Nähe.
Deshalb ist Albert hier.
Neulich hatte jedoch ein flüchtiger Bekannter, der ein paar Kilometer nördlich für eine andere Naturschutzorganisation Blätter zählte, erwähnt, daß in einem Dorf flußaufwärts jetzt ein Café aufgemacht hätte. Allerdings ein sehr seltsames Café, denn es gäbe dort gar keine Getränke, dafür bekäme aber jeder Gast einen Einzeltisch und einen kleinen Fernseher.
Morgen will sich Albert dieses Café mal genauer ansehen.

 

Guten Abend, asta!

Dein Blick in die (sicherlich nicht mehr allzu ferne) Zukunft des "direkten Anschlusses" hat mich bestens unterhalten. Stilsicher und mit perfekt gewählten Worten zeigst Du sowohl Vorteile (Konsum, Erreichbarkeit, Informationsfluß, u. Ä.), als auch Nachteile (Überwachung, Bevormundung, Spam, u. A.) eines "Brain-Net´s" auf. Auch sehr gut angeprangert: die Vorgehensweise, möglichst schon vor Beginn einer Registrierung Gebühren einzufordern und: die behördliche Willkür.
Highlights:

Nägelkauend aber glücklich verließ er, seine kleine Banane in der Hosentasche befummelnd,...
:rotfl:
Scharfe Mandy#297 wartet bereits!:D
Nun zeigte sich auf der Wand eine Strandszene voller glücklicher Menschen in Badehosen vor hineinmontierten Spielkonsolen.
Ein Traum von einem Urlaub!
Er zählt dort Fische, Vögel und Wanzen für eine Naturschutzorganisation.
:D


Ciao
Antonia

 

Hallo ihr beiden und danke für's lesen!

Kristin:
Ich fürchte, ich habe mich da etwas zu sehr in meine grünen Lieblinge hineingesteigert. Passt nicht unbedingt zum Anschluß aber auf jeden Fall zum Thema und ist noch nicht einmal erfunden, nur komprimiert;-)
Wenn ich irgendwann mal eine Idee für ein passendes Brückenstück habe, bau ich es sicher ein.

Antonia:
Danke für das viele Lob, nun muß ich schnell meinen Kopf in einen Eimer kalten Wassers stecken...

Gruß
Andreas

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom