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ANGST !!!

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04.12.2001
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ANGST !!!

Es war Nacht. Vollmond! Peter Brenner drehte nervös am Radioknopf, gab es nach einer Weile jedoch wieder auf, eine für seine Stimmung geeignete Musik zu finden und schaltete es wieder aus. Er hatte schlechte Stimmung. Er war von einer Computermesse auf dem Weg nach Hause. Um den Weg abzukürzen, bog er in eine Seitenstraße ein und fuhr in den Wald, der direkt zu seinem Wohnort führte. Er fuhr jetzt schon geschlagene 2 Stunden, doch vom Ende keine Spur. Er wusste überhaupt nicht mehr, wo er war, denn er hatte völlig die Orientierung verloren. Anfangs hatte versucht, sich an den richtigen Weg zu erinnern, gab es jedoch schnell wieder auf, da er wahrscheinlich sowieso schon anfangs falsch gefahren war. Für ein paar Sekunden spielte er mit dem Gedanken einfach umzukehren, doch er rechnete immer noch damit den richtigen Weg zu finden. Außerdem wäre er dann nochmal 4 Stunden unterwegs und er wollte nicht, dass sich seine Familie Sorgen machte. Er glaubte noch immer daran, dass er bald das Ende des dichten Waldes erreichen würde. Schließlich musste jeder Weg irgendwohin führen. Dicke Nebelschwaden zogen sich durch das Gebiet, die die Sicht im Umkreis von 6-7 Metern schier unmöglich machte. Brenner fuhr deshalb bedacht sehr langsam, denn ein Unfall hätte ihm grade noch gefehlt.

Er schaltete erneut das Radio ein, um sich mit Musik etwas abzulenken. Er suchte alle Frequenzen nach einem passenden Sender ab, fand jedoch keinen und versuchte es erneut. Nach einer Weile kam er an eine Zweigung. Instinktiv wollte er nach dem Wegführer greifen, den er in einer kleinen Seitenablage in der rechten Wagentür seines Audis hatte, begriff aber sofort, dass die Waldwege dort nicht eingezeichnet waren und zog die Hand wieder zurück. Während er überlegte, welchen Pfad er nehmen sollte, fiel ihm ein Schild auf, dass am Rande an einem morschen Pfahl festgenagelt war. Er schaltete den Motor ab, stieg aus und näherte sich der Gabelung. Er fröstelte. Es war ja auch einige Grade unter Null. Die Baumkronen waren nicht zu erkennen, so dicht war hier schon der Nebel. Er hatte nun das Schild erreicht und versuchte es zu entziffern, merkte aber sofort, dass eine Spinne ihr Netz darüber gewoben hatte. Durch die Feuchtigkeit hatten sich kleine Wasserperlen darauf gebildet, die es einen gespenstischen Klang verliehen. Er nahm einen Stock und wischte es weg. Es war so dicht gesponnen, dass er den Widerstand am Stock zu spüren glaubte. Jetzt konnte er es lesen. Die Scheinwerfer seines Autos gaben ihm das nötige Licht. "Vorsicht, stark tollwütiger Bezirk, meiden sie diese Gegend" „Nun gut! ", dachte er sich, "Dann weiß ich jetzt wenigstens welchen Weg ich nehme." Er stieg wieder in seinen Wagen, wendete und fuhr in den anderen Weg. Doch er kam nicht weit. Schon nach knapp 500 Metern versperrte ihm ein umgefallener Baum den Weg. Er stieg aus und versuchte den Stamm ein Stück zur Seite zu schieben, doch der Baum ließ sich nicht bewegen. Aber was hatte er sich auch erhofft? Dieser Baum war einfach zu schwer für ihn. Er wollte grade wieder zum Auto gehen, um zu der Weggabelung zurückzukehren, da hörte er auf einmal ein tiefes Jaulen. Erschrocken fuhr er herum und blickte genau in die Scheinwerfer. Geblendet, nahm er die Hand vor Augen, um besser sehen zu können. Er suchte den Weg nach irgendeinem Tier ab, das dieses Geräusch verursacht hätte können, doch er sah nur dichten Nebel. Nach einer Weile gab er es wieder auf und wollte zu seinem Wagen zurückgehen, doch es blieb bei dem Versuch. Auf einmal ertönte wieder dieses komische Heulen. Doch diesmal viel dunkler und böser. Es hörte sich so an, als ob es direkt aus der Hölle zu kommen schien. Jetzt nahm er auch ein unregelmäßiges Röcheln war. Es hörte sich wie ein Atmen aus einen schlechten Monsterfilm an, so, als ob etwas quer in der Lunge stecken würde und man deshalb alle Mühe hatte zu atmen. Hinter ihm raschelte es. Auf einmal schossen ihm tausend Gedanken durch den Kopf: Was, wenn es ein tollwütiges Tier wäre. Nach seinen medizinischen Kenntnissen, wusste er nicht, ob Tollwut am Menschen heilbar war, falls es ihn beißen würde. Oder was, wenn es nur ein Hund wäre, der sich im Wald verlaufen hat und nun froh war, einem menschlichem Wesen zu begegnen... Ein Knacken ließ ihn aus seinen Gedanken aufschrecken. Entschlossen drehte er sich um und ... ... und erstarrte.

Er blickte in zwei leblose, blutunterlaufene kalte Augen, die ihn aus kahlen, tief in den Schädel gelegenen Höhlen anstarrten. Die Lefzen der Schnauze, oder viel besser Fratze, die dieses Wesen besaß, waren gereizt hochgezogen, so dass Brenner seine spitzen Zähne erkennen konnte, die im blassen Schein der Lichter aufblitzten. Zwischen zweien von diesen mindestens Fingergroßen Reißer, das war das beste Wort für diese "Zähne", das Brenner einfiel, konnte er ein Stück roten Fetzen erkennen. Er verbrachte einige Sekunden damit ersteinmal seine Gedanken zu ordnen, als er merkte, in welcher Gefahr er sich befand. Er versuchte wegzulaufen, doch seine Füße gehorchten ihm nicht. Sie schienen wie am Boden festgewurzelt. Das Ding machte einen Schritt auf ihn zu, wobei sich Brenners Herz deutlich spürbar zusammenzog. Wenn dieses Tier noch näher zu ihm gekommen wäre, hätte er bestimmt einen Herzanfall bekommen. Seinen zweiten. Es öffnete seine, mit Haaren bewachsene Fratze und er konnte den starken Verwesungsgeruch riechen, der ihm entgegenschlug. Doch er merkte dies kaum, da er immer noch wie hypnotisiert auf die Augen des Wesens starrte. Sie sahen aus, wie zwei minimierte Monde, die sich in sein Gesicht gesellt hatten. Diese leuchtenden Mondaugen musterten ihn jetzt aufmerksam. Brenner wusste, eine falsche Bewegung und er würde um sein Leben rennen müssen. Auf einmal hob das Biest seinen Klauen und streckte sie ihm entgegen, als ob er nach ihm greifen wolle. Von da an überschlugen sich die Ereignisse.

Blitzschnell, aus seiner Erstarrung erwacht, drehte er sich um und rannte auf sein Auto zu. Der Weg schien kein Ende zu nehmen und er hörte, wie das Etwas hinter ihm auch in Bewegung kam. Er hörte das Atmen, dass langsam, aber unaufhaltsam näherkam. Dann endlich erreichte er sein Wagentür, schmiss sich auf den Sitz, und wollte die Tür zumachen, doch das Monster hatte ebenfalls die Tür erreicht und stellte sich dazwischen. Er blickte wieder in diese fürchterlichen Augen, die vor reine Mordlust widerspiegelten. Verzweifelt trat er zu, traf jedoch nicht, zog das Bein wieder ein und wollte erneut zutreten, doch das Monster war schneller. Es griff mit seiner Klaue blitzschnell zu, erwischte das auf sich zuschnellende Bein und biss mit voller Kraft hinein. Anfangs schien Brenner den Schmerz kaum zu spüren, doch dann explodierte er wie wild in seinem Kopf, so dass ihm Tränen in die Augen schossen. Er versuchte zu schreien, doch seine Kehle war wie zugeschnürt. Trübe Dunkelheit umgab ihn, die ihn unerbittlich in ihren Bann ziehen wollte, doch er kämpfte gegen die drohende Bewusstlosigkeit an. Die Gefahr war aber noch lange nicht gebannt. Die halb Wolfs- halb Mensch- halb hundsähnliche Kreatur war immer noch da und versuchte weiterhin in das Auto zu gelangen. Da er das Bein nicht mehr bewegen konnte, fuchtelte er verzweifelt mit den Händen und erwischte dabei die Hupe, grade als die Bestie wieder zubeißen wollte. Erschrocken quietschend ließ es ihn los und hielt sich mit seinen gewaltigen Pranken beide Ohren zu. Brenner erkannte seine Chance und ließ die Hupe gedrückt, so dass das Biest weiterhin kreischte und anfing, sich zu winden. Schließlich lief es gequält in die Dunkelheit zurück. So schnell wie es sein verwundetes Bein zuließ, schwang er beide unter das Lenkrad und schlug die Tür zu. Gerettet!!! Erst jetzt merkte er, wie außer Atem er war und begann tief und regelmäßig Luft zu holen. Sein Bein tat jetzt höllisch weh und er erweckte den Verdacht, dass ihn diese Bestie mit Tollwut angesteckt haben könnte. Er zitterte am ganzen Körper und Schweiß perlte von seinem Gesicht. Seit er ausgestiegen war, waren höchstens 2 Minuten vergangen, ihm kam es jedoch viel länger vor.

Er fühlte sich in Sicherheit, doch er wusste, dass das Biest, nachdem es seinen Schock überwunden hatte, zurückkehren würde. Er musste schnell handeln. Er setzte sich aufrecht hin, ließ den Motor an und legte den Rückwärtsgang ein. Obwohl sein Bein heftig blutete und es höllisch wehtat, wenn er es bewegte, zwang er sich auf das Gas zu treten, damit er endlich losfahren konnte. Ein stechender Schmerz zog sich durch sein verletztes Bein, doch er kämpfte die Schmerzen nieder und fuhr los.

Durch die Windschutzscheibe sah er etwas Zotteliges auf sich zurasen und fast im gleichen Augenblick prallte etwas mit heftiger Wucht gegen die Windschutzscheibe, so dass sie einen Riss bekam. Der Motor starb ab und im Wagen wurde es völlig dunkel. Ohne zu zögern versuchte er den Motor erneut anzulassen, doch der gab nur noch ein erstickendes Röhren von sich. Er versuchte es wieder und wieder und wieder, jedoch ohne Erfolg und gab es dann schließlich auf. Von Todesangst erfüllt und heftig zitternd ließ er sich in seinen Sitz zurücksinken. Er konnte nichts erkennen, da die Frontscheibe durch den Aufprall eine milchige Farbe bekommen hatte. Er suchte, so weit er konnte den Wald erneut nach dem Biest ab, konnte es aber nicht finden. Sein Herz raste. "Wäre er doch bloß nicht in diesen Teufelswald eingebogen", fluchte er insgeheim. Er konnte von Glück reden, wenn er lebendig und vor allem vollständig zu Hause ankommen würde.

Auf einmal hörte er von der Seite ein leises Ticken, als ob jemand mit Fingernägeln auf Glas schlagen würde. Er drehte den Kopf und dann sah er es. Er sah wieder diese fürchterlich bösartigen Augen, von denen er sich grade zu erholen versucht hatte. Die Fratze war zu einem leichten Grinsen verzogen und beim Atmen spritzten kleine Speicheltropfen gegen die Scheibe. Instinktiv schloss er die Zentralverriegelung, doch er wusste, dass das nicht viel helfen würde. Die Bestie starrte ihn weiterhin aufmerksam an, hob den Kopf und gab ein langes Heulen von sich. Nach einer Weile hörte es wieder auf und schaute Brenner ein letztes Mal in die Augen. Plötzlich, ohne dass er damit gerechnet hätte, fing das Biest an gegen das mit Schleim bespritzte Fenster zu schlagen. Immer wieder und wieder, wobei Brenner jedesmal innerlich aufzuckte. Nach und nach bekam das Fenster eine Menge winziger, feiner Risse, die allmählich immer mehr wurden.

Brenner war entsetzt, bis jetzt dachte er, ihm Auto wäre er sicher vor dem Biest, doch diese Vermutung stellte sich jetzt als falsch heraus. Verzweifelt versuchte er wieder den Wagen anzulassen, doch es gelang ihm immer noch nicht. Unterdessen schlug das Biest weiterhin auf die Scheibe ein, bis dieses endlich nachgab und mit einen lauten Klirren zerschmetterte. Brenner war so schweißgebadet, dass er ihn der eisige Hauch, der durch die kaputte Scheibe in das Auto drang doppelt spürte. Wieder roch er diesen ekelhaften Verwesungsgeruch, der ihn würgen ließ. Er saß wie versteinert in seinem Sitz und starrte dem Monster entgegen. Dieses hielt kurz inne, machte einen Satz und begann in den Wagen zu klettern, wobei es sich recht geschickt anstellte. Noch ein letzter Ruck und es würde ihn erreicht haben. Brenner fühlte erneute Schmerzen in seinem Herzen, mit dem einzigen Unterschied, dass es sich nicht mehr entspannen wollte, sondern sich stattdessen immer weiter zusammenzog. Endlich erwachte er aus seiner Erstarrung, öffnete die Tür und ließ sich rückwärts aus seinem Audi fallen. Er raffte sich so schnell er konnte wieder auf, schlug die Tür zu und lief in die Dunkelheit. Erst als er das eine Bein aufsetzte, merkte er, wie stark ihm das Gehen Schmerzen bereitete, doch tapfer biss er die Zähne zusammen und lief, so gut er konnte weiter, wollte er nicht gefressen werden. Schon bald merkte er, wie sehr es ihn anstrengte, doch die Todesangst ließ ihn weiterlaufen. Er konnte diese Kreatur schreien hören, wahrscheinlich begriff es, dass er ihm schon wieder entkommen war. Eigentlich sollte ihm diese Nachricht freuen, doch er wusste auch, dass er es jetzt wütend gemacht hat.

Was sollte er jetzt machen. Er wusste nicht wo er sich verstecken sollte? Das eingesperrte Biest würde sich sicher schnell wieder befreien und dann nach ihm suchen. Im Schatten eines Strauches konnte er nicht untertauchen, da es sofort seine Fährte aufnehmen würde. Aber er konnte sich auf einen Baum retten und warten, bis es hell werden würde. Bis dahin wäre der Wolf, oder was es auch war, schon längst weg. Ein letzter Funken Hoffnung loderte in ihn auf und er sah sich nach einen geeigneten Baum mit tief liegenden Ästen, an denen er sich hinaufziehen konnte, um. Weit hinter sich hörte er ein lautes Krachen. Wahrscheinlich hatte sein Verfolger die gesamte Tür herausgerissen. Dieser Gedanke ließ ihm noch etwas schneller laufen, da er jetzt auch wusste wie stark dieses Wesen war. Er hörte seinen Verfolger näherkommen. Bisher hatte es mit ihm gespielt, doch diesmal würde es nicht mehr so leicht sein, ihm zu entkommen.

Die Zeit lief ihm davon. Nur noch wenige Sekunden und es würde ihn erwischt haben. Er konnte sich nicht länger aufhalten er musste jetzt handeln. Erschöpft hängte er sich in die Äste eines Baumes, und zog sich daran hoch. Er hatte schon ein ganzes Stück geschafft, da fühlte er sich von einer gewaltigen Kraft gepackt und zu Boden gerissen. Er kam so hart auf, dass ihm der Atem stockte und sich seine Augen mit Wasser füllten. Starke Übelkeit schlug sich in seinen Bauch und er konnte nur mit Mühe ein Erbrechen verhindern. Er wurde von einer Klaue gepackt und auf den Rücken gedreht. Er konnte verschwommen die Umrisse der Bestie erkennen. Es leuchtete ihm mit seinen Augen entgegen und Brenner glaubte auf den Lefzen eine Art Siegeslächeln zu erkennen. Doch damit hörte die Gelassenheit des Biestes auf. Es hob seine mit scharfen Krallen bespickten Klauen und rammte sie ihm mit voller Wucht in den Magen. Brenner spürte, wie die Krallen seine Haut durchdrangen und ihm den Bauch aufschlitzten. Blut und anderes Zeug, das in der Kälte dampfte spritzten ihm ins Gesicht. Er versuchte zu schreien, doch ihm fehlte der Atem. Er sah die gierige Mordeslust in den Augen seines Mörders blitzen, dass sich nun über seinen Bauch gebeugt hatte. Das letze was er von der Welt wahrnahm war, wie sich die Bestie etwas Glitschiges, in Blut getränktes in den Rachen schob, bevor sich seine nadelspitzen Zähne um Brenners Hals schlossen.


Hab die Geschichte jetzt ned verbessert,deswegen müsst ihr Grammatik und Logikfehler einfach mal ignorieren!

 

Hab die Geschichte jetzt ned verbessert,deswegen müsst ihr Grammatik und Logikfehler einfach mal ignorieren!
Oh Mann! Tu so etwas niemals. Das wird hier (wie ich das so mitbekommen habe) äußerst ungern gesehen. Entweder hat man eine fertige, durchdachte, korrigierte Geschichte vorzuweisen - oder man lässt das Posten vorerst bleiben. ;)
Sorry, wenn ich mich jetzt nicht zu der Geschichte selbst äußere, hab's eilig und bin nur zufällig über diesen Absatz gestolpert...

Sternenfluter

 

@ sternenfluter Ach nö, ich liebe es, nicht korrigierte Storys zu lesen! :D

Zur Story selbst: Hab sie nur überflogen. Ob Logikfehler enthalten sind, weiß ich nicht - aber was soll schon groß schief gehen? Ein Typ wird von einem Monster gejagt. Okay, das ist Ausgangslage vieler Storys.
Nur: WENN du schon dieses Sujet wählst, dann bitte mit dem Vorsatz, eine spannende Geschichte zu schreiben, die der Leser gerne liest.
Nicht, dass sie übel geschrieben wäre, aber sie ist, verzeih, stinkfade! Da ist einfach null Spannung drin und zudem ist der Protagonist blass und man kann beim besten Willen nicht mit ihm mitfiebern. Und gerade das ist enorm wichtig, denn wenn die Figuren uninteressant sind, kann man nicht um sie bangen - logisch, oder?

Nächster Versuch, bitte! :)

 

*LOL*
Das bekomm ich zum ersten Mal zu hören. Stellt euch vor nen Verlag hat sogar schon nachgefragt aus der Story nen Buch zu machen. Aber nee ich versteh euch schon. Hab damals, nach einem Traum diese Story aufgesetzt, hab da ned besonders großem Wert gelegt, jetzt besonders originell zu sein, außerdem war ich damals erst 16 Jahre (so umera) Ich fands damals eben besonders Originell, weil diese ganze Story eben eine weiterentwikkelte Geschichte meines Traumes darstellt.

 

Stellt euch vor nen Verlag hat sogar schon nachgefragt aus der Story nen Buch zu machen

Spam-Attacke.
Reagier am besten erst gar nicht.

[Beitrag editiert von: Uffmucker am 04.12.2001 um 20:40]

 

Ach ihr seids blöd ;)

Mensch, bin doch ned ganz meschugge, deise ganzen Fehler sind mir bewusst und natürlich ist sie noch ausbaubedürftig, ich seh schon so halbfertige Geschichten passen hier ned hin.
@ Kristin, find ich aber echt cool von dir, dass du dir diese Mühe gemacht hast!

Ich würde gern mal einen von euch sehen, der seinen traum in sinnvoller Weise aufschriebt, und naja ein Monster dass sie die Pranken an die Ohren hält,,,,naja ich weiß ned ich finde einen Clown der in unterirdischen Abwasserkanälen Kinder frisst ein wenig unrealistischer und vor allem lustiger als ein tollwütiger Wolf mit komischen Benehmen!

Jetzt hörts auf euch ein Loch ins Knie zu bohren und meine Geschichte so auseinanderzupflügen, ich bin mir wie gesagt über des alles bewusst, wollte ebenb nur mal meine Story hier posten. Wenn ich damit den Sinn und Zweck eurer Site verfehlt habe, tut mir das Leid und ihr könnt sie trashen.

@ Nochmal an Kristen: Danke für die Korrektur, vielleicht werde ich ja mal ne Generalüberholung schreiben!

 

Werter Freund! Du hast es erfasst - halbfertige Geschichten hier posten ist nicht sehr beliebt bei den bösen Kritikern.
Also: Bitte ERST fertig schreiben und korrigieren, DANN posten. Es gibt hier keine Wertung für besonders fixe! ;)

 

@Kristin: Da hast du dir ja richtig mühe gegeben. War aber auch bitter nötig, wenn man meine bescheidene Meinung hören will.

@Motte: Was soll das eigentlich, hier unfertige Geschichten zu posten? Wolltest du mal zwischendurch testen, ob deine story schon gut ist, oder was? Und die Sache mit dem Verlag: Das war ja wohl ein kleiner Scherz. Ich hab auch herzlich gelacht :D
Oder hast du beim Verlagshaus Tash & Co vorgesprochen?

Versuch's einfach nochmal, aber laß dir mehr Zeit mit der Korrektur.
Grüße
Oliver

 

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